Master and Slave - Gefährliches Theater von CeBe13 (Wenn aus einem Theater plözlich bitterer Ernst wird) ================================================================================ Kapitel 54: Das Spiel der Wünsche: William ------------------------------------------ "Liebe Freunde, wir sind fast am Ende. Ja, ihr habt richtig gehört, nach den letzten Tagen würde ich euch gerne alle als meine Freunde bezeichnen, doch es gibt einen unter euch, der niemals mein Freund sein wird. William." Ein Raunen geht durch den Raum. "Bevor ihr mich verurteilt. William ist mein Geliebter und mein Gefährte, doch er ist auch mein Sklave, und als solcher wird er nie in der Lage sein sich mir so entgegen zu stellen, wie es ein Freund manchmal tut muss, so wie Djoser es gestern getan hat. Ich habe euch versprochen, dass ich eure Wünsche, sofern es in meiner Macht steht erfülle und jetzt ist er mit seinem Wunsch dran." William hat die ganze Zeit hinter der rechten Schulter von Liam gestanden. Jetzt berührt er vorsichtig, fast zaghaft den Arm von seinem Herrn. "William, was möchtest du?" "Herr, ich bitte um die Erlaubnis frei sprechen zu dürfen." In Liam krampft sich alles zusammen, er hat kein gutes Gefühl bei Williams Verhalten und seinem Beginn, trotzdem antwortet er ruhig: "Erlaubnis erteilt, was wünschst du dir von mir?" "Herr, es ist mein aufrichtiger Wunsch und Wille euren Wunsch und Willen zu erfüllen. Das habe ich auf die eine Seite von dem Zettel geschrieben, der oben in eurer Westentasche steckt." "William, das weiß ich doch, aber gibt es nicht etwas, das du möchtest. Außerdem?" "Herr, ich wusste, dass ihr das fragt. Ich bitte euch, dass ich euch meinen Wunsch angemessen Vortragen darf." "Du darfst." "Herr, ich danke euch." William legt seine Jacke ab, faltet sie zusammen und legt sie auf die Kommende. Es folgen Weste, Hemd und Hose. Bis auf den Halsring nackt geht er vor seinem Herrn auf die Knie. Er legt die Hände überkreuzt auf den Rücken, öffnet die Beinen und nimmt seinen Po nach vorne. Sein Rücken grade und den Kopf gesenkt. "Herr, diesem Sklaven wurde gesagt, dass er seinen Wunsch aufschreiben soll. Bitte nehmt den Zettel aus eurer Tasche." Liam nimmt den Zettel und entfalten ihn. Sein Gesicht wird kreidebleich. Er sieht William an und schüttelt den Kopf, kurz ist er versucht ihm zu verbieten seinen Wunsch zu äußern. Er weiß, dass nur ein Wort von ihm genügen würde und William würde bedingungslos gehorchen. Er kann die Spannung im Raum fast mit Händen greifen. Die Versuchung ist groß, er sieht William ergeben vor sich knien und weiß, dass dieser auf seine Entscheidung warten wird. Sein Entschluss ihm zu gewähren seine Wunsch vorzutragen ist das Schwerste, was er seit langem getan hat. "William, du darfst deinen Wunsch vortragen." "Herr, wenn ich einen eigenen Wunsch äußern darf, dann möchte ich euer Brandzeichen tragen." Die Stille im Raum ist fast greifbar und Liam muss sich räuspern, bevor er es schafft ruhig zu antworten: "William, ich habe noch nie einen Sklaven gebrandmarkt und ich habe nicht vor, damit bei dir anzufangen. Was wünschst du dir wirklich?" "Herr, wenn jetzt eine gute Fee kommen würde und mich nach meinem größten Wunsch fragte. Ich würde ihr genau das sagen: 'Gute Fee ich habe nur einen Wunsch. Ich möchte sein Brandzeichen tragen und wenn mein Herr gnädig ist setzt