My personal Nurse von dragonfighter ================================================================================ Kapitel 1: Sakura's Decision ---------------------------- Die Haruno trat näher an ihre Lehrerin heran und sah sie fragend an: »Was kann ich für Sie tun, Meister?« Tsunade schaute ernst und antwortete ihr: »Es geht um meinen Patienten... Er hat auf seiner letzten Mission seinen Arm verloren und jetzt denke ich daran, ihm eine Armprothese herzustellen.« Sakura schaute leicht geschockt: »Und... Was ist der hacken an der ganzen Sache?« Fragte sie leise worauf Tsunade seufzte und zum Uchiha hinunter schaute: »Ich habe als Hokage leider keine Zeit um ihm nebenbei noch eine Armprothese herzustellen. Deswegen wollte ich dich fragen, ob du diese Aufgabe für mich übernehmen könntest.« Die Augen der Rosahaarigen weiteten sich. Sie sollte eine Armprothese herstellen? Aber wie? Sie hatte so etwas doch noch nie gemacht. Ok. Sie hatte bei Tsunade viel über Armprothesen gelernt. Jedoch war das etwas ganz anderes, als dies an einem lebendigen Menschen anzuwenden. »Ich glaube nicht, dass das eine so gute Idee ist, My Lady. Sie wissen ganz genau, das ich so etwas noch nie gemacht habe. Was ist, wenn dabei etwas schief läuft?« »Das glaube ich weniger. Immerhin habe ich dir viel über Armprothesen beigebracht. Du bist von allen am besten geeignet dafür. Wenn ich diese Arbeit jemandem anvertrauen würde, dann dir. Die anderen sind mit ihren Erfahrungen noch nicht so weit wie du.« »Was würde passieren... Wenn ich es nicht tue?« »Dann wird die Armprothese nicht gemacht und er würde ohne seinen linken Arm weiter leben müssen.« Sakura lief eine Schweißperle über die Schläfe worauf sie auf den Arm des Uchiha's schaute. Was sollte sie bloß tun? Sie hatte zu große Angst, das etwas schief laufen, und sie dadurch alles sogar noch schlimmer machen könnte. Sie schloss ihre Augen und versuchte sich in seine Lage hineinzuversetzen. Was sie wollen würde, wenn sie an seiner Stelle gewesen währe. Sie würde wahrscheinlich erst sehr geschockt und aufgewühlt sein. Das konnte sie ihrem Patienten wirklich nicht antuen. Sie öffnete wieder ihre Augen und sah entschlossen zu ihrer Lehrerin: »Ok. Ich werde es tun.« Die Hokagin lächelte und legte eine Hand auf ihren Kopf: »Ich danke dir, Sakura.« »Ich werde mein bestes geben, Meister.« Das würde sie auf jeden Fall tun. Das hatte sie sich nach dem Tot ihrer Eltern geschworen. Diese Schur würde sie nicht brechen. Niemals. Sakura fragte, wann sie anfangen sollte worauf Tsunade ihr zu lächelte: »Morgen kannst du beginnen. Er sollte eh noch bis morgen hier bleiben. Dann kannst du ihm seine erste Behandlung geben und ihn dann nach Hause schicken.« »Wie sie wünschen, Meister... Doch könnte ich sie noch etwas fragen?« »Natürlich, was ist denn?« »Mein Patient würde gerne hier her kommen, um ihn zu besuchen. Geht das?« »Es sollte kein Problem sein, wenn er in einer halben Stunde vorbei kommt.« Sakura bedankte sich und verließ den Raum. Tsunade lächelte den Uchiha an und legte ihre Arme ineinander: »Da hast du ja noch mal Glück gehabt, was?« Sie schwieg wieder und beobachtete den jungen Mann beim schlafen. Doch einige Minuten später sah sie, wie er anfing sich hin und her zu wälzen und saß im nächsten Moment Kerzen gerade im Bett. »Argh!« Verließ es vor Schmerz seine Lippen worauf sie seufzte: »Hey, beruhige dich. Leg dich wieder hin.« Der angesprochene schaute fragend zu ihr. Tsunade war in der Besinnung ihn zurück zu drücken, doch er fühlte einen stechenden Schmerz in seinem Arm, worauf er seine Hand hinauf legte. Erst jetzt bemerkte er, das etwas fehlte. Geschockt schaute er an sich hinunter: »M-Mein Arm?!« »Beruhige dich! Ich werde dir alles erklären. Jetzt lehne dich erstmal zurück.« Wiederwillig ließ er sich helfen. Kurz darauf setzte sie sich neben seinen Bett und erklärte ihm alles. Nach einer weile legte Sasuke seine Hand an den Kopf. Er schien Kopfschmerzen zu haben. »Das ist zu viel für mich...« »Ich verstehe... Ich werde jetzt lieber gehen und dich in Ruhe lassen.« Sasuke sah ihr hinterher, bis sie vor der Tür ankam und noch mal stehen blieb. »Ruh dich aus... Die Schwester, die dir die Armprothese herstellt, wird morgen zu dir kommen.« Sasuke schaute auf seinen Schoß und griff mit seiner Hand in die Bettdecke. Er war so verwirrt. Es passierte so viel auf einmal. =In Naruto's Zimmer= »Wie geht es dir, Naruto-kun?« Fragte eine zierliche Frau worauf er lächelte und sie zu sich winkte. Verlegen machte sie einige Schritte auf den Uzumaki zu und wurde im nächsten Moment von ihm am Arm gepackt. Er zog sie zu sich heran und drückte sie an sich. »Ich habe dich vermisst, Hinata... Du weist nicht wie langweilig die drei Monate ohne dich wahren.