Ryū to Akuma! von Tora8 ================================================================================ Kapitel 9: Stürmische Wendung! ------------------------------ Alles stand in Brand. Die Villa, der Garten, das komplette Anwesend, welches an der Grenze von Fiore lag. Alles brannte nieder. Alles wurde rot gefärbt. Blutrot. Meine ganze Familie war tot. Keiner hatte dieses Massaker überlebt. Hier sah es aus, wie auf ein Schlachthof. Aber ein kleines Mädchen stand mitten in dieser Hölle. Ihre Haare leuchteten im Schein des Feuer, Mordlust in ihren türkis-blauen Augen. Der Wind heulte vor Trauer und Verlust der ganzen Familien. Das war der Anfang von Ende. Dieses kleine Mädchen war die einzige die quasi überlebt hat und ab da fing ihre Reise in die Dunkelheit und der Einsamkeit an. Mit keiner Erinnerung an diesen Tag, lief das kleine Mädchen weiter. Sie war dreckig, durstig, hungrig und einsam. Aus unerklärlichen Gründen half ihre niemand, mieden Kontakt und ergriffen die Flucht, wenn eine Person in ihrer Nähe war. Tag und Nacht weinte sie und legte ihre kleine Hand auf ihre Brust, wo eine dicke Narbe war. Das Herz in ihr schlug immer schneller, wenn sie traurig war und wurde mehr vor Einsamkeit verschlungen. Eines Tage verschloss sie ihr Herz und ihre Gefühle und versteckte es hinter einer dicken fetten Mauer. Ein Jahr, fünf Jahre, Zehn Jahre, zwanzig Jahre, fünfzig Jahre, Hundertzwanzig Jahre vergingen und aus dem kleinen Mädchen wurde zu einer starken heranwachsenden Magierin. Und sie reiste seit einer Zeit auch nicht mehr alleine. Sie wurde von einer kleinen sprechenden Katze, die Fliegen konnte, begleitet. Bald wird die Einsamkeit eine neue Form annehmen und alte Erinnerungen kamen zu Vorschein.... Mit rasenden Herzen, Schweiß getränkt und unglaublicher Angst aus der Vergangenheit erwachte Zea aus ihren Schlaf und zitterte am ganzen Leib. Kleine durchsichtige Tropfen landeten auf der Decke. „Nein nein nein. Das war nur ein Traum. Nur ein Traum.“, flüsterte sie immer zu sich selbst. Die Tränen verschwammen ihre Sicht und ihre größte Angst wuchs mit einem Schlag mehr. Dennoch war das kein Traum und das wusste die Devilslayerin genau. Ihr war bewusst, dass ihre Vergangenheit sie bald einholen würde. Das durfte auf gar keinen Fall passieren. Niemand durfte je erfahren, dass sie..abrupt wandte sie den Blick auf die Tür, als die gerade geöffnet wurde. „Du bist endlich wach.“ „Laxus? Was mache ich hier?“, fragte Zea ihn und wischte sich schnell die verräterischen Tränen weg und konnte sich einigermaßen beruhigen. „Kannst du dich an nichts erinnern?“ Laxus schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf einem Stuhl ihr gegenüber. „Nicht mal mehr an den Kampf?“ „Kampf?“, sie überlegte kurz. „Der Kampf gegen Miracle. Doch an den kann ich mich...“ Sie unterbrach sich selber und keuchte. Nein. Sie konnte sich an alles erinnern. An ein Teil konnte sie sich nicht mehr erinnern. Zea hatte ein schlechtes Gefühl dabei. „Was ist mit dir im Kampf passiert Zea?“ Bei der Frage zuckte sie leicht zusammen und traute sich nicht in die Augen von Laxus zu sehen. „Weiß nicht was du meinst.“ „Tu nicht so, als ob da nichts gewesen wäre. Ich kenne dich und weiß das du nicht so kämpfst.“, sagte der Dragonslayer ernst. „Du warst kurz daran sie umzubringen!“ „Halt deine verdammte klappe Laxus! Ich bin niemanden eine Erklärung schuldig. Auch nicht dir.“ Als sie ihm endlich in die Augen sah, war er ziemlich nah. Etwas zu nah. Ihre Augen glühten im dunkeln vor Verärgerung. „Von die lasse ich mir nichts sagen kleines Mädchen.