Master and Slave - Gefährliches Theater von CeBe13 (Wenn aus einem Theater plözlich bitterer Ernst wird) ================================================================================ Kapitel 47: Drei Männer ----------------------- Die drei Männer gehen in Angelus Schlafzimmer und während William erst seinen Herrn und dann sich entkleidet legt Djoser seine Sachen einfach über einen Stuhl und wartet im Bett auf die anderen. Nachdem er sich im Bad vorbereitet hat geht William mitten im Raum nur mit dem Stahlring bekleidet auf die Knie. "William, was möchtest du mir sagen?" "Herr, was möchtet ihr aus meinem Mund hören?" "William, ich erlaube dir in Anwesenheit von Djoser frei zu sprechen." "Herr, warum durfte ich euch heute nicht helfen?" "Aber du hast mir doch geholfen, du warst die ganze Zeit an meiner Seite. Ohne dich hätte ich nicht die Kraft gehabt den Abend durchzustehen. William, komm ins Bett." William folgt der Anweisung sofort und legt sich zwischen die Beine seines Herrn ans Fußende. Angelus ist entsetzt über das immer unterwürfiger werdende Verhalten. Er hat die Befürchtung heute Abend etwas gesagt zu haben, dass William noch weiter zerstört hat und er fürchtet ihn für immer verloren zu haben. Er fürcht, dass es für das was er nach Williams Wunsch vor hat zu spät sein könnte. Seine Stimme bricht ihm als er fragt: "William, möchtest du in Djosers Arm zwischen uns schlafen, dann komm her." Flink krabbelt William nach oben und legt sich zwischen die beiden. Djoser hat den Schmerz in der Stimme seines Freundes ebenso gehört, wie in den Augen gesehen. Er löscht die Kerze und beginnt langsam über Williams Brust zu streichen, dieser liegt anfangs nur unbeteiligt auf dem Rücken, doch schon bald beginnt er sich zu entspannen. Im Mondlicht fängt Djoser Liams Blick und der beteiligt sich an der Verführung. Williams Körper reagiert auf die Hände seines Herrn viel stärker als auf die von Djoser und seine Brustwarzen stellen sich ebenso wie seine Männlichkeit auf. Angelus bedeckt den Körper, der so stark auf ihn reagiert mit Küssen. Er umkreist die Nippel, während seine Hände am Hals entlang über die Brust bis zu den Lenden gleiten. Djoser ist ein Stück nach unten gerutscht und lässt seine Hand den Weg zwischen die Beine finden, die sich ihm bereitwillig öffnen. Angelus hat inzwischen das Spiel mit den Nippeln von seinem Mund an seine Finger übergeben und berührt ganz sanft mit seiner Zunge die Lippen und die empfindliche Haut am Halsansatz. Dann begehrt seine Zunge Einlass und wird schon freudig erwartet. Er nimmt den Mund nur langsam in Besitz und zieht sich dann ein wenig zurück um die Zunge seines Geliebten in seinen Mund zu locken. Er gestattet sich eine kleine Hoffnung, als er Williams Zunge fragend und tastend an seinen Lippen spürt. Er begrüßt sie vorsichtig und zieht sich dann abwartend zurück. William folgt ihm mit seiner Zunge und erkundet den Mund seines Herrn, immer darauf bedacht sie sofort zurück zu ziehen, sobald er auf Gegenwehr stößt. Dann berühren sich die Zungen erst zaghaft und forschend, doch als William mutiger wird frech miteinanderringend. Angelus wird schließlich langsamer und überlässt es William sich in seinem Mund frei zu bewegen. So gefangen von dem Zungenspiel hat William gar nicht gemerkt, dass Djoser inzwischen zwischen seinen Beinen kniet und seine hoch aufgerichtet Männlichkeit mit den Händen umschmeichelt. Als er Djosers Mund spürt, wie er sich warm und feucht um seine Eichel schließt kann er ein Stöhnen nicht unterdrücken, doch es ist nicht Djoser den er spüren will, noch während er das denkt spürt er Angelus Hand, die unter seinen Po wandert und wie von selbst seine Rosette findet. Dann ist Djosers Mund an seinem Eingang und er kann sich kaum noch beherrschen. Er gibt sich ganz den Verführungskünsten der beiden hin. Djoser legt sich Williams Beine über die Schulter und während er weiter mit seiner Zunge die Rosette bearbeitet richtet er sich langsam auf und gibt Angelus die Möglichkeit William ein Kissen unterzuschieben. Nach einem kleinen Abschiedskuss auf die Rosette schiebt Djoser seine Zunge langsam immer weiter nach oben über den Bauchnabel und die Nippel bis an den Hals. Er liegt lang auf William dessen Härte neben seiner liegt und jede seiner Bewegung führt dazu, dass die beiden sich aneinander reiben. Sein Bein drückt wie zufällig gegen die Hoden, als er es über den Körper unter sich schiebt und Angelus zwischen den Beinen seines William Platz macht. Der streckt ihm seinen Po entgegen und Angelus dringt langsam in den durch Djosers Zunge gut vorbereiten Anus ein. Das lustvolle Stöhnen von William ist sein Lohn. Er nimmt einen langsamen Rhythmus auf und William streckt sich ihm weiter und weiter entgegen. Djoser knabbert an den Nippeln, dem Ohrläppchen oder malt mit seiner Zunge Muster auf den Hals des Lustsklaven. Bei der gedanklichen Bezeichnung muss er etwas schmunzeln, denn der Sklave unter ihnen windet sich vor Lust und Verlangen. Dann wird der Atemrhythmus von beiden Männern schneller und Djoser umschließt wieder die Männlichkeit von William mit dem Mund. Als Angelus mit einem 'komm für mich' die Erlaubnis gibt ergießt sich William in den Mund von Djoser und Angelus folgt ihm sofort und spritzt seinen Samen in William. Dass Angelus und Djoser ihn reinigen registriert er nur am Rande. Er hat sich in Angelus Armbeuge gekuschelt und schläft. Djoser nimmt noch die Decke vom Boden und deckt sie über alle drei, bevor er William von der anderen Seite in den Arm nimmt. Angelus 'danke' quittiert er mit einem 'dazu sind Freunde da' wobei sich beide ob der Doppeldeutigkeit ein Grinsen nicht verkneifen können. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)