Master and Slave - Das Geschenk von CeBe13 (Angelus Beichte) ================================================================================ Kapitel 20: Drei Wünsche ------------------------ Angelus lässt seinen Worten Taten folgen und verschließt William den Mund mit seinem. Er sieht ihm tief in die Augen und seine Hände streichen erst über das Gesicht und wandern dann über den gesamten Körper. Er beginnt bei dem Hals und dem Nacken, dann gleitet seine Hand über die Brust zu den Nippeln, die ihn schon hochaufgerichtet erwarten. Er löst seine Lippen von dem Kuss, um den Hals und die Brust mit Küssen zu bedecken. Dann saugt er an den Nippeln, während seine Hände weiter über den nackten Körper tasten. Vorsichtig fühlt er über den Rücken und berührt die Wunden. William ist hin und her gerissen von seinen Gefühlen, sein Herr, der so zärtlich und so liebevoll mit ihm ist und der Schmerz vermischen sich. Er stöhnt vor Lust und Verlangen. "Oh Angel, was machst du nur mit mir." "Tut es weh?" "Ja, ein wenig, aber es ist auch schön, bitte mach weiter, lass mich dich spüren. In mir?" "Leg dich auf die Seite. Ich will in deine Augen sehen. Da willst du mich spüren? Du möchtest meine Finger in dir?" "Master, nicht nur eure Finger, ich ..." "Es geht nicht um das, was du willst." Angelus hat William seinen Finger zwischen die Lippen gesteckt und reizt die empfindliche Haut. Immer wieder wandern seine Hände zu der Härte seines Sklaven, auf der sich die ersten Lusttropfen bilden. Er streift sie ab und führt die Finger zurück zu den Lippen, so dass William sich selbst schmecken kann. Doch William will nicht sich, sondern seinen Herrn schmecken, er versucht sich zu ihm zu beugen, doch Angelus Hände, so zärtlich sie auch über seine Körper gleiten so stark drücken sie ihn auch in die Position zurück. "Nein, nicht bewegen, du bist mein." "Ja. Ich bin dein." Angelus Hände sind überall auf seinem Körper und William gibt sich ganz der Kunst seines Herrn hin. Er ist sein Lustobjekt, doch manchmal, wenn sein Herr sich so mit ihm beschäftigt hat er das Gefühl, dass Angelus genauso viel Interesse daran hat ihm Lust zu bereiten. Grade jetzt hat er das Gefühl, dass sein Herr nur darauf bedacht ist ihm Gutes zu tun. Angelus sieht in das Gesicht seines Geliebten und glaubt dessen Gedanken lesen zu können. Die Augen vor Lust verschleiert und den Blick noch seinem Herrn suchend liegt er vibrierend vor ihm. Jede Berührung seiner Hände jagt eine Welle des Verlangens durch den Körper vor ihm. Jeder Kuss ist ein stummes betteln nach mehr. Und genau das gibt er ihm. Er gibt ihm mehr als nur Sex, er gibt ihm Halt, er gibt ihm seine Liebe und er gibt ihm sich. Als er sich schließlich in dem Körper unter sich versenkt vergisst er das erste Mal seit Tagen seinen körperlichen und seelischen Schmerzen und konzentriert sich voll auf die Lust seines Sklaven. Als er ihm schließlich die Erlaubnis zum Kommen gibt folgt er ihm direkt darauf. Dann reinigt er sich und ihn mit einem Tuch. Völlig ausgelaugt und körperlich am Ende finden beide Sicherheit und Halt am Körper des andern und schlafen nach Tagen der Anspannung endlich tief und Traumlos. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)