Ryū to Akuma! von Tora8 ================================================================================ Kapitel 8: Ice Dragonslayer vs. Sky Devilslayer! ------------------------------------------------ „Siehst wahrhaftig gut darin aus.“, machte Skye Miracle ein Kompliment. „Woher hast du diese Kleidung her?“ Bevor Mira antwortete, zog sie die schwarz hellblauen Armlangen Halbhandschuhe an. „Das ist unwichtig woher ich sie habe. Das wichtigste ist, dass es kein leichter Kampf sein wird.“ „Hast du schon eine Ahnung wer das sein könnte?“ Der Wolf wedelte mit dem Schwanz und wartete auf die Antwort, die unbedingt hören wollte. Seine Neugier zerfraß ihn fast. Seine Gefährtin sagte nichts. Sie sah ihn einfach mit ihren eistürkisen Drachenaugen an. Ihr Blick war viel ernster als erwartet. Wenn sie schon so schaute, müsste es wirklich ein starker Gegner sein. Draußen waren die Zuschauer sehr ungeduldig und wollten jetzt den nächsten Kampf sehen. Wie sagte man so schon, dass Geduld eine Tugend sei? Aber keiner der Zuschauer hatte diese Eigenschaft. Sie waren wild wie Kinder. „Jetzt kommen wir zum letzten Kampf des Tages.“ Die Ankündigung hatte jetzt begonnen. „Heute treten Gegeneinander an: Aus Fairy Tail A Team Zea Hunter gegen...... Sabertooth Team Miracle van Lunar.“ Skye erstarrte und konnte nur noch Miracle anstarren, die ihre Bandagen um ihre Brustkorb fester band. Jetzt wusste er, wenn seine Freundin gemeint haben konnte Innerlich konnte er ihr nur zustimmen, dass Zea nicht gerade eine schwache Gegner war. Das konnte ja mal was werden. Sein Gefühl sagte ihm, dass es nicht gut ausgehen würde. Genauer konnte er nicht wissen. Zea war total erstarrt, als die Gegner bekannt gegeben wurde. Sie atmete tief ein und dann wieder ruhig aus. Ein unheimliches, erfreutes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Euphorie durchfuhr ihr Körper und Vorfreude machte sich in ihr breit. „Du machst mir Angst Zea.“, meinte Thige und kuschelte sich an seiner Fischplüschi und bekam etwas Gänsehaut. „Oh das ist nichts unheimliches mein kleiner Freund.“, lachte sie herzhaft. „Das ist Vorfreude für das was in der Arena passieren wird. Ich bin total gespannt, was das Mädel drauf hast.“ „Dennoch unterschätze sie nicht Zea.“, meinte Thige. „Ich werde die tatkräftig anfeuern. Ich weiß das du das schaffst.“ Lächelnd nahm sie ihren kleinen Exceed in die Arme und gab ihm ein Kuss auf den Kopf. „Ich bin froh dich zu haben Thige. Auch wenn ich dich ab und zu bestrafen muss.“ „Ich weiß.“ Beide mussten einfach lachen, bevor die Devilslayerin ihren Exceed verließ. Nach der Ansage, war noch keiner von beiden auf dem Feld. Die beiden Magierinnen ließen sich beachtlich viel Zeit. Etwas zu viel Zeit. Die Menge konnte sich nicht mehr beruhigen. Sie riefen nach ihnen. Sie wollten endlich den Kampf sehen. Wollen den Kick und die Anspannung spüren. Viele benahmen sich wie notgeile Böcke. Na ja so lange sie selbst nicht gegen die Mädchen kämpfen mussten, durften sie das ruhig sein. Dann nach langem warten, tauchte total unerwartet, beide Gegnerinnen gleichzeitig auf und standen sich gegenüber. Die Zuschauer waren total aus dem Häuschen. Sie brüllten, jubelten und schrien was das Zeug hielt. Das könnte jemand totale Hörschäden bekommen. „Das warten hat sich gelohnt. Endlich sind beide Magierinnen auf dem Feld und machten sich bereit für ihren Kampf. Ich bin total gespannt, ob die Eisprinzessin von dem Dämon ankommt oder nicht. Das wird sich in dem letzten Kampf bewerten.