Liebe, Urlaub und Hawaii von Merlot ================================================================================ Kapitel 37: Gin's Schicksal --------------------------- Hallo alle miteinander. Aufgrund der Tatsache, dass das ursprüngliche Kapitel zu lang war und es laut Bourbone etwa 2 Stunden dauert dieses zu lesen, habe ich mich entschlossen, dieses noch einmal zu überarbeiten und in mehrere, kleiner Kapitel aufzuteilen. Auf diese weise ist es deutlich übersichtlicher. 20.000 Wörter sind für ein Kapitel dann doch etwas zu viel. Noch einmal tu ich mir dies garantiert nicht an und werde das Kapitel vorher aufteilen. Es war nie geplant, dass das Kapitel so lang werden sollte. Hier ist der erste von 4 Teilen die dieses jetzt aufgeteilte Kapitel haben wird. Ich glaube der Name sagt schon einiges aus. Viel Spaß beim lesen. Am Pool, waren Ryo und Sakura derzeit alleine. Ryos Wangen waren dabei hochrot. Sakura war schließlich nach wie vor nackt. Das Gelbe Haarband, mit welchem sie ihre Haare, rechts an ihrem Hinterkopf zu einem Zopf zusammengebunden hatte, war alles war sie am Leib trug. Ryo selbst, trug dabei nach wie vor das weiße T-Shirt, welches ihn vor den hier herrschenden, starken Sonnenstrahlen schützen sollte. Seine Badehose, befand sich dabei zusammen mit Sakura Bikini, am Grund des Pools. Der Schwimmreifen, der ihn eigentlich über Wasser halten sollte, trieb im Pool herum. Ryo saß derweil am Rand des Pools, wobei seine Beine im Wasser hingen, während er sich leicht nach hinten gelehnte hatte und sich dabei mit seinen Armen abstützte. Sakura jedoch, saß auf seinen Schoss. Ihre Lippen wurden dabei von einem Lächeln geziert. Ja, Sakura sah Glücklich aus. Dies zeigte sie auch, indem sie Ryo einfach küsste, was diesen erschrak. Erwidern tat er den Kuss allerdings nicht, sehr zu Sakura bedauern. „Und…“ fragte Ryo dann, als Sakura sich wieder von seinen Lippen löste, „Zufrieden, Sakura?“ Diese lächelte, „Ja, Ryo. Mehr als das. Meine Erwartungen, hast du auf jeden Fall erfüllt. Aber…“ damit streichelte sie Ryo mit einer Hand über die Wange, „Du kannst auch zugeben, dass es dir gefallen hat.“ Ryos Wangen, die bereits so einen starken Rotschimmer aufwiesen, wurden nun noch röter. Daher drehte Ryo seinen Kopf weg, beziehungsweise er wollte es tun, doch Sakuras Hand, die an seiner Wange war, verhinderte dies, „Naja… wenn ich etwas anderes sagen würde, müsste ich lügen. Ich kann gut verstehen, warum so viele Jungs auf dich, Sayuri, Maya, Miya, Mika, Hikari und Mei stehen. Ihr seid alle Wunderschön und habt einen guten Charakter, wenn auch jede von euch ihre Eigenheiten hat. Allerdings bin ich mit meinen Gefühlen euch gegenüberüber nach wie vor überfordert, obwohl ich offen zugebe, dass ich euch alle wirklich Liebe und euch nicht in meinem Leben missen möchte. Vor allem im Bezug auf die Yakuza, bin ich unsicher, immerhin entstammst du ja einem Yakuza-Clan. Die haben schon einmal versucht mich umzubringen, dass solltet ihr niemals vergessen. Zum Glück hat mein Immunsystem mich vor ihrer Giftkapsel gerettet, die sie mir damals abgegeben haben. Ich bekomme zwar immer wieder etwas zu hören, aufgrund meines Immunsystems, doch hat es mir bereits mehr als einmal das Leben gerettet.“ So lächelte Sakura, „Ich weiß was du meinst, Ryo. Du sprichst von der Giftschlange, die dich im Winter vor 3 Jahren erwischt hat, auch wenn ich mich wirklich frage, wie die dorthin gekommen ist.“ Hierbei hörte man eindeutig Sakuras bedenken diesbezüglich. „Die Giftschlange…“ antworte Ryo dann schnell, „Gehörte einem Auftragskiller, der für irgendein Verbrechersyndikat arbeitete. Ich glaube es war das, dass vor 2 Jahren hochgenommen wurde. Dieser nutze die Gifte von seltenen Schlangen, Pflanzen und anderen Tieren um seine eigenen Gifte herzustellen. Auf diese weise wollte er sichergehen, dass man kein Gegengift für seine Ofer herstellen kann und diese mit Sicherheit sterben. Es gibt immerhin viele hochgiftige Tiere auf der Welt. Darum wurde er auch Dokurei genannt. Sein echter Name, ist mir jedoch unbekannt. Er