Ichizoku von Milki (Ai - meiyo - kibō) ================================================================================ Kapitel 10: 10. --------------- 10. „Oh Hinata, was eine schöne Überraschung“, kam es lächelnd von Shikaku der auf sah. „Guten Tag“, kam es etwas erschöpft von ihr. Sie lehnte an der Tür, die Treppen mit ihrem verletzten Bein hatte sie wohl doch etwas unterschätzt. „Hinata“, sagte nun Ino und trat besorgt auf sie zu. „Mir gehts gut“, seufzte sie und schloss kurz die Augen. Sie rieb sich leicht über die Schiene ihres Beines. „Na komm“, lächelte Ino und legte ihre Arme um die Hyuga, die sich wieder auf die Krücken stütze. „Hat dein Vater schon abgedankt?“, fragte einer der Ältesten und Hinata schüttelte den Kopf. „Er darf das Bett noch nickt verlassen“; sagte sie und wurde von Ino neben Shikaku gesetzt. Hiashi kämpfte noch mit dem Gedanken das er nun nur noch ein Bein hatte. Er hatte sie zwar freundlich gebeten an dieser Sitzung teilzunehmen doch wusste sie das er ein Frack war „Aber du scheinst auch noch nicht ganz fit“, sagte Tsume und sah unter den Tisch auf die Schiene. „Ich bin noch etwas angeschlagen“, sagte sie schüchtern. „Etwas ist gut, hätte ich gewusst das du her kommst hätte ich dich tragen lassen“; sagte Ino streng. „Du sollst noch nicht so viel laufen“, fügte sie hinzu. „Langsam gibt es ihr wohl ein Frauen Überschuss“, grummelt ein Ältester. „Ein Problem damit“, kam es von Tsunade und schob einen Ärmel hoch, bedrohlich sah sie auf ihn hinab. „Nein, Nein“, nuschelte er und Ino musste etwas kichern. Nach der Versammlung brachte sie Ino zu ihrem Zelt, bei dem allerdings schon Hanabi auf sie wartet. Verwundert sah sie zu ihr kleine Schwester. „Vater möchte dich sehen“, sagte sie und sah zu Ino. „Pass darauf auf das sie das Bein nicht zu sehr belastet“, sagte Ino streng und Hanabi nickte. Gemeinsam gingen sie zu dem Zelt ihres Vaters. Hanabi führt sie in das Zelt, was allein für Hiashi Hyuga bestimmt war. Hinata stütze sich auf die Krücken während Hanabi ihr die Plan zur Seite hielt. „Vater“, begrüßte die beiden ihren Hiashi. Hinata stutz kurz als sie sah das die ältesten des Rates da waren und auch Neji stand dort mit den wenigen der Hauptfamilie. Sie schluckt, irgendetwas ging hier vor. Würde er es jetzt verkünden? Sie sah zu Neji, hatten sie verloren? „Hinata“, Hiashi holte sie aus ihren Gedanken. Er sah blass aus und man sah deutlich unter der Decke, wo sein Bein aufhörte. „Ja, Vater“, sagte sie und sah wie Hanabi sich neben sein Bett kniet. Sie konnte sich nicht knien, sie kam ja nicht mal allein auf den Boden. „Setzt dich“, sagte er und zeigt auf das Bett ende. Es war eine besser alternativ und doch sah es äußerst unelegant aus wie sie sich so einfach auf die Bettkante fallen ließ. Sie sah wieder zu Neji, der schluckte. „Hinata“, wieder wurde ihr Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt. Einer der ältesten hatte sich vor sie gekniet. Hielt ihr ein altes ziemlich dickes Buch hin. „Vater“, flüsterte sie und sah ihn an. Er hingegen nickte nur und zeigte auf das Buch. Der ältere hielt ihr das Buch noch etwas näher und Hinata schluckte. „Deine Hand“, flüstere er und lächelte leicht. Zittrig legte sie ihre Hand auf das Wappen der Hyuga und sah kurz zu ihre Schwester die aufgeregt quietschte. Während der Älteste etliches aufzählte was sie zu tun und zu lassen hat. Sie sah zu Neji. „Ich schwöre“, sagte Hinata und der Älteste lächelte. Es herrschte Stille niemand sagte etwas. War sie nun wirklich das Oberhaupt? „So, Herr Hyuga wir müssen nun...