“ „Ich hätte nicht gedacht, dass wir mal gegeneinander kämpfen würden.“, rief die Devilslayerin und grinste. „Aber ich habe mal gehofft gegen dich anzutreten, bevor Natsu den Vortritt bekäme.“ „Hey das habe ich gehört!“, brüllte Natsu von hinten und regte sich heftig auf über die Bemerkung seiner Kameradin auf. „Klappe auf den billigen Plätzen!“, brüllte sie ihm zurück. „Hast Pech gehabt Feuerspucker. Schmoll doch in der Ecke.“ Seufzend wandte sie sich wieder ihrer Gegnerin zu. Der Typ konnte wahrhaftig nerven, wenn es um starke Gegner ging. Da stritten sie sich häufig und das endete meist in einer Gildenprügelei. Miracle dachte sich nichts dabei. Innerlich lächelte sie etwas. So was hatte das Mädchen leider nicht. Sie waren nur Soldaten von Genma mehr auch nicht. Aber heute wird sie nicht mehr nach seine Pfeife tanzen. Yukino war nicht mehr da und die Jungs konnten sich um sich selbst kümmern. Das hoffte sie zumindest. Beide hatten sich in der Tat verändert, als sie Sabertooth beigetreten waren. Ob die beiden es je merken würden, konnte keiner ihr beantworten. Miralce blieb einfach stehen und starrte sie an. Schätzte sie ein. Sie spürte ihre Magie und eine leichte verräterische Brise. Ihre Muskeln waren angespannt. Endlich wurde das Signal für den Kampf gegeben. Bevor Mira überhaupt richtig reagieren konnte, kam Zea jetzt schon angeflogen. „TENMA NO TSUBAKI!!“ Verdammt das Mädel war unglaublich schnell. Sie setzte zum ersten Angriff an und verpasste Mira heftige Schläge, gegen den Magen, Brustkorb und ins Gesicht eines. Die Dragonslayerin flog ziemlich weit hinten, aber konnte sich noch auffangen. Mit einem kalten Lächeln, wischte sie sich das Blut vom Mundwinkel weg und leckte es auf. „Nicht schlecht. Du bist schnell Hunter.“ Jetzt kam der Gegenangriff von Mira. In Nahkampf war sie gut, aber keine Meisterin wie Zea. Sie holte tief Luft; „KORIRYO NO HOUKO!!“ Der eisblaue Gebrüll des Eisdrachen verfehlte sein Ziel, weil Zea schnell genug reagiert hatte. Das reichte dennoch nicht. Die Devilslayerin war in ein kleine Eisnebel eingepackt und konnte nicht sehen, wo die Dragonslayerin war. Ihr Eismagie ummantelte Miracle und konzentrierte sich um ihre Arme, während von Himmel auf Zea herabstürzte „KORIRYO NO YOKUGEKI!“ Mit vollem Karacho rammte die weißhaarige Magierin ihre Gegnerin in den Boden, packte noch rechtzeitig ihren Arm, warf sie hoch und beförderte mit einem kräftigen Tritt am Ende der Arena. „Endlich jemand anderes als die anderen, mit der ich mich messen kann.“, grinste Zea unheimlich. Sie stand wieder aus zwei Beinen. „TENMA NO TSUME!!“ Dieser Kampf war einfach unglaublich. Beide Gildenmagierinnen waren unglaublich. Sie schenkten sich nichts. Die eine machte die andere fertig. Leider war Mira total im Nachteil. Sie war nicht so schnell wie Zea. Wenigstens musste sie sich nicht zurückhalten und bekämpfte sie sie umso mehr. Ihr Kleidung waren regelrecht zerfetzt, wobei man ungewöhnlicher weise mehr nackte Haut sah. Beide Damen holten gleichzeitig Luft: „KORIRYO NO HOUKO!!“ „TENMA NO GEKIKO!!