wurde, als das Syndikat dem er angehörte, hochgenommen wurde, verhaftet und zu Lebenslanger Haftstrafe verurteilt. Dafür sollte er in ein Hochsicherheitsgefängnis gebracht werden. Allerdings sollte er dieses nie erreichen… Er starb nämlich bei der Überführung vom Untersuchungsgefängnis in das Hochsicherheitsgefängnis. Soweit ich weiß, wurde die Brücke über die der Gefangenentransport fuhr gesprengt und viel über 100 Meter in die tiefe. Aufgrund des Flusses und der extrem starken Strömungen, die unter der Brücke verliefen, wurden die Untersuchungen ein paar Stunden später eingestellt, da man so einen Sturz ohnehin nicht überleben konnte und man nichts mehr hätte für die Insassen tun können. Diese waren nämlich mit Handschellen an Händen und Füßen gefesselt und zudem noch im inneren des Gefangenentransporters festgekettet. Wahrlich keine schöne Art zu sterben.“ Beendete Ryo seine Klärung über die Giftschlange, die ihn töten wollte, sei es absichtlich oder nur versehentlich. „Aber etwas anderes, Sakura. Ist Sex zufälligerweise deine definiten von Schwimmen beibringen?“ Sakura grinste auf diese Worte hin, „Mehr oder weniger, Ryo. Ich habe nicht gelogen, als ich sagte, dass ich dir das Schwimmen beibringen werde. Das habe ich auch weiterhin vor. Ich wollte im Augenblick nur die Zeit nutzen, in der ich dich für mich alleine habe. Wer weiß wann wir beide das nächste Mal so unter uns sein werden. Ryoko wird auch irgendwann zu uns kommen. Conan und Ai sind raus auf Meer gefahren. Yori, Yukiko und der Käpt’n sind gegenwärtig reingegangen, um etwas zu Essen, folglich sind wir beide ganz allein. Theoretisch, könnten wir dieses Spiel sogar wiederholen.“ Hierbei näherte Sakura sich nun Ryos Gesicht, „Ich meine… du willst es doch auch… oder meinst du, ich spürte nicht, wie erregt du bist.“ Jetzt, wurde Ryo das ganze peinlich. Vor allem aber, waren seine Wangen jetzt so rot wie Sakuras Haare, „Daran bist du nicht unschuldig, Sakura. Wenn du jetzt also bitte von mir heruntergehen würdest…“ Weiter konnte Ryo nicht sprechen, da Sakura ihn einfach küsste, um seinen Worten ein Ende zu bereiten, „Ich habe eine bessere Idee, um dir Erlösung zu verschaffen, Ryo. Immerhin bin ich dafür verantwortlich, dass du so erregte bist.“ Damit drückte sie Ryo bereits wieder nach unten. „Also sträub dich nicht so. Du willst es doch genauso sehr wie ich. Also genieße es, meine Lieber.“ Sakura hatte recht und das musste er auch zugeben. Ob Ryo es wollte oder nicht, genoss er Sakura treiben. Auch wenn sein Geist starken wiederstand leistete, sein Körper war willig! Dies wusste Sakura genau. So genossen beide dieses Liebesspiel. Dies zeigte sich unter anderem in dem lauten Stöhnen, welches ihren Kehlen entwich, als auch daran, dass Ryos Hände im verlauf ihres Liebesspiels an ihre Brüste wanderten. Die Sorge, dass sie erwischt werden könnten, vergas Ryo hierbei vollständig. Sakura hingegen, war es eigentlich egal. Sie wollte Ryo im Augenblick nur für sich alleine haben. Die Rothaarige wusste nämlich, es war nur eine Frage der Zeit, bis seine kleine Schwester ebenfalls nach Hawaii kommen würde. Dies war so sicher, wie am nächsten Morgen die Sonne aufgeht. Ryoko hing sehr an ihrem Bruder. Sie würde dann sehr viel Zeit mit ihm verbringen. Dann konnte Sakura vergessen, dass sie dieses Spiel wiederholen würden. Jetzt, wo Ryo mittlerweile deutlich lockerer geworden war. Hatte Ryo sie letzten Abend sogar dazu eingeladen, ob sie nicht mit ihm gemeinsam ein Bad nehmen möchte. Ein Vorschlag, den Sakura nicht erwartet hatte, den sie aber dennoch annahm. Allerdings war Ryo während dem Bad eingeschlafen. Was Ryo nicht wusste, seine Sorge war mehr als unbegründet. Yori und Yukiko waren zwar gerade etwas Essen, doch schliefen alle beide tief und fest. Zeitgleich beobachtete Sakuya das Ganze mit einem Lächeln. „Es war wirklich eine gute Idee, auch die Privat-Jacht mit Kameras auszustatten.“ Sprach diese dabei zufrieden. Misaki, die neben ihr stand, lächelte dazu, „Hat ja auch lange genug gedauert. Ich dachte, dass wird nichts mehr und dass Sakura am Ende des Sommers immer noch Jungfrau sein wird.