Ryū to Akuma! von Tora8 ================================================================================ Kapitel 5: Verführerisches Attentat! ------------------------------------ [style type="normal"]Während die Kämpfe stattfanden, war Miracle selbst außerhalb des Stadions und las ihr Buch weiter. Wieder mal musste sie ihre Lesebrille auf den Nasenrücken zurück schieben, Blätter eine Seite weiter vom Buch und schrieb ein paar brauchbare Notizen. Vielleicht fand sie hier etwas drinnen, nach dem die Ice Dragonslayerin gesucht hatte. Normale Bücher nützen ihr nicht, nur verfluchte oder verbotene Bücher hatten mehr verheimlichte Informationen. „Komisch hier steht nichts über den Krieg der Drachen. Nicht mal über Acnologia steht hier war drinnen.“ Seufzend schlug sie das Buch zu und legte es neben sich. Mit einem sehnsüchtigen Blick in den Himmel, dachte Mira nach, ob sie wieder in die königlichen Bibliothek einbrechen sollte heute Nacht, um mehr herauszufinden. „Warum muss alles so kompliziert sein? Ich hätte doch nicht beitreten sollen.“, überlegte sie laut und lehnte sich wieder gegen den Stuhl. Ihr Kirscheis war fast verputzt und die Rechnung hatte sie schon voraus bezahlt. Dennoch war der kleine Cafe wirklich nett und hatte ziemlich gutes Eis. Gut das es ziemlich versteckt lag, so dass die Saber-Magierin ihre Ruhe hatte vor den ganzen Gildenleuten. Nur komisch das Skye lieber drinnen bleiben wollte. Na ja er musste es ja selbst wissen. [/style] [style type="normal"]Heute war wirklich ein schöner Tag und Gott sei Danke musste das weißhaarige Mädchen nichts machen. Wegen dem Tunier waren die Straßen fast leer, also auch etwas ruhiger. Dieses Getuschelt zwischen den Menschen war ziemlich unerträglich. Mira nahm sich ihr vorletztes Stück Eis in den Mund, blätterte wieder im Buch weiter und schob ihre Lesebrille nach oben zurück auf den Nasenrücken. Das Buch war doch irgendwie wirklich interessant. War vielleicht auf einer antiken Sprache aus einem anderen Kontinent, aber sehr interessant. Hier hat ein Mensch versucht ein Art Drachenlexikon zu schreiben, wobei ihr schon einiger Fehler aufwies. Das störte sie nicht. Merkwürdiger weise fand sie den Eisdrachen Icer nicht. Wohl möglich war er in der Zeit vielleicht nicht geboren. Das Buch war wirklich sehr als und könnte in sich zusammen brechen. Ihr Hand fand in der leeren Schale nichts mehr, wo die Eiswürfeln mit Kirschsirup waren. Das war ein Zeichen, dass sie jetzt gehen sollte, klappte das Buch zu und verließ Miracle das kleine Cafe. Am liebsten würde morgen wieder kommen, aber leider stand ihr erster Kampf fest. Keine Ahnung welches Opfer sie kurz und kleine zerstückeln sollte. [/style] [style type="normal"]Als die ahnungslose Saber-Magierin durch eine Gasse von Krocos durchquerte, bemerkte sie diese seltsame Stille. Hier war es still. Zu still. Man könnte sogar eine Nadel auf den Boden fallen hören. Dennoch ging sie einfach weiter und blieb immer noch wachsam. Mira traute dieser Ruhe nicht. Die Sonne ging allmählich unter und die Gebäuden zogen sich in langen tiefe Schatten des Lichts. Es ging wirklich etwas unheimlich von der Gasse aus, die langsam dunkler wurde.[/style] [style type="normal"][/style] [style type="normal"]Dann ganz plötzlich aus den Schatten heraus tauchten komische Gestalten auf und bildeten ein Kreis um Miracle. Arrogant, wie sie sein konnte, schob die die Brille etwas hoch und begutachtete sie ihre kleine neugewonnene Gesellschaft. „Aus dem Schatten zu kriechen wie Würmer, ist mal was neues.“, sagte sie ruhige und kalt. „Was wollt ihr von mir?“ Keiner sagte was, nur deren Augen glühten ganz seltsam. Ihre Gesichter waren vermummt so wie der Rest von ihnen. Schwarz wirkte wirklich schlang. Vermutlich hatten die Angreifer ein Problem mit ihren Figuren. Die kleine Gruppe zückten ihre Waffen und gingen gleichzeitig auf Miracle los. Die waren wahrhaftig mutig. Einigen konnte sie ausweichen, sie mit Kicken und Kinnhacken zurück schlagen. Die Geschlagenen standen wieder auf und griffen wieder von neuem an. Mit der Zeit lernte sie schnell wie sich Mira´s Schläge ausweichen konnten und zeigte ihr mal, wer die Eier in der Hose anhatte. Einer von den schwarzen Männern erwischte sie. Blut rang über ihre Wange. „Nicht schlecht. Endlich mal Gegner die mehr zu bieten haben.