My personal Nurse von dragonfighter ================================================================================ Kapitel 23: The Legendary Kunoichi ---------------------------------- Sonntag der 08.03. Um 16:00 Uhr Lächelnd stand Sasuke in der Haustür der Haruno's und sah der verwirrten Kunoichi in die Augen. Hibiki huschte währenddessen von links nach recht und zog sich einen weißen Mantel an, auf dessen rücken das Zeichen, des Feuerreiches abgebildet war. Sasuke hatte ebenfalls eines dieser Mäntel an und bat die schöne Kunoichi darum, sich diese Augen Binde, die er in der Hand hielt, anbinden zu lassen. »Mach schon, Aneue. Wir haben nicht viel Zeit!« Sie verdrehte die Augen und gab sich geschlagen, ehe sie die Arme ineinander legte und ihre Augen schloss. Sofort nahm Sasuke die Augenbinde in beide Hände und Band es ihr um die Augen. Als er seine Hände wieder von ihr nahm, streifte eines seiner Finger, ihre Wange. Beide zuckten auf. Sie, weil sie das Gefühl für schön empfand und Sasuke, weil ihre Wange so warm war. »Wenn ich die schöne bitten darf?« Sie errötete noch stärker und hob leicht ihre Hand. Lächelnd nahm er diese an und zog sie vorsichtig hinter sich her, aus der Wohnung. Als Hibiki nun ebenfalls aus der Wohnung getreten und abgeschlossen hatte, beugte Sasuke sich hinunter und hob sie auf ihre Arme. Überrascht quietschte die junge Frau auf und klammerte sich an ihn. »S-Sasuke-kun?« »Tut mir leid. Ich werde dich runter lassen, sobald wir angekommen sind. Ich muss jetzt einfach sichergehen, das wir nicht zu spät kommen.« Verlegen nickte sie leicht und legte ihre Arme um seinen Hals. Hibiki verdrehte die Augen, als er die Beiden so sah. Er war zwar nicht mehr gegen den Uchiha, aber so ganz hatte er sich noch immer nicht mit ihm anfreunden können. Er versuchte die Entscheidung seiner Schwester, zu respektieren. Also das sie sich versuchte, Sasuke anzunähern. So sprangen Sasuke und Hibiki auf den nächsten Dach und nahmen die Abkürzung, zum Hokageturm. Als sie in der Nähe des Hokageturmes angekommen waren, hörte Sakura die Stimmen von versammelten läuten. »Es gibt eine Versammlung?« Fragte sie und hob ihren Kopf an. »Hn.« Brummte er nur, worauf sie verwirrt schaute. Sie verstand es einfach nicht, wenn er immer nur solche Laute von sich gab. »War das nun ein ja, oder ein Nein?« »Wir sind gleich da.« Meinte er nur und ignorierte ihre Frage, worauf sie ihre Wangen aufblies. Auf dem Dach des Turms angekommen, sahen alle anwesenden zu den dreien auf. Inoko war die erste, die auf die Szene reagierte, die sich vor ihr abspielte. Geschockt sah sie mit an, wie Sasuke die Kirschblüte auf den Armen trug. Sasuke ließ Sakura vorsichtig hinunter und lächelte: »Da sind wir.« »Wo...?« »Geb mir einfach die Hand und folge mir.« Flüsterte er, worauf ihr Herz höher schlug. Scheu nickte sie und zögerte noch etwas, ehe sie ihre Hand etwas anhob. »Hab dich.« Kam es vom Älteren, ehe er ihre Hand in die seine nahm und sie zu den anderen führte. Ino kicherte und kam auf Sakura zu, ehe sie ihr leicht in die Seite stupste: »Ihr seht so süß aus, wenn ihr Händchen haltet, weist du das schon? Das perfekte Traumpaar.« »I-Ino...?« Kam es von Sakura und versuchte nicht auf Ino's Worte einzugehen. Es war ihr wirklich sehr peinlich. Schließlich drehte sie sich zu ihrer rechten und hob ihren Kopf an: »Darf... Ich jetzt wieder loslassen und die Augenbinde abnehmen?« »Loslassen, ja. Augenbinde abnehmen, nein.