“ „Das Ganze war auch dein Verdienst, Misaki.“ Kam es dann Stolz von Sakuya, „Du bist diejenige, die Sakura sagte, die sollte die Aphrodisierenden Säfte, die Ryo versiegelt hat, mitnehmen.“ „Ryo trink diese Säfte sehr gerne, schließlich schmecken ihm diese sehr gut. Und wenn die wandelnde Katastrophe ja immer nur das negative sieht, wie beim abgebrochenen Kontakt mit seiner Familie, muss wir doch etwas Unternehmen. Hätten wir nicht Kontakt mit ihm aufgenommen, um diese Zeitbombe zu entschärfen, hätte es eine Katastrophe gegeben, obwohl wir alles unter Kontrolle hatten.“ Misakis Missgunst über Ryo und seine Komplizierte Persönlichkeit hörte man hierbei laut und deutlich heraus. „Ich weiß, Misaki. Auch wenn Ryos Sorge mehr als verständlich ist. Er hat gelernt, dass man sich lieber zu früh Sorgen machen sollte, als zu spät. Eine sehr weiße Denkwiese, die ich mit ihm teile. Jedem Lebewesen, ist von der Natur nur ein Leben gegeben worden. Aber zumindest ist Ryo jetzt lockerer geworden, sodass wir unseren Plan, ihn Sakura näherzubringen, durchführen können. Vorher war schon der Gedanke daran unmöglich. Auch wenn wir gegenwärtig noch die aphrodisierenden Säfte dafür brauchen.“ Sakuya wirkte hierüber wirklich froh. „Aber, dass das so lange gedauert hat.“ Fügte Misaki dann hinzu, „Eigentlich hätte das ganze schon früher Früchte tragen müssen. Ich meine…“ „Das liegt an Ryos Immunsystem, auch wenn es uns gelungen ist aus den Früchten der Privatinsel einen aphrodisieren Saft herzustellen, dessen Wirkung durch sein Immunsystem zwar abgeschwächt wird, sich aber nicht nach wenigen versuchen dagegen immunisiert.“ „Klingt schon einmal gut, Tante Sakuya. Vielleicht schaffen wir es dann ja auch, dass Ryo auch mal ohne diese Passia-Säfte mit Sakura ins Bett hüpft.“ „Hoffen wir es, Misaki. Nur leider hat Satsuki meinen Vorschlag, die beiden zu Verloben, abgelehnt, da sie meinte, ihr ginge dies zu schnell.“ Daraufhin seufzte Sakuya, „Die Zeit drängt. Es gibt viele Yakuza-Clan, von denen einige ihre Macht und ihren Einfluss erweitern wollen, indem sie ihre Mitglieder und potentielle Erden mit Mitgliedern und potenziellen Erben anderer Yakuza-Clans zusammenbringen. So können sie einigermaßen unbemerkt ihren Clan mit einem anderen verbinden und so versuchen diesen heimlich zu übernehmen. Aufgrund unseres Einflusses, möchten viele natürlich Sakura, Sayuri, Aria, aber auch dich, deine ältere Zwillingsschwester Mari oder deine Cousine Miya, mit ihren Mitgliedern oder potenziellen Erben verloben. Darum muss ich mich beeilen nach Möglichkeit für eine jede von euch einen passenden Partner zu finden, wenn auch nur vorübergehend, obwohl ich dies unserer Familien-Tradition nach ohnehin tun würde, wenn auch nicht mit solchem Zeitdruck. Besonders der Yakuza-Clan Akujin macht mir diesbezüglich großen Druck.“ Misaki war nun mehr als entsetzt, „Bitte nicht DIE!“ dass Misaki diese nicht mochte, hörte man hier sehr deutlich, „Die haben doch sogar gedacht, dass die mich nehmen könnten, wie sie es wollen. Ich hasse diese Idioten! Ein paar von denen haben mich sogar festgehalten, während mir dieser Trottel an die Wäsche gegangen ist. Die haben einfach meine Klamotten zerrissen und mir einfach an meine Brüste gefasst. So ein widerliches Gefühl hatte ich noch nie. Selbst als ich aufgrund des Passia-Saftes versehentlich Sex mit Ryo hatten hat es mir gefallen, was Ryo mit mir gemacht hat. Doch so… Ich würde lieber nackt durch die Antarktis laufen, als mit einem von denen etwas anzufangen.“ „Ja, Misaki, ich mag die auch nicht. Die sind viel zu Machtgierig. Sie haben sogar schon ein Polizei-Auto mit Bomben versehen, weil diese ihren Job gemacht haben und ihr Auto abschleppen ließen, weil sie eine Feuerwehr-Zufahrt blockierten oder sie verhaftet haben, weil sie mitten in der Öffentlichkeit jemanden mit Waffen bedrohen. Ihre Arroganz wird nicht weiter als ihr eigener Untergang sein, das versichere ich dir. Ich werde einen Teufel tun, euch mit denen zu verloben. Gerade darum habe ich auch entschlossen dich und deine ältere Zwillingsschwester Mari, beide mit Yoru zu verloben.