My personal Nurse von dragonfighter ================================================================================ Kapitel 2: Interest ------------------- Mit geweiteten Augen sah er in die strahlenden Augen der gegen überliegenden. Noch nie hatte er solch Wunder schöne Augen gesehen. Er bemerkte wie ihm die Wärme in sein Gesicht kroch und ein komisches Gefühl sich in seinem Magen breit machte. *Was... Was ist das für ein Gefühl...?« Er musterte sie von oben bis unten. Sie trug eine weiße Bluse mit einem schwarzen Mini Rock unter ihrem langen, weißen und offenen Kittel. Sie trug ihre Rosa farbigen, nicht ganz Schulter langen Haare offen und besaß ein sanftes Lächeln. Die junge Haruno hielt ihm ihre Hand entgegen und riss ihn somit wieder in die Realität: »Sie müssen Herr Uchiha sein... Ich bin Haruno Sakura und werde mich um ihren Arm kümmern. Freut mich, Sie kennen zu lernen.« »H-Hn...« Verließ es klein laut den Uchiha worauf er zur Seite schaute. Sakura verstand sofort, das er nicht sehr gesprächig war und zog ihre Hand wieder zurück: »Sorry.« Er nickte nur worauf sie sich nachdenklich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich: »Könnte ich sie vielleicht darum bitten, sich auf das Bett zu setzen, damit ich mit meiner Arbeit beginnen kann?« Wieder nickte der Uchiha nur und ging auf das Bett zu, um sich kurz darauf hinzusetzen und zu ihr aufzuschauen. Sakura legte Sasuke's kranken Akte neben ihm auf das Bett, holte einen Stuhl und setzte sich vor ihm hin. Sie bat ihn darum, sein Shirt auszuziehen, damit der Ärmel sie bei ihrer Arbeit nicht störte. Erst zögerte der Uchiha, doch nach einigen Sekunden tat er es dann doch und zog sich mit seinem einen Arm das Shirt über den Kopf. Sakura musste staunen. Sie hatte noch nie einen Mann mit solch perfektem Körper gesehen. Im Gegensatz zu dem Uzumaki und all den anderen Patienten, die sie bis her gesehen hatte, hatte er viel mehr Muskeln. Schnell schüttelte sie die Gedanken wieder ab und reichte mit ihrer Hand, nach seinem Linken Arm, um es sich genauer anzusehen. Ihre sanften Berührungen kribbelten auf ihrer Haut. Er verstand einfach nicht, was mit ihm los war. Noch nie hatte er so ein Gefühl, wenn er einer Frau gegenüber stand. Im Gegenteil. Immer wenn Karin sich an ihn geklammert hatte, lief ihm ein eiskalter Schauer über den Rücken. Nach einigen Minuten leuchteten Sakura's Hände grün auf, worauf er sofort zusammen zuckte. Er spürte eine gewaltige Menge an Chakra, die durch diese zierliche Gestalt strömte. Er konnte nicht glauben, das sie wirklich so viel Chakra besaß. Er schaute ihr eine ganze Weile lang ins Gesicht und beobachtete Ihre Gesichts Züge. Sie sah sehr konzentriert aus. Aber nicht nur. Täuschte er sich, oder konnte er leichte Angst in ihrem Blick erkennen? »Hey...« Begann er, wurde jedoch von ihr unterbrochen. »Bitte reden sie nicht... Ich muss mich konzentrieren.« Er gehorchte und hielt still. Er schaute auf seinen Arm, auf den sie sich voll und ganz konzentrierte. Stunden lang ging das so weiter. Selbst als es schon dunkel geworden wahr und der Vollmond durch das Fenster schien, hatte sie sich kein Millimeter vom Fleck gerührt. Er war erstaunt, was für ein unglaubliches Chakra sie besaß. »Wollen sie denn nich mal eine Pause machen?« »Ich sagte doch, das sie still sein sollen!« »Hn.« Kam es grummelnd vom Raben. Er hatte es eigentlich nur gut mit ihr gemeint. Nach zwei weiteren Stunden sah er plötzlich, wie das grüne Licht ihres Chakra's langsam nach gab und die Rosa haarige ihre Augen kaum noch offen halten konnte. »Das reicht. Hören sie auf.« Befahl er, doch sie weigerte sich. »Die Sitzung ist noch nicht beendet...« »Scheiß doch auf die Sitzung!! Sie können nicht mehr!