“ Sie wischte ihr Blut mit dem Handrücken ab und leckte es ab. Das Buch war leider nicht mehr zu retten, geschweige denn ihre Lesebrille, aber das waren Dinge die man ersetzen konnte. Beides warf sie auf den Boden, sah ihre Gegner mit dem kältesten Blick an, wobei auch der Winter selbst erfror. Jetzt hielt sich die Icer Dragonslayerin nicht mehr zurück. Die waren jetzt des Todes. An beiden ihrer Schenkeln waren zwei Kurzschwertscheide angeschnallt und zog die beiden Kurzschwerter heraus. Mit einer fließenden Bewegung wich sie ihren Angreifern aus, rannte zwischen zwei und enthauptete zwei der Männer. Blut spritzte aus ihren Hälsen und färbte die Wände in ein schönes rot. Die leblosen Körper fielen wie zwei nasse Säcke in sich zusammen. Eine Verschnaufspause gab es nicht hier. Gleich darauf parierte sie mit einer der Schwerter ein Messer und kickte ihn gegen die Brust. Hinter ihr war noch einer und versuchte ihr eine Dolch in ihren Rücken zu rammen. Dank der schnellen Reaktion drehte Miracle die Griffe der Schwerter so, dass die Klingen mitten in die Brust des Gegners bohrte und auch ihn ein menschlichen Kebapspieß gemacht hatte. Mit einem Ruck zog sie die Blut verschmierten Klingen heraus und verpassten den anderen ein Faust ins Gesicht. Dann schlug sie ihm die Arme ab, verpasste wieder ihm eine und entmannte den Typen. Seine Schmerzensschreie war unglaublich laut. Es tat entsetzlich in den Ohren weh. Um dem Geschrei ein Ende zu bereiten, schlug sie ihm den Kopf ab. Diesen Kopf benutzte sie als Fußball und schoss es dem anderen Mann mitten ins Gesicht. Der taumelte nach hinten und wirkte etwas verwirrt. Die Ice Dragonslayerin war regelrecht im Blut getränkt, so wie die beiden Schwerter. Das Blut tropfte regelrecht von der Spitze runter. Genau in den Moment vernachlässigte sie kurz ihre Deckung und wurde von starken Armen fest gehalten. Der verwirrte Typ riss sich zusammen und schlug dem Mädchen die Schwerter aus der Hand. „Lass mich los. Sonst werde ich euch ein schlimmeren Tod bescheren als euren komischen Kameraden.“, lächelte sie ihn spöttisch an. Der hintere Typ war vermutlich der menschliche Kebapspieß. Wie konnte er das überlebt haben? An ihrem Rücken spürte sie sein nasses Blut und ihre Kleidung fing es an selbst in sich auf zu nehmen. [/style] [style type="normal"]Aus heiterem Himmel spürte sie genau mitten an ihrer Brust ein schmerzhaften Stich, dass richtig ins Fleisch ging. Mira biss stark die Zähne zusammen und holte zischend Luft aus. Der Bastard spritze ihr etwas in den Körper rein, nahm das dicke Ding raus und machte ein Zeichen das sein Partner die Saber-Magierin loslassen sollte. Als Mira ihm mit dem Ellenbogen gegen die Brust schlagen wollte, entfaltete das rein gespritzt Gemisch seine Wirkung. Ihr Herz setzte kurz aus, ich Körper erhitzt auf eine schmerzlichen Weise und Dampf kam aus ihren Poren. Vor unglaublichen Schmerzen ging sie in die Knie, hielt sie die Brust fest und brüllte, nicht wie ein richtiger Mensch, den heißen Schmerz der durch ihren Körper fährt hinaus. Die ruhige angebrochene Nacht, wurde durch ihren Schrei erschüttert. [/style] [style type="normal"][/style] [style type="normal"]Yukino war mitten im Gespräch mit Lucy, weil sie ihre zwei goldenen Schlüssel anvertrauen wollte, aber die jedoch verneinte. Etwas verwirrt und mit einem ungutes Gefühl sah sie aus dem offenen Fenster aus dem Himmel an. Sie hatte das blöde Gefühl das was schlimmes passierte wäre. „Yukino ist alles in Ordunung? Du siehst etwas blass aus.“, fragte Lucy sie besorgt. „Äh was.“, Yukino zuckte leicht zusammen und lächelte dann. „Nein nein mir geht es gut. Aber ich sollte mich langsam auf den Weg machen.“ Die ehemalige Sabertooth Magierin stand auf, nahm ihre geliebten Schlüsseln an sich und verabschiedete sich von ihnen. Dennoch bekam sie das Gefühl nicht los, dass etwas passiert kein könnte. Jemanden der ihr nahe stand. Oder immer noch nahe stand. Mit den kleinen Koffer machte sie sich auf den Weg die Stadt zu verlassen. Keine sollte so gedemütigt eine Gilde verlassen. Das saß immer noch ganz tief in den Knochen fest. „Ich hoffe dir geht es gut Miracle-sama.