er es selbst.' Mein Herr und Master, wenn ihr mir diesen Wunsch nicht gewähren wollt, bitte ich um das, was ich geschrieben habe." Das Gesicht von Liam wird hart und seine Stimme ist wie tot. "Darla, schick Ben das Eisen holen. Ich werde ihm seinen Wunsch erfüllen." "Angelus, dass kannst du nicht machen. - Liam, Nein, Liam was soll der Mist?" Die Empörung seiner Freunde macht sich lautstark bemerkbar und alle reden durcheinander und auf Angelus ein. Schließlich ist es Oz, der dem Theater ein Ende macht. Seine Stimme ist nicht laut, aber sie dringt durch und ist erfüllt von Macht und Autorität. "Er hat uns allen unsere Wünsche erfüllt, er war bereit sich hängen zu lassen und er wird, so wie ich ihn kenne alles für die Zukunft von Robin und Dawn tun. Mit welchem Recht verweigert ihr William seinen Wunsch? Warum sollte er ihn seinen nicht erfüllen. Hat William als Sklave wirklich kein Recht auf seinen eigenen Willen, auch wenn er ungewöhnlich ist. Oder liegt es daran, was ihr ertragt, ohne zu fragen, was ihm wichtig ist." In die Stille, die darauf folgt fragt Angelus den immer noch auf dem Boden knienden. "William, erklärst du mir, warum du das Eisen auf deiner Haut spüren willst?" "Herr, ich will das Eisen nicht spüren und der Gedanke an den Schmerz nimmt mir den Mut, aber ich trage das Zeichen von Waren. Jedes Mal, wenn meine Hand über dieses Zeichen fühlt ist die Erinnerung an den Schmerz da und jedes Mal weiß ich, dass ich sein Zeichen trage und nicht eures. Der Ring, der mich als euer Eigentum kennzeichnet, kann entfernt werden. Wenn ihr mich verkauft bekomme ich den Ring eines anderen Herrn, doch das Brandmal von Waren nehme ich mir. Wenn ich ohne Halsring und Papier aufgegriffen werde wird jeder Richter nach dem Brandzeichen sehen und wissen, dass ich Warren gehöre. Ich weiß, dass ich nie wieder zu ihm muss, aber sein Zeichen trage ich immer noch. Ich bin euer, solange ihr mich wollt. Ihr habt mich nach meinem Wunsch gefragt und mein einziger Wunsch ist es für immer euch zu gehören. Wenn ihr mich jetzt zeichnet werde ich die Erinnerung daran immer haben, auch wenn ich eure Gnade verliere und ihr mich verkauft." Nur mit Mühe schafft Angelus die Emotionen, die ihn zu überwältigen drohen zurück zu kämpfen und hinter einer Maske zu verstecken. Er weiß, dass er jetzt stark sein muss, stark für ihn. Darla gibt ihm das Eisen und Liam steckt es ins Feuer. "Er dauert etwas, bis es heiß ist. Hast du auch noch eine Frage an mich?" "Ja, Herr. 'Bitte wahrheitsgemäß antworten: Könnt ihr mir dir Angst nehmen euch zu verlieren?' Euch als meinen Herrn zu verlieren wäre das einzige, das ich nicht ertragen könnte." "William, das weiß ich nicht." William neigt seine Kopf kurz bis zum Boden und geht dann wieder in die korrekte Position. "Danke, Herr." "Wofür bedankst du dich? Dafür, dass ich dir unvorstellbare Schmerzen zufügen werde oder dafür, dass ich dir nicht helfen kann?" "Herr, ich bedanke mich für eure Ehrlichkeit." Tara hat wie alle anderen bislang nur zugesehen, doch jetzt tritt sie an Liam heran. "Liam, vielleicht gibt es eine zusätzliche Möglichkeit, wenn du das mit ihm machst, was du im Wild Rose gemacht hast. Wenn William stirb kannst du ihm einen neuen Namen und eine neue Identität geben. Ein neuer Anfang." "Tara, weiß du, was du da von mir verlangst?" "Ich verlange gar nichts, ich