Ryū to Akuma! von Tora8 ================================================================================ Kapitel 13: Geschmolzenes Eis! ------------------------------ Währenddessen draußen, als Miracle auf der Suche war nach Skye, der auf geheimnisvolle Weise einfach mal entführt wurde. Wer konnte so schnell ein so großen Wolf verschwinden lassen? Auch noch ohne ein Geräusch zu machen. Das sonnige Wetter hatte sich bedauerlicher Weise in ein nerviges Regenwetter gewandelt. Es regnete in strömen. Von oben bis unten total durchnässt, ließ ihre Tasche auf den nassen Boden klatschen und reckte ihr Gesicht dem Himmel entgegen. Der kühle Regen traf ihr Gesicht. Man könnte meinen, dass der Himmel an ihrer Stelle, Tränen vergoss. Noch nie hatte sie mal so alleine und hilflos gefühlt. Durch diese Sucherrei konnte Miracle Skye einfach nicht finden. Und wen hätte sie denn um Hilfe bitten sollen. Sie ließ ja keine Hilfe zu und blieb den anderen fern, nur nicht selbst verletzt zu werden und Angst hat vor dem, was sie in sich verbarg. Zur Sabertooth konnte sie nicht mehr zurückkehren, dass konnte sie nicht mit ihrem Stolz vereinbaren. Den Feen hatte sie schon am Hals gehabt. Und selbst Yukino war nicht auffindbar. Vermutlich hatte sie schon lange die Stadt verlassen, nach dem Attentat auf die Eismagierin. Ein Wahl hatte sie nicht. Seufzend wollte sie nach ihre Tasche greifen, aber griff leider ins leere. „Was?“ „Gihi, ist das jemand wohl eingerostet? Das Ding ist bei mir.“, tauchte hinter ihr eine bekannte tiefe Stimme. Seufzend drehte sie sich und sah in belustige roten Augen. Ein nasser Gajeel stand vor ihr, der ihre Tasche über die Schulter mal geschwungen hatte. „Dir kann man auch nichts sagen.“, sie streckte ihren Hand aus. „Gib mir die Tasche bitte. Ich muss weiter.“ „Und wo willst bei diesem Regen hin? Du kannst dir bei diesen Wetter den Tod holen. Du kommst jetzt mit mir!“ „Das einzige was du dir gleich holen wirst, ist dein Verderben Redfox und lass mich gefälligst runter! Ich bin kein Sandsack!“ Nicht nur die Reisetasche wurde über die Schulter geworfen, auch sie selbst war drauf und schlug ihm hart auf den Hinterkopf. Beide fingen an sich an zu zicken und zu streiten. Tja es passte ihr nicht nach zu geben. Aber es half ja nichts. Knurrend schob sie sich ihre nassen weißen Strähnen vom Gesicht weg. „Wo ist den dein Flohsack hin? Hat er dich verlassen?“ „Nein.“ „Du machst dir sorgen. Das sieht man dir an.“ „Nein. AAAHHH!“, schrie Miracle überraschend auf, als Gajeel ihr auf den Hintern schlug. „Was soll das? Mach das nochmal und werde dich höchstpersönlich umbringen.“ „Ich hasse es nur, wenn man nicht ehrlich ist, dass ist schon alles.“, warnte er sie und ging weiter durch den starken Regen. „Also warum versteckst du dich hinter einer Eismaske?“ „Ich verstecke mich überhaupt nicht. Autsch! LASS DAS GEFÄLLIGST!“ „Dann sag mir die Wahrheit. Was soll das ganze Theater mit der eiskalten Magierin? Wieso willst du, dass man dich hasst und von dir fernhält?“ „Weil du ein perverser Mistkerl bist. Und das ist...NICHT GELOGEN! Autsch!“ Zwei klappser hintereinander. Sie knurrte sehr laut und hielt einfach den Mund. Sie sagte nichts mehr. Er konnte so lange warten, bis er an Altersschwäche stirbt. „Gihi. Keine sorge. Ich bekomme noch meine Antworten.“, grinste er so selbstsicher. „Du wirst mir später noch alles sagen.“ //Warum willst du viel von mir wissen? Warum willst du mich in deiner Nähe haben? Ich verstehe dich nicht.