« Antwortete Sasuke, worauf sie leise grummelte. Sie war zu neugierig. Langsam ließ sie ihn los, worauf sie plötzlich die Stimme, ihrer Lehrerin hörte. Tsunade räusperte sich und begann zu sprechen: »Liebe Dorfbewohner und Dorfbewohnerinnen...! Wie ihr alle schon wisst, haben wir alle uns hier versammelt, um die Zeremonie, für den Sechsten Hokage durchzuführen!« Sakura begann am ganzen Körper zu zittern. Sie konnte nicht glauben, was sie da hörte. Plötzlich fühlte sie, wie ihr etwas übergezogen und auf den Kopf gelegt wurde. Tränen sammelten sich in ihren Augen an. Sie konnte nicht glauben, das es wirklich geschah. Die Hokagin sprach weiter: »Diese Zeremonie, wurde von dem fünften Hokage Gast gegeben. Ich, Senju Tsunade, möchte mich bei euch allen einzelnen, für eure Teilnahme bedanken!« Langsam nahm Sasuke ihr die Augenbinde ab und sah in ihre, mit Tränenüberfüllten Augen. Er lächelte und stupste ihr gegen die Nase, ehe er ihr die Tränen weg wischte. »Jetzt lassen wir sie auf die Bühne steigen! Die Frau, die meinen Platz einnehmen wird... Die sechste Hokage! Haruno Sakura!« Die Haruno konnte ihr Glück einfach nicht fassen. Erst erfüllte sich ihr erster Wunsch und sie durfte das Krankenhaus übernehmen und jetzt verwirklichte sich ihr zweiter, und allergrößter Zukunftstraum. »Los! Es warten schon alle, um ihren neuen Hokagen zu sehen..« Meinte der Uchiha und stupste sie von hinten an. Sofort lief sie vor und bekam sofort einen kräftigen Applaus. Tränen rannten über ihre zierlichen Wangen. Sie war so glücklich. Sie schluckte einen riesigen Klos hinunter und atmete einmal tief durch, ehe sie ihre Stimme erhob: »Ich danke euch von tiefstem Herzen! Ich schwöre, das ich meinem Namen ehren machen und dieses Dorf, mit meinem Leben beschützen werde!« Die Dorfbewohner Applaudierten ein zweites Mal. »Ein hoch, auf unsere neue Hokage!!!« Kam es laut aus der Menschenmenge, worauf Sakura herzlich lachte. Die Zeremonie dauerte nicht all zu lang. Am Ende der Zeremonie liefen Sakura's Freunde und auch Hibiki zu ihr, um ihr zu gratulieren. Sasuke hatte einen Schritt vor gemacht, stellte sich jedoch wieder zurück, als er sah, wie alle sie umringten. »Was ist los? Wieder mal unsicher?« Kam es von seiner linken. Obito sah lächelnd zu ihm hinunter, worauf Sasuke seinen Blick erwiderte und auch seinen Neffen, auf dessen Arm erblickte. »Geh endlich!« Drängelte der dreißig jährige, jedoch blieb Sasuke, an Ort und Stelle stehen. Er mochte es nicht, zwischen zu vielen Menschen zu stehen. Er würde erst einmal einfach nur hier stehen bleiben. Kakashi und Rin kamen ebenfalls dazu und stellten sich, zu seiner rechten. »Brauchst du vielleicht eine helfende Hand?« Meinte Rin lächelnd worauf er nur den Kopf schüttelte und Sakura von seinem Platz aus beobachtete. Er begann zu lächeln, als er auch ein Lächeln, auf ihren Lippen erkannte. Plötzlich schmiegte sich Inoko verräterisch grinsend, an die neue Hokagin und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Wut stieg in ihm auf. Die drei anwesenden bemerkten seine plötzliche Wut. Obito lachte in sich hinein. Er hatte nicht erwartet, das Sasuke sogar auf Frauen eifersüchtig werden konnte. »Warum funkelst du sie so an, Sasuke?« Fragte Kakashi, worauf Sasuke sein Gesicht verzog. »Sie ist, meine Liebesrivalin.« Verwirrt und ganz perplex starrten die drei ihn an. Nie hätten sie erwartet, das er ausgerechnet eine Liebesrivalin haben würde. Gerade er. Sasuke schnaubte verächtlich auf, ehe ein siegessicheres grinsen, an seinem Mundwinkel zupfte: »Oh, wart's ab, Mädel. Ich werde es dir so hart zurückgeben... Wer zuletzt lacht, lacht am besten.