“ Himmel und Eisgebrüll trafen sich in der der Mitte des Kampffeldes und neutralisierten sich gegenseitig. Nur einer nutzte die Situation taktisch aus. Die Eisprinzessin setzte noch einen drauf, bevor Zea wieder ausweichen konnte. „KORIRYO NO SAIGA!!“ Geformte Klauen aus Eis taffen der Devilslayerin am Arm und ein Teil ihrer Schulter. Verdammt das orangen-golden haarige Mädchen konnte noch rechtzeitig ausweichen. Ihre verdammte Schnelligkeit war einfach zum kotzen. Dennoch hatte die Ice Magierin sie. Wenigstens konnte sie so ihre Geschwindigkeit etwas verringern. „Nicht schlecht. Du bist einer der wenigen die mich tatsächlich treffen können, obwohl ich schneller bin als du.“ „Freu dich nicht zu früh Hunter. Das war noch gar nichts. Du hast so viele Verteidungslücken, dass du es mir ziemlich einfach machst.“, Mira tippte sich an ihrer Schläfe und lächelte spöttisch. „Logisches denken ist der Schlüssel. Was du vermutlich nicht gerade viel davon hast.“ Da ging sie wieder wie wilde Hunde auf einander los. Ob es eine gute Idee war Zea zu provozieren. Na ja das musste Miracle ja selbst wissen. Mit jedem Angriff steigerte sich die Stärker des Devilslayerin. Ihre grün-blauen Augen glühten und ihre Pupillen nahmen eine mandelartigen Form an. Der eigentliche Dämon erwachte langsam aus seinem langen Schlaf. Spürt die Gefahr, die von Miracle kam. Es musste einfach überleben. „TENMA NO KEN!!“ Ein Regen aus schnellen starken, mit Luft ummantelten Fäuste krachten auf Mira ein. Einige konnte sie ausweichen, aber nicht alle. Mit jeden Schlag wurde sie schneller und brutaler. Irgendwas stimmt nicht mit Hunter. Ihre Augen haben auf einmal eine ganz anderen Ausdruck. Könnte es vermutlich um das Handeln, was ich von Anfang an geahnt hatte?, dachte sie sich, während die weißhaarige Magierin duckte, den weiteren Schlägen endgültig auswich, ihr Bein ein Halbkreis Bewegung machte, wobei sie Zea´s Füße wegfegte. Zea verlor ihr Gleichgewicht für ein Moment und das nutzte Mira wieder aus. „KORIRYO NO KAGIZUME!!“ Mit den linken Fuß verpasste sie ihre Gegnerin einen Tritt, die getroffene Stelle gefror auf der stelle, und Zea flog nach hinten. Damit hatte Miracle genug Abstand gehalten. Zea benahm sich wie ein wütender Teufel und das war langsam kein Tunierkampf mehr. Sondern ein Kampf zwischen Leben oder Tod. Sie war wie Miracle. Ein Halbwesen. Nur das sie ihres nicht kontrollieren konnte. Es war sowieso nicht mehr genug Zeit übrig. Sie musste sie einfach derweil auf den Boden behalten und bewegungslos machen. Mira breitet die Arme aus und ließ ein größten Teils ihrer unterdrückten Magie raus. „Metsuryū Ōgi: Lumina no jigoku no yari!“ Die eisbedeckten Hände schlug sie auf einander und eine gewaltige Erdbeben folgte. Die komplette Arena gefror in einer Art Eishöhle und aus der Erde kamen Eisspeere, wie aus der Kanonen geschossen, hervor und nagelte Zea an Ort und Stelle fest. „Das kann doch nicht wahr sein.“, krächzte Sting und beugte sich sehr weit über da Geländer vor. „Sie hat so viel Magie in sich gehabt. Das ist doch nicht wahrhaftig Miracle.“ „Doch und ich habe das blöde Gefühl, dass sie noch nicht ihr komplette Stärke gezeigt hatte.“, sagte Rogue und verfolgte weiterhin den Kampf. „Aber ihre Gegnerin ist auch nicht ganz ohne. Ihre Magie steigert sich mit jedem weiteren Angriff.