//, seufzend schob sie wieder ihre nassen Strähnen vom Gesicht weg. Was für ein sturer Dragonslayer er doch war. Aber einer seltsamer. Woher kam dieses warme Gefühl, dass ihr Herz so schlagen ließ und angenehm sich durch ihre Körper breit machte. Es war so leicht und erhellendes Gefühl. Das bekam sie immer, wenn er in ihrer Nähe war. Benahm sich wie ein kleines verwirrtes Mädchen. Er machte sie wahnsinnig, was sie nicht störte. Nach dem langen schweigen, kamen die beiden am HoneyBone an und Gajeel schob sie wie ein kleines Kind hinein. Es war ziemlich leise hier drinnen. So wie es schien, war niemand hier. Sonst wäre hier wieder so ein Lärm, das man dachte, dass sie sich gegenseitig umbringen würden. Der Iron Dragonslayer nahm die kalte Hand des stillen Mädchens und brachte sie auf das Zimmer. Im Zimmer ließ er ihre Tasche fallen und zeigte ihr das Bad. Immer noch schweigend, blieb sie im Badezimmer und schlug den Magier eiskalt die Tür vor die Nase zu. „Undankbares Weib!“ „Sagte der, der mich mal entführt hat.“, kam aus dem Badezimmer und es wurde wieder still. Nach dem Rauschen zu Urteilen stand sie unter der Dusche und ließ etwas warmes Wasser über ihre kalte Haut. Das Wasser floss und floss und floss. Dampf tauchte unter der Tür auf und es vergingen viele Minuten. Es verging etwas zu lange, aber jede Dame ließ sich gerne unter Dusche Zeit. Das Wasser war so schön warm. Mindestens verging eine halbe Stunde und kam frisch geduscht, angezogen mit nassen offenen weisen Haaren raus. Etwas verwundert sah sich die Ice Dragonslayerin um und niemand war hier. Wo konnte sie Gajeel sich wieder herumlungern? Seufzend setzte sie sich wie üblich an die Fensterbank, sah dem Regen zu, der stark gegen die Scheibe kam. Es hörte sie wie ein Klopfen an. Dieses Geräusch hatte was beruhigendes, während sie mit dem Handtuch ihre Haare sanft trocknete. „Ich bin immer wieder überrascht, dass das Wetter sich meiner Gefühlsstimmung anpasst. Wenigstens hat es etwas tröstliches an sich.“ „Du bist doch noch aus der Dusche raus. Ich habe schon befürchtet, dass du dich dort eingeschlossen hättest.“ „Schon zurück Redfox.“, begrüßte sie ihn, aber wand sich nicht vom Fenster ab. Ihr Blick weiterhin in der Ferne. Sie nahm die Schritte von ihm wahr, die auf sie zukamen. Eine kleine Tüte wurde vor ihre abgelegt und jetzt musste ihren Blick von dem Fenster abwenden. Sie zog ihre Füße mehr an sich und sah fragend Gajeel an. „Während du duschen warst, dachte ich mir, das du vermutlich etwas essen magst.“ „Danke schön, dennoch wäre es nicht nötig gewesen.“, murmelte sie etwas gerührt. „Dennoch verstehe ich nicht, warum du das für mich machst Redfox. Du kennst mich doch kaum.“ „Ich habe so meine Gründe.“ Er setzte sich ihr gegenüber und sah sie weiterhin an. Es war ziemlich seltsam, mal Miracle so zu sehen. Ein ganz normales Mädchen. Nein nicht normal. Jetzt merkte er eigentlich wie schön sie war. Ob es von der Dusche oder vom Regen kam, wusste er selbst nicht. „Das spielt für mich keine Rolle, dass ich dich so kaum kenne. Dennoch weiß ich ein paar Dinge.“, grinste er etwas frech. „Du isst am liebsten Eis. Hast nur ein Wolf als Freund. Bist eigentlich nicht so, wie du immer tust. Und hast Angst vor nackten Menschen, wenn ich mich nicht irre. Und du bist auf gar keinen Fall ein gewöhnliche Dragonslayer-magierin. Bist viel stärker als die anderen und versteckst es vor ihnen.