Der Fuchs und der kleine Naruto von Shura-chan ================================================================================ Kapitel 30: Ein seltsames Gen-Jutsu ----------------------------------- Itachi und Misuki sahen auf, als die Zeltplane beiseite gelegt wurde. Zum Vorschein kam ein Mann mit vielen Narben im Gesicht. Er musste einige schon etwas länger im Gesicht haben, denn sie sahen schon etwas verblasst aus, schon fast Weiß. Andere wiederum wirkten etwas frischer, aber waren dennoch nicht mehr so neu. Vermutlich waren sie ein paar Wochen alt. Seine Kleidung unterschied sich etwas von den anderen Ninja, die üblicherweise ihre grünen Westen trugen. Er hatte eine Art graue Jacke, die wie die grünen Westen auch Taschen an der Brustseite hatte. Diese Taschen waren ideal geeignet, um Schriftrollen verstauen zu können. Über die Jacke trug er einen schwarzen weiten Mantel, der an den Seiten breite Taschen hatte. Er gehörte auch zu der Sorte Mensch, der gerne Handschuhe trug. Es gab einige Ninja, die dies sehr wohl taten. Sein Stirnband trug er jedoch über den ganzen Kopf, so das dieser komplett verdeckt wurde. Hinter ihm kam eine weitere Person, die die selbe Kleidung trug. Es war Inoichi Yamanaka, der im Vergleich nicht so unheimlich wirkte, wie die erste Person. Zwei weitere Gestalten traten ebenfalls ein, diese waren jedoch Mitglieder der ANBU. »Wir sind so schnell hier her gekommen, wie wir konnten, Itachi!«, meinte Inoichi entschuldigend. Die beiden ANBU standen wie Wachen vor dem Eingang des Zeltes und hatten die Arme ineinander verschränkt. Itachi stand auf und massierte sich seine Schulter, weil er von dem langen sitzen schon fast steife Glieder bekam. »Ist schon in Ordnung. Soll ich lieber gehen?« Inoichi schüttelte den Kopf. »Nein, vielleicht brauchen wir dich noch.« Itachi nickte. »Wir werden sehen! Vielleicht bekomme ich ja auch so alles aus ihm heraus!«, meinte der Vernarbte. »Wie ich Sie kenne, Ibiki, werden Sie ganz ihre eigenen Methoden haben, um Informationen aus ihm herauszubekommen«, meinte Itachi und betrachtete Misuki eine kurze Weile. Der Mann tat ihm nicht wirklich leid, den er hatte eindeutig etwas zu verbergen. Andererseits wollte er dessen Schicksal auch nicht wirklich teilen. »Wir werden alles aus ihm herausbekommen, was es aus ihm herauszubekommen gibt!«, meinte Ibiki bestimmt und das glaubte Itachi ihm auch. Ibiki kam Misuki, der immer noch auf dem Boden saß, langsam näher. Er sprach erst kein Wort, hatte nur ein ernstes Gesicht, was bei den Narben auch keine große Kunst war. Er sah auf den gefesselten Mann hernieder, als wenn dieser eine unwürdige Kreatur wäre. Ein Unterwürfiger, ja schon fast ein Niederer Mensch! »Bevor ich beginne, gibt es einige Regeln, an die du dich zu halten hast. Erstens: Es gelten Grundsätzlich nur meine Regeln! Zweitens: Solltest du diese Regeln nicht beachten, passiert mit dir noch was viel schlimmeres, als das, was ich gedenke mit dir anzustellen! Ich kenne keine Gnade mit Verbrechern, wie dir! Also wage es kein einziges mal, meine Regeln zu missachten, ansonsten verschaffe ich dir einen persönlichen Besuch in die Hölle!