Liebe, Urlaub und Hawaii von Merlot ================================================================================ Kapitel 14: Im Schwimmbad - Teil 5 - Heijis Geständnis ------------------------------------------------------ Hier kommt das Letzte Kapitel von >Im Schwimmbad< Viel Spaß beim lesen. Im Schwimmbad in Osaka, war Kazuha derzeit im Wasser, da die Sonnencreme nun endlich eingezogen hatte. Dabei wurde ihr Kopf derzeit von Heiji unter Wasser gedrückt. Dabei lachte dieser lauthals. Conan und Ai sahen dabei vergnügt zu. Und jedes Mal, wenn Kazuha nach Luft schnappen konnte, wurde sie dann direkt wieder unter Wasser gedrückt. „Was sich liebt das neckt sich.“ Sprach Conan dazu mit einem Lächeln. Ai, die ihre Arme von hinten um Conan gelegt hatte, nickte dazu, „Ja, aber ob sie es endlich einmal schaffen, sich ihre Gefühle zu gestehen?“ Conan zuckte damit mit den Schultern, „Wer weiß. Bevor wir Eis essen gegangen sind, habe ich Heiji einmal den Kopf gewaschen. Die Chancen stehen also gut.“ Dabei drehte er seinen Kopf etwas und sah Ai ins Gesicht, wobei er rot wurde. Diese bemerkte das natürlich, weshalb sie ihm ein liebevolles, warmes lächeln schenkte, welches Conans röte verstärkte und den Detektiv verzauberte. Zusätzlich, schlang sie noch eines ihrer Beine um ihn. „Sag mal Shinichi…“ sprach sie verführerisch, während sie Conan auch ebenso ansah, „Was hältst du davon, wenn wir die beiden etwas alleine lassen. Stattdessen können wir beide doch in die Therme oder die Sauna gehen.“ Conan blickte auf ihren Vorschlag erst einmal zu Heiji, der Kazuha dieses Mal eine kleine Verschnaufpause gönnte. Dann blickte er wieder zu seiner Prinzessin, „Wieso auch nicht.“ Auf diese weise verließen sie das Becken. „Jetzt müssen wir uns nur noch entscheiden, was wir machen.“ Damit half Conan Ai aus dem Becken. Diese grinste nun. „Nun…“ damit näherte sie sich mit ihren Lippen seinem Ohr, ehe sie verführerisch flüsterte, „Das kommt ganz darauf an, ob du willst das ich mich ausziehe oder nicht.“ Damit verstärkte sich Conans röte noch weiter, was Ai gefiel. Conan kamen hierzu nämlich ganz andere Gedanken. Er konnte Ai nackt vor sich sehen. Sie lag schön auf dem Holzbrettuntergrund. Eine ihrer Beine hing herunter, während das andere über sein Bein gelegt war. Conan konnte genau sehen und hören, wie Ai ihre Lust aus sich herausstöhne, während er sie liebte. Im nächsten Moment, schüttelte Conan aber den Kopf. Er musste diese Gedanken aus seinem Kopf herausbekommen. Doch Ai hatte diese schon bemerkt und lächelte. Ai hatte gerade nämlich ähnliche Gedanken gehabt. Doch bemerkte sie dabei auch die Beule in seiner Hose. So nahm Ai vorsichtig seine Hand, womit Conan seinen Blick wieder auf sie richtete. Dabei verschränkten sie nun ihre Finger ineinander. Von Ai geführt, entfernten sie sich dann von dem allseits bekannten Ehepaar im ewigen Streit. Ai jedoch, musste sich unterwegs in ihren Gedanken immer wieder ermahnen, (Ok Ai! Cool bleiben. Conan ist niemand, der über das nächstbeste Mädchen herfällt und du bist herbei keine Ausnahme. Du willst nur ein paar schöne, ungestörte Stunden mit ihm verbringen und Hawaii als Jungfrau erreichen.) dabei musste sich Ai ein grinsen verkneifen. Hawaii wollte sie als