“, Sakura stockte als sie sich verwirrt um sah. „Oh tut mir leid, stör ich?“, fragte sie und sah verwirrt in die Runde. Hanabi kichert während Hiashi dem Ältesten zu nickte. „Ist ok, Sakura“, sagte Hiashi und lächelte leicht Hinata an. Neji half dem neuen Oberhaupt auf die Beine und während ein Hyuga nach den anderen das Zelt verließ sah Hinata noch etwas verwirrt aus. Wurde jedoch dann von Neji raus geführt. „Das ist wirklich gerade passier?“, fragte sie und er nickte. Sie grinste etwas. „Ich muss los“, sagte sie und humpelt davon. „Ach und das ich dich heirate kannst du sowas von vergessen“, grinste sie ihn an und humpelt weiter. Er lächelte ihr nach. „Hinata?“, fragend sah er sich in dem Büro um. Das Anwesen war zum Teil zusammen gebrochen, kein Hyuga war hier außer ihr. „Neji“, sagte sie und sah fragend ihren Cousin an. „Was machst?“, fragte er und sah etwas verwirrt auf den Bücherstapel um sie herum. „Ich suche eine Lücke“, sagte sie und senkte wieder Blick. „Eine Lücke?“, fragte er und sie nickte. „Für was?“, fragte er und betrat nun schließlich den Raum, Hinata hatte das mit dem Oberhaupt noch nicht so raus. Ohne ihre Erlaubnis durfte er doch nicht einfach einen Raum betreten in dem sie sich befand. „Für Tenten“, nuschelte sie und schlug eine Seite um. Neji schien zunächst etwas verirrt und lächelte dann. „Hinata“, begann er doch wurde er von ihr unterbrochen. „Ich versuche den Clan mit Herz und Verstand zu führen und nicht mit Kraft und Traditionen“, sagte sie und sah ihn traurig hat. „Das wurde mir zumindest geraten“, er seufzte und zog sie in seiner Arme. „Es tut mir leid“, flüsterte er und sie krallte sich nur kurz in seine Schultern. Ihm war klar das Shikamaru es zu ihr gesagt hatte. „Hinata“, erschrocken fuhr sie verschlafen auf. „Was?“, fragte sie und sah sich verschlafen um. „Sie werden heute in das neue Anwesen verlegt“, ein der Ältesten stand neben ihrem Feldbett. „Verlegt?“, fragte sie verwirrt. „Ja, das Haupthaus ist schon fertig und sie und ihr Vater dürfen es als erste Beziehen“, sagte er und sah ungeduldig auf sie hinab. „Haupthaus?“, fraget sie und er schnaubt nur. „Hinata, sie wissen doch das Haupt und Nebenfamilie nicht zusammen wohnen“, langsam wirkte er angespannt. Hinata setzte sich auf und richtete sich die Haare etwas. „Und wo ist dann im Moment die Nebenfamilie untergebracht?“, wieder schnaubte er auf. „Weiter in Zelten und Notunterkünften“, Hinata zog die Brauen zusammen. „Nein“, sagte sie und schüttelte den Kopf. „Ich will diese Familientrennung nicht mehr“, fügte sie hinzu und verschränkte die Arme vor der Brust. „Aber so ist es doch schon immer gewesen!“, kam es schockiert von dem ältesten. „Ist das deine Ausrede für alles“, sagte Hinata und schwang die Beine aus dem Bett. Doch als sie merkt was sie da gerade wirklich gesagte hatte legte sie nur eine Hand an ihre Lippen und sah ihn mit roten Kopf an. „Du hast jetzt sagen“, meckerte er und ließ sich wieder allein. „Was ist den da los?