« Das Ibiki etwas übertrieb, war Itachi schon klar, den es ging hier ja nicht, Misuki in irgend eine Art zu bestrafen, sondern ihn so zum reden zu bringen. Angst! Ibiki war ein wahrer Experte, wenn es darum ging, andere Menschen in Angst zu versetzten. Misuki zitterte etwas, jedoch versuchte er immer noch seine Fassung zu behalten, was in angesichts der Lage, in der er sich befand, nicht besonders einfach war. Ibiki war nun mal in Verhören gnadenlos. »Alles nur deswegen, weil ich so ein Balg beleidigt habe? Kommt schon, Leute! Übertreibt mal nicht!«, meinte Misuki gelassen und schien nicht ganz zu begreifen, dass er sehr tief in der Klemme steckte. Ibiki schien seine Worte wohl zu ignorieren. »Nun gut, beginnen wir mal. Als erstes will ich wissen, ob du Kontakt mit anderen Ninja hattest, die nicht hier in Konoha leben?«, wollte er wissen und Misuki grinste fies. »Mit niemanden! Warum sollte ich auch?« Bei dieser Antwort zuckte bei Ibiki nicht mal ein Muskel. »Hattest du Kontakt mit anderen Ninja aus dem Dorf, mit denen du üblicherweise nicht im Kontakt stehst? Beispielsweise Leute aus der ANBU?« Dieses mal verschwand das leichte Grinsen im Gesicht von Misuki. Man merkte es ihm an, dass er darauf keine Antwort geben wollte, doch der Blick von Ibiki war so finster, das Misuki davon einknickte. »Ich – ich weiß nicht. Ich -«, mehr bekam er nicht raus. Itachi stutzte. Als er Misuki überprüft hatte, konnte er ein komisches Gen-Jutsu feststellen, welches sich jedoch nicht wirklich als eines zeigte. »Sehen Sie, Meister Inoichi! Ich vermute, das dieses Gen-Jutsu dafür verantwortlich ist. Er weiß was, aber er kann es uns nicht sagen. Wir sollten auf Ihre Technik zurückgreifen, oder?«, meinte Itachi an Inoichi gewandt. Dieser massierte sich seinen Nacken und schien erst mal zu überlegen. »Was heißt das: >Du weißt es nicht?< Wir sind hier nicht auf ein Kaffeekränzchen, also beantworte mir die Frage normal, du Made!« Derweil befragte Ibiki Misuki weiter, obgleich er Antwort bekam oder nicht, machte er einfach weiter. Misuki schien sich erinnern zu wollen, aber es ging nicht. Umso mehr Ibiki auf ihn einredete, umso mehr kamen nur stückweise Wörter aus ihm heraus. »Eine seltsame Sache, aber du hast recht. Ich sollte meine Technik verwenden. Wir hätten gerne auch darauf verzichtet.« Itachi nickte. Dies bedeutete aber auch, dass er seine Augen benutzen musste, da die Gen-Jutsu auch eine Falle beinhalten könnte. Inoichi wäre so also in Gefahr und das wollte niemand. Aber der Mann aus dem Yamanaka-Clan war ein erfahrener Shinobi. Er würde sich rechtzeitig zurückziehen, wenn er eine Gefahr wittern würde. »Ibiki! Wir werden so nicht viel aus ihm heraus bekommen, daher wende ich meine Technik an.« Ibiki nickte und wandte sich von Misuki ab, der in sich gesagt gefesselt auf dem Boden saß und den Eindruck machte, er sei bewusstlos. Itachi und Inoichi traten nun an den Mann heran und Inoichi machte Fingerzeichen und legte seine Hand auf dem Kopf des Mannes. Itachi aktivierte seine Sharingan. So konnte Itachi in die Gedankenwelt von Misuki zusammen mit Inoichi eintauchen.   Beide tauchten vor dem Gehirn des Mannes auf. Es gab kein Anzeichen einer Gen-Jutsu-Falle, aber man konnte nie wissen. »Ich sehe zwar keine Falle, aber ich spüre etwas, das sich wie eine Illusion anfühlt. Wir sollten auf der Hut sein!