“ „Dann geh und lass dir die Flasche geben.“, fuhr sie ihn an. Ihr Satz ergab irgendwie kein Sinn, bei der kleinen Auseinandersetzung. Typisch. Laxus lachte leise. Aus gerechnet jetzt musste er sich aus der Fassung bringen, nur weil er ihr einfach zu nahe war. Blöder Weise würde ich das bewusst und gleich darauf ihr Verhängnis. Automatisch rutschte sie etwas nach hinten. „Das wollte ich nicht sagen.“, fauchte sie ihn jetzt an. „Das ist deine Schuld. Warum musst du mir auch so nah sein?!“ Laxus lächelte. Dieser verdammte Bastard lächelte einfach nur. Das macht die ganze Sache nicht einfacher. „Sag nicht, dass du bei meiner Anwesenheit zu schüchternen Jungfrau wirst.“ Der Dreckskerl machte sich über ihre Kosten lustig. Ihr Blick wurde finster und ihre Braue zuckte leicht. „Schüchterne Jungfrau? Willst du sehen was diese Jungfrau mit deinen Eiern macht, wenn sie dir abgeschnitten hat?“ Und wieder lachte der Depp leise. Na ja sonst lachte Laxus nicht oft. Hatte er überhaupt mal je gelacht? Zea wusste nicht wieso ihr zu Schmunzeln zu mute war, aber sie tat es. Es war mal was anderes ihn so lachen zu sehen, auch wenn es auf ihre kosten war. Im Moment war es völlig egal. Eine zarte wärme machte sich in ihren Herzen breit und ihr Blick änderte sich etwas. Verdammt diese Blechbüchse hatte tatsächlich recht. Er musste es ja nicht wissen, dass sie doch Gefühle für Laxus hatte und nicht nur Emotional bedingt. Der Kerl zog sie regelrecht an wie ein Magnet. Warum musste es auch so verdammt geil sein? Innerlich stöhnte sie und fluchte über sich selbst. Wie konnte es bloß soweit kommen? Knurrend raufte sie sich selbst ein die orange-goldenen Haare und das Gesicht glich einer roten Tomate. Schön rot, prall und leuchtend. Natürlich nicht heiß, wie ihr erhitztes Gesicht. Die Decke flog vom Bett weg und das knurrende Weib packte den sitzenden Laxus am Kragen, zog ihn ziemlich nahe an sich heran. „Du bist schuld daran.“, fauchte sie ihn an. „Du mieser kleiner....“ „Jetzt beruhigt dich mal Zea! Woran bist bin ich Schuld?“ Mit einem Ruck zog sie ihn näher an ihren Gesicht. Ihre Augen glühten heller im dunkeln. Anstatt ihm seine Fragen zu beantworten, zeigte sie dem Deppen, was er ihr angetan hat. Sie ließ sich auf sein Schoß fallen und drückte ihre Lippen auf sein Mund. Nur für ein kurzen Moment löste sich Zea von Laxus und grinste ihn an. „Das was im mir vorgeht, diese wilde Begierde, bist du daran schuld.“ „Da gibt es wohl nur eine Lösung für dein Problem.“ „Wie.....“, abrupt packte Laxus ihre Kette, die an ihren seltsamen Oberteil verband, zog sie an sich und drückte nun selbst seine Lippen auf ihre. Wie konnte ein weibliches Wesen so gut schmecken, oder sich so weichen fühlen konnte. Eine Hand fuhr an ihrem Hals entlang und die andere streichelte ihre gebräunten Schenkel. Die etwas zu weit nach innen des Oberschenkels ging, während Laxus sie fordernd küsste. Kurz überkam sie ein Anflug von Panik, aber sie tat es und bemühte sich mit aller Kraft sich gegen die erweckende Verlange das Gar aus zu machen. Ohne den geringsten Erfolg leider. Es war so, als ob diesen kleinen Funken in ihr immer mehr zum glühen brachte mit seine Küssen und Liebkosung. „Wer dich nicht dagegen. Lass es einfach zu und entspanne dich.