habe nur gesagt, dass es schon einmal funktioniert hat. Oder eigentlich sogar schon zweimal." "Ihn töten. Seine Seele Zerreißen. Ihn wieder neu aufbauen." "Ich habe dich schon einmal geführt, ich könnte es wieder tun." "Ich gebe zu, dass es mich reizt. Ich könnte ihm den Schmerz nehmen, ich würde ihm ein neues besseres Leben geben." "Dann tu es. Nimm seiner Seele den Schmerz. Der körperliche Schmerz der hundert Schläge wird vergehen. Das ist ein kleiner Preis für die Heilung seiner Seele. " Angelus steht mit Tara vor dem Feuer, William kniet immer noch vor ihm und alle anderen haben ihren Blick auf sie gerichtet. Djoser sieht den Schmerz und die Zweifel in seinem Freund und lässt die Leine fallen, jetzt ist Penn an dem Ort fixiert, er wird sich nicht bewegen und obwohl Djoser sich wünscht bei ihm bleiben zu können geht doch sein Freund jetzt vor. Er stellt sich vor seinen Freund und macht sich groß, trotzdem ist es für alle ersichtlich, Djoser wäre Liam unterlegen. An Kraft und wahrscheinlich auch wenn es um mentale Stärke geht. "Djoser, was soll das?" "Du hast gesagt, dass William nie dein Freund sein könnte, weil er sich dir nicht entgegen stellen kann. Ich bin dein Freund und ich stelle mich dir entgegen. Ich weiß, dass ich den Kampf gegen dich verlieren würde, wie bisher jeden Kampf, den wir beiden gegeneinander gekämpft haben. Doch ich stelle mich dir entgegen." "Djoser, es ist noch nicht entschieden, ich habe Tara noch nicht gesagt, dass ich es tun werde." "Doch du überlegst ernsthaft. Wer sind wir, wenn wir unsere Vergangenheit, und sei sie auch noch so schmerzhaft, verlieren. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich brauch den Schmerz, den ich erleiden musste als Warnung und als Mahnung mich anders zu verhalten. Wenn jemand mich fragen würde, ich würde nicht wollen, dass mir jemand die Erinnerung an den Schmerz nimmt. Frage dein Herz, was sagt es dir?" Djoser tritt beiseite es gibt nichts, das er noch für seinen Freund tun kann. Diese Entscheidung wird er ganz alleine treffen müssen. Er geht zurück zu Penn und nimmt diesem Leine und Maske ab. Leise, damit er die anderen nicht stört sagt er ihm, was William sich gewünscht hat, und auch was Tara vorgeschlagen hat. Liam steht immer noch unschlüssig vor dem Feuer jede Minute die verstreicht verliert er mehr Vertrauen in seine eigenen Entscheidungen. Er weiß nicht mehr, was er denken und fühlen soll, es ist verlockend es zu versuchen. Doch irgendetwas stört ihn. Es ist nicht das was Djoser gesagt hat, es ist etwas, das William gesagt hat. Er kann es noch nicht genau fassen, aber ganz tief in seinem Herzen beginnt er zu fühlen, dass es der falsche Weg wär. Außer William will ihn für sich. Obwohl er ahnt, dass William ihm keine große Hilfe bei der Entscheidung sein wird beschließ er ihn zu fragen. "Wer bin ich William?" "Ihr seid mein Herr, Herr." "Und vertraust du deinem Herrn?" "Ihr seid mein Herr. Was immer ihr mit mir tut, ihr habt das Recht dazu. Herr, ich folgen euch zu jedwedem Ende." "Zu jedwedem Ende. "Ja, Herr." "Das ist nicht das, was ich hören wollte, aber wahrscheinlich das, was ich verdient habe." "Herr, darf ich euch heute helfen?" "Du willst, dass ich dir die Haut vom Rücken ziehe, um die Entscheidung treffen zu können, ob ich es tue?" "Wenn es das ist was ihr braucht ist es dass, was ich