« Inoichi nickte und schwebte in Richtung des Gehirns. Er treckte seine Arme aus und hielt seine Hände davor. Heraus kam eine große Schriftrolle und Inoichi schloss die Augen. Die Rolle entrollte sich sehr schnell. Itachi war beeindruckt, wie viel Erinnerungen Inoichi von einer Person abrufen konnte und alleine die Geschwindigkeit! Itachi war wirklich zutiefst beeindruckt. Allerdings verschwand dieser Eindruck wieder, denn er hatte etwas wahrgenommen, was nur noch seltsamer war. Itachi schwebte an Inoichis Seite und sah mit seiner Sharingan genauer hin. Irgend was war da, was ihn stutzen lies. Man sah auf der Rolle unterschiedliche Abschnitte von geschriebenen Text. Dieser Text stellte einen kleinen Teil eines Erlebniss eines bereits erlebten Tages dar. An eines dieser Texte war seltsames Chakra, das konnte er deutlich sehen. Da Itachi keine Ahnung hatte, was es genau war, aktivierte seine Mangekyou-Sharingan. »Ich sehe deutlich Chakra in den einzelnen Erinnerungsabschnitten. Dieses Phänomen taucht nur vereinzelnd auf, aber ich glaube das es eine Art Überschreibung der Erinnerung sein könnte!«, meinte Itachi und Inoichi hörte auf, weiter in den Erinnerungen zu sehen. »Wirklich? Ich habe in seinen Erinnerungen nichts ungewöhnliches Gesehen. Nur eine schemenhafte Gestalt, die ihm ein Gen-Jutsu auf den Hals gehetzt hat und Kurama angreifen lies, aber ansonsten war da nichts ungewöhnliches zu sehen.« Itachi stutzte. Das konnte nicht sein. Er sah deutlich das da ein Gen-Jutsu am Werk war. »Vermutlich ist das die über geschriebene Erinnerung, aber dennoch hättest du erkennen müssen, das diese Erinnerung eine Fälschung ist. So eine perfekte Gen-Jutsu kann ein normaler Anwender nicht nutzen. Nur mit Sharingan ist so etwas möglich!«, meinte Itachi und war leicht geschockt, lies sich es dennoch nicht anmerken. Er betrachtete die Textabschnitte mit seinen Sharingan und versuchte diese zu lösen, aber anstatt das sich die Worte veränderten, passierte etwas ganz anderes. Itachi sah plötzlich nicht mehr das Gehirn von Misuki und auch Inoichi war nicht mehr bei ihm, sondern er befand sich im Viertel des Uchiha-Clans. Es war Vollmond und die Umgebung roch stark nach Blut. Er sah sich um und bemerkte, dass hier viele Leichen auf dem Boden lagen. Aus unerklärlichen Gründen erinnerte er sich wieder an seinen vierten Lebensjahr, als sein Vater ihn damals auf dem Schlachtfeld mitgenommen hatte. Es war ein ähnliches Gefühl und dies bereitete ihm Sorgen. »Was geht hier vor?«, fragte sich Itachi leicht verwirrt. Plötzlich spürte er starkes Chakra. Er sah in die ihm entgegengesetzte Richtung und erkannte den Kyuubi. Er hörte den Schrei seines Bruders. Itachi erinnerte sich in diesen Moment wieder an den Angriff des Neunschwänzigen und wie er versuchte mit seinen kleinen Bruder in die Schutzräume des Dorfes zu flüchten. Plötzlich sah er seinen Vater mit Mangekyou-Sharingan, wie er den Kyuubi steuerte und Itachi erkannte, dass dies seine innere Angst darstellte. Was, wenn der Uchiha-Clan mit ihren Putschversuch geglückt wären? Als Itachi wieder zu sich kam, keuchte er stark. Dies war nur ein Gen-Jutsu gewesen, welches Erlebnisse aus dem Unterbewusstsein heraus holte und diese einen in einer schrecklichen Art und Weise erleben lies. So eine Kraft vermochte nur die Sharingan und das auch nur ganz bestimmte: Mangekyou-Sharingan! »Ist alles in Ordnung mit dir, Itachi?