« Meinte er entschlossen, was die drei gerade noch hören konnten. Obito grinste in sich hinein. Hätte er dies schon früher gewusst, hätte er sie benutzt, um Sasuke endlich dazu zu bringen, den nächsten Schritt zu wagen. Schmunzelnd drehte sich der Clanerbe um und ging in die entgegengesetzte Richtung. »Hey, Sasuke! Bleib hier! Willst du dich wirklich drücken und gegen sie verlieren?!« Sofort blieb der angesprochene stehen und sah zu Ihnen zurück, ehe die drei sein breites grinsen erblickten: »Von wegen drücken... Jetzt fängt der Spaß doch erst richtig an.« Verwirrt sahen die drei zu, wie er nun verschwand. Die junge Haruno bemerkte Sasuke's verschwinden und sah ihm verwirrt hinterher. Sie fand es schade, das er einfach so gegangen war. Tsunade kam nun auf sie zu und flüsterte ihr ins Ohr: »Du solltest dich später bei ihm bedanken.« »B-Bedanken?« »Ja. Er hat dies alles hier geplant. Ich hatte es zwar schon vorgehabt, aber dank ihm durftest du schon früher meinen Platz annehmen, als eigentlich geplant war. Heute Abend gibt es noch das Hanami fest. Er hat mich gebeten es etwas heraus zu zögern. Sonst hätte das Fest, schon vor mehreren Tagen stattgefunden. Ist er nicht ein lieber Kerl?« Sakura lächelte verlegen. *Er hat Lady Tsunade um all dies gebeten? Nur für mich?* Dachte die neue Hokagin und strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr. ~*~ 17:42 Uhr Zuhause angekommen, warf Sasuke sich auf sein Bett und sah hoch an die Decke. Er würde es heute Abend tun. Koste was wolle. Er wartete darauf, das die Sonne langsam unterging und stand schließlich wieder auf. Leise tapste er an seinen Schrank und holte einen Kimono hervor, ehe er es sich ansah. Es war ein türkis farbiges Kimono, mit einem lila farbigen Drachenschuppen Muster, auf dem Stoff. Ruhe bewahrend und sich Zeit lassend, zog er dieses Kimono an und band sich das dazugehörige, Lilafarbene Band, um seine Gürtellinie und befestigte alles gut. Er ging noch mal vor den Spiegel und sah sich an, ob alles richtig saß. Durch die Öffnung seines Kimono's, ragte sein durchtrainierter, muskulöser Oberkörper und alles schien wie perfekt zu sitzen. Zufrieden ging er auf sein Bett zu, worauf er das dazugehörige Oberteil noch über seine Schultern legte. »Hn.« Kam es ruhig über seine Lippen. Er war fertig zum gehen, also machte er sich auch langsam auf den Weg zum Fest. Dort angekommen, ging er lässig durch die Gegend und hielt Ausschau, nach Rosa farbigen Haaren. Dabei hörte er immer wieder mal ein leises schmachten oder seufzen, von den Kunoichi's die hier ebenfalls herumliefen. Dies interessierte ihn jedoch wenig. Nach einer weile blieb er plötzlich stehen. Es frustrierte ihn, das er Sakura nicht auffinden konnte. So aktivierte er sein Bluterbe und sah sich in der Gegend, nach ihrem Chakra um. Wenn er sie nicht zufällig auftraf, dann eben so. Nach kurzer Zeit fand er sie schließlich und lief in die Richtung, aus der er ihren Chakrafluss spüren konnte. Nach kurzer Zeit kam er wieder zum stehen und sah zu ihr hinüber. Sie stand allein, auf einer kleinen Brücke, worunter sich ein kleiner Fluss befand. Erleichtert, sie endlich alleine aufzufinden, ging er in langsamen Schritten auf sie zu und kam neben ihr zum stehen. »Sakura...