Best Friends von Yumi-san_89 (NaLu-FF) ================================================================================ Kapitel 3: Grossvater & Enkel ----------------------------- „Du willst bitte was?!“, der nächste Morgen war inzwischen angebrochen. Am vorhergehenden Abend hatten wir den Auftraggeber leider noch nicht ausfindig machen können, so dass wir nun im Hotel am Frühstückstisch assen und unsere Energiereserven auftankten. Dabei belauschte ich eher ungewollt ein Gespräch am Nachbarstisch. Anscheinend ein junges Paar, welches sich in die Haare bekommen hatte. Kurz wanderte mein Blick zu Natsu, welcher bereits sein drittes Sandwich verschlang. Happy sass neben ihm und schmatzte genüsslich an seinem Fisch.   „Ich glaub es nicht.“, kam es von dem Mädchen mit den schwarzen Haaren. Ich wollte nicht spionieren, aber in der Lautstärke war es einfacher die beiden zu belauschen als sie glaubten. Ich kam nicht darum herum, hinüberzusehen. Die beiden machten mich aus irgendeinem Grund einfach neugierig.  Vielleicht ergab sich ja noch etwas Interessantes daraus. „Da wollen wir Opa einen Besuch abstatten und was willst du? Dieses doofe Lacrima suchen. Ich weiss wirklich nicht was du an diesem Ding findest.“ „Hey, das ist ein Familienerbstück. Das weisst du genau so gut wie ich.“ „Ja, und dass es vor mehr als 50 Jahren gestohlen wurde. Wo bitte willst du das finden? Oder willst du einfach mal Opa ausquetschen?“, der Junge erwiderte nichts darauf. Ein Familienzwist. Ob die beiden Geschwister waren? Besonders ähnlich sahen sie sich ja nicht gerade. Moment mal, hatten sie nicht gerade über ein Lacrima gesprochen? Ein Familienerbstück, welches vor langer Zeit gestohlen wurde? Natsu und Happy waren auch auf die Diskussion der beiden aufmerksam geworden. Wir blickten uns an. „Denkt ihr…“, begann Natsu. „Dass das unser Lacrima ist?“, fuhr ich weiter. „AYE!“, hob Happy seine Pfote in die Höhe. Ein dreifaches Nicken folgte.   „Willst du wirklich danach suchen?“, ein weiteres Mädchen, mit blonden Haaren, hatte sich dazu gesetzt. Ihr Frühstückstablett war reich belegt. Sogleich begann die Blonde das Essen in sich reinzustopfen. „Sao. Du schlingst schon wieder.“, korrigierte die Ältere sie. „Ups. Tut mir leid.“, fing keine Sekunde später aber wieder damit an. Die Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „Es ist mein Familienerbstück. Das lasse ich mir nicht einfach von irgendwelchen Banditen wegnehmen.“, antwortete der Junge mit den braunen Haaren. „Es ist ebenso dein Erbstück wie unseres. Wir sind Cousins. Da kommen wir alle zur gleichen Zeit dran, vergiss das nicht.“, wusch die Schwarzhaarige ihm erneut den Kopf. Beleidigt, eine Schnute ziehend, blickte er weg. „Kannst du mal aufhören zu schlingen, Saori? Das ist ja total unappetitlich.“, gab er stattdessen genervt von sich und verliess den Tisch. Sogleich benahm sich die Jüngere anständig und schnappte sich Messer und Gabel. Die Schwarzhaarige stützte ihren Kopf auf ihren Händen ab.   „Warum hörst du eigentlich nie auf mich? Ich bin deine Schwester und für dich zuständig.“ „Was machen wir jetzt wegen des Lacrimas?