“ Dazu lächelte Misaki, „Keine Einwände.“ „Sayuri…“ fuhr Sakuya dann fort, „Habe ich mit Haru verlobt. Dein kleiner Bruder Ren, passt hervorragend zu Ryoko, wobei Ren Ryo sogar noch mehr verehrt als Aria und Ryoko, was schon etwas heißen will. für ihn war er stets der große Bruder, den er niemals hatte. Bezüglich Ryoko und Ren, habe ich sogar die Einwilligung von Satsuki erhalten, die die beiden ebenfalls gerne zusammen sehen möchte und aufgrund von Ryos guter Beziehung zu Ren, dürfte auch Ryo uns seinen Segen geben. Bleiben letztlich noch Sakura, Aria und eure Cousine Miya, wobei Ryo hierfür der beste Kandidat für alle 3 wäre. Von den Mädels dürfte es hierbei keine Einwände geben.“ Dabei beobachteten sie weiterhin das Spiel zwischen Ryo und Sakura, wobei diese danach wieder im Pool waren. Ryo, der immer noch sein weißes T-Shirt trug, befand sic hierbei wieder in seinem Schwimmreifen, da er ja nicht Schwimmen konnte, während Sakura einfach lächelte und ihre Arme auf dem Schwimmreifen abgelegt hatte. Sakura sah man nicht einmal an, was sie vorhin alles mit Ryo getrieben hat. Dieser jedoch, war sichtlich erschöpft. „Sakura…“ sprach er schwach, während seine Wangen immer noch hochrot waren, „Du machst mich fertig...“ Dass Ryo erschöpft war, bemerkte man sofort. Sakura hingegen sah aus, als könnte sie Bäume ausreißen. So, als wäre niemals etwas geschehen, „Was denn… dir hat es doch auch gefallen.“ Damit küsste sie Ryo kurz, „Wir sind hier unter uns, Ryo. Du kannst es also ruhig zugeben.“ „Du hast ja schon recht, Sakura. Gefallen hat es mir schon und das will ich auch nicht abstreiten, auch wenn es mir peinlich ist. Doch ich bin in solchen Dingen nun einmal ziemlich unsicher und das weißt du auch. Schließlich kennst du mich bereits sehr einigen Jahren.“ Hierbei sah Ryo nun zur Seite, „Wobei das ganze eindeutig das Werk dieser aphrodisierenden Säfte ist. Ich habe die Siegelstreifen nämlich im Mülleimer gesehen Sakura, daher ist klar, dass das ganze nicht passiert ist, weil wir es wollten.“ Sakura seufzte dazu, „Ach, Ryo…“ Sakura überlegte, ob sie Ryo sagen sollte, dass sie nichts von den aphrodisierenden Säften getrunken hatte und sich somit aus eigenem Willen auf den Sex mit ihm eingelassen hat, doch ließ sie dies lieber. Sie wollte nicht wie eine Sex-besessene Nymphomanin auf ihn wirken. Vor allem Dingen jetzt, wo Ryo langsam lockerer geworden war. „Du hast dir dein erstes Mal und deine Entjungferung bestimmt anders vorstellt, Sakura. Vermutlich schöner, erotischer und romansicher, als das hier.“ „Ach, Ryo. Das war doch schön und romantisch.“ Damit überraschte sie ihn, „Ich durfte mein erstes Mal völlig ungestört mit dir erleben. Etwas Schöneres konnte ich mir nicht vorstellen.“ Auf diese Worte hin, wurden Ryo Wangen noch röter. „Sobald ich mich erholt habe, können wir mit dem Schwimmunterricht beginnen. Vorausgesetzt natürlich, dass das keine leeren Worte warten. Doch könntest du dann einmal unsere Sachen vom Grund des Pools holen, bevor noch jemand bemerkt, dass wir keine Badesachen anhaben, sondern nackt sind.“ Ryo war das ganze immer noch peinlich, weshalb er Sakura gegenwärtig nicht ansah. Etwas, das Sakura ändern wollte. „Die lassen wir erst einmal dort, Ryo…“ hier drehte Sakura Ryos Gesicht zu ihr, sodass er sie nun wieder ansehen musste, „Wir wissen beide, dass ich dir so doch besser gefalle. Deine Schwäche für das andere Geschlecht, trotz deiner großen Probleme im Umgang mit anderen Menschen, ist in der ganzen Klasse bekannt. Falls Conan wiederkommen sollte, hole ich unsere Sachen sofort.