“ Auf einer netten Art und Weise errötete sie und versteckte sich hinter ihren Haaren und grauen Handtuch. Mira tat so, als ob sie sich noch die Haare trocknete. „Ach sei doch still. Das hast du doch alles erfunden.“ „Gihi, wenn du rot wirst, kannst du sogar richtig süß sein. Du hast auch andere Seiten.“ „Kannst du endlich mal aufhören! Das ist........“ Ihr fiel nicht mehr ein, was sie sagen sollte und wandte sich wieder zum Fenster und verbarg ihr Gesicht mehr unter diesen bescheuerten Handtuch. Wie sollte sie je damit umgehen können. Das war alles doch lächerlich. Dennoch erfreut es sie und lächelte leicht unter dem Handtuch. „Versteck dich nicht hinter ein Handtuch.“ Gajeel nahm es ihr weg und sah ihre rot gewordenes Gesicht. Miracle war tatsächlich vollkommen verlegen. Da setzte sein Herz ein Schlag aus. Sie wirkte richtig liebreizend. Nicht nur das, auch ihr Blick wurde sanfter und hatte ein schönes eistürkises leuchten. Ihre Hand zitterte etwas unbeherrscht, als sie sich seinem Gesicht näherte. „Willst du nichts essen?“, fragte er. „Im Moment nicht. Ich mag gerne was ausprobieren.“ Als sie seine streichelte, senkten sich ihre Lider über die Augen. //Da wieder dieses Gefühl. Was ist das denn nur?// Gajeel schluckte hörbar, legte ihr vorsichtig die Handfläche an Gesicht. //Solche eine angenehme Wärme// Miracle legte ihre kühle Hand auf die von Gajeel. Er streichelte immer noch ihre Wange. „Du fühlst die weich an, Miracle. Ich hätte nicht erwartet, wie weich zu bist.“ Er hob ihr Gesicht ein wenig ab. „Ich muss dich küssen.“ „Worauf wartest du dann noch.“ „Ziemlich frech von dir.“, sagte er etwas heiser. Langsam bereitete sich ein besitzergreifendes Grinsen auf seinem Gesicht aus. Dann beugte er sich herab. Ein Herzschlag später fühlte sie, wie seine festen Lippen die ihren sanft streiften. Schon diese kaum merkliche Berührung bracht ihren ganzen Körper zum Prickeln. Er zog sie noch näher an sich, drückte ihre Körper an den seinen und legte seine Mund auf ihren. Sein Kuss wurde immer unnachgiebiger, intensiver, während er sie sanft drängte, die Lippen zu öffnen, damit er auch ihre Zunge liebkosen konnte. Als sie stöhnte, ihm mit vorsichtigen Bewegungen entgegenkam, zog er sich mit aller Mach in die Arme, als ob er ihr gar nicht nahe genug sein konnte, als ob er fürchtete, sie könnte ihm entwischen. Sie klammerte sich ihrerseits an seinen Schultern. Ihre Zungen umschlangen einander. Ihre Atemzüge vermischten sich und wurden hektischer. Also, das war der beste Kuss überhaupt – tief, wild. So wie sie in sich so lange von ihm wieder ersehnt hatte. //Mit pochenden Herzen und bebenden Körper// Sie wimmerte an seinem Mund. Er hielt sie sanft und sicher an seiner Brust gedrückt, während er sich weiterhin ihrem Mund widmete. Viel zu schnell löste er sich dann von ihr. Sie keuchte, fühlte sich benommen. „Ich muss dich haben.“ Er schob ihr nasses Haar beiseite und fuhr mit den Lippen über ihr kühle Haut am Hals. Sie begann zu beben und wusste nicht mehr was sie sagen, geschweige den denken sollte. „Gajeel.“, hauchte Miracle sein Namen und zog ihm von sich auch sein Oberteil aus und warf es bei Seite. Sodass seine Brust vor ihr lag, die zu liebkosen sie sich oft etwas gefürchtet hatte. Dann legte sie ihre Hand darauf – seine Haut war so warm unter ihren kühlen Fingern. //Keine Furcht.