Jungfrau erreichen. Wenn sie zurück nach Japan kommt, möchte sie aber keine mehr sein. Dabei ahnten weder die Rotblonde, noch der Detektiv, was sie alles auf Hawaii erwarten sollte und was sie dort erleben würden. Ein wenig später, stand sie im Innenbereich des Schwimmbads vor der Sauna. Dies war ein größerer Bereich. Es gab sogar mehrere Sauna-Räume. Doch auch duschen gab es da, sowie geflochtenen Körber für ihre Sachen. Aber auch Handtücher gab es da. Man konnte die einzelnen Räume auch verschließen, wenn man alleine sein wollte, wie Ai es nun mit Conan sein wollte. Dabei stellte sich Ai nun schön vor Conan. „Na mein perverser Detektiv. Bereit für mich?“ dabei hatte bereits damit begonnen ihren Bikini auf ihrem Rücken zu öffnen. Dann öffnete sie diesen noch an ihrem Hals, wobei Ai es bereute, dass sie sich keinen Trägerlosen genommen hatte. Aber ließ sie den Bikini noch nicht los. Sie hielt die enden der Bänder ihres Bikinis und hielt diesen dabei vor ihren Brüsten, damit Conan diese nicht sofort gänzlich zu Gesicht bekam. Klar, dass alles war auf ihren Mist gewachsen, doch wollte sie Conan noch heimzahlen, dass er ihr einfach das unterteil ihres Bikinis während des Kusses ausgezogen hatte und damit wie auch ihrem Oberteil geflohen war. Darum spannte sie Conan nun auf die Folter. Ai wusste, wenn sie es richtig macht, wird es eine wahre Folter für Conan sein, nackt und erregt bei ihr zu sein und dennoch nicht weiter gehen zu dürfen, ohne Ais Vertrauen zu riskieren. Dann küsste Ai ihren Detektiv, ehe das Oberteil ihres Bikinis im Korb landete. Doch zog Ai sich nicht weiter aus. Stattdessen legte sie ihre Hände auf seine Brust, ehe sie Conan umarmte und ihre Augen schloss. Jeder der die beiden beobachtete, wie sie sich verhielten, würde die beiden für ein Liebespaar halten. Keiner der beiden wäre in der Lage dies abzustreiten. Conan bekam dabei das verlangen, Ai einfach all seine Gefühle zu offenbaren. Doch war Conan froh, dass sich Ais Beziehung zu ihm in den letzten Jahren doch verändert hatte. Wenn Ai ihn früher geärgert hatte, konnte sich Conan auf etwas gefasst machen. Und wenn sie ihm eine predigt hielt, gab es schon Momente, wo er sich stattdessen den tot wünschte. Dann aber löste sich Ai von ihm. Conan wusste, was Ai vorhatte und er durfte nicht nachgeben. Sie bezeichnete ihn gerne einmal als Perversling, was ja zu ihren Hobbys gehörte, doch war dies ein Test, ob er ihren Verführungen standhielt. Conan hatte selbst standgehalten, als Ran ihn und Ai vor ein paar Monaten mit Champagner abgefüllt hatte und Conan eigentlich nur noch seine Ai wollte, sie wie jetzt. Doch sein Plan stand fest. Auf Hawaii, wollte Conan es Ai endlich sagen. Entweder erwidert sie seine Gefühle, wobei er zuversichtlich war, dass er gute Chancen hatte, oder aber sie… daran wollte Conan in diesem Moment noch nicht einmal im Entferntesten denken. Conan war hierbei derart in Gedanken versunken, dass er nicht einmal bemerkt hatte, wie Ai ihm und sich selbst ihre letzten Hüllen ausgezogen hatte und wie sie beide jetzt gemeinsam in der Sauna saßen, die Ai abgeschlossen hatte. Ai hatte zwar nicht erwartet ein Liebesgeständnis zu hören, doch hatte sie gehofft, dass Conan sie vielleicht umarmen wird, doch wurde