My personal Nurse von dragonfighter ================================================================================ Kapitel 7: Haruno's fate ------------------------ 21:45 Uhr Schweigend gingen zwei Personen durch die dunklen Straßen Konoha's. Leises Gezirpe von Grillen war in der Gegend zu hören. »Danke für die Einladung, Herr Uchiha.« »Mhm...« Kam es leise von ihm worauf er plötzlich stehen blieb und in den Mondlosen Himmel schaute. Einige Sekunden danach blieb sie ebenfalls stehen und schaute zu ihm zurück. Ein leichter Wind strich die Haare des jungen Mannes aus dem Gesicht worauf Sakura für einige Sekunden sein linkes Auge erblickte. In ihrer Brust pochte es vor Angst. *Dieses Auge...* Dachte sie und ging einen Schritt auf ihn zu. Als Sasuke langsame Schritte höre, die auf ihn zu kamen, sah er zu der jungen Kunoichi hinunter und sah, wie sie ihre zitternde Hand anhob. Kurz vor seinem Gesicht hielt sie an und fragte zögerlich: »D-Darf ich... Mir das Auge ansehen...?« Sasuke war etwas überrascht von ihrer Frage. Erst wollte er es nicht, um sie nicht zu verschrecken. Doch dann sah er ihren bettelnden Blick. Er fragte sich, ob sie ihre Ängste dadurch überwinden wollte. Vorsichtig beugte er sein Gesicht zu ihr hinunter, worauf sie leicht zusammen zuckte und ihm unsicher, in sein rechtes Auge sah. »Wenn du möchtest.« Kam es klein laut über seine Lippen. Die Rosahaarige zögerte erst, ehe sie einmal kräftig schluckte und mit ihren Fingern das weiche Haar ihres gegenüberliegenden berührte. Fast schon wie in Zeitlupe schob sie seine Haare, aus dem Gesicht. Sie schrak erst ein wenig zurück, da es schreckliche Erinnerungen hervorrief. Sasuke blieb still und wartete auf ihren nächsten Schritt. Er wollte wissen, was sie machen würde. Er sah wie ihre Augen anfingen zu glänzen und kleine Tränen sich in ihren Smaragd grünen Augen bildeten. Es dauerte nicht sonderlich lang, bis die Tränen ihren Weg zum Boden fanden. Mit einem Mal ließ sie ihn los und drehte sich ruckartig um. Sie konnte nicht länger in dieses gruselige Auge schauen. »Es... Es tut mir leid... I-Ich wollte sie nicht belästigen...« »Schon gut. Ich kann es verstehen.« »Es war schrecklich...« Hörte er sie schluchzen worauf er verstummte. Sie zitterte am ganzen Leibe. Erst verstand er nicht, was genau sie ihm damit sagen wollte. Doch er konnte nicht glauben was sie ihm darauf erzählte. »Vor 12 Jahren hatten meine Eltern eine Mission, in Suna. I-Ich weis nicht mehr warum, aber mich hatten sie ebenfalls mit dort hin genommen. Während wir in Suna wahren, passte die Hyuuga Familie netterweise auf meinen Bruder auf. Nach dem meine Eltern ihre Mission innerhalb einer Woche erfolgreich ausgeführt hatten, blieben wir nicht mehr lang und machten uns auf den heim weg...« =Flashback= Lächelnd hielt ein Mädchen, die Hände ihrer Eltern und summte glücklich vor sich hin. »Du bist heute so glücklich... Darf ich fragen warum?« Fragte ihr Vater worauf sie breit grinsend, zu ihm aufschaute: »Ich bin glücklich weil wir es doch noch schaffen, Hibi-chan's Geburtstag zu feiern. Er wird so begeistert sein, wenn er sein Geschenk sieht.« »Du hast ihm ein Geschenk gekauft, Sakura?« Fragte ihre Mutter worauf die kleine sofort nickte: »Jup. Ich habe extra die vielen kleinen Münzen zusammen gespart, die ihr mir immer geschenkt habt und ihm diesen großen Teddy gekauft, dem er letztens so begeistert hinterhergeschaut hat.« Sagte die acht jährige stolz worauf die Erwachsenen sich gegenseitig anlächelten. »Das war eine tolle Idee, meine süße.