“ Ja, Sakura genoss es mit Ryo zu flirten. Auch genoss sie es, mit ihm alleine zu sein. Sakura wusste im Gegensatz zu Ryo, dass Yori und Yukiko nicht einfach nur etwas Essen waren, sondern gegenwärtig schliefen. Sie hatte diesbezüglich eine Nachricht von Misaki erhalten. Conan und Ai waren derzeit auf dem Meer unterwegs. So schnell würden diese also nicht wiederkommen. Sie waren somit völlig alleine. Sie könnten das Spiel sogar wiederholen, auch wenn Ryo dazu im Augenblick nicht imstande ist. Dafür ist er bei weitem noch nicht locker genug. Allerdings brauchte dieser im Augenblick ohnehin eine Pause. Aber ihr leidenschaftliches Spiel vorhin, war schon ein großer Schritt gewesen. Sakura würde dieses Spiel, wenn auch dieses nur durch die aphrodisierenden Säfte zustande gekommen ist, gerne wiederholen. Dieses Mal jedoch, dass wusste sie, wollte sie sich zurücklehnen und Ryo die Kontrolle überlassen. Ob dieser Plan durchführbar ist? Oder ist dieser Plan doch zu hochgesteckt? Sakura würde es im Laufe der Sommerferien erfahren. Auch ob das Flugzeug, in dem sich unter anderem Ryos kleine Schwester Ryoko befindet, welches irgendwann im laufe der Sommerferien ankommen wird, gut oder schlecht sein wird, wird sich zeigen. Conan und Ai hingegen, waren derzeit auf ihrem Jetski unterwegs. Ihr Ziel war natürlich das andere Schiff, bzw. eines der anderen Schiffe. Hier fuhren mehrere von ihnen herum. niemand konnte es ihnen verbieten. Manches schienen aber eher Schnellboote zu sein, um einen kleinen Ausflug hinaus, aufs offene Meer zu machen. Conan aber, war Ai immer noch eine Antwort schuldig. Diese musste er ihr geben, bevor sie das Schiff erreichen. Er wusste nämlich, dass Ai auf die Antwort wartete. Auch Conan wusste, dass diese Frage in seinem Plan ein Hindernis war. Ja, Conan hatte für diesen Tag noch einen Plan. Von diesem wusste Ai bislang allerdings nichts. „Ja, Ai… eigentlich hätte ich mich schon gefreut. Wenn ich etwas anderes sagen würde, müsste ich lügen. Aber in solchen Situationen ich bin von Natur aus unsicher und zurückhaltender und das weißt du auch. So schön unsere etwas zu intime Zweisamkeit doch war, hat mir diese sehr gefallen. Ich bin eben kein kleines Kind mehr und dessen bin ich mir auch bewusst. Allerdings hatte ich die ganze Zeit über Angst, dass uns jemand in flagranti erwischen könnte. Wir wussten schließlich nicht, ob nicht doch jemand das Ferienhaus gemietet hatte und nur gerade außer Haus war. Es hätte auch sein können, dass Heiji oder seine Eltern auftauchen könnten. Wie hätten wir das ganze erklären sollen. Ich meine…“ Dass Conan gerade die richtigen Worte wuchte, war nicht zu übersehen. „Ach, Conan…“ sprach Ai dann beruhigend, „Deine Sorge ist wirklich unbegründet. Im Ferienhaus der Familie Hattori, war ein Tablet. Zwar gab es aufgrund der Lawine einen Stromausfall, doch der Akku war geladen. Dort war genau aufgelistet, von wann bis wann das Haus vermietet war. Wir waren in der Zeit dort, als niemand das Haus gemietet hatte. Wie du es gesagt hast, war für das Wochenende eigentlich die Familie Hattori und Toyama, also Heiji und Kazuha selbst eingetragen. Doch in Osaka war zu jener Zeit ein Serien-Mörder unterwegs, weshalb Polizeipräsident Hattori und Hauptkommissar Toyama zu sehr beschäftigt waren. Und was unseren Idioten betrifft, der ermittelte damals auch in diesem Fall. Bevor wir mit den anderen unterwegs waren, hatte ich nämlich eine Reportage gesehen. Dort konnte man im Hintergrund Heiji sehen, der seiner Lieblingsbeschäftigung nachging und sich mit Kazuha stritt.“ „Was?“ kam es dazu von Conan, der mit seinen Augen rollte, „Kann der nichts anderes?“ „Wer weiß. Hoffentlich legt sich das ganze nun, jetzt da er und Kazuha es endlich geschafft haben sich ihre Gefühle auszusprechen. Hat immerhin lange genug gedauert.“ „Hoffen wir es, Ai.“ „Ja. Doch damals waren wir wirklich unter uns. Ich kann mir gut vorstellen, das Heijis Eltern, als sie in unserem Alter waren…“ hierbei bezog sich Ai auf ihr Alter als Mittelschule und nicht auf ihr tatsächliches Alter, „Etwas anderes dort getrieben haben. Darüber hinaus… war die Massage die ich im Bad von dir erhalten habe, wirklich schön. Viel dank, Conan.“ „Ach was, Ai. Das hattest du dir auch wirklich verdient. Wie oft hatte ich deine Warnungen zwar angehört, aber total ignoriert und dennoch bist du stets an meiner Seite gewesen. Dafür konnte ich nie mich wirklich bei dir bedanken. Außerdem… war die einer der wenigen Momente, in denen wir wirklich ungestört waren.