// Seine Muskeln spannten sich an, verkrampften sich unter ihren Fingerspitzen. Mira fuhr einmal forschend über seinen ganzen Brustkorb, dann noch einmal, bis sie voller Entzücken mit beiden Händen zupackte. „Gihi, nicht mehr so schüchtern Kori-Hime-san.“ Sollte Miracle es verneinen und ein Schlussstrichziehen, und sich wieder hinter all diesen Berg aus Eis verstecken. //Nein das will ich nicht mehr.// Als er sich zurück zog, um ihr in die Augen zu sehen, lächelte sie ihn zu ersten mal richtig an. Sie wollte einfach dieses kleine Wunder genießen. „Was? Stimmt was nicht?“ „Mh-mmhh.“ Völlig unerwartet, wanderten ihre Hände zu seiner Hose, öffnete es etwas ungeschickt. „Ich muss doch noch ein kleine Drachen zähmen.“ Sie schon ihre Hand in dir geöffnete Hose, umfasste sie seinen wunderbaren Schaft. Zischend sog er die Luft ein, sie keuchte auf. Deutlich spürte sie, wie er in ihrer Hand pochte, fühlte sie Beschaffenheit seiner glatten Haut, die sich straff über die Ader spannte. Und er wuchs noch weiter in ihrer feinfühligen kühlen Fingern. //Wie groß und hart er ist.// Konnte sie ihn überhaupt in sie aufnehmen? //Bald würde ich es wissen.// Während sie ihn erforschte, knöpfte er ihre schwarz karierte Hemd auf und zog es ihr über die Schulter. Er schob den Stoff langsam, genüsslich, über ihren Körper nach unten. Kurz bevor ihre nackte Brust zum Vorschein kam, zögerte er, als ob er diesen Moment noch hinauszögern wollte. Dann endlich glitt das Hemd über ihre aufgerichtete Brustwarzen. Er starrte ihre Brüste an, als ob er sie noch nie gesehen hätte. „Gajeel....“ Ohne jede Vorwarnung hob er sie hoch und ging mit ihr zusammen zum Bett, wo er sie auf sein Schoß setzte. Nachdem er sie über seine Erektion positionierte hatte, umkreiste er mit einem Finger über ihren Nippel. Erst die eine, dann die andere, ohne den Blick von ihren schwellenden Knospen zu lösen. Mit einem verzweifelten Stöhnen drückte er die Lippen auf die eine Brust und umschloss die andere mit einer Hand. Als sie fühlte, wie seine Zunge über ihre Nippel strich, sackte ihr Kopf haltlos zurück. Wieder und wieder stieß er die Zunge dagegen. „Willst du, dass ich an dir sauge?“ Bei der Frage bekam sie ein rötliches Gesicht und nickte. „Ja..“ Etwas zögernd fuhr sie mit den Finger durch sein dichtes schwarzes zerzaustes Haar, drückte ihn an sich. Er zog eine ihrer Brustwarzen zwischen die Lippen, saugte, leckte und stieß ein harsches Stöhnen aus, das ihre Brust vibrieren ließ. „Oh Gott!“ Er wusste, was das bedeutete, und saugte noch fester. Sobald der eine Nippel nass und hart war, widmete er dem anderen dieselbe Aufmerksamkeit. Dann blickte er sie andächtig an. „Kommst du mal endlich zum Punkt Gajeel.“ Er grinste und sah wie benommen an. „Die Prinzessin aus Eis und Feuer, was sie will.“ Sie nickte. „Vor allem, nachdem ich schon zu lange gewartet habe.“ „Gihi wenn du wüsstest wie gut du schmeckst.“ Gajeel knabberte an ihrem Ohr, während sich ein Teil seines Verstandes darüber wunderte, dass sich ihr Körper nicht so richtig kalt anfühlte. „Ich kann es gar nicht erwarten, wieder alles an dir zu kosten Miralce.“ Sie sog scharf die Luft ein und erschauerte. Seine Hand wanderte von der Brust nach unten zu ihrer gespreizten Schenkel – zitternd vor Vorfreude auf die Berührung ihrer zarten Haut dort. Sie griff nach unter, machte sie Schnüre der schwarzen Shorts lose, damit er leicht reinkam. Seine Handfläche traf feuchte Locken. „Himmel!