“ Sting sah sein Freund und Kameraden an. Von Anfang an verfolgte Thige den Kampf von Zea und feuerte sie tatkräftig an, bis sie anfing sich seltsam zu verhalten. Er ballte die Pfoten zu Fäusten und zitterte leicht. Der kleine hatte ein ziemliches ungutes Gefühl dabei. Nicht nur er bemerkte es. Viele aus dem Team hatten es auch schon bemerkt, dass die Devilslayerin sich etwas verändert hatte. „Was ist bloß mit dir los Zea?“, murmelte er vor sich hin. So lange dieser Kampf weiterging vergingen nicht so schnell seine Sorgen. Nein sie wurden immer größer. Dennoch glaubte Thige an Zea, egal was kommen mag. Es waren nur noch wenige Minuten, bis der Kampf zu ende ging. Moment war es Mira egal ob sie gewann oder nicht. Das wichtigste war einfach Zea zu beruhigen. Sie aus ihrem Problem raus zu helfen. Die brüllte und knurrte und versuchte sich aus dem Eis zu befreien. Was auch nicht einfach für sie selbst war. Miracle bezweifelte das sie so langsam beruhigen würden. Nein es würde noch schlimmer werden. Die rasende Devilslayerin droht und verfluchte ihre Gegnerin bis auf übelste auf einer vergessenen antiken Sprache, die die Dragonslayerin gut kannte. Sie selbst sprach selber die vergessene Sprache. Auf einmal hörte die Fairy Magierin auf sich durch die Eisspeere durch zu kämpfen und wurde ganz ruhige. Genau in dem Moment wurde das Signal erteilt, dass der Kampf vorbei war und es Unentschieden stand. Mira atmete auf und ging näher zu Zea um mit ihr zu reden. Tja das war wohl ein Fehler. Für die andere gab es kein Ende, sonder was komplett anderes. Überleben. Eine unglaubliche menge von Magie strömte aus ihr heraus. Die Winde entwickelten sich zu Orkanen beinahe. „METSUMA OGI: SHICHIKA HACHIRETSU!“ „Was jetzt noch eine Geheime Technik? Hunter es reicht. Der Kampf ist vorbei. Es ist unendschie....“ Die weißhaarige Magierin wurde hart getroffen. Nach dem Zea sich mir bloßen Schlägen befreit hatte aus ihren Gefängnis, traf sich auch Miracle. Verschiedene Kombinationen aus Handflächen-, Faustschlägen und Kicke, ließ Zea ihre Gegnerin wortwörtlich innerlich bluten. Jeder einzelne Schlag glich einen Klingelnhieb eines Schwertes. Der Luftdruck ist so dünn und so schnell, dass es inneren Organe und Fleisch zerschnitt. Zea schlug Mira Richtung Himmel, macht eine Drehung und schlug auf ihren Rücken, wo sich die Nervensystem sich aufhielt. Donnernd krachte die Sabertooth Mädchen gegen den eingefrorenen Boden und hinterließ eine Spur aus Blut zurück. Die anderen riefen nach Zea, dass sie aufhören sollte. Was in sie gefahren war und anderen Dinge. Aber das nahm sie nicht wahr. Sie wurde mehr zu einem rachsüchtigen Dämon. Zischend und voller schmerzenden Verletzungen und innere Blutungen, stand Miracle wieder. Von oben bis unten mit Blut und schweren Verltzungen übersät und ihre eistürkisen Augen leuchtenden auf. Wenn sie ein Überlebungskampf wollte, bekam die Schlampe es auch. Endlich konnte sie mehr aus sich herausholen. „Ice Drive!