My personal Nurse von dragonfighter ================================================================================ Kapitel 8: Competitor --------------------- Montag der 14.07. 11:36 Uhr Sasuke saß im Krankenhaus und wartete darauf das er dran genommen wurde. »Er ist so süüüß...!« Kam es quietschend von einer Krankenschwester, die den Uchiha schon seit einer Weile beobachtete. Eine Mitarbeiterin von ihr seufzte verträumt auf, während sie ihn ebenfalls Begutachtete: »Und wie~... Ich frage mich, ob er eine Freundin hat...?« »Ganz bestimmt. Es würde mich wundern, wenn nicht. Doch das kann ich mir nicht im geringsten vorstellen. Mit diesem aussehen könnte er wirklich jede Frau haben, die er will. Im Bett ist er bestimmt eine Wucht...« Verächtlich schnaubte der Rabe auf. Wie sehr er diese hohlen Frauen doch hasste. Dachten die denn wirklich, das er sich auf deren Niveau herablassen und nichts anderes im Kopf haben würde, als diese Billigen Tussen Vögeln zu wollen? Aber gut. Sollten Sie doch denken was sie wollten. Sasuke war kein Notgeiler vollidiot, der nichts weiteres im Hirn hatte als Frauen, Geld und Sex. Ganz im Gegenteil. Solche Menschen gingen ihm am Arsch vorbei. »Darf ich mal fragen was ihr hier treibt??« Kam es gereizt von einer Frau worauf Sasuke sofort aufschaute. »Ah!! Miss Haruno...!« Kam es erschrocken von den Beiden Krankenschwestern worauf Sakura ihre Fäuste wütend in die Seiten stemmte: »Hört auf solche Sachen über unsere Patienten zu tuscheln und geht gefälligst an eure Arbeit!!« »H-Hai, Sakura-san!« Kam es beschämt von den Beiden ehe sie sich verbeugten und davon liefen. Sasuke musste schmunzeln, als Sakura sich stöhnend eine Hand an die Stirn legte und etwas vor sich hin murmelte, was sich stark nach "ich kann es ja nicht glauben" anhörte. Langsam stand der 22 jährige von seinem Platz auf und ging auf sie zu. Nach dem er hinter ihr ankam, legte er ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter. Erschrocken zuckte die Kunoichi zusammen und drehte sich sofort um, um mit ihrer Faust kräftig auszuholen. Sasuke reagierte sofort darauf und blockte ihren Angriff mit seiner Rechten Handfläche. »Wow. Das nenne ich mal einen Angriff. Du bist stark... Meine Hand zittert richtig.« Kam es beeindruckt vom Uchiha. Mit geweiteten Augen sah die Haruno in sein makelloses Gesicht und ließ ihre Hand langsam wieder sinken. »U-Uchiha... San?« Murmelte sie worauf er ein wenig an seiner Hand rieb und lächelte. Peinlich berührt verbeugte sie sich und entschuldigte sich vielmals bei ihm: »Ich hoffe sie können mir verzeihen. Der Schlag war nur aus Reflex...« »Ist schon in Ordnung. Wie geht es dir?« Sie lächelte leicht: »Gut. Ihnen mein Herz auszuschütten, hat wirklich gut getan. Ich möchte mich bei Ihnen bedanken.« »Kein Problem. Es ist schön, das es dir jetzt wieder besser geht.« »Darf ich fragen, warum sie hier her gekommen sind? Immerhin ist die Therapie beendet.« »Tsunade hat mich hier her gebeten.« »Verstehe...« Sie fragte sich warum. Sie dachte, das ihre Lehrerin der Rosahaarigen vertraute und ihr diese Arbeit deshalb anvertraut hatte. Warum also wollte sie ihn dann noch mal sehen? Vertraute die Hokagin ihr doch nicht so sehr, wie sie immer dachte? Was steckte hinter all dem? Sofort bemerkte der Uchiha den traurigen Blick, seiner gegenüberliegenden und wollte sie fragen, was los war. Doch dazu kam er nicht mehr, da nach ihr gerufen wurde. »Saku-chan!!« Beide drehten sich in die Richtung aus dem die Stimme kam. Eine Blondhaarige junge Frau die ungefähr in Sakura's Alter war, kam auf die Beiden zugelaufen. »Inoko?