daraus nichts. (Vielleicht wird er auf Hawaii etwas lockerer.) aber bis dahin genoss ai die Nähe zu Conan, da sie sich schön an ihn angelehnt hatte und ihr Kopf auf seine Schulter ruhte. Ihre Beine hatte sie angewinkelt und seitlich abgelegt. Ihre Augen wiederum, waren geschlossen. Conans Kopf wiederum, ruhte auf ihrem, wobei auch er seine Augen geschlossen hatte. Ai hatte was sie wollte. Zeit allein mit ihrem Conan. Nichts und niemand konnte sie stören. Gleichzeitig verschafften sie Heiji die Zeit mit Kazuha, die dieser brauchte, um dieser endlich das zu sagen, was jeder um die herum schon wusste. Bei ihr und Conan war es aber nicht anders. Heiji ließ Kazuha in diesem Moment auch in Ruhe. (Also gut, Heiji.) sprach er in Gedanken an sich selbst, (Die Zwerge sind weg. Du bist mit Kazuha alleine hier. Es wird Zeit es ihr endlich zu sagen. Ansonsten hat Shinichi recht und es endet wirklich wie bei ihm und Ran. Du kennst sie doppelt solange wie Shinichi Shiho kennt.) machte er sich Mut. Dann kam die Kehrseite seiner Gemeinheit. Kazuha tauchte ihn unter Wasser. Heiji, wehrte sich, wenn auch dies plötzlich kam, da er nicht damit gerechnet hatte, natürlich und versuche Kazuha wegzudrücken, was ihm nicht gelang, doch konnte er sich dann wieder erheben. Heiji schnappte dabei nach Luft, nur um zu sehen, dass Kazuha rot im Gesicht war, was den Detektiv verwunderte. Den Grund fan er schnell heraus. Vor allem darum, da er durch seine Hände etwas Weiches fühlte. Seine Hände lagen auf ihren Brüsten, die Heiji nun leicht drückte. Daher lief nun auch Heiji rot an. Kazuhas röte hatte sich in den letzten Sekunden sogar noch gesteigert. Sie erwartete nun ein kichern, ein lachen oder etwas anderes von Conan und Ai zu hören. Doch nichts und dies kam ihr seltsam vor. Daher musterte sie nun die Umgebung, nur um festzustellen, dass Conan und Ai nicht da waren. Dies ließ sie lächeln, (Heiji und ich sind also alleine.) dies gefiel ihr. Sie wusste, sie musste es langsam einmal über sich bringen und Heiji sagen, was sie für ihn empfindet. Sie will nicht, dass es so endet, wie bei Ran und Shinichi. Dann aber, legte sie mit einem lächeln auf den Lippen, ihre Arm um Heijis Hals und faltete ihre Hände hinter diesem zusammen. „Dir scheint das ja zu gefallen, Heiji du Perversling.“ Dabei spielte sie böse. Aufgrund des Rotschimmers und des Funkelns in ihren Augen, kam dies aber nicht so rüber, wie sonst. Heiji jedoch, machte sich dennoch sorgen, (Jetzt brauche ich schnell einen Plan. Wo ist Shinichi, wenn man ihn einmal braucht?) fragte er sich dabei, (Nein! Das muss ich alleine schaffen.) machte er sich Mut, (Aber was mache ich jetzt?) eine Antwort hatte er nicht parat, doch kam ihm dann eine Idee. Er presste seine Lippen auf die von einer, nun perplexen, Kazuha. Diese hatte damit nicht gerechnet. Heiji ging die Sache dieses Mal direkt an, was Kazuha dann doch gefiel. Kazuha kam aber niemals dazu den Kuss zu erwidern, da Heiji sich vorher von ihr gelöst hatte. „Wow, Heiji…“ sprach Kazuha nun mit einer anderen Tonlage. In ihr stieg eine Hoffnung auf. Wenn diese zutraf, so hoffte Kazuha, dass Conan und Ai doch etwas weiter weg waren, sodass diese nicht hören konnten, was hier vielleicht noch passieren wird. (Also Heiji. Wenn nicht jetzt, wann dann.) „Kazuha… Ich liebe dich!