“ [/style] [style type="normal"][/style] [style type="normal"]Gut das Skye auf sein Instinkt vertraut hatte. Er war nicht weit gewesen, als er ihren schmerzhaftes Brüllen hörte und sein Herz hatte sich zusammen gezogen. In der dunkle Gasse aufgefunden und voller Blut, brachte er sie weg. Zur der Gilde konnte er Mira nicht bringen und ihm blieb keine einzige Möglichkeit. Der weiße Wolf musste zu ihnen. Egal ob er wollte oder nicht. Skye war so in seinen Gedanken versunken, dass er fast eine Person umgerannte hätte. Mit weit aufgerissenen braunen Augen erkannte er, wem der Wolf fast über den Haufen gerannt wäre. „Skye-kun?! Hast du mich erschreckt. Was...“ Nach dem sich Yukino vom Schreck erholt hatte, bemerkte sie erschreckend, dass Miracle wie leblos auf dem Rücken des weißen Wolfes war. „Miracle-sama!“, rief sie entsetzt. „Was ist mit ihr passiert?“[/style] [style type="normal"]„Ich weiß es selbst nicht. Ihr Körper erhitzt immer mehr und wenn wir es bald nicht mehr abkühlen können, könnte es tödlich für sie enden.“, knurrte er und roch etwas bekanntes an Yukino. Unhöflich wie er war, steckte er kurz seine Nase unter ihr Rock. „Skye-kun! Was soll...“[/style] [style type="normal"]„Warst du eben bei den Feen? Ich kann die komischen Katzen an die riechen.“, sagte er und sah sie ernst an. „Yukino bring mich schnell zu ihnen. Wir brauche dringend ihre Hilfe.“[/style] [style type="normal"]„Was ist mit Saber...“, bevor die Stellamagierin ihren weiteren Satz beenden konnte, knurrte er noch mehr. „Scheiß auf Sabertooth. Glaubst du ich bringe mein Mädchen in diesen Zustand zu den anderen. Genma würde das als angebliche Schwäche ansehen. Elender..“[/style] [style type="normal"]„Recht hast du. Komm ich bring dich hin. Ich hoffe sie könne Miracle-sama helfen...Oh Gütiger Gott ihr Körper brennt wie Feuer. Das ist ja kein Fieber mehr.“ Sofort nahm sie ihre Hand von Mira´s Stirn und brachte Skye zu der idiotischen Gilde. [/style] [style type="normal"][/style] [style type="normal"]„Ich soll was machen!“, regte sich Gray total auf, als der weiße Wolf von ihm verlangt hatte das einzige Einzelzimmer zu vereisen, nach dem sie Miracle hier her zu Fairy Tail Team brachten. „Ich werde ein feuchten Furz tun und der blöden Kuh helfen.“ [/style] [style type="normal"]„Dann werde ich dir die Eingeweiden rausreißen Bursche wenn du das nicht tust. Verdammt sie stirbt sonst.“ [/style] [style type="normal"]„Na und. Soll doch eure Gilde sich um sie kü....Autsch.“ Auf seinem Kopf erschien eine rauschende Beule, die er von Erza und Zea gleichzeitig bekam. „Gray das hier ist was völlig anderes als im Stadion. Es gibt ein Grund, warum er sie hier her gebracht hatte.“ Fragend sah Erza Skye an und der machte ein Zeichen, dass die beiden draußen darüber reden würden. Zea hingegen krempelte ihre Ärmel nach oben, legte ihre Hand auf die Stirn des Mädchens und sah sich die Einstichstelle an. [/style] [style type="normal"]„Verdammt. Ich hätte es vorher ahnen müssen.“, fluchte sie unerbittlich. „Irgendein Bastard hat ihr eine großes Dosis Anti-Magiepartikel in den Körper verabreicht. Es blockiert die ganze Magie und ihre inneren Organe. Ich Fieber steigt immer mehr. Ihr Herz schlägt langsamer.“ Sie sah Gray an und der nickte und vereiste den kompletten Raum. Zea bat Wendy um Hilfe und versuchten diese Partikeln aus ihren Körper raus zu schaffen. Was sich nicht als einfach Aufgabe herausstellte. Die Zeit lief ihnen davon auch wenn das Eis im Raum den Körper einiger maßen kühl hielt, schwebte Miracle immer noch in Lebensgefahr. Keuchend setzte sich Wendy hin. „Unmöglich die kommen nicht raus. Es sind einfach zu viele.“ [/style] [style type="normal"]„Dann habe ich wohl keine Wahl.“, seufzte sie. „Das wird jetzt sehr schmerzhaft. Wendy wende deine Heilmagie an mich. Ich brauch deine Hilfe bei dieser Magie.“ Ihr Blick wanderte zu Gray und Gajeel. „Ihr beide haltet das Weib. Ich habe keine Lust das sie mich K.O schlägt.“ [/style] [style type="normal"]„Wenigstens bist du eine weile ruhig gestellt.“, kommentierte Gajeel und kam auf´s Bett zu.[/style] [style type="normal"]„Halt die Klappe Blechbüchse und macht das was ich dir eben gesagt habe. Haltet sie gut fest.“ Gesagt getan, hielten die beiden Buben das Mädchen und die Sky Devilslayerin knackste ihre Finger, bevor sie ihre beiden Hände auf Miracle´s Brustkopf legte. Wendy ließ ihre Magie auf Zea wirken. [/style] [style type="normal"][/style] [style type="normal"]„Warte stop! Du meinst, dass dieses Mädchen einfach Menschen tötet.