«, wollte Inoichi besorgt wissen. Itachi nickte und schluckte erst mal. Wer hatte diese Illusion Misuki eingepflanzt? »Schaffen Sie Misuki sofort ins Dorf und Unterrichten Sie dem Hokage, dass er von einem Anwender der Mangekyou-Sharingan zum Opfer gefallen ist!«, brachte Itachi schwer Atmend hervor.   Als Itachi und Inoichi wieder zurück waren, sah Ibiki sie fragend an. Er wusste natürlich nicht, was dort vorgefallen war. »Was konntet ihr beiden in Erfahrung bringen?«, wollte er wissen und verschränkte die Arme ineinander. Itachi deaktivierte seine Sharingan. Es war echt unglaublich, was sie da erfahren hatten. Inoichi und er erzählten Ibiki, was passiert war und dieser zuckte nur leicht mit den Mundwinkel, schien aber seine Gefühle gut in Zaum zu halten. »Verstehe! Das macht die Sache ja schon wieder komplizierter, als wir angenommen haben. Ob die Erinnerung mit der schemenhaften Gestalt echt war?« »Das wissen wir nicht. Vielleicht hat der Verursacher das auch nur Absichtlich gemacht, um uns zu verwirren. Jedenfalls sollten Sie ihn schnell ins Dorf bringen. Wer weiß, ob er nicht einen einprogrammierten Befehl hat, den er ausführen soll?«, meinte Itachi. In der Tat war dies anzunehmen, daher durften sie keine Zeit verlieren. In Konoha hatten sie Mittel und Wege ihn besser zu bewachen und zu kontrollieren. Sollte also wirklich ein Befehl eingepflanzt worden sein, können sie dort besser reagieren. »Seltsam ist es trotzdem. Es gibt bekanntlich nicht mehr so viele Uchiha. Außer du, Itachi und dein kleiner Bruder, gibt es hier in Konoha noch Kakashi Hatake mit dem Sharingan. Dein Vater, Inabi und Yashiro befinden sich nach wie vor im Hozukijou in Kusagakure. Daher frage ich mich, wer es wohl gewesen sein könnte?«, überlegte Ibiki fieberhaft. Itachi war klar, das es sehr unwahrscheinlich war, dass sein Vater und dessen beiden Anhänger damit zu tun haben konnten, wo sie doch eingesperrt waren. Er selber konnte es nun mal nicht gewesen sein, das sollte klar sein und sein Bruder war noch viel zu jung für so was. Davon abgesehen, hatte er kein Motiv dafür und auch noch nicht die entsprechenden Fähigkeiten. »Ich glaube nicht, dass Kakashi Hatake damit zu tun hat. Möchten Sie ihn dennoch befragen, Meister Ibiki?« Itachi hatte dafür natürlich Verständnis. Schließlich mussten sie jede Spur nach gehen. »Zwar denke ich nicht, dass er dafür verantwortlich ist, aber befragen sollten wir ihn dennoch!«, meinte Ibiki ernst. Itachi nickte. Glücklicherweise war Kakashi schon hier, da er einer der ANBU war, die die beiden aus der Verhör Abteilung begleiten musste. Inoichi holte Kakashi ins Zelt. Ibiki verlangte von ihm, dass er seine Tiermaske abnehmen sollte. Zum Vorschein kam Kakashis halbes Gesicht, da er eine halbe Maske trug, um einen Teil seines Gesichts zu verdecken. Nur seine Augen konnte man erkennen. Das eine hielt er jedoch geschlossen, weil es ein Sharingan war. Da es eben nicht sein eigenes Auge war, konnte er es auch nicht mehr deaktivieren. Damit