« Fragte Sakura worauf sie grinste: »Hey! Endlich kannst du mich und meine Schwester unterscheiden!« »Nah... Ino würde die Sachen die du gerade trägst niemals anziehen. Aber jetzt mal zum eigentlichen Thema... Warum bist du hier?« »Du wirst umgehend von meiner lieben Zwillingsschwester gebeten, in den OP Saal zu kommen. Sie haben große Probleme bei der Geburt eines Kindes.« Ernst nickend drehte sich die Haruno zum Uchiha um, um sich entschuldigend zu verbeugen und davon zu laufen. Inoko sah hingegen skeptisch zum Uchiha und begutachtete ihn von oben bis unten. Ihn störte der Blick und wollte sagen, das sie es lassen soll. Doch sie ging dazwischen: »Halte dich von ihr fern...« Sein Blick verfinsterte sich: »Warum sollte ich auf dich hören?« »Ganz einfach. Weil du mir im Weg stehst. Ich habe keinen Bock auf Konkurrenz.« Sasuke hob eine Augenbraue und sah zu, wie sie davon stolzierte. »K-Konkurrenz...?« Murmelte er verwundert. Er wusste ganz genau, was sie damit meinte. Am Anfang dachte er ja noch, das Inoko mit "halte dich von ihr fern" Sakura's Vergangenheit meinte. Aber mit so einer Art Frau, hatte er jetzt wirklich nicht gerechnet. Sein Blick wurde wieder sehr ernst: »Abwarten und Tee trinken.« Knurrte er. Diese Frau machte ihn wütend. Er würde sicherlich nicht so schnell aufgeben und Sakura ihr überlassen. Genau. Er würde um das Kämpfen, was ihm wichtig war. Nach einer weile wurde er wieder aus den Gedanken gerissen. »Du siehst aber wütend aus, Uchiha... Was ist los?« Er schaute vom Boden auf, in Braune Augen: »Private Probleme.« Grummelte er worauf die Gegenüberliegende ihre Hand vor den Mund legte: »Bin schon ruhig... Komm mit. Ich wollte dich ja untersuchen.« Schweigend ging er ihr hinterher und ließ seinen Arm ein letztes mal untersuchen. Zufrieden lächelnd schaute die Frau sich seinen Arm an. Als sie sich sicher war, das alles in Ordnung war, musste sie schmunzeln: »Danke für deine Hilfe.« »Wie bitte?« Fragte er verwirrt worauf sie grinste: »Ich habe dich nicht untersucht, weil ich an ihr zweifle. Ich habe mir deinen Arm angeschaut, um meinen Verdacht bestätigen zu können.« »Was für einen Verdacht?« »Das sie nun besser ist als ich und ich ihr eines ihrer zwei größten Wünsche erfüllen werde.« Wieder dieses Thema. Er wurde langsam richtig neugierig was diese Wünsche anging. Von dem was Sakura ihm gestern erzählt hatte, wusste er das sie genau wie eines der drei sah-nin werden wollte. Womit sie ja nur Tsunade meinen konnte. Aber was meinte Tsunade mit diesen Wünschen? Was wünschte Sakura sich? Er wollte es ebenfalls wissen. Vielleicht könnte er ihr ebenfalls eines dieser Wünsche erfüllen. »Was ist das für ein Wunsch?« Tsunade lächelte und schaute aus dem Fenster: »Ihr Wunsch? Ganz einfach. Meinen platzt einnehmen und das in jeder Hinsicht. Also werde ich sie zur Chefärztin ernennen. Von nun an leitet Haruno Sakura dieses Krankenhaus.« Sasuke lächelte leicht. Stimmt. Dafür war sie genau die richtige Person. »Nichts zu danken... Eher gesagt sollte ich mich dafür bedanken, das sie mir diese unglaubliche Person geschickt und mein Leben verändern lassen habt.« Überrascht sah die Hokagin in das lächelnde Gesicht des Uchiha's. Sie kannte ihn schon lange genug um zu wissen, was für eine Person er war und was er alles durchlebt hat. Immer hin war sie die Hokagin dieses Dorfes. Doch dieses Lächeln was er lächelte, sah sie an ihm das aller erste mal. Und sie musste zugeben, das es ihm einfach 1000 mal mehr stand, als dieses grimmige Gesicht, das er sonst immer machte. »Sakura soll dich verändert haben...? Hm. Ich wünsche dir viel Glück, Uchiha.