“ Während die anderen mir Miracle beschäftigt waren, sprach Erza mit den besorgten Wolf. „Denk jetzt nichts falsches von ihr. Wenn Auftragsmagier sie das zeitliche Segnen wollen, musste sie es meistens tun. Hauptsächlich benutzt sie nur ihre ganzen Handwaffen.“, verteidigte Skye seine Gefährtin und kratzte sich am Ohr. [/style] [style type="normal"]„Waffen? Obwohl sie die Drachentötungsmagie beherrscht. Warum das denn?“[/style] [style type="normal"]„Frag nicht. Nicht mal mir sagt sie etwas über sich. Und ich kenne sie länger als die bescheuerte Gilde.“ Das Knurren des Wolfes war kaum zu überhören. [/style] [style type="normal"]„Ich verstehe nicht warum...“, begannt die rothaarige Magierin und wurde unterbrochen, weil aus heiterem Himmel und unglaublichen schmerzhaften Geschrei aus dem Zimmer kam. Besser gesagt jede Menge Krach aus dem Zimmer. [/style] [style type="normal"]„Miracle!“ Skye wollte ins Zimmer stürmen und ihr Helfen, aber er würde von der Fairy Magierin zurück gehalten. „Lass mich los! Ich muss zu ihr.“[/style] [style type="normal"]„Jetzt beruhige dich mal Skye. Zea und Wendy wissen was sie tun. Besser gesagt, weiß Zea was sie tut.“ Nach den brüllen zu urteilen, war Skye sich nicht so sicher. Er musste hart schlucken und stellte sich wieder neben Erza und konnte nur noch auf die verschlossene Tür anstarren. Seine Sorge galt nur noch ihr und ließ sein Magen in Erbsen Größe schrumpfen. [/style] [style type="normal"][/style] [style type="normal"]Total erschöpft und vor Kraftmangel ließen sich die beiden Heilmagierinnen auf den Boden sinken. Zea konnte immer noch grinsen. Angeberisch Grinsen. „Ich habe es doch gesagt, dass ich es hinbekomme und ihr habt mir nicht geglaubt.“, lachte sie aus vollem Halse. [/style] [style type="normal"]„Du hast ja die Schläge oder Kratzattakten nicht abbekommen, also sei still Huntergöre.“, beschwerte sich Gajeel und lehnte sich gelassen gegen die Wand. Gray sagte nichts. Der saß nackt auf ein Stuhl und starrte keuchend die Decke an. „Was für eine Kraft sie hat. Auch in diesen Zustand.“[/style] [style type="normal"]„Ja sie hat tatsächlich Feuer im Hinter. Aber jetzt sollten wir sie schlafen lassen und wir sollten uns auch etwas ausruhen.“, meinte Wendy und wirkte auf einmal total Müde. [/style] [style type="normal"]Mit dem Zeigefinger zeigte sie mit einem aufforderten Blick auf Gajeel. „Du Blechbüchse bleibst bei dem Mädchen. Du bist der einzige mit der sie sich versteht.“, grinste sie hinterhältig. „Mir hat ein kleines Vögelchen gezwitschert, wie Nahe du ihr stehst.“ [/style] [style type="normal"]„Der schwarze Kater hat doch ausgepackt. Den muss ich wohl...“[/style] [style type="normal"]„Fass Thige noch einmal an und du erlebst mich mal ganz anderes Freundchen.“, unterbrach sie den Iron Dragonslayer, stand auf einmal vor ihm und pickste ihn gegen die Brust. „Das ist sein Sache was er mir erzählt. Und du lässt ihn gefälligst in Ruhe. Ich bin die einzige, die ihn Misshandeln darf.“ Die beide kriegten sich wieder mal in die Haare, so sehr, dass Wendy und Gray Zea mit hinterher Schleppen mussten und ließen Mira und den Blechschädel alleine.[/style] [style type="normal"]„Endlich ruhe von dieser Nervensäge.“ Sein Blick wanderte zu dem schlafenden Mädchen. Mann musste schon sagen, dass die beiden ziemlich gute Fähigkeiten hatten und sie auch noch von diesem Blut gesäubert hatten. Das war nicht ihr Blut, dass war mal sicher. Aber von wem stammte es dann? Was war bloß passiert? Fragen über Fragen die nicht beantwortet werden würden. [/style] [style type="normal"][/style] [style type="normal"]Miracle fühle sich so, als ob ein ganzes Pferdegespann sie niedergefahren hätte. Und ihr war unglaublich heiß. Ihr ganzer Körper war einfach unangenehm warm und das musste sie schnell ändern, ansonsten bekam sie vermutlich wieder ein schweres Fieber. Sie machte sich den Schlaf aus den Augen weg und schob die Decke zur Seite. Ihr fiel auf, dass ihre geflochtenen weißen Zöpfe geöffnet worden waren und sie jetzt über ihrer Schulter lagen. Es fühlte ziemlich seltsam an die Haare wieder mal komplett offen zu haben. Mit einem Ruck zog sie sich das schwarze große T-Shirt aus, wer es ihr auch übergezogen hatte, und warf es auf die anderen Seite des Bettes. Ihre Bandagen waren auch entfernt worden, die um ihre Brüste gewickelt waren. Sie war völlig nackt oben herum. Viele Fragen bildeten sich im Kopf und sah das gemütliche Zimmer an. Keine Spur von Skye. Seltsam. „Wo zum Teufel bin ich denn? Und wo ist wieder dieser nervige Wolf?