“, stieß er hervor, als er ihre nasses Geschlecht umschloss. Behutsam ließ er den Zeigefinger in ihre Spalt und in ihre enge Scheide hineingleiten, sodass sie in seinen Armen zusammenzuckte. „Ganz ruhig, Mira.“, murmelte er. „Ich werde dich schon nicht fallen lassen.“ „Bei den Mächtigen Drachen, Gajeel!“ Ihre Finger gruben sich in seine Schulter, was seine Erregung nur noch steigerte, auch wenn sie sowieso schon dem absoluten Höhepunkt entgegenfieberte. „So perfekt. Du fühlt sie so gut an.“ Da er das dringenden Bedürfnis verspürte, die Nässe, die er liebkoste, auch wieder zu schmecken, zog er den Finger zurück. Ihre Lider wurden schwer, während sie beobachtete, wie er ihn in den Mund steckte und erschauerte, als er ihre Süße auf der Zunge zergehen ließ, wie beim letzten mal. „Mehr. Ich will viel mehr.“ Seine Stimme brach. Er drückte sie rücklings auf das Bett und zog ihr die schwarzen Shorts und ihr Höschen aus. Als sie vollkommen nackt seinen Blicken preisgegeben war, starrte er sie nur an. Er wollte sie sich genau so einprägen, damit er dieses Bild nie wieder vergaß. Sie war ein fleißschgewordener Traum: ihr Körper so zart und kühl, dazu ihr glänzendes weißes Haar, das sich fächerförmig um ihren Kopf ausbreitete. Ihre eistürkisen Augen glitzerten wie das Eis. //Und ich kann jeden Quadratzentimeter ihres Körpers berühren.// Sie atmete schwer, ihre Brüste bebten, ihre Knospen lockten. Er kniete sich vor ihr aufs Bett, zwickte jede von ihnen einmal kurz mit den Zähnen und saugte heftig an ihnen. „Und jetzt spreize deine schönen Beine für mich Prinzessin.“ Als Miracle seine Worte Folge leistete, lehnte er sich etwas zurück, um besser sehen zu können, und atmete zitternd aus. Er brauchte seine ganze Selbstbeherrschung, um nicht auf der Stelle wie ein Tief über sie herzufallen. Ihr zartes Fleisch war vor Erregung prall angeschwollen und glänzte feucht. Bei diesem Anblick richtete sich sein Schwanz sogar noch weiter auf und hing jetzt wie eine Stahlstange zwischen seinen Beinen.Seine Spitze schleifte über das Laken, als er sich Zentimeter um Zentimeter zur ihrem Geschlecht hinabbeugte. Was auch immer sie in seinem Gesicht sah, ließ sie murmeln: „Oh Gott Gajeel. Nicht da..Das ist peinlich.“ „Das ist doch nicht das erste mal. Das hier wird noch besser, dass verspreche ich dir. Ich habe noch nie so ein solches Verlangen verspürt, wie bei dir.“ Bei der ersten Berührung seiner Lippen auf ihrem Schenkel erstarrte sie, als ob er sie verbrannt hätte. „Miralce?“ „Ich schon in Ordnung.“ Sie ließ die Finger durch sein Haar gleiten und überließ sich ganz seinem Kuss. „Willst du mehr?“ „Ja mehr.“, stieß sie mit kehliger Stimmer hervor. Gut. //Denn ich sehne mich danach – ich muss es tun.// Sie wimmerte, als er ihre feuchtes Fleisch mit den Daumen auseinander schob. Dann, endlich, drückte er den Mund drauf. Bei der ersten Berührung durch seine Zunge stöhnte sie. Als sie für ihn erbebte, zuckte sein Schwanz und wieder zu berührte die Eichel den Laken. Wie lange hatte er darauf gewartet? Aber nichts hätte ihn auf ihre unglaublichen Geschmack vorbereiten können, auf die Weichheit ihrer Falten an seinem Mund, die pralle Knospe ihrer Klitoris, die unter seine Zunge anschwoll. Er spreizte sie weit auseinander, liebkoste sie mit den Fingern, während er leckte und saugte, bis sie sich schamlos seiner Zunge entgegenreckte. Ihre Reaktion sorgte dafür, dass sich sein Schaft vor und zurück bewegte, bis Lusttropfen das Laken anfeuchteten. //Ich werde noch kommen, bevor in ihr war.