es nicht so viel Chakra nahm, musste man das Auge geschlossen halten. Itachi war sich sicher, das es Kakashi mit dem Auge nicht leicht haben musste. Er erinnerte sich noch deutlich daran, wie sein Vater einst mit seinen Kollegen über Kakashi gesprochen hatte, mit der Frage, was sie mit ihm machen sollten, weil er ja nicht zum Clan gehörte und dennoch das Sharingan besaß. Itachi war da damals vier. »Das ist nur eine Routineuntersuchung und keine direkte Verdächtigung. Wir müssen jede Spur nachgehen, Kakashi!«, meinte Ibiki ernst. Kakashi nickte. Schnell hatten sie in Kakashis Gedanken alles geprüft und waren sich sicher, dass es nicht sein Gen-Jutsu war, dass für die Manipulation von Misukis Gedanken verantwortlich war. »Nach der Art, wie das Gen-Jutsu gestaltet ist, muss es auf jeden Fall eine Person mit Sharingan sein!«, bestätigte Kakashi die Gedanken von Itachi und dieser überlegte fieberhaft, wer es den noch sein konnte. Bevor Itachi seine Gedanken jedoch weiter verfolgen konnte, hörten sie alle von draußen die Stimmen von Suzume und Hana. »Was geht da draußen nur vor?«, wollte Inoichi wissen. Schnell hatte Kakashi seine Tiermaske wieder aufgesetzt und ging flink aus dem Zelt. Itachi und Ibiki folgten ihm. Sie sahen Hoheto, der auf dem Rücken Sasuke trug. Suzume untersuchte ihn und wirkte besorgt. »Itachi! Dein kleiner Bruder… Er wurde von ANBU angegriffen!«, meinte Hana, die sofort angerannt kam. »Ist er schwer verwundet?«, wollte Itachi wissen. Hana schüttelte den Kopf. »Sensei Suzume meint, dass er in einem Schock sei. Sie bringen ihn erst mal in sein Zelt.« Äußerlich zeigte Itachi kaum eine Regung eines Gefühls. Er war gut darin, nicht seine Gefühle offen zu zeigen, weil dies der Gegner gut ausnutzen könnte und das wollte er lieber vermeiden. Wenn der Gegner erst wusste, welche Schwachstelle der jeweilige Kontrahent hatte, so war man eine leichte Beute für den Gegner. Innerlich jedoch war Itachi natürlich besorgt. Da aber sein Bruder keine äußerlichen Verletzungen hatte, konnte er etwas aufatmen. »Es tut mir leid, Itachi. Ich bin viel zu spät angekommen und konnte sie nur noch vertreiben. Naruto und Shikamaru sind allerdings in Sicherheit.« Hoheto wirkte bestürzt, aber Itachi wusste, das der Hyuuga aus der Nebenfamilie sein bestes getan hatte. »Ist schon gut, Hoheto. Wichtig ist jetzt erst mal, dass es Sasuke bald wieder besser geht. Um den Rest kümmern wir uns.« Itachi hatte so seine Zweifel, dass es nur ein reiner Zufall war, deswegen muss man in diesen Fall genauso gut ermitteln, wie die Angelegenheit mit Misuki. Ob es da einen Zusammenhang gab? »Beunruhigt die Kinder nicht. Wir müssen einen kühlen Kopf behalten!«, meinte Ibiki streng und Itachi nickte. Er war der selben Meinung. Nur mit einem klaren Kopf konnte man bessere Entscheidungen treffen. Alles andere wäre einfach nur dumm. Inoichi, Ibiki und die beiden ANBU‘s brachten Misuki sofort ins Dorf, damit dieser erst mal in Verwahrung genommen werden kann. Erst wenn Itachi wieder zurück kehrte, wollte er mit Inoichi und anderen Gen-Jutsu Spezialisten Misukis Geheimnis auf die Spur zu kommen. Bis dahin sollte er sicher verwahrt bleiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)