“ Seufzend schob sie einige weise Strähnen aus ihrem Gesicht nach hinten und erstarrte mitten in der Bewegung. „Vielleicht begutachtest deine Umgebung das nächste mal etwas besser Eisprinzessin.“ [/style] [style type="normal"]Langsam drehte sie sich zu ihm um und vergaß völlig, dass sie eigentlich oben ohne nackt war. „Was zum Teufel machst du hier Redfox?“, fragte sie ihn etwas schlecht gelaunt. Der wiederum sagte erst mal nicht und geriet etwas in Panik. [/style] [style type="normal"]„Herr Gott Weib, zieh das verdammte T-Shirt wieder an. Niemand muss ihr deine prachtvollen Brüste sehen.“, regte sich Gajeel auf und wurde etwas rot. Nett wie er war, wer hätte es ahnen können, dreht er sich kurz weg. [/style] [style type="normal"]„Prachtvoll?“ Etwas verwirrt über seine Aussage, tippte sie ihre üppigen sahnige Brüste an und wurde noch verwirrter. „Das sind doch nur Brüste. Jetzt beruhige dich doch.“, sagte sie gelassen. „Was kann ich dafür wenn es mir zu heiß ist und benimm dich nicht wie ein kleiner Knabe. Als ob du noch nie Brüste in dein Leben gesehen hättest.“[/style] [style type="normal"]„Ich benehme mich nicht ein kleiner Junge. Verdammt Mädchen sag nicht das du immer so rennst?“[/style] [style type="normal"]„Nur wenn mir zu warm ist, aus der Dusche komme oder trainiert habe. Sonst laufe ich doch nicht nackt herum. Die anderen haben mich auch schon so gesehen und haben sich nicht so benommen.“ Die Ice Dragonslayerin ging zum Fenster, wollte es aufmachen, bis sich ein gewisser Iron Dragonslayer ihr in den Weg stellte. Gajeel versuchte dieses verrückte Saber-Magierin von dem Fenster weg zu zerren. Grundgütiger. Alle in der Stadt würden sie so sehen, wenn das Fenster offen wäre. Und das pisste ihn ziemlich an.[/style] [style type="normal"]„Jetzt lass mich gefälligst los du Hornochse. Ich will doch nur etwas frische Luft.“, fuhr sie ihn an. Sie spürte seine großen rauen Hände an ihrer Haut und ließ die Erinnerung vom gestrigen Abend wieder hochkochen. Jetzt war ihre wirklich heiß, aber diesmal aus einem anderen Grund. Wie gestern fing sie an Gefühle zu empfinden. Gefühle die Mira nicht einordnen konnte. Gefühle die er in ihr zu wecken vermachte. Sie wollte nichts fühlen. Auch nicht für ihren Gegner, aber ankämpfen konnte die Eisprinzessin nicht. Es war zum Haareraufen. Knurrend entzog sie sich von seinem Griff und starrten in Böse an. „Bleib mir ja fern. Ich weiß nicht wie du das machst, aber lass es gefälligst sein.“[/style] [style type="normal"]„Manchmal frage ich mich, ob du dir selbst zu hörst.“, brummte er und sah wie die weißhaarige Magierin von ihm wich. [/style] [style type="normal"]„Ich habe mir schon zu gehört. Wegen diesen Kuss von neulich fange ich was zu fühlen.“, fuhr Miracle ihn an. Sie war richtig sauer und fühlte Verärgerung. SIE FÜHLTE ES. „Du bringst dinge in mir hervor, die ich noch nie Gefühlt habe und nie wollte.“ Während sie sich weiterhin so offen über ihre seltsamen Probleme hinaus brüllte, hatte die junge Dragonslayerin nicht bemerkt wie nah Gajeel ihr war, seine Hand an ihren Nacken hielt und zog sie an sich. Der Kerl küsste sie auf den Mund und brachte sie endlich zum schweigen. Ihr Lippen waren so weich, so süß. Er selbst wollte sie noch einmal küssen, als er Mira in Stadion gesehen hatte mit ihren komischen Kameraden. Das hatte ihm wirklich nicht gepasst, wie Sting zu nahe bei ihr war. Am liebsten hätte er den Typen umgebracht. Dieses Mädchen war ihm wirklich ein Rätsel. Die angespannte Miracle entspannte sie langsam und erwiderte sein Kuss. Als sie ihre Lippen überrascht öffnete, weil dies alles immer noch so neu war, nutzte Gajeel die Gelegenheit, um seine Zunge dazwischenzuschmuggeln. Ihr Hände klammerten sich an seinen Schultern und drückten entzückt zu. Seine Muskeln bewegten sich geschmeidig unter ihren Fingerspitzen und schenkten ihr einen kleine Vorgeschmack, was sie wieder sehen würde, sollte er sein Oberteil ablegen. Die Hand umfasste zärtlich ihren Hinterkopf, als er seine Zunge diesmal behutsam in ihren Mund einführte und voller Lust die ihre berührte. In der kleinen Eisprinzessin lag mehr Leidenschaft, als man es an ihr vermuten würde. Er hatte noch nie so ein starkes Verlangen gegenüber einer Frau und sie machte ihn schon seit gestern völlig fertig. Nach dem gestrigen Kuss wollte er mehr habe und das wird auch so passieren.