“, Shikamaru folgt Chojis Blick und sah wie Hiashi aus dem Zelt getragen wurde. Sie saßen in kleiner Runde an einem zusammen gebrochen Teil der Stadtmauer. Er lag auf eine Trage und eine Decke um hüllte ihn. „Sie beziehen das Hyuga Anwesen wieder“, Shikamaru sah wieder zurück und Tenten hatte sich zu der kelien Gruppe gesellt. Sie ließ sich neben Naruto nieder. „Du meinst wohl die Hauptfamilie darf Heim“, sagte Lee schnippisch und verschränkte die Arme vor der Brust. „Nein, eben wurde mir mitgeteilt das auch die Nebenfamilie das Haupthaus bezieht“, sagte Sakura und sah zu besorgt zu TenTen, die ziemlich fertig aus sah. „Bestimmt nicht auf Hiashis Befehl oder was für Medikamente bekommt er?“, fragte Kiba und grinste breit. „Anscheinend bekommt er die richtig guten Pillen“, lachte Naruto auf. „Gehts dir gut?“, fragte Shikamaru leise und sah von Hiashi zu ihr. „Es ist ok“, flüsterte sie und lächelte ihn dankbar an. „Nein ist es nicht“, sagte er und schnaubt kurz, während er wieder zu Hiashi sah. „Alles was kaputt geht kann man wieder reparieren“, lächelte sie und er sah zu ihr. „Du hast mir also doch zu gehört“, grinste er. „Wenn du mal solche Weisheiten raus haust“, lache sie laut auf und zog so nun die Aufmerksamkeit der anderen auf sich. „Was für Weisheiten?“, fragte Naruto nun grinsend. „Das ist unser Geheimnis“, grinste Shikamru. „Ohoh, erst Hinata und jetzt Tenten. Respekt“, kam es lachend von Naruto während Shikamru nur die Augen verdrehte. Es war später nachmittag als die erste Sitzung des Hyuga Clans mit Hinata als Oberhaupt veranstaltet wurde. „Ich verbiete das Mahl“, kam es von Hinata mit fester Stimme. Ein schnauben ging durch die Runde, während Hanabi leicht kicherte. „Zu dem wird Neji meine recht Hand“, bestimmte Hinata und sah stur nach vorne. In ihrem Kopf ein klare List die sie durch setzte wollte. „Er gehört zu Nebenfamilie“, kam es erschrocken von einem der Männer. „Wenn sich einer gegen ihn stellen möchte, kann ich auch gerne einen neuen Ältestenrat zusammen suchen“, sagte Hinata und es wurde stille. Gerade als sie weiter sprechen wollte machte es klick. „Neji, wird meine rechte Hand“, nuschelt sie und sah zu ihm. „Das bedeute er kann sich zur Frau nehmen wen er möchtet“, Hanabi sah verwirrt zu ihrem Cousin, dessen Augen sich weiten. Ohne es zu merken hat sie die Lösung gefunden. „Nirgends steht das es eine Hyuga sein muss“, flüsterte sie und Neji schluckte schwer. „Ja, Hinata. Neji darf sich seine Frau selbst wählen. Wo du jedoch zustimmen musst“, die Ältesten sah etwas verwirrt aus. Hinatas grinsen wurde breiter. „Los“, schrie sie und Neji rannte los. Sie humpelt grinsend hinterher. Bis er um dreht und sie hoch hob. „Das dauert ja sonst ewig“, grinste er und rannte los. Schnell stand sie vor dem strahlend neuen Gebäude in dem viele Shinobi untergekommen waren. Schnell rannte er die Flure zu ihre Wohnung entlang. Er ließ Hinata wieder herunter und grinste sie noch einmal an bevor er an die Tür klopft. Es dauert einen Moment bis TenTen verwirrt die Tür öffnete. „Hi?“, kam es fragend von ihr und sah von Neji zu Hinata. Neji schluckte kurz bevor er Tenten an sich ran zog. „Hinata, als deine rechte Hand stelle ich dir nun mein Auserwählte vor“, Tenten sah noch verwirrt aus. Hinata sah sie mit prüfend Blick an während Neji nur die Augen verdreht. „Ist genehmigt“, grinste Hinata und TenTen klappte der Mund auf. „Man hat so einige Vorzüge als Clanoberhaupt“, zwinkerte Hinata und Tenten viel ihr um den Hals. „Das ist nicht dein Ernst“, sagte Tenten und ließ von ihr ab. „Oh doch, ich hab euch immer hin gerade verlobt“, grinste Hinata und TenTen dreht sich Neji, der schon die Arm um sie schlang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)