“ sprach er es im nächsten Moment direkt aus. Die röte der beiden verstärkte sich damit noch weiter. Insbesondere bei Kazuha, der gerade ein Traum in Erfüllung ging. Sie konnte im Moment nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. Heiji hatte ihr gerade wirklich seine Liebe gestanden. Kazuha hatte sich diesen Moment so oft in den letzten Jahren herbeigesehnt. Und nun war es Realität. Aber wusste die junge Frau, wird es Zeit für ihre Antwort. Daher schlich sich nun ein glückliches und verliebtes lächeln auf ihre Lippen. „Weißt du eigentlich wie lange ich darauf gewartet habe, diese Worte von dir zu hören, Heiji.“ Für diesen war dies Antwort genug. Dann küsste Kazuha Heiji, wobei sie ihre Augen schloss. Die Tatsache, dass seine Hände nach wie vor auf ihren Brüsten lagen, interessierte sich nicht. Heiji hatte sie heute schon mit nichts weiter als ihrem Slip gesehen. Sie hatte ihn schon einmal geküsst und Kazuha fühlte sich von Ai, die sich Conan einfach hingibt, ausgestochen. Ai lässt vor Conan einfach ihr Oberteil fallen und küsst ihn. Daher ging das folgende ohne große Probleme oder zögern. Kazuha trennte sich von ihrem Oberteil, welches sie nun zwischen Heijis Händen und ihren Brüsten herauszog. Dieses landete irgendwo im Wasser. Wo genau, interessierte Kazuha nicht im Geringsten, diese bat nun mit ihrer Zunge um einlas. Kazuha, die den einlas von Heiji bekam, hatte einen Plan. Sie und Heiji hatten lange gebraucht. Zu lange. Dies Zeit wollte Kazuha nun nachholen, weshalb sie es sich nicht erlauben konnte, noch mehr Zeit zu verlieren. Sie würde Heiji beweisen, wie sehr sie ihn liebte. Das sie hier in einem Schwimmbad waren, war ihr herzlich egal. Der Kuss dauerte zwar an, doch einige Minuten später, lösten sich die beiden voneinander, wobei beide erst einmal nach Luft schnappten. Dabei blickten sie sich gegenseitig in die Augen. Kazuha jedoch, nahm Heiji dann an der Hand und zog ihn hinter sich her. Conan und Ai wiederum, genossen die Zeit in der Sauna, wobei Ai sich schön an ihren Conan lehnte und dabei ihre Augen geschlossen hatte, während ihr Kopf auf seiner Schulter ruhte. Conan hatte seinen Kopf an ihren angelehnt und hatte ebenfalls die Augen geschlossen. Um Heiji und Kazuha machten sie sich derzeit keine Gedanken. Beide wollten nur ihre Ruhe und die gemeinsame Zeit genießen. Dies konnten sie nun auch. Während sie diese ruhe genossen, war es für Ai kein Geheimnis, dass sie Conan hierbei total verrückt machte. sie waren allein. Beide nackt. Und sie war für ihn zum Greifen nah und doch, durfte er dieser Versuchung, dieser verboten Frucht, nicht nachgeben. Doch würde Ai Conan noch von dieser Frucht kosten lassen, dessen war sie sich bereits bewusst. Aber nicht hier und nicht an diesem Tag. Keiner der beiden ahnte, wie es derzeit bei Heiji und Kazuha zuging. Anders als Ai, hatte Kazuha Heiji die verbotene Frucht kosten lassen und diesem gefiel dieses Gefühl, doch auch Kazuha war dem nicht abgeneigt. Ihr Stöhnen, war der beste Beweis dafür. Beide befanden sich derzeit noch im Wasser, wo sie sich sämtlicher Hüllen befreit hatten, die nun irgendwo im Wasser trieben. Kazuha lehnte dabei mit dem Rücken an