[/style] [style type="normal"]Als Miracle stöhnte, tat er es nochmal. Und nochmal. Und trieb sie mit seinen Spielereien fast in den Wahnsinn. [/style] [style type="normal"]Doch dann zog der Iron Dragnslayer sich zurück, blickter auf sie hinab. In seiner Miene lag...Verlangen und Sehnsucht. [/style] [style type="normal"]„Warum hast du aufgehört...?“, fragte sie ihn etwas benommen. Grinsend schmiss Redfox das Weib auf´s Bett, wobei sie überraschend ein Schrei rausließ. [/style] [style type="normal"]Noch bevor sie sich überhaupt vorsehen konnte, war er auch schon über ihr. In jener Nacht hat sich ihr Sexualtrieb gemeldet und lief auf Hochtouren. Doch jetzt drohte es in den Moment zu explodieren. Warum machte er nicht den nächsten Zug und starrte sie stattdessen an? Miracle fühlte Scham, bekam eine entzückende röte und verschränkte instinktiv ihre Arme vor der Brust. Wer hätte gedacht, dass die kalte Magierin prüde sein konnte. Das erregte Gajeel mehr und fand es amüsant. [/style] [style type="normal"]„Auf einmal so schüchtern. Vorher warst du ganz anders Gihi.“ Sie errötete etwas mehr. [/style] [style type="normal"]„Ich habe so was noch nie gemacht.“, murmelte sie und wieder dieses typische Gajeellächeln. Amüsiert und zufrieden. „Ist die liebe Eisprinzessin etwas noch Jungfrau.“[/style] [style type="normal"]Ihre Wange fühlten sich an, als ständen sie in Flammen.[/style] [style type="normal"]„Na und. Bilde dir bloß nichts ein Idiot!“[/style] [style type="normal"]Er strich ihr den Fingerrücken über ihre gerötetes Gesicht. „Das einzige was ich mir die ganze Nacht eingebildet habe, war dies so zu sehen.“[/style] [style type="normal"]„Wwwas?“[/style] [style type="normal"]„Ich genieße es dich so zu sehen. Immerhin warte ich schon seit einer Weile drauf.“ [/style] [style type="normal"]Sie entfernte zögernd ihre Arme von ihren Brüsten und biss sich leicht an ihrem linken Zeigefinger. Der Anblick brachte sein kleine Freund sofort zur seine wahren Härte. „Nun gut, ich habe genug genossen.“, brachte er mit Mühe hervor. Er packte nach dem Saum seines Oberteiles, riss ihn hoch und über den Kopf und brachte den Alptraum von Miracle zum Vorschein: breite Schultern, steinharte Brustmuskeln und ein Sixpack, wobei sich vermutlich jede Frau mit Augen im Kopf, glatt die Speichel aus dem Mundwinkel fließen könnte. Aber Mira wurde unruhige und schloss die Augen. Leise lachte Gajeel, nahm ihre Hand und legte sie auf den Beweis ihrer niedlichen Reaktionen. Ein kleiner überraschender Schrei entfuhr es über ihre Lippen und riss die eistürkisen Augen auf. Eine eindrucksvolle Beule. Sie konnte den umriss seiner dicken Erektion bis hinauf zu seiner rechten Hüfte deutlich sehen. [/style] [style type="normal"]„Was ist das denn? Hast du ein Monster etwa in der Hose?“, fragte sie etwas schrill. Gajeel lachte nur und kam ihr ganz nah, so das seine nackte Brust ihre sensiblen Nippel berührten. „Du kleine kleine Prinzessin hast mir diese Beule beschert. Du lässt etwas in mir wecken, dass sich nach dir verzerrt.“ Ihre Augen weiteten sich, fuhr wie in Trance über sein Oberkörper. Die Angst war wie weggeblasen. Seine Worte haben ihr den letzten Rest von Beherrschung verbrannt und ließ ihr nur noch diese heißen Gefühle zurück. Leise stöhnend stemmte er seine Arme zu beiden Seite ihre Taille auf und neigte den Kopf. Er drückte unzählige kleine Küsse auf ihre unbedeckten Hügeln ihrer Brüste, leckte kreisförmig über sie bis hinauf zu ihren harten rosigen Nippeln. [/style] [style type="normal"]Ihre Atmung wurde flacher. Das war so viel besser als ihre Vorstellungen. Als seine Zunge endlich über ihre Nippel fuhr, schrie sie auf und erbebte vor Wonne. Sie fuhr mit den Fingern durch sein zerzaustes schwarzes langes Haar und zog sein Kopf näher heran, was ihr ein harsches Stöhnen um ihre Brustwarze herum einbrachte. Während er mit ihren Brüsten beschäftigt war, glitt seine Hand in die Hose und dann in ihren Höschen. Das Mädchen erstarrte. Nicht weil sie sich seine Berührungen nicht gewünscht hätte – ihr ganzer Körper sehnte sich wie verrückt danach -, sondern weil dies für sie etwas vollkommen Neues war. „Ganz ruhig kleines.