« Sie schrak aus ihren Gedanken und sah zu ihm auf. Sein Blick huschte über ihren zierlichen Körper. Sie trug einen dunklen Kimono, was er durch die schwache Beleuchtung, der Laternen zu erkennen bekam. Die Enden des Kimono's hatten einen tiefen Rotton, auf dem ein schönes Kirschblüten Muster abgebildet war. Verlegen sah sie zu ihm auf, in sein tief dunkles, Onyx farbiges Auge. »Sasuke-kun...?« Flüsterte sie nun zurück, worauf er eine Hand anhob und mit seinem Daumen, über ihre warme Wange fuhr. Sakura begann unter seinen Berührungen, leicht zu zittern und seufzte kaum hörbar auf. Sofort bildete sich eine kleine Gänsehaut, an ihrem Körper. Er kam ein klein wenig näher und lächelte: »Herzlichen Glückwunsch, Kirschblüte...« »Danke... Durch dich ist es mir erst möglich geworden... Danke dafür, das du Lady Tsunade darum gebeten und mir so eine schöne Überraschung gemacht hast.« Ein liebliches Lächeln, zierte seine Lippen, ehe er seine Stirn, an die ihre legte. Mit geweiteten Augen, erwiderte sie seinen tiefen Blick. Still beäugten sich die beiden und schwiegen sich an, bis Sasuke langsam die Augen schloss und seufzte. Sakura's Herz begann höher zu schlagen. Sie dachte, er würde sie nun küssen. Langsam öffnete er wieder seine faszinierenden Seelenspiegel und öffnete seine Lippen: »Sakura... Ich weis, das du Männern gegenüber immer sehr misstrauisch bist, weil du wegen einem einzigen Mann, viel Leid erfahren musstest. Doch wir kennen uns jetzt schon eine ganze Weile und du hast mir die Chance gegeben, mit dir noch einmal von neuem zu beginnen. Du hast mir sogar beim aufziehen meines Neffen geholfen, obwohl du das nie hättest machen brauchen. Und dafür möchte ich dir, aus tiefstem Herzen danken. Mit jeder Sekunde werden meine Gefühle für dich, immer stärker. Ich weis, das du mich nicht liebst. Aber meine Gefühle zu dir haben sich in all den Monaten nicht geändert. Höchstens sind meine Gefühle nur noch viel stärker geworden. Sakura... Ich... I-ich liebe dich!« Mit geweiteten Augen, hielt die legendäre Kunoichi, eine Hand vor ihre Lippen. Sie war überrascht darüber, das er doch noch Gefühle für sie hegte. Doch woher nahm er sich die Sicherheit, das sie nicht das selbe für ihn fühlte? Sie öffnete ihre Lippen einen Spalt und schüttelte lächelnd ihren Kopf: »Das stimmt nicht denn... I-Ich... Ich liebe dich auch...« Nuschelte sie verlegen, worauf auch seine Augen, sich schlagartig weiteten. Hatte er soeben richtig gehört? Sie fühlte das selbe für ihn?! Reflexartig legte er seine Hände, an ihre Oberarme. Verlegen sah sie hoch, in seine Augen und hielt still. »Du... liebst mich?« Flüsterte der Rabe fragend. Noch immer sehr verlegen, begann sie zu nicken, um seine Frage zu bestätigen. Ein kleines Lächeln zupfte an seinen Mundwinkeln, ehe seine Lippen, ein leises glückliches Geräusch verließ. Ohne seine Augen, von der ihren abzuwenden, hob er eines seiner Hände an und strich ihr liebevoll durch das rosafarbene Haar. Eine Weile lang, sahen die Beiden sich nur tief in die Augen und schwiegen. Sasuke konnte sein Glück, noch immer nicht fassen. Verwirrt sah die Hokagin hinunter, als seine Hände, ihre Arme hinunter glitten und ihre Hände, sanft in die seine nahmen. Liebevoll strich der Clanerbe mit seinen Daumen, über ihre Handrücken. Tief atmete er durch. Er konnte es einfach nicht glauben. Obito hatte es gewusst und die ganze Zeit recht behalten. Sasuke nahm all seinen Mut zusammen. Er musste sie fragen. Er wollte keine Sekunde mehr vergeuden und unbedingt ihre Meinung hören: »Sakura...