der Wand, an welche Heiji sie drückte und genoss dabei, was Heiji mit ihr machte. Ihre Arme hatte sie um seinen Hals gelegt, während sie sich voll und ganz ihrem geliebten hingab. Dann jedoch, verstummte ihr Stöhnen, als Heiji sie küsste. Der Gedanke, wann die Zwerge, wie er seinen besten Freund im dessen potentielle Freundin nach wie vor nannte, wiederkommen, daran dachte er in diesem Moment nicht einmal entfernt. Sie hatte Glück, dass das Schwimmbad offiziell noch nicht offen ist, weshalb hier auch die Überwachungskameras noch nicht eingeschaltet waren. Aber auch war nur jene Frau hier, die die 4 Hereingelassen hatte. Heiji würde es nicht wundern, wenn Conan und Ai derzeit das gleiche machten, doch verwarf Heiji diesen Gedanken gleich wieder. Ai war im laufe der letzten Jahre zwar offener geworden und zeigte ihre Gefühle für Conan mittlerweile sehr offen, doch war sie nicht das Mädchen, dass für den nächstbesten Jungen, auch wenn es Conan war, einfach die Beine breit macht. So ging der Nachmittag vorüber. An dessen Ende verließen alle 4 gemeinsam das Schwimmbad. Conan entging dabei nicht, wie Heiji und Kazuha Händchen hielten. Daher stieß er Ai leicht in die Seite, die nun zu ihm sah. Damit deutete er auf die Hände ihrer beiden Gastgeber. Ai grinste dazu und flüsterte, „Wurde auch langsam Zeit.“ Conan nickte dazu und flüsterte ebenfalls, „Stimmt. Es war sogar höchste Zeit. Die beiden kennen sich jetzt immerhin seit 20 Jahren.“ Damit gingen die beiden weiter. (Vielleicht ist der Sommer nun gerettet.) dachte sich die Rotblonde. Dabei hoffte Ai, dass Kazuha Heiji heute Abend beschlagnahmen wird, damit dieser nicht Conans ganze Freizeit in Anspruch nimmt und sie Zeit mit Conan hat. Aber war Ai Zuversichtlich. Für Notfälle, hatte sie noch die Spezialstifttaschenlampen des Professors dabei. Die Prototypen hatte Ran behalten, wovon Conan und Ai aber nichts wussten. So konnte Ai die beiden Streithähne in Ruhe ruhigstellen, sollte es ihr zu viel werden. Aber sie hatten Glück. Der Abend verlief ohne Streitereien. Stattdessen gab es zwischen Heiji und Kazuha sogar Küsse. Dies bestätigte die Vermutung von Conan und Ai, dass es die beiden endlich hinbekommen haben. Sie freuten sich von ganzem Herzen für die beiden. Ai bemerkte dabei vor allem, dass Kazuha in der Küche sogar nur mit einer Schürze bekleidet kochte. Die rotblonde gab aus diesem Grunde besonders darauf acht, dass Conan dies nicht mitbekam. Kleine Vorsichtsmaßnahme. Der Abend verlief von ein paar Gesprächen zwischen Conan und Heiji, ganz ruhig. Gegen 10 Uhr, war es dann soweit. Die Anwesenden machten sich ans zu Bett gehen. Offiziell zumindest. Kazuha lag zwar in einem Bett, doch war dies kein Bett in einem Gästezimmer, sondern Heijis Bett, wobei Kazuha nackt in diesem lag. Heiji kam auch kurz darauf. Dieser war kurz zuvor noch duschen gewesen. Daher trug dieser einen dünnen Yukata, der nur mit einen 4 cm breiten, Grünen Obi gebunden war. Kazuhas Anblick erzielte die erwartete Reaktion. Heiji lief rot an. Und unter dem Yukata gab es nun eine Beule. Kazuha, die mit aufgerichtetem Oberkörper auf dem Bett war und sich mit ihren armen nach hinten abstützte, sah Heiji verführerisch an. Auch in ihrer Stimme lag dabei ein extrem verführerischer Ton. „3 Regeln. Türe zu. Sämtliche Kommunikationsgeräte aus. Yukata Weg! Dann kannst du dich an mir vergehen und mit mir treiben was immer du willst. Und wenn ich sage was immer du willst, meine ich das auch so.