“ Eine kleine bildete sich Eisschichten auf ihren kompletten Körper und ihr Körpertemperatur war sehr unterkühlt. Eine Berührung reichte in eine Gefrierschock zu erleiden. Diesmal gingen wieder beide aufeinander los, aber diesmal war Mira ihm Vorteil. Sie musste nur versuchen Zea´s Nervensystem lahm zu legen und in eine Art Kälteschlaf zu versetzen. Einfach war es nicht, das total verrückte Weib genau dort zu erwischen. Sie war immer noch schneller, aber nicht wie vorher. Irgendwas musste wohl in der Vergangenheit passiert sein, wenn sie je eine hatte. Man musste ihr Helfen, bevor sie noch Amok lief. Sie will ihr also helfen, statt ihre Gegnerin den Gar aus zumachen. Da muss jemand anderes zeigen, wie man richtig kämpft. Arme Miracle., Minerva sah auf die beiden kämpfen Magierinnen herab und lächelte seltsam. Nach ihrer Meinung hatte sie wohl die Schwachstelle und ihre Stärke gesehen. Und das zum aller ersten Mal. Nur war die Frage, wie man das für sich nutzen konnte? Wie konnte man das so machen, dass Miracle die bekannte Eisprinzessin, auf Befehle hörte? Es wird schon was ergeben. Sie musste nur einfach abwarten. Überraschend hob sie ihre dunklen Brauen hoch, als diese Zea auf der Stelle erstarrte und auf den Boden zusammen brach. Wie eine umfallende Fliege. Was sie auch war. Mira hingegen stand einfach da und sagte ihr was. Durch die ganzen Wunden, konnte sie immer noch stehen. Tja sie war schon immer etwas Rätselhaftes und Minerva konnte immer noch nichts über sie herausfinden. So als ob es sie nie gegeben hätte. Taumelnd verließ die Ice Dragonslayerin den vereisten Platz und ließ die andere am Boden liegen. Oh ja das könnte tatsächlich Interessant werden. „Miracle!“, rief Skye nach ihr und war rechtzeitig bei ihr, als sie sich auf ihn fallen ließ. „Du bist verletzt. Ich bringe dich..“ „Nein!“, knurrte das Mädchen. „Nein Skye nicht ins Krankenzimmer. Bring mich zu ihr. Bitte.“ „Bist du sicher nach deiner kleinen Aktion von vorhin?“ „Ich hatte keine Wahl. Mir nichts anderes eingefallen, aber bevor sie noch wegen mir stirbt, muss ich Hunter immer noch helfen. Also los!“ Während Mira sich an Skye festhielt und die inneren Schmerzen versuchte zu ignorierte, gingen sie zu den Feen. Hoffentlich bemerkte niemand die beiden. Ein weißer Wolf und ein verblutendes Mädchen würde niemanden auffallen. Nein bestimmt nicht. Bakas! Für sie kam es wie eine Ewigkeit vor, als die beiden endlich bei den Feen ankamen. Alle waren versammelt und versuchen Zea zu retten. Keiner wusste, was eigentlich mit ihr los war, bis Natsu fuchsteufelswild wurde. Als er Mira entdeckte, wollte er ihr die Scheiße aus dem Leib prügeln. „Was hast du miese Hexe hier zu suchen?“, brüllte Natsu. „Willst du ihr auch noch den Rest geben oder was?“ „Natsu beruhige dich.“, mahnte ihn Erza ruhig und sah kalt die verletzte Miracle an. „Was hast du hier zu suchen? Diesmal werden wir dir nicht helfen, darauf kannst du sicher sein.“ Ihre Antwort war, das sie einfach mal Blut auf den Boden spuckte und sich taumelnd zur Zea kämpfte. Bevor sie ihr Ziel erreichen konnte, wurde sie von zwei Dragonslayern aufgehalten. „Ich wurde dir lieber raten zu verschwinden, bevor ich das selbe mit dir machen werde.“ Laxus stand wie eine dicke fette Mauer vor ihr und sah sie niederträchtig an. Gajeel sagte nichts und sah sie einfach an. Aber das sagte auch schon einiges. Miracle ließ nicht davon beirren und hielt den knurrenden Skye auf. „Das kannst du gerne machen kleiner Mann. Aber ich werde nicht gehen.“, sagte sie kalt. „Ich werde eher verschwinden, wenn ihr mich das endlich fertig machen lassen würdet.“ „Du liegst es wirklich drauf an Eisprinzessin nicht wahr? Ich würde mich nicht mehr hier wieder blicken lassen.