will." "William, ich brauche - dich an meiner Seite. Tara, danke für dein Angebot aber Nein, ich suche einen anderen Weg." "Liam überlege es dir. Es würde ihm einen Neubeginn ermöglichen." "Meine Entscheidung steht fest. Ich werde William seinen Wusch erfüllen und ihn als mein Eigentum brandmarken, dann werde ich mich meiner schwierigsten Herausforderung stellen. Ich nehme ihm die Angst und gebe ihm das Vertrauen zurück. Ich will es nicht versuchen, sondern ich werde es tun. Alles was notwendig ist werde ich tun. Aber ich werde ihn nicht seiner Vergangenheit berauben. "Liam, wie du willst." Tara zieht sich wieder zurück und stellt sich neben Giles. Liam hockt sich vor William und hebt seinen Kopf, er sieht ihm direkt in die Augen und verhindert das William seinem Blich ausweicht. "William, bleibst du dabei? Willst du mein Zeichen tragen?" "Ja, Herr. Das ist es, was ich will." "Dann soll es so sein. Oz, Djoser, Penn helft ihr mir? Haltet ihn." William legt sich auf die Seite und das Brandmal von Waren ist für alle gut zu sehen. Die drei angesprochenen hocken oder knien sich zu ihm. Djoser greift in seine Tasche und holt ein Stück Leder heraus und steckt es ihm zwischen die Zähne. Dann halten die Drei seine Arme und Beine fest. Liam steht wieder auf und geht zum Kamin, dort nimmt ein kleines Samtsäckchen aus seiner Westentasche und legt es auf den Sims des Kamins. Außer Darla und Djoser weiß keiner etwas mit seinem Satz: 'Das brauchen wir jetzt nicht mehr.' anzufangen. Im Anschluss zieht er das rotglühende Brandeisen aus der Glut. Sein Blick ist starr und seine Augen tot. Er spricht den Satz, von dem er weiß, dass William ihn hören will. Mit den Worten: "Du bist mein." Drückt er das Brandeisen auf die linke Hüfte über das, was Waren dort vor Jahren gesetzt hat. Um das bestehende Brandmal zu überdecken ist es notwendig, dass er das Brandeisen kräftig und lange auf die Haut presst. Der Schrei von William ist trotz des Leders markerschütternd er wehrt sich mit aller Kraft gegen die Männer, die ihn halten, doch er hat keine Chance. Die Ohnmacht, die ihn erlöst ist eine Gnade. Der Geruch von verbranntem Fleisch hängt im Raum wie ein Nachhall von den Schreien des Gepeinigten. Liam legt das noch heiße Eisen vor den Kamin, dann sieht er Giles an. "Rupert, kannst du ihm helfen?" "Ja. Bringe ihn nach oben in dein Schlafzimmer. Ich komme hoch." Djoser sieht, dass Angelus William aufheben will und greift ein. "Nein, Angelus geh vor, Penn, Oz ihr bringt William nach oben. Giles, was brauchen sie?" "Als erstes brauchen wir kaltes Wasser und einen Lappen. Tauche ihn in das Wasser und kühle die Wunde. Dann brauche ich meine Tasche, Tara hast du Aloe vera als Saft oder Tinktur, dann brauche ich die auch. Die Wunde muss sauer abgedeckt werden aber das Leinen darf nicht auf der Wunde kleben. Achte auf seine Atmung, Verbrennungen sind nicht nur für die Stelle, sondern für den ganzen Körper problematisch. Halte Ihn warm, außer an der verbrannten Stelle." Giles ist mit seiner Tasche den anderen nach oben gefolgt und gibt die notwendigen Anweisungen. "Liam, du setzt dich zu ihm, nimm seinen Kopf und halte ihn. Ich versorge seinen Körper, du musst über seinen Geist wachen. Angelus setzt sich auf sein Bett und legt Williams Kopf auf seinen Schoß. Giles und Tara kümmern sich um Williams Wunde, dann lassen sie