« Kam es lobend von Ihnen worauf Sakura nur noch breiter lächelte. Die Miene des 30 jährigen änderte sich leicht, worauf er unauffällig anfing die Gegend zu betrachten. Er könnte schwören, etwas gesehen zu haben. Als die drei einige Stunden später an einem kleinen Laden vorbei kamen, rief Sakura begeistert, das sie ihr doch bitte etwas kaufen sollten. Sie hatte großen Hunger bekommen. Doch eher wollte sie ein paar Dango's haben. So machten sie eine kleine Pause und aßen dort eine Kleinigkeit zu Mittag. Nach dem sie weiter Stunden gelaufen wahren und es mittlerweile Mitternacht wurde, machten sie ein kleines Feuer und legten eine Rast ein. Während Sakura sich zu ihrer Mutter in den Schlafsack legte und sich an sie kuschelte, hielt ihr Vater Wache. Es verging nicht viel Zeit. Nach ungefähr einer Stunde hob er seinen Kopf wieder an und ließ seinen Blick durch die Gegend huschen. Langsam näherte er sich dem Schlafsack und setzte sich zu Ihnen. Er hatte irgendwie ein ungutes Gefühl. »Was ist los, Liebling? Du siehst so angespannt aus.« »Rias... Hast du bemerkt, das wir wahrscheinlich beobachtet werden?« »Beobachtet...? Nein. Nicht das ich wüsste. Ich habe nichts gespürt...« »Ich habe auch nichts gespürt... Aber gesehen. Wenn auch nur ganz kurz.« »Vielleicht hast du dir das nur eingebildet. Es kann ja mal vorkommen.« Das glaubte er eher weniger. Ok. Es kann wirklich sein, das er es sich eingebildet hat. Aber er hatte es ja nicht nur einmal, sondern mehrmals gesehen. Keine paar Sekunden später drehte er sich blitzschnell um und warf einen Kunai, in eine bestimmte Richtung. Als Rias das gegeneinander prallen von Metal hörte, setzte sie sich sofort auf, und schaute in die Richtung, in die ihr Mann den Kunai geworfen hatte. »Haichi...?« Kam es kleinlaut von ihr, worauf der angesprochene die unbekannte Person dazu aufforderte, sich zu zeigen. Sie hörten ein rascheln. Es war tatsächlich jemand anwesend und hatte sie beobachtet. Langsam kam die Person aus der Dunkelheit hervor und grinste böse: »Wie schade... Ich dachte, ich hätte gut genug aufgepasst.« Die Augen des Ehepaares weiteten sich vor Schock. Das erste was der Rothaarigen in den Sinn kam war, die noch schlafende Sakura an sich zu drücken. »M-Madara...??« Kam es geschockt vom Braunhaarigen. »Es ist lange her, Haichi... Rias.« Haichi rutschte etwas zurück, um seiner Familie nah zu sein. Rias rutschte ebenfalls näher an ihn heran und versteckte sich hinter seinem Rücken. Emotionslos schaute der Uchiha zu der kleinen Familie und machte einige Schritte auf sie zu. Sofort nahm Haichi sich einen Kunai und ging in Verteidigungsposition: »Rias... Lauf. Ich werde mich um ihn kümmern.« Murmelte er worauf sie ihren Kopf schüttelte: »Und was ist mit dir??« »Ich komme später nach. Du musst Sakura in Sicherheit bringen. Lauf.« »Gut, aber beeil dich.« »Mach ich.« Flüsterte er lächelnd worauf sie Sakura hoch hob und ihm Glück wünschend davon lief. Madara grinste und legte seinen Kopf schief: »Denkst du wirklich, dass das etwas nützt? Sie wird nicht weit kommen.« Haichi biss die Zähne zusammen und rannte auf ihn los. Der Kampf dauerte nicht all zu lange. Am Ende schlug Madara ihm fest in die Magengrube. »Hmpf. Ich sehe, das du dich nicht verändert hast. Immer noch so schwach wie früher.« Der angesprochene hustete stark und keuchte vor Schmerz. »Was... Was willst du v-von uns...?« »Mich rächen, was sonst.« »Rächen? Wofür?« »Dafür, das du mich hintergangen hast und mir das genommen hast, was mir am wichtigsten war. Rias Uzumaki oder auch Haruno. Immerhin hast du sie ja geheiratet.« Kam es verächtlich vom Uchiha. Haichi's Augen weiteten sich schlagartig. »Was redest du da...?« »Schweig! Tu nicht so scheinheilig! Als wir noch genin wahren, wusstest du ganz genau das ich sie geliebt habe! Doch obwohl ich dir als mein bester Freund vertraut habe, hast du sie mir genommen! Wegen dir hörte ich auf denen zu vertrauen, denen ich in meinem Leben am meisten Vertrauen geschenkt habe und tötete sie alle!