“, fragte die Jüngere schliesslich, als sie fertig gespeist hatte. Die Ältere hatte, trotz ihres unübersehbaren Ärgernisses, auf sie gewartet. „Es suchen. Wir werden unseren ehrenwerten Cousin ja sowieso nicht davon abhalten können.“, seufzte sie. „Worüber denkst du nach?“, die Schwarzhaarige lehnte sich ab dem Blick ihrer fragenden Schwester nach hinten, blickte in den Himmel hinauf. „Ich frage mich nur, was uns das Lacrima bringen soll. Ich wüsste nur zu gerne, warum Hiro hinter dem Ding her ist.“, grübelte sie. Langsam ging mir die Diskussion wegen des Lacrimas zu weit. Dann waren wir nicht die einzigen, die nach diesem Lacrima suchten. Natsu und Happy, welche inzwischen ebenfalls fertig gefrühstückt hatten, nickten mir unmerklich zu. So begaben wir uns keine Sekunde später zu den beiden Mädchen. „Entschuldigung, Habe ich das richtig gehört, dass ihr nach einem Lacrima sucht?“, begann ich das Gespräch. Zwei erstaunte Augenpaare blickten mich an. „Lacrima? Was für ein Lacrima bitte?“, die Ältere gab die Nichts wissende vor. „Lacrima? Was soll das sein?“, die jüngere ebenso. „Wir haben euch vorher genau reden gehört. Sie“, Natsu zeigte unwissender Weise auf mich, „könnt ihr gerne austricksen. Aber bei mir gelingt euch das nicht, denn ich besitze die Ohren eines Drachen.“, gab er breit grinsend von sich. Ich verdrehte die Augen und seufzte innerlich. Musste er es denn gleich so übertreiben? Ich liess mich niemals so leicht austricksen. Ok, Bora hatte es vielleicht geschafft und ohne Natsus Hilfe wäre ich wohl in der Sklaverei gelandet. Aber im Endeffekt hatte ich seinen Trick doch relativ schnell durchschaut und dank Natsu landete der Sklavenhändler mitsamt seiner Gehilfen hinter Gittern, wo er hingehörte.   „Ich fasse es nicht. Da will man sich in Ruhe unterhalten, und schon wird man belauscht.“, der Junge, welcher von den Mädchen als Hiro bezeichnet wurde, stand hinter uns. „Wieso wisst ihr von dem Lacrima? Das ist eine Familiensache. Das geht euch nichts an.“, versuchte er sogleich uns zu vertreiben. Doch da hatte er sich verrechnet. Natsu war einer der stärksten Magier des Kontinents und liess sich von einem Jüngelchen wie diesem sicherlich nicht unterbuttern. „Und wie uns das was angeht! Wir sind Fairy Tail Magier und haben einen offiziellen Auftrag. Da staunst du, was?!“, baute sich Natsu kampfwütig vor dem Jüngeren auf. Der Braunhaarige blickte den Drachentöter skeptisch an. Er glaubte ihm anscheinend nicht. Natsu streckte bereits seine rechte Hand aus und verlangte nach dem Dokument, welches ich ihm sogleich in die Hand drückte. Erstaunt nahm Hiro den Auftrag in die Hand, begutachtete ihn. Die beiden Mädchen gesellten sich zu ihm. Während Saori, die jüngere, neben ihm stand, stellte sich die Ältere auf ihre Zehenspitzen um über die Schultern ihres Cousins schauen zu können. „Ich glaub ich spinne. Das ist tatsächlich Opas Handschrift.“, meinte die Schwarzhaarige, als sie Hiro das Blatt aus den Händen riss. „Ach echt?“, ungläubig schaute Hiro seine Cousine an, jene schenke ihm einen tödlichen Blick. „Ja, ich erkenn sie auch!“, mischte Saori sich ein. Hiro reichte mir den Auftrag zurück, sogleich räumte ich ihn in meine Reisetasche. „Aber es verwundert mich, dass Opa einen Auftrag in die Fairy Tail Gilde gegeben hat. Er hat niemals etwas davon erwähnt, soweit ich mich entsinne.