« Murmelte sie, nach dem er sich verabschiedet hatte und gegangen war. =In der Cafeteria des Krankenhauses= Erschöpft ließ Sakura sich in eines der vielen Stühle plumpsen und atmete erleichtert aus: »Oh man... Die Operation war ganz schön stressig...« »Und wie nicht anders von dir zu erwarten, hast du deren leben in letzter Sekunde gerettet.« Murmelte ihre Beste Freundin, die sich grinsend zu ihr setzte »Das ist es ja, Ino... Die Situation war super brenzlig.« »Mach dir keinen Kopf und lächle doch wieder. Gerettet ist gerettet. Sie haben es überstanden und das ist das einzige was zählt.« Kam es von Inoko die ebenfalls an den Tisch kam und ein Tablet mit drei Tassen Caffee abstellte. Sakura lächelte und nickte leicht. Dankend nahmen sich die beiden jeweils eines der Tassen worauf Sakura auch schon ihren ersten Schluck nahm. »Du, Sakura?« Kam es von Ino, die gegenüber von ihr saß und bemerkte, das Inoko dichter an die Haruno heran rückte. »Hm?« Verließ es leise die Lippen der Rosahaarigen worauf Ino grinste: »Sag mal... Wer ist eigentlich dieser Heiße Typ, der am Freitag unbedingt zu dir wollte? Kann es sein... Das dieser Uchiha dein Freund ist??« »H-Hääääää??? W-wie kommst du denn darauf?!« Rief Sakura verlegen worauf Ino kicherte: »Also stimmt es, ja?« »N-Nein!! Er war nur mein Patient! Er war der ANBU dem eine Armprothese hergestellt werden sollte!!« »Deswegen nennt er dich also, Sakura-chan, ja?« »W-Was? N-Nein... Nicht das ich wüsste... Er hat mich noch nie so genannt.« Meinte sie verwirrt worauf Ino ihre Arme ineinander und ihren Kopf schief legte. Keiner der beiden bemerkte, wie Inoko vor Eifersucht anfing zu kochen. Bevor Ino weitersprechen konnte, wollte Inoko das Thema wechseln. Jedoch stand Sakura plötzlich auf und zupfte etwas an ihrem Kittel: »Ähm... I-ich geh mal kurz für kleine Mädchen.« Und weg war sie. Ino musste in sich hinein kichern worauf Inoko ebenfalls aufstand: »Ich gehe wieder an die Arbeit.« »Mach das.« =Bei Sakura= *Sakura-chan soll er mich genannt haben...?« Ging es der Irjonin durch den Kopf und passte für kurz nicht auf. Sie rannte in jemanden hinein und fiel volle Kanne auf den Hintern. »Autsch...« Kam es von der Haruno worauf sie sich ihre schmerzende stelle rieb. Sie fühlte plötzlich eine große Hand, die nach ihrem Handgelenk griff und sie an eine Starke Männerbrust zog. »Alles in Ordnung?« Fragte er worauf sie mit großen Augen zu ihm aufschaute: »U-Uchiha-san...?« »Tut dir was weh?« »Nein. Alles bestens, danke. I-Ich muss jetzt weiter, auf wiedersehen!« Sie lief an ihm vorbei worauf er sich schnell umdrehte und noch mal nach ihr rief: »Warte!« Sie hielt an und drehte ihr Gesicht leicht nach hinten: »J-ja?« »Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht mal Lust hast, mit mir zu trainieren? Ich würde mich über einen Starken Gegner wie dich freuen.« Überrascht sah sie in seine Augen. »Ich weis nicht...« »Wenn du dir sicher bist, kannst du ruhig zum Trainingsplatz 7 kommen. Ich bin die meiste Zeit dort.« »Ich werde darüber nachdenken.« Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging schnell weiter. Er musste grinsen. Er freute sich jetzt schon darauf und hoffte, das sie kam. Er wollte wissen was sie alles konnte. Wenn sie wirklich stärker und besser als die Hokagin war, war das für ihn eine super Chance. Gut gelaunt ging er aus dem Krankenhaus und bemerkte nicht, wie eine vor Eifersucht platzende Inoko die Beiden beim Gespräch belauscht hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)