« »D-Du warst der Mörder...? Du hast deinen Clan zerstört?!« »Ganz genau... Und du bist der Nächste. Ich werde dich und Rias umbringen und dieses Kind mit mir nehmen.« Sagte der Uchiha grinsend. Haichi versuchte aufzustehen: »Das ist krank...« Madara unterbrach den Haruno und erstach ihn: »Das interessiert mich nicht.« War das letzte was der Junge Vater hörte, ehe er in Ohnmacht viel. ~*~ »Mama?« Kam es leise von Sakura, die langsam aufwachte. Die angesprochene schaute zu ihrer Tochter hinunter: »Schlaf weiter süße. Es ist noch mitten in der Nacht.« »Mama... Wo ist Papa?« »Der wird später nach kommen meine süße. Schlaf jetzt weiter.« Sakura nickte und wollte ihre Augen wieder schließen. Doch als sie hörte wie ein Kunai ihren Weg kreuzte, krallte sie sich fest an ihre Mutter. Schnell wich die Rothaarige aus und sprang über die nächsten Äste: »Briefbomben...« »Mama... Ich habe Angst.« »Das brauchst du nicht. Alles ist gut mein Schatz.« »Na, na. Du solltest der kleinen nichts versprechen, was du auch nicht halten kannst.« Kam es von hinten worauf Rias sich erschrak und noch schneller lief. Tränen stauten sich in ihren Augen. Warum war er hinter ihr? Was wahr mit ihrem Mann? Sie wurde wieder aufgehalten, in dem Madara vor ihr erschien und ihr den Weg versperrte: »Warum läufst du weg? Willst du deinem Mann nicht noch Lebewohl sagen...?« Mit geweiteten Augen sah die junge Frau auf die verletzte Person, die Madara bei sich trug. »H-Haichi...?« Mit einer Bewegung warf Madara den jungen Mann gegen einen Baum, worauf er langsam wieder zu sich kam. Schwer hustend hielt er sich seine tiefe Wunde am Bauch und versuchte aufzustehen, Dach sein Versuch scheiterte, da Madara ihn sofort an den Baum befestigte. »Bleib lieber schön still und genieße die Show, "Bester Freund". Ich will ja nicht das du mir sofort verblutest und die Hälfte verpasst.« »Fass sie ja nicht an!!« Rief Haichi worauf Rias schnell ihren vertrauten Geist heraufbeschwor und ihm beauftragte, Hilfe zu holen. Schließlich ließ sie ihre Tochter auf dem Boden ab und strich ihr durch das Haar: »Du musst ihm folgen. Konoha ist gleich in der Nähe. Lauft und holt Hilfe.« »Ich will nicht ohne euch.« Winselte die acht jährige worauf ihr Mutter lächelte: »Ich muss ihn aufhalten, während du zu Hokage-sama läufst und ihm bescheid gibst. Bitte beeil dich ich verlasse mich auf dich. Los. Du musst meinem vertrauten Geist hinterher.« Wiederwillig lief Sakura los, worauf Rias sich zu Madara drehte und sich Kampfbereit machte. ~*~ Sakura lief jetzt schon eine ganze Weile hinter dem Kater her, dem sie folgen sollte. Doch irgendwann konnte sie nicht mehr. Der Kater blieb ebenfalls stehen und schaute zu ihr herüber: »Was ist, kleine?« »Ich kann nicht mehr. Lauf du vor. Ich komme nach.« Einerseits hatte sie recht. Er musste schnell bescheid geben. Aber andererseits könnte er sie hier nicht einfach zurück lassen. Sie war immernoch nicht Verteidigungsfähig. »Bitte Lauf weiter. Ich komme hier schon klar.« Immer wieder schaute der Kater zwischen ihr und dem Weg nach Konoha hin und her. Am Ende entschloss er sich weiter zu laufen: »Pass auf dich auf, kleines.« Als er außer Sichtweite war sah Sakura sich um. Es war dunkel und gruselig. Sie bekam große Angst. »Mama... Papa...« Murmelte sie schniefend worauf sie plötzlich ein Gekreische vernahm. Sakura erkannte die Stimme sofort und stand sofort wieder auf. »Mama??« Ohne das sie es richtig bemerkte, trugen ihre Beine sie in Richtung des Schreies, hin zu ihrer Mutter. Als sie ankam, versteckte sie sich hinter einem Baum und lugte mit ihrem Kopf hervor. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück. Rias lag unter dem Uchiha und wurde von ihm mit einem Kunai am Körper geschnitten. Ihre Oberschenkel und arme wahren voller Schnittstellen. Tränen stauten sich in den Augen der Rosahaarigen an. Sie zitterte vor Angst am ganzen Leib. »Hör auf!!! Lass das!!!« Schrie ihr Vater gereizt, als der ihr noch immer unbekannte Mann langsam das Oberteil ihrer Mutter hoch zog und über ihren Bauch leckte. Angewidert versuchte Rias sich vergeblich aus seinen griffen zu befreien. Sie zappelte und strampelte mit ihren Beinen. »Das war erst der Anfang... Lehn dich zurück und schau genau hin, Haichi. Ich werde dir zeigen, wie es ist, wenn jemand dir etwas wichtiges stiehlt.« Kam es lachend vom Uchiha worauf Der Brünette versuchte, sich von den Seilen zu lösen. »Griffe weg, Madara!!!« Schrie er weiter, jedoch ignorierte der Nuke-nin ihn vollkommen und machte da weiter wo er aufgehört hatte. Rias schrie wieder, als er unter ihre Unterwäsche griff und ihre Brust massierte. »Hör auf, Madara!!! Ich will das nicht!!! Hör auf, bitte!!« Tränen rannten über ihre Wangen. Sakura hatte ebenfalls angefangen zu weinen. Haichi währte sich weiterhin gegen die Seile und hustete Blut. »Versuch es erst garnicht, mein lieber Freund. Du kannst dein Chakra nicht benutzen. Du würdest nur deinen Tot beschleunigen.« »Ich werde hier nicht einfach tatenlos herumsitzen!!« »Tja, hast wohl keine andere Wahl.« Meinte er belustigt, zog ihre Hose hinunter und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen. »Nein!!! Nicht!!! Haichi, hilf mir!!!« Schrie sie unter Tränen. Haichi senkte seinen Kopf. Er konnte und wollte es sich nicht mit ansehen. Kreischend und weinend rief sie immer wieder nach ihrem Mann, der nichts anderes konnte, als tatenlos zuzusehen. Madara gefiel das Geschrei und die Verzweiflung in ihren Gesichtern. Er vergewaltigte sie vor den Augen ihres Mannes und Kindes. Sakura bekam kein Wort aus sich heraus. Innerlich schrie, weinte und rief sie nach Hilfe. Doch ihr Mund war wie versiegelt. Als Madara bemerkte, wie Haichi kurz davor war zu verbluten, hörte er auf und nahm sich sein Schwert. Haichi sah in das Gesicht seiner Frau, worauf eine Träne seine Wange hinunter kullerte. Sie sah schrecklich aus und er konnte nichts machen, um ihr zu helfen. »Sag Lebewohl zu deiner ach so tollen Frau, Haichi...« Kam es vom Schwarzhaarigen worauf Haichi seinen Kopf schüttelte: »Nein... Nicht...« Er war am Ende seiner Kräfte. Er konnte noch nichtmal mehr, richtig reden. Madara hielt sein Katana fest in der Hand und Borte es in die Brust der jungen Frau. Sakura, der das alles zu viel war, schrie aus vollem Leibe. Madara und Haichi sahen in ihre Richtung. Es konnte für den Haruno nicht noch schlimmer kommen. »S-Sa...Saku-ra...?« Kam es geschockt von ihm. Warum war sie zurückgekommen? Madara wollte gerade auf das Mädchen zu gehen, hielt jedoch an, als er spürte, wie mehrere Chakren auf ihn zu kamen. Mit einem leisen verächtlichen Ton verschwand er und lies die kleine Familie alleine zurück. Sakura lief mit wackeligen Beinen auf ihre Mutter zu und weinte laut: »Mama!! Mama!!!« Schrie sie worauf Rias ihren Kopf leicht zu ihr drehte. »B-Bist du das, m-meine k-kleine...?« Ihre Augen wahren leer und glanzlos. Doch sie schaffte noch ein kleines Lächeln. »I-Ich liebe d-dich, meine süße... B-Bitte pass gut auf deinen B-Bruder auf j-ja?« Dicke Tränen rannten über ihre Wangen, während sie diese Worte aussprach und ihrer Tochter durch die Haare strich. Mehrere ANBU's trafen ein worauf einige von ihnen auf den Brünetten zugingen: »Wer war das und was ist hier passiert?« »Ma-Madara U-Uchiha...