die beiden alleine. Im Wohnzimmer hebt Darla den Zettel, der ihrem Mann aus der Hand gefallen ist. Sie liest ihn und geht zu Djoser. "Kannst du etwas damit anfangen?" "Lass mich mal sehen. Das ist Williams Wunsch." "Das weiß ich auch. Ich kenne seine Schrift. Die Art wie er jeden einzelnen Buchstaben malt, als wäre er etwas ganz besonderes. Aber was ist mit dem Inhalt." "Ich wünsche mir euch Master Liam Dexter zu dienen." "Die Rückseite." "Verkauft mich und gebt das Geld dem Steinmetz. Dann legt den Stein mit meinem Namen und meinem Halsring neben seinen. So werde ich auf ewig bei euch sein." "Sagt dir das etwas?" "Nicht wirklich. Ich weiß nur, dass es er heute mit McDonald an Lindseys Grab war." McDonal hat nur den Namen Lindsey gehört und hofft noch mehr über das Leben seines Sohnes zu erfahren. "Reden sie von meinem Sohn?" "Nein, Mr. McDonald, ich habe nur gesagt, dass Angelus heute mit ihnen an seinem Grab war. Können sie etwas mit dem Wunsch von William anfangen?" Gillian nimmt den Zettel und liest die wenigen Zeilen auf beiden Seiten mehrfach. Dann gibt er ihn Darla zurück. "Ich weiß es nicht sicher, aber ich habe eine Vermutung. Liam hat gesagt, dass es das Grab seiner Familie ist und dass er und Darla einmal dort liegen werden. Dann hat er gesagt, dass Lindsey dort liegt, aber sein Name nicht auf der Tafel steht. Er stattdessen einen Stein mit seinem Namen und sein Halsband dort hingelegt hat. Ich bin mir fast sicher, dass er nicht erwähnt hat, dass William auch einmal dort liegen wird. Auf der Rückfahrt war William sehr verstört." "Ich danke ihnen. Darla, Liam hat mir gesagt, dass er das Gefühl hat, dass William grade alles was er sagt missversteht. Ich glaube, dass sie Recht haben Mr. McDonald, ich glaube, dass William der Meinung war, dass Liam ihn abgibt oder wie es mit Sklaven üblich ist einfach nur verscharrt falls er sterben sollte. Es ist einfach immer wieder der eine Wunsch. Er will bei Angelus sein." Darla legt den Zettel unter das Samtsäckchen. "Ich hätte ihm so gewünscht, dass es klappt. Aber das werden wir wohl nicht mehr erfahren." Als Tara nach William sieht schickt sie Liam kurz raus, damit er seinen Gästen angemessenen noch einen schönen restlichen Abend wünschen kann. Angelus kommt seiner Verpflichtung als Gastgeber nach, doch schon kurze Zeit später ist wieder bei William. Dieser ist wach und flüstert "Danke, Herr." als er Angelus erkennt, dann dämmert er wieder weg. Liam setzt sich zu ihm aufs Bett und streicht über die blonden Locken und die markanten Wangenknochen. Er befürchtet das Strahlen in den blauen Augen heute Abend gelöscht zu haben. Er ist am Ende seiner Kräfte und ahnt doch, dass ihm das Schwierigste noch bevor steht. Die Berührung an seinem Bein registriert er kaum doch nach einer Zeit, die ihm wie eine Ewigkeit vorkommt schafft er es den Kopf zu drehen und sieht Penn neben dem Bett knien. "Du darfst reden." "Master Angelus, ich habe nach Weihnachten meinen Herrn gefragt, warum wir zum Hafen reiten durften. Er hat mir gesagt, dass der einzige Besitz der Sklaven ihre Erinnerungen sind. Ich danke euch, dass ihr ihm seine Erinnerungen, seinen einzigen Besitz, gelassen habt." Angelus sieht von Penn zu William und zurück. "Penn ich danke dir." Dann streicht er Penn über das Gesicht. "Danke." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)