« Sofort sah sie wieder auf, in seine Augen und fühlte, wie sich sein griff, um ihre Hände etwas verstärkte. Sie wurde nervös und ganz rot im Gesicht. Ihr Herz schlug langsam immer höher, worauf er seine Lippen leicht öffnete und zu sprechen begann: »Ich habe zwar keinen Ring für dich... Aber ich möchte, das du etwas trägst, das viel bedeutungsvoller und wichtiger für mich ist. Etwas, das ein großer Teil von mir ist und ich mit dir teilen möchte. Ich möchte, dass du das Uchiha Clan Zeichen, für den Rest deines Lebens auf der Rückseite, deiner Kleidung trägst. Sakura, willst du mich heiraten?« Stark schlug der Haruno, ihr Herz, bis zu ihrem Hals. Überrascht sah sie hinauf in seine Augen, die sie abwartend beäugten. Er war ein wenig unsicher und hoffte innerlich, das sie ihn nicht wieder von sich schlug. Langsam versuchte sie ihre Hände zu heben, die er noch fest hielt. Er lies also etwas lockerer, so das sie ihre Hände von ihm lösen konnte. Er schloss seine Augen und presste seine Lippen leicht gegeneinander. Plötzlich fühlte er sanfte Berührungen, auf seiner freien Brust, und riss seine Augen wieder auf. Sie hatte ihre Hände, auf seine Brust gelegt und lächelte verlegen: »Ich will...« Er war überrascht, über ihr positive Antwort. Hatte doch nicht damit gerechnet gehabt, das sie ihm jemals zustimmen würde. Erleichtert fuhr er mit seinen Fingern, durch ihr Haar und hielt sie sanft am Hinterkopf fest. Sie hatte ihren Körper, an den seinen gelehnt und sich in dem Stoff, seines türkis farbigen Kimono's festgekrallt, ehe sie langsam ihre Augen schloss. Sein Herz schlug immer höher. Sie gab ihm gerade wirklich die Erlaubnis, sie zu küssen. Ganz langsam tat er es ihr gleich und schloss seine Augen, ehe sich ihre Lippen sanft berührten. Ein wunderschönes Gefühl durchzog die Beiden. Sasuke konnte noch immer nicht richtig glauben, das dies gerade wirklich passierte. Wie in Zeitlupe legten sich seine Arme um ihren zierlichen Körper und drückten sie liebevoll an sich. Sie fühlte sich in seinen Armen so klein und wehrlos an. Ihr kleiner Körper fühlte sich so zerbrechlich an und doch, war sie die Stärkste Kunoichi, die es auf diesem Planeten gab. Sie lösten den kleinen Kuss und blickten sich gegenseitig, ruhig in die Augen, des jeweils anderen. Er war so überwältigt. Er hatte eine verlobte, die ihn akzeptiert und liebt, für den, der er ist. Nicht für sein Aussehen, seiner Herkunft und auch nicht für sein Talent. Er drückte ihren kleinen Körper mehr an sich, worauf sie ihre Hände und auch ihre Wange, an seiner Brust ablegte und ihre Augen langsam schloss. Sie hörte seinen Herzschlag, das sich schon fast überschlug. Sie schmunzelte. Es war genau, wie bei ihr auch. Das Feuerwerk ging plötzlich los, worauf die Beiden aufschauten und sich zusammen das schöne Farbenspiel anschauten. Sie hatte sich umgedreht, um besser sehen zu können. Lächelnd packte er sie an ihren Taillen und setzte sie auf das Geländer der kleinen Brücke, auf der sie noch immer standen. Das Geländer war nicht zu hoch. So, das Sasuke und Sakura nun auf der gleichen Höhe waren. Aber immerhin war dies normal. Da er ganze zwanzig Zentimeter größer war, als sie. Lächelnd umarmte er sie von hinten und genoss die Zweisamkeit. Was sie nicht bemerkt hatten, war, das sie schon seit einer Weile beobachtet wurden. Kakashi, Rin und Obito standen in der Ferne und sahen den beiden lächelnd zu. Er hatte es also endlich geschafft. Das wurde auch langsam mal Zeit, wie Obito schmunzelnd behauptete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)