« Der Anbu wollte ihm noch einige Fragen stellen, doch Haichi unterbrach ihn mit der Bitte, ihn zu seiner Familie zu bringen. Eines der ANBU hob ihn hoch und erfüllte ihm seinen Wunsch. Bei den beiden angekommen, legte er eine Hand auf die Wange seiner Frau: »E-Es tut mir... So l-leid... Ich k-konnte euch nicht... B-Beschützen...« »Blamiere dich nicht... Es war nicht deine Schuld.« Die beiden sahen zu Sakura, die noch immer bitterlich weinte. »B-Bitte weine nicht, K-Kirsch... B-Blüte...« Murmelte ihr Vater worauf Rias weitersprach: »Bitte bleib stark d-das ist uns sehr wichtig... Pass auf Hibiki auf. Sorge dafür, das er ein guter Shinobi wird und e-erfülle deine Träume... Du wolltest doch schon immer mal so wie eines der... Drei san-nin sein, oder?« »Geht nicht Mama, Papa! Ihr dürft nicht gehen. Verlasst uns nicht!« Schluchzte die kleine laut und drückte sich an die Beiden. Sie lächelten leicht worauf Haichi die Hand seiner Frau nahm und Sakura die Tränen wegstrich. »Wir w-werden i-immer in e-euren Herzen bleiben... Vergesst d-das nicht.« »Papa...?? MAMA???« Laut schrie die acht jährige auf und hielt sich ihren Kopf. Das alles war ihr zu viel. Sie fiel um und atmete unregelmäßig, ehe ihr langsam schwarz vo Augen wurde. =Flashback end= »V-Von dem Tag an lebte ich mit meinem Bruder alleine... Ich weigerte mich adoptiert zu werden. Ich lebte alleine mit Hibiki in einer Wohnung u-und erzog ihn wie meine Mutter mich drum gebeten hatte... Ich kümmerte mich um ihn, wie eine richtige Mutter. Außer dem Hokagen der dritten Generation und Hinata hatten wir niemanden...« Sasuke's Hände ballten sich zu Fäuste. Er konnte einfach nicht glauben, was Madara getan hatte. Was für einen Onkel hatte Sasuke nur? Warum ausgerechnet er? Hatte dieser Tyrann nicht schon genug angerichtet? Hatte es nicht gereicht, das er schon Sasuke's leben zur Nichte gemacht hat? Traurig schaute er zu Boden. Sakura hatte vollkommen recht. Im Gegensatz zu dem was sie erlebt hat, war das, was er erlebt hatte, gar nichts. Er sah, wie Sakura in die Hocke ging und sich ganz klein machte. Mit langsamen Schritten ging er zu ihr und hockte sich zu ihr hinunter. Sie weinte bittere Tränen der Einsamkeit und des Verlustes. Vorsichtig zog der Uchiha sie in seine Arme und strich ih durch die Haare. »Ich werde unsere Familien rächen, Sakura. Für all das, was er getan hat...« Sakura vergrub ihr Gesicht in seinem Hemd und weinte sich ihre Seele aus dem Leib. *Ich verachte dich... Uchiha Madara* Dachte der Rabe und hielt Sakura unter den Beinen fest um sie hochzuheben und sie nachhause zu tragen. Vor der Haustür angekommen, ließ er Sakura vorsichtig hinunter und klingelte an. Immerhin hatte er keinen Schlüssel. Die Tür ging kurze Zeit später auf, worauf Hibiki geschockt in Sakura's verheultes Gesicht schaute: »Sakura? Warum weinst du?!« Fragte er besorgt worauf er bedrohlich in Sasuke's Augen schaute: »Hast du sie zum weinen gebracht, du Bastard??« Sasuke schwieg und schaute zur Seite, worauf Hibiki kurz davor war, den Uchiha am Kragen zu packen. »Hibiki s-stop...« Sofort gehorchte er seiner Schwester und sänkte seine Faust. Mit einer Bewegung deutete die zwanzig jährige auf die Tür worauf er unzufrieden reinging und Sakura sich zu ihm drehte: »Es tut mir leid für sein Benehmen und... Danke...« Sasuke hob ihren Kinn an und wischte ihre Tränen weg: »Ist gut. Geh jetzt lieber rein.« Sie nickte leicht und wünschte dem Uchiha eine gute Nacht, ehe sie eintrat und die Tür hinter sich schloss. Er konnte irgendwie nicht anders als zu lächeln. Er freute sich, das sie ihm von ihrer Vergangenheit erzählte. Das hieß, das sie ihm wenigstens etwas vertrauen schenkte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)