“, erzählte der Braunhaarige. Auch die beiden Mädchen hatten keine Ahnung davon. „Laut Mira hat euer Opa die Aufträge in den anderen Gilden erst kürzlich entfernen lassen.“, klärte ich die drei auf. „Wir hatten Glück, dass er noch hing.“ „Moment mal? Mira? Die Mira-Jane?“ „Ja, warum?“, erstaunt blickte Natsu das schwarzhaarige Mädchen an. „Ich bin einer ihrer grössten Fans!“, schwärmte die Schwarzhaarige und schien dabei wortwörtlich in die Luft abzuheben. Ich lachte. Dann war ich also nicht der einzige weibliche Fan, den Mira besass. „Mio-nee-chan! Du übertreibst mal wieder.“, wurde sie von Saori gestoppt. „Sie übertreibt so oder so. Ich meine, ihr ganzes Zimmer ist mir Mira-Postern vollgestopft. Wer macht denn sowas?“ „Hast du was gegen mein Zimmer? Dann sag es mir, sofort!“, rastete die Ältere der Schwestern aus. Ihr Cousin verneinte die Vermutung jedoch sofort, worauf die Schwarzhaarige ihm einen tödlichen Blick zuwarf.  Ein Lachen drang aus meiner Kehle. Ich kam mir schon fast so vor, als ob ich inmitten von Fairy Tail sässe und nicht mit Natsu und Happy inmitten einer Mission wäre. Die drei waren ein ziemlich lebhaftes Team.     „Also, ich bin dafür, dass wir zuerst mal zu Opa gehen.“, schlug die Schwarzhaarige vor, nachdem die Gruppe in mein Lachen eingestimmt hatte. So packten wir zusammen und begaben uns zu einem kleinen Häuschen, welches ein wenig ausserhalb des Dorfes, in der Nähe eines Waldes stand. Während die beiden Schwestern laut tratschend ganz vorne liefen, ging Hiro, welcher ziemlich genervt wirkte, direkt hinter ihnen. Natsu, Happy und ich folgten ihnen als Schlusslicht. „Weisst du, warum dieser Opa den Auftrag überhaupt an die Gilden gegeben hat, wenn seine Enkel danach suchen wollen? Irgendwie leuchtet mir das nicht ein.“, flüsterte Natsu mir unmerklich zu. Er wollte wahrscheinlich weder die drei noch ihren Grossvater beleidigen. „Ich habe auch keine Ahnung. Wir können ihn ja Fragen.“, riet ich ihm ebenso leise, denn wir waren in diesen Minuten bei dem kleinen Haus angekommen. Es war ein etwas älteres Häuschen, die Farbe an den Wänden blätterte ab, auch fehlten einige Ziegelsteine auf dem Dach.  Ich vermutete, dass seit der Erstellung des Hauses nicht besonders viel Renoviert oder nachgebessert wurde. Denn eine Renovation hatte dieses Haus mehr als nötig.   „Opa? Bist du hier?“, öffneten die Enkel die Morsche Tür und traten in das Haus ihres Grossvaters ein. Wir schenkten uns einen verwunderten Blick und folgten ihnen schliesslich. Zuerst ging ich hinein, Happy und Natsu waren direkt hinter mir. „Wow, das ist ja riesig hier!“, staunte ich über das grosse und zugleich gemütlich eingerichtete Wohnzimmer mit den vielen Büchern, welches sich vor uns erstreckte. So viele Bücher hatte ich noch nie gesehen. Mit Ausnahme der Bücherei meines Vaters und der Bibliothek von Everlue. Aber dass dieser alte Herr eine solch grosse Sammlung besitzt, hätte ich nie vermutet. Auch Natsu und Happy, welcher durch den Raum schwebte, waren ab dieser Menge von Büchern sprachlos. Mal davon abgesehen dass wir uns hier in einem Wohnzimmer und nicht in einer Bücherei befanden, reihte sich an den Wänden Regal an Regal. In der Mitte des Raumes befand sich ein kleiner, aber robuster Holztisch, darum zwei Sofas, die in einem 90° Winkel zueinander standen. Beleuchtet wurde das Wohnzimmer von einem Kristallleuchter, welcher hoch über unseren Köpfen thronte.   „Seht euch ruhig um. Wir suchen unseren Grossvater.“, bestimmte Hiro, welcher in das nächste Zimmer ging. Die beiden Mädchen folgten ihm sogleich. Während Natsu und Happy immer noch in ihr staunen vertieft waren, was ein Lächeln auf meine Lippen zauberte, beschloss ich, mir die Bücher etwas genauer anzusehen. Happy hatte anscheinend die gleiche Idee gehabt. Der Kater hatte sich ein Buch aus einer der oberen Buchreihen geschnappt und schwebte nun mit genannter Lektüre vor meiner Nase herum.   „Lucy, schau mal. Ein Buch über Stellargeistmagie.“, grinste der Kater, als er mir das Buch übergab. Für einen kurzen Moment blieben meine Augen daran haften, lösten sich aber, als ich etwas von Natsu vernahm. „Wow! Es hat sogar Bücher über Feuermagie!“, grinste der Drachentöter über seine Entdeckung auf der anderen Seite des Wohnzimmers. Happy schwang sich auf seinen Flügeln sogleich zu ihm. Mit einem erneuten Blick nach oben konnte ich feststellen, dass dieser Opa Magiebücher sammelte. Ob das wohl ein Hobby von ihm war? Ich überlegte weiter und wollte das Buch zurückstellen. Nur dumm, dass der Exceed das Werk aus der obersten Reihe hinausgefischt hatte, an die ich nicht heran kam. Ich versuchte auf den Zehenspitzen an die besagte Reihe zu gelangen, doch war ich dafür leider ein wenig zu klein geraten. Bereits wollte ich Happy darum bitten, das Buch wieder wegzuräumen, als ich von einem paar kräftigen Händen an den Hüften gepackt und in die Höhe gehoben wurde, wobei ich erschrocken aufschrie. Es war Natsu, welcher meinen Körper in luftige Höhen befördert hatte. „Warum sagst du nicht, wenn du Hilfe brauchst, Luce?“ Schnellstens stellte ich das Buch zurück, ehe der junge Mann mich wieder auf dem Boden absetzte. Fragend blickte er mich an. Unweigerlich lief ich rot an. Was sollte ich ihm bitte antworten? Dass er mich komplett durcheinander brachte? Wohl besser nicht. Das käme nur falsch rüber.  „Entschuldige bitte.“, gab ich schliesslich klein bei und erntete von Natsu einen erstaunten blick, während Happy über unseren Köpfen frech grinste: „Ihr mögt euch!“ Ein wütender Blick von mir reichte, um den grinsenden Kater in den nächsten Raum zu verscheuchen.   „Macht er dich mit den Kommentaren wirklich so wütend?“, er kratzte sich mit der Hand an seinem Hinterkopf, den Blick an die Decke geheftet.  Auf seinen Wangen konnte ich einen leichten Rotschimmer erkennen. Vielleicht war an Happys Kommentaren ja doch was Wahres dran. „Nein. Es ist nur so, dass mir seine Kommentare manchmal ziemlich auf den Geist gehen.“, antwortete ich ihm. Der Drachentöter nickte. „Ja, Happys Kommentare können manchmal nervend sein. Aber so ist er nun Mal.“, grinste der Rosahaarige. Ich gab ein  Nicken von mir. Wahrscheinlich hatte er Recht. Denn von uns allen kannte Natsu Happy einfach am besten.  