“ Dann würde dies hier nicht so sein, bei dem anderen Mal. Er war ein unglaublicher Magier – kein Fachidiot wie andere: Zea merkte, wie sie sich in seinem Griff entspannte. Sobald er das fühlte, öffnete er ihre schwarze Shorts und machte es soweit auf, dass man den Ansatz ihres Höschens sehen konnte. Sie begann auf seinem Schoß zu zittern, als er vom Bauch, mit federleichten Berührungen, in die geöffnete Hose hineintauchte. „Und jetzt mach deine hübschen Schenkel für mich breit.“ Während sie seiner Aufforderung nachkam, schob er mit einem Griff, schob er das schwarze knappe Oberteil, mit dem Fell am Rande, nach oben, sodass ihre Brüste nackt vor ihm waren. „Warte mal....Ich glaube, ich habe doch meine Meinung geändert, was diese Lösung...Oh!“, rief sie, als er seine Lippen an ihre Knospe schloss. Er saugte an ihr, leckte sie, bis sie stöhnte. „Oh mein Gott.“ Sie hatte das Gefühl, allein dadurch schon in kürzester Zeit zum Höhepunkt zu kommen. Aber während sie sich noch unter der köstlichen Hitze seine Mundes wand, fuhr Laxus mit der Fingerspitze über ihr Geschlecht. Zea sog erschrocken die Luft ein. „So feucht und so heiß. Wer hätte das Gedacht?“ Seine Stimme klang gequält. „Noch viel mehr ,als ich es mir erahnt hatte.“ Er benutzte ihre eigene Feuchtigkeit, um mit den Zeigefinger über ihre hochsensible Klitoris zu reiben. Noch nicht zuvor war Zea auf diese Art und Weise berührt worden. Sie hätte sich nicht träumen lassen.....Sie tat, was sie nur konnte, um sich zu beherrschen, um an andere Dinge zu denken, aber zugleich sehnte sie sich nach Erlösung, kam ihr mit jeder geschickten Bewegung seines Fingers und jedem Saugen an ihrem Nippel näher. Sie merkte noch undeutlich, wie sich ihre Hüfte schamlos seinem Finger entgegenreckte, ohne etwas dagegen tun zu können. „Spreiz die Beine noch etwas weiter.“ In der Vergangenheit hatte sie jede Sekunde jeden Tages gegen angekämpft, an diese Bedürfnisse, die er in ihr weckte. Jetzt schien es kein Kampf mehr zu geben, es konnte kein Kampf geben. Sie ließ einfach deine Knie weiter spreizen. Er stöhnte an ihrem Nippel. „So ist das gut.“ Sie drohte die Beherrschung zu verlieren....Diese alten Triebe in ihr erwachten. Doch sie konnte ihnen nicht nachgeben. „Laxus-chan....“ Schneller, immer schneller glitt sein Finger über ihre jetzt pulsierende Klitoris. Immer wieder wanderte er kurz nach unten, um neue Feuchtigkeit zu schöpfen. „Ich werde ihn jetzt in dich hineinstecken.“, sagte er an ihrer Brust gedrückt, während sein Finger schon in sie hineintauchte. Mit lautem Stöhnen akzeptierte sie ihre Niederlage. Das war einfach köstlich, zu überwältigend, als dass sie hätte Widerstand leisten können. „Hör nicht auf...“ Sie drückte sein Kopf mehr an ihre Brust und versenkte ihre Finger ins sein blondes weichen Schopf. Zentimeter für Zentimeter arbeitete er sich vor, bis er ganz in ihr steckte. Und während er sein Finger tief in ihre bewegte, begann sein Daumen langsam ihre Klitoris zu umkreisen. „Fühlt es sich gut an Zea?“, fragte er heißer. Vollkommen selbstvergessen warf sie ihren Kopf nach hinten und drückte etwas ihren Rücken durch. „Ja, ja!“ Er würde es tun. Es würde sie zum Höhepunkt bringen. Der einzige Mann, dem das galt. „Hör bloß nicht auf, bitte...“ „Nicht eher du für mich gekommen bist.“ „Oh Kami-sama!“, rief sie. „Oh ja!“ „Das ist es, Zea. Das war´s, was ich schon die ganze Zeit über sehen wollte...