« »Ich habe dich auch vermisst...« Flüsterte sie leise worauf Kushina lächelte: »Ich bin wirklich froh, das du dich doch noch für die richtige entschieden hast, Naturo.« Naruto antwortete darauf nicht und fuhr durch ihr dunkles Haar. Er hatte endlich die richtige gefunden und würde sie auch nicht so leicht gehen lassen. Es klopfte an der Tür worauf Hinata sich wieder gerade hinsetzte und wie alle anderen zur Tür schaute. Naruto bat die Person rein. Die Tür ging sofort auf und Sakura betrat den Raum: »Hallo Herr Uzumaki. Wie geht es eurem Bein?« »Besser. Muss wohl an dem Fuchs Geist liegen. Wie geht es Sasuke?« »Naja. Als ich da war schlief er noch, aber...« »Aber was?« Fragte er besorgt worauf Sakura schwer schluckte: »Er hat leider seinen Arm verloren...« Geschockt schauten sie in ihre Augen, worauf Naruto in der Besinnung war aufzustehen. »Warte, Naruto-kun. Sie hat doch noch gar nicht zu Ende gesprochen.« Betrübt schaute er zu Boden und fragte, was nun passieren würde. »Tsunade-sama hat mich darum gebeten, eine Armprothese für ihn herzustellen.« »Wir währen Ihnen sehr dankbar dafür, Miss.« Kam es erleichtert von Minato worauf die Haruno leicht lächelte. »Jedenfalls hat Herr Uzumaki die Erlaubnis ihn besuchen zu gehen, wenn er möchte.« »Wirklich? Ich danke Ihnen!« Rief Naruto glücklich worauf er wieder aufstehen wollte. Jedoch drückte Sakura ihm ein paar Krücken in die Hände worauf er skeptisch schaute: »Die werde ich nicht benutzen...« Murrte er worauf Sakura ernst schaute: »Du wirst sie benutzen, sonst breche ich dir noch das andere Bein, Shannarooo!!« Schrie die Rosahaarige worauf er eingeschüchtert zusammen zuckte: »Mann, ist die gruselig...« Sakura's Augen funkelten gefährlich auf worauf er eine Kopfnuss von ihr und seiner Mutter bekam. »Aaah!! Das tat weh' ttebayo!« »Dann sei gefälligst netter' ttebane!« Schrie Kushina zurück worauf Minato lachte: »Mach lieber was die beiden sagen, junge.« Naruto murrte irgend etwas vor sich hin, worauf Hinata ihm bei aufstehen half und Sakura vor ging. Sofort gingen die fier ihr hinterher. Normaler weise benutzte Sakura immer die Treppe. Aber weil Naruto mit den Krücken Schwierigkeiten haben würde, betätigten sie den Aufzug. Vor Sasuke's Tür blieb die Rosahaarige stehen und lächelte: »Das ist sein Zimmer. Ihr könnt für eine Stunde zu ihm.« »Wir danken Ihnen von Herzen.« Kam es von Kushina worauf Sakura nur nickte und ging. Sie wollte sich für den Rest des Tages frei nehmen um sich zuhause für die Armprothese vorzubereiten. Naruto öffnete die Tür und ging sofort mit Hinata am Arm herein. »Teme...« Der angesprochene schaute zu ihm und war leicht überrascht die fier zu sehen: »Dobe?« Vorsichtig setzte Naruto sich zu ihm an's Bett und schaute stumm auf den Arm des Uchiha's. »Es stimmt also...« »Hör auf. Ich brauche deinen Mitleid nicht, Usuratonkatchi.« »Sag so etwas nicht. Du bist wie ein Teil unserer Familie. Wir alle haben uns große Sorgen um dich gemacht.« Sagte Minato lächelnd worauf Sasuke die Zähne zusammen biss. Familie... Er kannte so etwas wie Familie nicht. Für ihn war das ein Fremdwort. »Uns wurde gesagt, das du eine Armprothese bekommen würdest...« »Hat die Hokagin euch das gesagt?« »Nein. Die Schwester die mich gesund gepflegt hat, sagte uns, das sie es machen würde.« Sasuke nickte nur leicht und schaute wieder weg, worauf Naruto grinste: »Sie ist zwar ein wenig gruselig, aber ich denke das du sie mögen wirst.« Sasuke schaute gleichgültig aus dem Fenster und schwieg. »Ist sonst alles in Ordnung?« Fragte Kushina worauf der Rabe ein kleines Geräusch von sich gab und wieder verstummte. Die fier blieben noch ein wenig bei ihm. Gingen jedoch, als er meinte, das er alleine sein wollte. =Am nächsten Tag= Dienstag der 08.07. 15:51 Uhr. Der Uchiha war von seinem Bett aufgestanden und machte Liegestützen auf dem Boden. Den ganzen Tag im Bett rumliegen war nicht sein Ding. Bei der 276. Liegestütze ließ er sich auf dem Boden nieder. Normaler weise schaffte er viel mehr als das. Er wahr daran gewöhn, dieses Training jeden Tag durch zu führen, jedoch wahr es mit einer Hand schwierig. Genervt schaute er zur Decke: »Es sieht nicht so aus als wenn sie noch kommen würde.« Sasuke stand auf und stellte sich vor das Fenster. Tief atmete er die frische Luft ein und schloss für einige Zeit seine Augen. Er lauschte der Natur und versank in tiefen Gedanken. »Uchiha-san?« Kam es von einer Person hinter ihm. Langsam öffnete er wieder seine Augen und atmete tief aus, um sich genervt umzudrehen: »Was?« Fragte er unfreundlich. Verstummte jedoch, als er in zwei funkelnd Grüne Augen blickte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)