Es war selten, dass ich mal irgendwo mit Natsu alleine war. Ich gab es nur ungern zu, aber ich fing gerade an diese Situation zu geniessen. Nur mit Natsu zusammen zu sein. Vielleicht sollte ich ihn wirklich mal wegen einem Date fragen. Moment mal…hatte ich wirklich gerade Date gedacht? Hatte ich jetzt total den Verstand verloren? Bloss nicht. Wenn Mira oder Erza das erführen, wäre ich Tod! Besser nicht daran denken. Es wäre wohl besser, wenn ich mich im Moment nicht mit Natsu in einem Raum aufhielte. Ansonsten käme ich auf noch absurdere Gedanken.  Ich wollte in die anderen Räumlichkeiten weiterziehen, als ich wortwörtlich von Happy aus der Situation befreit wurde. Denn der blaue Exceed flog in diesem Moment wieder ins Wohnzimmer und winkte uns zu sich. „Natsu! Lucy! Kommt schnell, das müsst ihr euch ansehen.“ Wir folgten Happy durch die Küche zu einer morschen Holztreppe, welche in einen spärlich beleuchteten Keller führte. Obwohl das meiner Meinung nach nicht wie ein Keller, sondern eher wie ein Labor aussah. Denn auf einem grossen Tisch standen mehrere leere und gefüllte Fläschchen beieinander. Die gefüllten schön nach Grösse und Art der Magie sortiert, wie ich bei genauerem Hinschauen feststellte. Auch hier befanden sich an den Wänden verschiedenste Regale. Jedoch waren sie, im Gegensatz zu jenen im Wohnzimmer, mit verschiedensten Zauberelementen und Elixieren gefüllt. „Ich versteh‘ das nicht! Wo ist Opa denn? Der lässt doch nie die Haustüre offen wenn er rausgeht.“, kam Saori aus einem weiteren Raum, welcher an das Labor angrenzte. Hiro lief wenige Meter hinter ihr. „Ich hoffe bloss, dass Mio mehr Glück hatte.“, die angesprochene kam gerade die Holtreppe hinuntergedonnert. Fragend blickte er die Schwarzhaarige an. Die Jugendliche schüttelte den Kopf. „Nein. Nichts. Weder im Schlaf- noch im Badezimmer.“ „Aber wo könnte er…“, Hiro konnte seine Frage nicht zu Ende formulieren, denn soeben öffnete sich ein Loch im Boden, dem ein alter Mann entstieg. Seinem grimmigen Blick nach war er nicht gerade freundlich gestimmt. „Ich wusste es doch! Hätte ich dieses Haus lieber von einer Leibgarde bewachen lassen, ihr Diebe!!!“, schrie er wie wild und schlug mit seinem Stock um sich. Immer wieder mussten wir ihm ausweichen. Ich hätte niemals so viel Stärke von ihm erwartet. Er war eben doch nicht nur ein alter Mann. Doch Natsu hatte sich bisher nicht gewehrt, womit ich annahm, dass es sich um einen nicht allzu starken Gegner handeln konnte. Blind griff ich zu meinem Schlüsselbund und rief Virgo herbei. Ich wollte den Herren nur unnötig verletzten.   „Was kann ich für sie tun, Prinzessin?“, fragte das Dienstmädchen wie üblich. Der Alte bemerkte meine Beschwörung und drehte sich staunend um. „Oh! Eine Stellarmagierin, das ist natürlich was anderes.“, lächelte er vom einen auf den anderen Moment freundlich. „OPA!!!“, schrien seine Enkel ihn an. „Oh, ihr seid ja auch da!“, stellte er überflüssigerweise fest. „Ja, schon seit du hier aus deinem Loch aufgetaucht bist.“, gab Mio ihm eine Standpauke.   „Entschuldigt die Unannehmlichkeiten. Wenn ich euch in das Wohnzimmer bitten darf. Ihr seid doch sicher wegen dem Auftrag hier, oder?“, wandte er sich an Natsu, Happy und mich. Eine Frage welche wir mit einem einstimmigen Nicken beantworteten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)