“ Ihr Höhepunkt überwältigte sie. Sie riss die Augen auf, geschockt über seine fast erschreckende Intensität – stärker als alles, was sie je gespürt hatte. Nach, zuckend, er hörte einfach auf, bis sie den Rücken wölbte und vor Lust schrie.... Sie beim Orgasmus zu beobachten war das Erregendste, was er je gesehen hatte. Er wurde so hart, dass er schon befürchtete, es ihr gleichzutun, noch bevor er seinen Schwanz auf der Hose befreien konnte. Während er ihr noch das kleinste bisschen Lust abrang, drückte ihre enge Scheide seinen Finger zusammen, melkte ihn gierig, wieder und wieder. Endlich wimmerte sie: „Aufhören.“, und schon seine Hand aus ihrer befeuchten Shorts, ließ ihren Kopf gegen seine Schulter sinken. Als er sich ihr zuwandte, sah er zu sein Erstaunen, was sie ich nicht bedeckt hatte, wie des eigentlich von ihr erwartet hatte. Ihr orange-goldenen Haare lagen aus vereinzelten Strähnen über ihre Brüste. Ihr schwarzes knappe Oberteil, mit dem Fell am Rande, die offene nasse Shorts, alles war so noch geblieben, wie er hinterlassen hatte. Es schien ihr völlig egal zu sein. So hatte er es sehen wollen: entfesselt, außer sich vor Lust, bis ihr Widerstand zusammenbrach. Sie atmete immer noch heftig, ihre Lider bedeckten teilweise ihre glühenden grün-blauen Augen, als ob sie zu müde wäre, ihre geschwollenen Knospen waren immer noch feucht von seinem Mund. Ihr Geschlecht zwischen ihren Beinen war ebenfalls noch feucht, von ihrem Orgasmus, und sein Schwanz sehnte sich danach in ihre Hitze einzutauchen. Sie konnte es nicht glauben. Er hatte ihr den besten Orgasmus aller Zeiten beschert, auf seinem Schoß, wobei auch seine Hose von der Feuchtigkeit ihres Geschlechts abbekam. Verdammt jetzt gab es kein zurück mehr und musste sich tatsächlich eingestehen sich doch Gefühle für ihn zu haben. Seufzend grub sie ihr Gesicht an sein Hals und nahm sein Duft in sich auf. Wie konnte sie sich bloß in Laxus verlieben. Das würde nichts gutes heißen für sie. „Ist alles okay Zea? Du bist auf einmal so still.“, fragte er sanft. „Bekomme ich keine beleidigende Bemerkungen von dir zu hören.“ „Heute mal nicht.“, flüsterte sie und zitterte etwas. Ihr war etwas kalt geworden. Völlig unerwartet umhüllte Laxus die Devilslayerin mit seinem Mantel. „Ist es besser so?“ „Ja danke dir.“, sagte sie und sah zu ihm auf. „Laxus würdest so lange bei mir bleiben bis ich eingeschlafen bin.“ Der Fairy Magier stutzte und kratzte sich am Kopf. Warum zum Henker überlegte er sich das denn? Er sollte es einfach machen, was er auch, dank Kami-sama, auch tat. Er blieb bei ihr, hielt sie und wartete bis sie schlief. Der nächste Tag war schon angebrochen und Miracle packte ihre letzten Sachen ein. Fest schnürte sie ihre große Reisetasche fest zu, während Skye da saß und ihr dabei zu sah. Keiner von beiden verlor ein Wort. Sie wussten beiden, was für ein Schritt gemacht wird. Und dieser Tag wird es auch noch entscheiden. Ihr Team war schon ohne sie gegangen, wobei der liebe Genma nach ihr suchen ließ und erfolglos blieb. Niemand konnte Mira finden, wenn sie nicht gefunden werden wollte. Das vergaß das riesen Baby immer wieder. Mit einem Ruck schleuderte sie die Taschen über ihre Schulter und sah Skye an. „Bist du bereit? Heute wird alles verändern.“ „Ich bin schon lange bereit und bleibe an deiner Seite, was auch immer geschieht.“ Lächelnd schmiegte sie sich an sein weiches Fell und gab ihm ein Kuss auf die Schnauze. „Ich danke dir mein Freund.“, sagte sie. „Gehen wir. Vermutlich hat das erste Spiel begonnen.“ Ihr wölfischer Freund nickte. Beide machten sich auf die Weg zum Stadion. Wenn Miracle wüsste was auf sie zu kommen wird, wäre sie schon lange weg. Aber das würde sie noch bald genug erfahren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)