“, meldete sich Gajeel endlich und hatte ein ganz anderen Ausdruck in den Augen, als vor zwei Tagen. Er sah sie wie eine Feindin an. Eine Feindin der Gilde, die den Krieg erklärt hätte. Das traf nicht nur ihr Herz, sonder auch ihre Seele. Ein Schmerz der schlimmer war, als die von den Wunden ausging, sonder noch tiefer ging. Miracle setzte zum reden an, als aus heiterem Himmel aus dem andere Seite der Typen sich eine besorgte Stimme ertönte. „Lasst sie machen, was sie will.“, meldete sich Thige zur Wort und hielt Zea´s Hand. „Wenn sie ihr das angetan hat, kann sie nur Rückgängig machen. Habe ich recht?“ Ihre Blicke trafen sich. „Bist du dir sicher Thige?“, fragte Happy sein Freund. „Ja ich bin mir sicher. Sonst hätte Zea ihr nie geholfen. Was sie nur selten machen würde.“, sagte der getigerte Exceed. „Und ihr beiden macht jetzt Platz! Bevor ich die Geduld mit euch verliere!“ Ohne eine weitere Verzögerung, quetschte sich Miracle durch die beiden Schränke von Typen. Sie nahm Zea´s Hand und versuchte das Rückgängig zu machen, was sie ihr angetan hatte. Nur das würde etwas schwieriger werden, weil in Ice Drive es viel einfacher war. Mehr hatte sie zur Verfügung. Und von den Anti-Magie Partikeln hatte sie immer noch etwas im Körper. Ein Wunder das sie so überhaupt kämpfen konnte. Ein Hauch von Magie tanzte über ihre Haut und bündelte sich auf ihre zwei Finger. Während die weißhaarige Saber-Magierin ihren Arm streckte, fuhr sie mit den beiden Finger über den Unterarm des Mädchens. So machte sie das Rückgängig, was Zea´s Zustand hervor gebracht hatte. Ihr Brustkorb erhob sich und ihr Körper bekam wieder normale Temperatur. Thige drückte mit Tränen in den Augen, die Hand von ihr an seine Brust. Er was so dankbar, dass es ihr wieder besser ging. Bevor er Mira danken konnte, war sie auch schon wieder weg. „Na nu. Wo ist Skye und diese Miracle hin?“ „Die beiden haben sich verdünnisiert. Wenn du dich noch bedanken willst, flieg schnell hinterher. Wir bleiben so lange bei Zea und kümmern uns um sie.“ Laxus tätschelte sein Kopf und meinte es so, was er zu ihm gesagt hatte. Thige nickte und flog Mira hinter her. Weit war nicht gekommen, aber weit genug um sie einzuholen. „Skye! Mira-san! Wartet!“, rief er ihnen zu. Natürlich warteten sie nicht auf ihn. Die beiden ging einfach weiter. Er hatte keine Wahl und versperrte ihnen den Weg und sah etwas, was man ihm niemals glauben würde. „Mira-san?“ Das war das einzige was er Moment sagen konnte. „Sag was du willst kleiner Kater. Ich habe nicht ewig Zeit.“ War etwa ihre Stimme belegt, oder hatte sich Thige etwa verhört. Gesagt getan, flog er in ihre Arme und drückte sie. Etwas perplex sah Miracle Skye an und dann wieder auf Thige. Lächelnd legte sie ein verletzten Arm um ihn. „Ich danke dir, dass du ihr geholfen hast.“ „Ich war der Servensäge noch was schuldig. Und keine sorge. Ich sage niemanden, was eigentlich im Kampf vorgefallen war.“ Der kleine krallte sich mehr an sie und nickte. Er war ihr sehr dankbar. Und wie. Obwohl das Team ihr gegenüber Misstraute, vertraute er ihr mehr als jeder andere. Nur eine Gegner zu retten, mit der sie nie was zu tun hatte, würde sie lieber gehasst werden, bevor jemand anderes das Geheimnis aufdeckte. Die Ice Dragonslayerin mit ein Herz aus Eis, war und würde immer eine Rätselhafte Person sein. Es war einfach ein seltsames Gefühl, wenn sich jemand bei ihr bedankte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)