“ „Stimmt… zu Zeiten der Organisation, waren solche Ausflüge immer mit dem Risiko verbunden, entdeckt zu werden. Und wäre dieser Fall wirklich eingetreten, wären nicht nur wir beide getötet worden. Ran, Professor Agasa und viele mehr. Die Organisation hätte keinen verschont. Doch das ist jetzt Geschichte, auch wenn wir bis heute nicht wissen, ob wirklich alle geschnappt wurden. Etwa Vermouth.“ Hierbei musste Ai an die Frau mit den 100 Gesichtern denken. Diese war seit dem Ende der Organisation verschwunden. „Ich weiß, was du meinst, Ai.“ Conan wollte dieses Thema lieber kurzhalten. Mit dem Thema Organisation hatten sie beide abgeschlossen. Allgemein sprach sie so selten wie möglich darüber. Conan wollte unter anderem Ai nicht daran erinnern, was mit ihrer Schwester passiert ist. „Ich weiß durch die Zeitung und die Nachrichten davon, auch wenn sich das in Grenzen hält. Gin war zwar, wie viele andere, geschnappt worden, doch hatte man nicht zu viel von ihnen im gleichen Gefängnis unterbringen wollen. Das FBI hatte diese Warnung ausgesprochen. Die Gefahr war dann doch zu groß. Daher sollten sie nach Möglichkeit getrennt werden. Je weniger Mitglieder der Organisation im gleichen Gefängnis waren, desto weniger besser. Zum Beispiel Gin, der ja eines ihrer hochrangigsten Mitglieder war. Aber bei der Überführung vom Untersuchungsgefängnis in andere, übers ganze Land verteilte Gefängnisse, stürzte die Brücke ein. Neben Gin auch noch weitere Mitgliedern der Organisation, deren Namen ich allerdings nicht kenne, die jedoch allesamt in jeweils andere Gefängnisse gebracht werden sollten.“ „Ja, davon habe ich gehört. Shuichi Akai und Jodie kamen doch extra dafür aus Amerika zurück, um sich selbst ein Bild davon zu machen. Jodie wollte dabei unter anderen auch nach Vermouth suchen, die seit dem Ende der Organisation wie vom Erdboden verschluckt ist. Doch viel fanden sie leider nicht heraus. Weißt du mehr darüber, Conan?“ Conan wusste genau, worauf Ai hinauswollte. Ai wollte hören, dass Gin seinen bisherigen Opfern in die Hölle gefolgt ist. „Naja, Ai… So gerne ich dir sagen würde, dass Gin jetzt in der Hölle schmort… viel weiß ich leider auch nicht. Es war immerhin eine Autobahnbrücke. Es gibt keinerlei Beweise, nur Theorien. Und du weißt ja… Papier ist geduldig. Tief unter der Brücke, befand sich ein reißender Fluss. Die Brücke wurde offensichtlich deshalb gesprengt, weil wenige Augenblicke später ein Geldtransporter über diese fahren sollte.“ „Ein Überfall auf einen Geldtransporter? Davon höre ich zum ersten Mal.“ Ai war wirklich überrascht. „Kein Wunder. Das Ganze geschah immerhin kurz nach der Zerschlagung der Organisation. Zeitungen und Nachrichten im ganzen Land haben davon berichtet. Allerdings gab es danach auch einen Serienmörder, der sein Unwesen trieb. Dadurch, dass alle Organisationsmitglieder, oder zumindest die meisten, geschnappt wurden, hat auch die Polizei viele Leute verloren, schließlich hatte die Organisation auch Leute bei der Polizei und anderen wichtigen und einflussreichen Positionen. Ich denke dabei nur einmal an den Polizeipräsidenten von Kyoto. Sie vielen danach allesamt weg. Die Polizei also hatte alle Hände voll zu tun. Zu dem mussten die Verbrechen der Organisation untersucht und ihre Mitglieder verurteilt werden. Auch Firmen und Privatpersonen, die die Organisationen gesponsert haben, wurden von der Polizei unter die Lupe genommen. Doch auch jene, die von der Organisation bedroht oder erpresst wurden, weil diese Informationen hatten, die für diese Personen gefährlich werden und diese in große Schwierigkeiten bringen würde, wurden von der Polizei untersucht. Die Polizei hatte also alle Hände voll zu tun. Die Verarbeitung sämtliche Daten, die die Polizei erhalten hatten, wenn auch es bei weitem nicht alle waren, da sämtliche Daten der Organisation bei ihrer Zerschlagung verloren ging, was an ihren Sicherheitsmaßnahmen lag, um keine Informationen nach draußen gelangen zu lassen. Es war daher schon eine große Leistung, so viele Daten über sie sammeln zu können.