“ Er drückte sein Gesicht an ihrer Brust. „Ich werde dir nichts tun.“ Er streichelte sie sanft dort unten. [/style] [style type="normal"]„Hat die je ein andere dort unter berührt oder gekostet?“ [/style] [style type="normal"]„Was? Nein....Moment warte nicht...“, scharf Luft holend, versuchte Mira ihre Shorts an zu behalten. Er hatte tatsächlich vor sie dort unten......Ihr Gesicht bekam ein tiefe Rötung. Shorts und Höschen waren weg und eine nackte Miracle blieb nur noch im Bett zurück. „Ich werde dich zwischen deinen hübschen Schenkeln lecken, bis du mein Namen schreist gihi.“ [/style] [style type="normal"]Seine Finger bewegten sich tiefer. Tiefer. Gajeel konnte es immer noch kaum fassen. Der Abend kam ihm plötzlich wie ein Traum vor. Seine Finger stießen auf pralle, nasse Schamlippen. Ihre Spalte weinte für ihn. „Verdammt Weib!“ Der Fairy Magier umfasste sie besitzergreifend. Als seine Hand von ihrer Nässe überzog wurde, begann sein Schwanz zu pulsieren. Ihr Duft lockte ihn. Es war wie eine Droge. Er blickte auf die seidigen Blütenblätter zwischen ihrer Schenkel, und beim Anblick des glitzernden Fleisches dort sackte sein Unterkiefer hinab. „Wer hätte gedacht, dass es auch sein eine Seite von dir gibt. Wenn du wüsstest was ich noch alles mit dir vorhabe...“ Als der Iron Dragonslayer sich zwischen ihre Knie begab, leckte er sich über die Lippen. Er fühlte sich wie ein sabberndes Untier, das kurz davorstand, eine vollkommene Schönheit zu schänden. Niemand hätte geahnt, dass mal die kalte Schönheit dieses Wort aussprechen würde: „[style type="italic"]Bitte..“[/style][/style] [style type="normal"]Mit einem zufrieden Lächeln, senkte er den Kopf und begann sein Vorhaben. Bei der ersten Berührung seiner Zunge stöhnte sie leise. Um ein Haar hätte er in seine Hose ejakuliert, so geil war der arme Gajeel. Er litt fürchterlich nicht in ihr zu sein. Ihr Geschmack war der köstlichste, den er je auf der Zunge gehabt hatte. Außer Eisen. [/style] [style type="normal"]„Mira! Du schmeckst nach Schnee und göttlichem Honig.“ Wie mit Honig getränkte Seide, vor der süße Flüssigkeit in seinen erwartungsvollen Mund tropfte. Perfektion. Begierig schleckte er sie auf. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut schmeckst kleine Eisprinzessin.“[/style] [style type="normal"]Bevor Miracle was dazu sagen konnte, fuhr seine Zunge über die kleine Knospe, rief sie: „Bei den mächtigen Drachen!“ Leise lachend spreizte er mehr ihre Schenkel noch weiter, bedeckte ihre Klitoris mit seinem Mund und fuhr immer wieder mit der Zunge darüber. Dass sein Knurren ihre empfindlichste Stelle vibrieren ließ, merkte er erst, als sie sagte: „Was zur Hölle machst du mit mir?“[/style] [style type="normal"]„Etwas was du öfters erleben wirst meine Schöne.“ Seine Stimme klang belegt und raus. [/style] [style type="normal"]Ihren Blick festzuhalten, half ihm, sein Gleichgewicht wiederzufinden. Ohne die Augen von ihr abzuwenden, fuhr er fort, sie zu lecken, und tauchte die Zunge ein wenig tiefer in ihren honigsüßen Tunnel. Gajeel wollte, dass sie sich vor Lust wand, das sie die Quelle dieser Lust nie wieder verlassen wollte. [/style] [style type="normal"]Miracle fuhr mit den Finger durch sein Haar und beobachtete jede seiner Bewegungen. [/style] [style type="normal"]„Du bist echt ein wollüstiges Weib.“ Er entdeckte gerade so vieles an ihre und fand heraus, was sie wirklich anmachte. Zum Beispiel mochte sie es, wenn er versaute Dinge sagte. Er hatte herausgefunden, dass sie es liebte zu kämpfen, aber nicht, wenn sie Sex brauchte – und nicht gegen ihn. Wenn es um Gajeel ging, ergab sie sich nicht so einfach. „Es gefällt dir meine Zunge zu spüren, meine kleine?“[/style] [style type="normal"]„Ja!“[/style] [style type="normal"]„In dir?“ Er drückte ihre Schamlippen mit den Daumen auseinander und fickte sie mit der Zunge. Sie schmolz tatsächlich dahin und stieß einen erstickten Schrei aus. „Willst du mehr...?“[/style] [style type="normal"]„Ja!