« Schrie er wütend worauf sie erschrocken zu ihm aufschaute. Er hatte sein Scharingan aktiviert und schaute ihr ernst in die Augen. Er sah doch, wie sie am ganzen Leibe, vor Erschöpfung zitterte. Sakura biss sich auf die Unterlippe und schaute wieder auf seinen Arm, um ihre Arbeit fortzusetzen. Sie hatte noch nie mitten in ihrer Arbeit aufgehört und das würde sie auch heute nicht. Sie wollte ihre Lehrerin nicht enttäuschen, nach dem die Hokagin ihr so viel zugetraut hatte. »Tz.« Kam es genervt vom Uchiha. Er verstand diese Frau einfach nicht. Es vergingen nicht mal ein paar Minuten, als sie plötzlich aufhörte. Er sah zu ihr, da er fragen wollte, ob die Sitzung nun doch beendet war. Doch dazu kam er gar nicht. Seine Augen weiteten sich, als es sah, wie sie langsam zur Seite fiel und kurz davor war, auf dem Boden abzuprallen. Schnell reagierte der Uchiha und packte mit seiner rechten Hand, ihren Arm. Auf dem Boden kniend sah er in ihr erschöpftes Gesicht: »Hey! Alles in Ordnung?« Fragte er leise, doch sie antwortete ihm nicht. Er konnte nicht glauben, das sie ihren ganzen Chakra für ihn aufgebraucht hatte. Er wollte sie hochheben und sie auf das Bett legen, leider vergaß er, das er das schlecht mit einem Arm konnte. Er seufzte und versuchte es anders. Er beugte sich etwas weiter hinunter und drückte ihren bewusstlosen Körper an sich, um sie hochheben zu können. Nach kurzer Zeit schaffte er es dann doch, die Haruno auf das Bett zu legen und versuchte ihr nun die Schuhe auszuziehen. Er grummelte wieder genervt auf, als er Schwierigkeiten damit hatte. Er fragte sich, wie Frauen immer wieder solche Schuhe tragen konnten. Am Ende bekam er sie schließlich doch noch aus und deckte sie zu. Seufzend zog er sich sein Shirt wieder an, setzte sich auf den Stuhl und lehnte sich an, während er sie beobachtete. Er musste Lächeln. »Du bist mir echt eine... Irgendwie finde ich dich interessant.« =Am nächsten Morgen= Mittwoch der 09.07. 08:32 Uhr Langsam öffnete Sakura ihre Augen und sah sich um. »Was... Was ist passiert...?« Murmelte sie und setzte sich auf. Erst als sie zur Seite schaute und den Uchiha entdeckte, der auf dem Stuhl eingenickt war, erinnerte sie sich an die vorherige Nacht. Beschämt schaute sie weg. Sie konnte einfach nicht glauben, das ihr das passiert war. Gleich beim ersten Mal hatte sie schlapp gemacht. Sie fühlte sich so schwach und nutzlos. »Ich sehe, dir geht es wieder besser.« Erschrocken sah sie zur Seite und blickte in Dunkle Augen. Er stand auf und kam auf sie zu. Erst rückte sie etwas zurück, doch er blieb nach einigen Schritten wieder stehen und seufzte: »Ich hab dich gewarnt gehabt.« Sakura schaute zur Seite und schwieg. Was sollte sie schon sagen? Langsam stand sie auf, zog sich ihre Schuhe an und stand ihm nun gegenüber. Während Sasuke zu ihr hinunter sah, schaute sie zur Seite: »Danke.« Nuschelte sie mit aufgeblasenen Wangen. Erst schaute er verwundert, fing sich jedoch kurz darauf wieder worauf ein leises "Hn" seine Lippen verließ. Die Haruno ging einige Schritte von ihm weg und drehte sich dann wieder zu ihm um: »Sie können das Krankenhaus verlassen und heute Nachmittag wieder kommen, damit ich mich um ihren Arm kümmern kann.« Sagte sie leise worauf er nickte. Sakura wollte nun gehen, blieb jedoch stehen, als sie eine Männerstimme von draußen hörte. Sie ging an das Fenster und sah sofort die Blonden Haare des Uzumaki's. Er umarmte Hinata und grinste seine Eltern bis über beide Ohren an. Da viel ihr plötzlich etwas ein. »Uchiha-san?« Der angesprochen blickte zu ihr und schaute sie fragend an. »Ich habe bemerkt das ihre Familie sie nicht besuchen gekommen ist... Machen die sich denn keine Sorgen?« Der junge Mann schaute bedrückt zur Seite. »Ich... Habe keine Familie...<< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)