“ „Verstehe…“ fuhr Ai dann fort, „Aufgrund dessen und des Serienmörders, ging das ganze einfach unter. Die Polizei war unterbesetzt, während sie gleichzeitig viel zu viel um die Ohren hatten. So blieb am Ende nur die Nachricht, dass die Organisation ausgeschaltet wurde und die Polizei dem Serienmörder auf der Spur ist.“ „Richtig, Ai. Die Geschichte mit dem Geldtransporter ging hierbei einfach unter. Allgemein bleibt bei solchen Geschichten am Ende häufig nur das gut übrig, während die negativen Punkte untergehen.“ „Das wäre nichts Neues.“ „Meine Theorie hierzu ist folgende: Um den Geldtransporter eine Falle zu stellen, haben einige Verbrecher, kurz bevor dieser die Brücke erreichte, die Brücke gesprengt. Auf diese Weise, war der Geldtransporter ein leichtes Ziel, vor allem Dingen, wenn man ihm den Rückweg versperrt, etwa mit einem anderen Wagen. Es ist gut möglich, dass dieser schon länger hinter ihm war. Das Gin und seine Kollegen dort waren, vermutlich auf der Gegenspur, war wohl nur ein riesiger Zufall.“ (Obwohl ich als Detektiv nur selten an Zufälle glaube.) fügte er dann in Gedanken hinzu, ehe er weitersprach. „Der Geldtransporter wurde hinterher auch in den Abgrund gestoßen, um sämtliche Spuren eines Überfalles auf den Geldtransporter zu verwischen oder aber, die Verbrecher haben das Timing verpasst und den Geldtransporter gleich mit der Brücke in den Abgrund gerissen, weil sie die Brücke zu spät gesprengt haben und es dem Geldtransporter nicht mehr möglich war vorher zu bremsen. Es sollte wohl so aussehen, als ob der Geldtransporter zusammen mit der Brücke in den Abgrund gestürzt wäre. Bei Aufprall, wurden sowohl der Geldtransporter, als auch der Gefangenentransporter zerstört. Der Fluss hat nicht nur sämtliche Leichen weggespült, da einen Sturz aus dieser Höhe niemand überleben kann, sondern auch sämtliche beweise, wie die Videoaufnahmen der Kameras im inneren, vollkommen unbrauchbar gemacht. Zwar hat die Polizei Ermittlungen diesbezüglich angestellt, doch wurden diese wenige Stunden später eingestellt. Gin und die anderen Organisationsmitglieder waren mindestens an Händen, wenn nicht sogar an Füßen mit Handschellen versehen und möglicherweise auch angekettet. Selbst wenn sie den Sturz überlebt hätte, hätten sie sich dennoch nicht retten können. Durch die Strömung des Flusses, ist auch nicht vorauszusagen, was mit ihnen passiert ist, geschweige denn, wo man hätte suchen sollen. Wer es war oder was mit dem Geld passiert ist, falls es denn wirklich ein Überfall auf den Geldtransporter war, weiß niemand. Wie gesagt, gibt es nur Theorien und Vermutungen darüber, da es keinerlei Beweise gibt. Das alles ist nur eine Theorie. Eine von vielen.“ Beendete Conan seinen Vortrag über das vermeidliche Ableben von Gin, „Gin ist tot!“ „Also…“ sprach Ai dann, nachdem sie einige Augenblicke lang ruhig war und das gehörte verarbeitete, „Ich selbst, wünschte Gin für das, was er Akemi angetan hat auch den tot, doch… ich hätte nie gedacht, dass Gin auf so eine weise zu seinem Ende kommen würde. Vermutlich hat Gin nicht einmal geahnt, dass er das Ende der Brücke niemals erreichen würde. Vielleicht war er sogar froh darüber, dass er auf diese Weise nicht den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen muss. Ich wünschte nur, ich hätte das Ganze gesehen.“ Ai wünschte Gin für das was er getan hat wirklich den tot, Conan war sich dessen wohl bewusst Er selbst, wollte ihn aufgrund seines Gerechtigkeitssinns und seiner Grundsätze lieber im Gefängnis sehen, auch wenn er eine gewisse Freude über Gins ableben nicht verbergen kann. Ai kann jetzt zumindest ohne Angst vor diesem Mann weiterleben. Jener Mann, der nicht nur ihre Schwester getötet hat, sondern auch sie Jahre lang gejagt hat und ihr nach dem Leben trachtete. Ein herzloser Häscher, der kein Mitleid kennt. Weder gegenüber außenstehenden, Feinden, noch gegenüber seinen Kameraden. Er hatte mehrfach die Möglichkeit sie aus dem Weg zu räumen. Das erste Mal, als sie rebellierte. Oder