// Aber seine Augen schlossen sich entzückt, als sie flüsterte: „Wag´s nicht auf zu hören...“ „Nicht doch.“ knurrte er und machte sich wieder über sie her. Er legte ihr die Hand auf dne flachen Bauch und hielt sie fest, während er ihre Klitoris zwischen die Lippen saugte. „Gajeel!“ Augenblicklich kam sie zu einem nassen Orgasmus, wobei sie den Kopf hin und her warf. Ohne sie loszulassen, beobachtete er, wie sie ihren Rücken durchbog wie ein Bogen und ihre Nippel der Decke entgegenreckte. Er stöhnte gegen ihr Fleisch, noch während er saugte. So entlockte er ihr jedes Quäntschen Lust und war doch immer noch unwillig, das Mädchen aufzugeben. Unter erstickten Knurren leckte er sie sauber, bis sie seine Kopf packte und fortziehen musste. Als er sich endlich wieder auf die Knie erhob, entfuhr ihm ein gezischter Fluch bei ihrem köstliche Anblick: ihr nach dem Höhepunkt geschwollenes, feuchtes Geschlecht, ihr vor Leidenschaftlich glühenden eistürkisen Augen und ihr zerzaustes schneeweißs Haar. „Du bringst mich noch um den Verstand Miracle.“ „Mache ich das nicht immer.“, lächelte sie keck. „Wie fühlst du dich?“ „Süchtig, benommen und hungrig.“ Er schluckte, und seine Stimme brach, als er wiederholte: „Hungrig?“ Miracle packte seine vorderen schwarze Haarsträhnen, wickelte es um ihre Faust, zog ihn an sich und gab ihm ein Kuss. Auf seine Lippen konnte sie sich selbst schmecken. Süß und saftig. „Du hast noch deine Hose ein Gajeel-chan.“, lachte sie heißer und deutete nach hinten. Zögernd entfernte er sich von ihr, entledigte seiner Hose und kehr zu sein Mädchen zurück. Als er sich über sie legte, wanderte Miracle´s Blick nach unten, und biss sich auf die Lippe. „Wie groß ist den diese Knüppel eigentlich? Er sieht ziemlich wütend aus.“ Doch als er mithilfe seiner Knie ihre Schenkel auseinander schob, sah er sie mit schräg gelegten Kopf an. „Bist etwas nervös Kori-Hime?“ „Nein bin ich nicht und hör mich ständig Prinzessin zu nennen. Das nervt!“, fuhr sie ihn an und verstecke ihr glühendes Gesicht unter ihren Arm. Er konnte nur leise lachen, befreite ihr Gesicht von den Armen und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Wenn ich dich nehme, werde ich dich nicht mehr so leicht wieder gehen lassen Eisgöre, gihi.“ Sie blickte ihn aus ihren zarten Gesicht an, das ihn stets auf´s Neue faszinierte. „Das wollen wir ja mal sehen Blechdöschen-chan.“ Er nahm seinen Schaft in die Hand und brachte ihn an ihren glitschigen Spalt in die Position. Seine Eichel traf auf ihre Nässe, die ihn hineinlockte. Er wollte seine in ihr vergraben, sich in ihr bewegen. Während er die Spitze behutsam einführte, starrte er in ihre Augen hinunter. Ihre Augen funkelten. Langsam ließ er sich auf ihren unerprobten Körper herabsinken, während er sein Penis Zentimeter um Zentimeter tiefer hineinglitt und ihre Scheide dehnte. „Alles in Ordnung?“ Er mühte sich, sich langsam wie nur möglich zu bewegen. „Es tut nicht weh, wenn du das meinst. Wie groß bist du verdammt.“ Sie klammerte sich an ihn, ihre sich krümmenden Fingern hielten ihn so fest, als ob sie nie wieder loslassen wollten. „Du bist so eng. Wie eine Faust, die mich zusammendrückt.“ Als er den Schwanz so tief wie möglich in sie eingeführt hatte, zwang er sich, bewegungslos zu verharren, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte. Mit ungeheurer Willensanstrengungen wartete er, bis sie begann, sich unter ihm zu bewegen. Er dann zog er die Hüfte zurück und stieß bedächtig in sie hinein. Die dadurch erzeugte Lust trieb ihm die Tränen in den Augen. „Weinst du etwa?