“, stöhnte sie er heraus, aber nur mühsam. Als sie wieder stöhnte, sich wild im Rhythmus seiner Zunge wand, pulsierte sein Schwanz so stark, dass der oberste Knopf aufplatzte. Der Reißverschluss war seinem Drachen nicht gewachsen. Aber als erstes müsste Miracle kommen. Sie war vollkommen außer sich. Sie warf den Kopf hin und her auf dem Kissen, und ihre weißen Haare leuchteten im Lichte der Nacht von den Laternen der Straßen. Er musste sie nur genießen – und bei ihm was im heilig war- , würde sie kommen. Durch ihn. Er hatte durch sexueller Hinsicht viel über sie herausgefunden, aber auch über sich selbst. Gajeel war imstande, ie gefürchtete Miracle van Lunar zu verführen und zu befriedigen. Somit war sie ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Mit einem Mal fühlte sich Mira schwach. Über ihre nackte Haut tanzte ein Schauer nach dem anderen. Sie hatte noch nie solche Lust verspürt und war nur wenige Augenblicke davon entfernt, für einen Mann zu kommen, den sie erst seid zwei Tagen kannte. Sie spürte intuitiv, dass er an der Grenze zu jener wilden, bestialischen Natur stand, die sich in ihm verbarg, und es erregte sie sehr. Als sie in seine roten ungezähmten Augen sah, setzte ihr Herz ein paar Schläge aus. [/style] [style type="normal"]„Du brennst ja innerlich, und du weißt genau, dass du mich brauchst, damit ich mich um dein Feuer kümmere. Ich bringe dich zum schmelzen.“ Er ließ seine Zunge mit einer langen, sinnlichen Bewegung über ihre empfindsamen Lippen gleiten.[/style] [style type="normal"]„Ich weiß nicht was du meinst.“[/style] [style type="normal"]„Was ich meine?“ Seine Zunge umrundete die Öffnung zu ihrem Tunnel und machte sie damit wahnsinnig vor Lust. Sie bäumte sich heftig auf. „Und was ist, wenn ich das tue?“ Er saugte sanft an ihrer Klitoris.[/style] [style type="normal"]„Oh mein Gott..!“[/style] [style type="normal"]„Das ist das erste mal, dass mich jemand Gott nennt.“[/style] [style type="normal"]„Halt die Klappe!“[/style] [style type="normal"]Wieder saugte er kurz an ihr, so unglaublich süß. Sie sehnte sich so verzweifelt danach zu kommen, dass sie seinen Kopf packte und mit den Hüften vorstieß. [/style] [style type="normal"]„Ich mache dich total wahnsinnig. Gib´s zu.“[/style] [style type="normal"]„Ja machst und fahr deswegen zu Hölle!“, stöhnte sie auf. Er stieß ein Geräusch aus, das halb Lachen, halb Stöhnen war. Als er wieder sein Kopf etwas tiefer herabsenkte, fühlte sie sein Grinsen an ihrem Fleisch, ein hinterhältiges Lächeln. Dann spürte sie wieder seine verruchte Zunge. Wieder saugte er an ihrer Klitoris, während er gleichzeitig die Zunge vorschnellen ließ.[/style] [style type="normal"]So kurz davor. Mira brannte, sie sehnte sich verzweifelt danach. Vor Lust schien sie jedes Schamgefühl verloren zu haben, denn nun wölbte sie den Rücken und knetete mit beiden Hände ihre üppigen sahnigen Brüste. Als ihr Orgasmus sie in die Tiefe riss, rief sie Gajeel´s Namen. Ihr ganzer Körper stand in Flammen. Und sie wusste, dass es nicht bei diesen eine Mal blieb. Als es endlich nachließ, musste sie seinen Kopf beiseiteschieben. Sie bebte am ganzen Leib, während er knurrte: „Ich schmecke es. Scheiße ich kann dich schmecken.“[/style] [style type="normal"]Sie lag benommen da und was sich nur vage bewusst, dass sie splitterfasernackt war und zwei entsetzte Gestalten vor der Tür standen. Er jetzt realisierte sie, dass vor der aufgerissenen Tür Skye und Lily standen und sahen sie nackt mit Gajeel zwischen ihren Beinen. [/style] [style type="normal"]„Ich habe euch doch gesagt, dass Gajeel....heilige Mutter der Fischgötter. Haben wir euch gestört.“, gesellte sich Thige mit dazu und grinste Dreckig. [/style] [style type="normal"]„Sieht wohl so aus.“ Skye wandte sich von den beiden ab und nahm den, immer noch erstarrten, Lily mit. [/style] [style type="normal"]Innerhalb einer Minute würde die komplette Fairy Tail Gilde davon wissen. Sie entfernte sich von Gajeel und zog sich an. [/style] [style type="normal"]„Das ist alles deine Schuld. Idiot.“, fluchte sie und beleidigten ihn bis auf´s übelste. Ein kleiner Streit brach zwischen denen aus, als sie das Zimmer verließen. Aber dieser Abend sollte noch viel versprechender werden. Wartet es nur ab. [/style] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)