damals, als Ai sich kurzzeitig wieder in Shiho verwandelte, hätte er einfach die effektivste Methode Angewenden und sie erledigen können, als sie den Kamin hochkletterte oder sie direkt erschossen, als sie aus diesem heraus war, wäre sie bereits tot. Doch genau dies hat Gin nicht getan. Gin hat also sowohl bei Shinichi Kudo, als auch bei ihr versagt und es versäumt sie beide aus dem Weg zu räumen. Damit war er allein also für den Untergang der Organisation verantwortlich, indem er dafür sorgte, dass sie beide überlebten! „Sag mal, Ai…“ ergriff Conan dann das wieder Wort, um nun das Thema zu wechseln, „Etwas anderes… Haben wir uns eigentlich jemals bei Professor Agasa dafür bedankt?“ Ai wusste natürlich sofort, dass Conan das Thema wechseln wollte, worüber sie auch dankbar war. Auch wusste sie, was Conan mit seiner Frage meinte, „Du meinst wegen der Lawinenschutz-Jacke… Nein, ich glaube nicht.“ „Naja… seit der Professor nicht mehr ständig Erfindungen für mich anfertigen muss, kann er ja wieder seiner Berufung nachgehen.“ Ai lächelte auf diese Worte hin, „Das ist wahr. Damals hatte er für so etwas wirklich keine Zeit. Gegenwärtig hat er auch viele Aufträge und verdient damit sogar wirklich viel Geld.“ „Wenn er nicht damit beschäftigt war, sich selbst in die Luft zu jagen.“ Bei diesen Worten lachte Conan etwas. Ai wusste auch wieso und tat es ihm gleich, „Das stimmt. Ich weiß nicht mehr, wie oft wir beide ihn verarzten mussten.“ „Wie wäre es, Ai. Wir könnten Professor Agasa zum dank für alles, was er für uns getan hat, den unterirdischen Komplex zeigen, oder?“ Ai war sofort wieder bei der Sache, „Bei allem Respekt, Conan, aber…“ Conan drehte seinen Kopf nun etwas, um Ai ansehen zu können, die gerade eine kurze Pause machte, „Ich würde es bevor ziehen, wenn wir dieses kleine Geheimnis lieber für uns behalten, wenn du weißt, was ich meine. Du hast ja schon recht. Der Professor hat uns in alle den Jahren immer nach all seinen Kräften unterstützt und stand immer hinter uns, egal was auch geschah. Niemand zwang ihn dazu. Ganz gleich, wie gefährlich es wurde, er hat uns nie verraten oder ist uns in den Rücken gefallen, obwohl es ihn das Leben kosten könnte. Der beste Beweis dafür ist, dass der Professor es geschafft unser Geheimnis für sich zu behalten. Doch bedauerlicher, schafft er das nicht mit jedem Geheimnis. Daher…“ „Ich verstehe, Ai… Dann behalten wir das ganze hier lieber für uns.“ „Uns fällt etwas anderes ein, wie wir uns beim Professor angemessen bedanken können. Wir könnten dem Professor zum Beispiel eine kleine Reise spendieren. Urlaub würde ihm auch mal guttun.“ Daraufhin lächelte Conan, der nun wieder nach vorne sah, dabei nahm er dieses Mal jedoch das andere Schiff als Ziel und fuhr nun auf dieses zu, ungewiss, was sie beide dort wirklich erwarten sollte. Allerdings fuhr Conan nicht direkt zu diesem. Stattdessen genoss er die Zeit alleine mit Ai. Wer weiß, wann er das nächste Mal mit ihr alleine sein wird. Wobei Conan bereits ganz genau weiß, wann es wieder soweit sein wird. Dieses Wissen, wollte Conan genau nutzen. Ai allerdings, wusste davon noch nichts. „Was mich aber interessieren würde, Ai. Wie sieht es im Bezug auf diese Lawinenschutz-Jacken eigentlich aus. Ich meine… damit könnte der Professor doch endlich den großen Gewinn erzielen, den er sich immer gewünscht hat. Wir beide sind der beste Beweis dafür, dass die Jacke funktioniert. Ich meine…“ „Professor Agasa…“ fuhr Ai dann an Conans Stelle fort, „Sprach immer davon, dass er reich werden würde. Seine neue Erfindung ihm den Durchbruch ermöglichen würde. Diese Jacke könnten es wirklich sein.“ Auch wenn ein paar von euch dies bereits kennen dürfte, da es im Großen und Ganzen nur ein überarbeiteter Teil des ursprünglichen Kapitels ist, hoffe ich dennoch, dass euch dieses Kapitel gefallen hat. Über eure Meinungen, Lok wie auch Kritik, würde ich mich sehr freuen. In den nächsten Tagen werden dann die nächsten Teile erscheinen. Mit freundlichen Grüßen - Merlot Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)