“, fragte sie mit heißer Stimme. „Halt die klappe. Meine Beherrschung liegt ziemlich blank.“ Wieder zurück und ein weitere Stoß, der sie leise stöhnen ließ. Als er in einen stetigen Rhythmus zwischen ihren Schenkeln gefunden hatte, küsste er sie erneut, ließ seine Zunge im Takt mit seine Körper in sie eintauchen. Durch die Reibung wurde ihm wärmer, aber ihre Haut war immer noch unglaublich herrlich kühl. Schon jetzt wusste er nicht, wie lange noch durchhalten konnte, wenn sich ihre Brustwarzen auf die Weise an seine Brust rieben. Das nasse Enge ihres Geschlechts rief nah seiner Saar, verlangte sie.... „ Ich werde nicht so schnell mehr genug von dir bekommen können.“, sagte Gajeel doch heiser, mit zusammen gezogenen Augenbrauen. Seine Miene versetzte ihr einen süßen Stich in Herz, während seine entschlossenen Bewegungen sie immer näher an den Rand des nächsten Höhepunktes trieben. Sein Duft machte sie ganz wild, seine Kraft faszinierte sie. Während sein Körper den ihren bearbeitetem, traten seine wunderbaren Muskelstränge hervor. Die verborgene Kraft eines Iron Dragonslayers. Sie begehrte die Kraft, genoss die Art, wie er sich unter ihren Fingern abmühte. Seine Arme schwollen an, während er sich aufstützte, um abwechselnd hart zuzustoßen und sich dann gemächlich in ihr zu bewegen. Seine gespreizten Finger umfassten ihren Po. Er hob sie an und ließ sie an sein Schaft hoch und runter gleiten. „Gajeel!“, rief sie, schon wieder kurz davor. Er bewegte sie auf und ab, immer härter, bis ihre Zähne bei jeder Landung aufeinander schlugen. Sie legte ihm die Beine um die Taille, was ihn anzuspornen schien. Schließlich geriet er aus Rand und Band und drückte ihre Arme über ihren Kopf ins Bett, sodass sich noch mehr von ihren Körper berühren konnten. Er bewegte sich wie wild über ihr, ritt sie, als wäre er von Sinnen. Sein Gesicht was zu einer gequälten Maske erstarrt, sein Körper am Rande der Erschöpfung. „Komm Mira. Lass mich dich fühlen.“ In diesen Moment wollte sie ihm einfach nur geben, was er begehrte. Sie wollte sich ihm ausliefern, sich ihm ganz und gar ergeben. Nur das eine mal. Während ihr Körper von dem Orgasmus erschüttert wurde, schwoll sein Schaft noch weiter an, bis er sich kaum noch in ihr bewegen konnte. Dann erstarrte er, stieß ein Knurren aus. Gerade als sie die erste Ladung seines Samens spürte, begannen seine Hüften wieder zu arbeiten, bis es zu Ende war. Sie fühlte jeden einzelnen Strahl, und jeder einzelnen Spritzer verlängerte die Ekstase noch. Mit ein letzten Stöhnen brach er über sie zusammen. Sein Atmen strich warm über ihre Haut. Offenbar nur unter größter Anstrengung gelang es ihm, sich von ihre herunterzuwälzen, doch nur, um sie gleich darauf in seine Arme zu ziehen. Sie lag auf seiner Brust, Haut auf Haut. Er hielt sie fest an sich gepresst und drückte ihr ein Kuss aufs Haar. Als er was sagen wollte, nahm er ein kleines Schnarchen war, und sah die schlafende Eismagierin an. Lächelnd schob er ihr eine Strähne vom Gesicht. Im Schlaf, könnte sie nicht mal einer Fliege was zu leide tun. Wer hätte gedacht, dass er jemals sein Herz verlieren würde. Aber sie hat ein Geheimnis, dass sie nicht preisgeben will oder nicht kann. Na ja, mit der Zeit wird es sich schon noch zeigen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)