“ ihr rechtes Bein winkelte sie damit an und zog dieses etwas zu sich. Tatsächlich wurden ihre Regeln sogleich erfüllt. Das Handy verlor seinen Akku. Der Computer wurde vom Strom getrennt. Die Klingel und das Haustelefon hatte Kazuha bereits abgestellt. Die Türe wurde von Heiji verriegelt, ehe dieser den Yukata fallen ließ und sich zu seiner Traumfrau aufs Bett begab. Dort setzten sie das Spiel, welches sie im Schwimmbad begonnen hatten, fort. Und dieses Mal gab es keine Tabus und Personen, von denen sie Angst haben müssten, dass diese sie in flagranti erwischen könnten. Während Heiji und Kazuha voll und ganz mit sich selbst beschäftigt sind, befanden sich die beiden Teenager im Bad unter der Dusche. Conans musste zugeben, dass die Nähe zu seiner geliebten doch ganz schön war, aber war die derzeitige Situation doch auch gefährlich. Er und Ai waren unter der Dusche und selbstverständlich nackt. Doch nass waren sie schon und Ai hatte den Wunsch, von Conan gewaschen zu werden. Da begann das gefährliche. Conan, der, nachdem er ihr ihre Haare doppelt gewaschen und das Shampoo auch schon wieder aus ihren Haaren gespült hatte, ger mit Ais Rücken fertig wurde, musste nun ihren Vorderkörper waschen. Ihn zu sehen war eine Sache, doch das hier. Seine Nervosität war nicht zu übersehen. Doch entkommen konnte er nicht. Daher trat er vorsichtig näher und schmiegte sich an Ais Rücken. Diese legte als Reaktion ihre Arme nach hinten um seinen Hals. Ihre Augen hatte sie dabei geschlossen, während ihre Lippen von einem Lächeln geziert wurden. „Ai.“ Sprach Conan dann, während er bereits das Duschgel auf seinen Händen verteilte, wobei die Rotblonde ihre Augen öffnete. „Du gibst mir aber schon bescheid, wenn es für dich zu weit gehen sollte?“ dazu nickte sie, „Aber natürlich, Conan.“ Dabei drehte sie ihren Kopf etwas und legte diesen in den Nacken, nur um Conan einmal zu küssen, „Aber nun fang an.“ Damit drehte sie sich wieder in ihre Ausgangsposition und schloss ihre Augen. Was Conan nicht wusste, es gab für Ai kein zu weit. Sie kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er hierbei nicht direkt über sie herfallen wird. Von daher gab es auch nichts was hier geschehen könnte, was ihr zu weit gehen könnte. Dies bekam auch Conan mit. Egal ob er mit seinen Händen über ihren Bauch wanderte, über ihre Brüste, welchen er aufgrund Ais Reaktion mehr Aufmerksamkeit schenkte oder aber ihrem Intimbereich. Ai gab keine Reaktion, dass ihr dies zu weit ging oder dass zu viel wurde. Im Gegenteil. Die Rotblonde gab ihm nur zu verstehen, dass ihr seine Behandlung gefiel und er weiter machen solle. Nachdem Ai, nach einer gefühlten Ewigkeit fertig war, verwöhnte und wusch sie ihren Detektiv. Ai gab Conan dabei alles zurück. Dann, ging es aber für beide ins Bett. Wie Ai es Conan versprochen hatte, stieg sie, aufgrund der hohen Temperaturen, im Evaskostüm ins Bett. Conan jedoch, sträubte sich etwas, nackt mit ihr ins Bett zu steigen. Aber dann, nach Verführungs- und Überredungskünsten der Rotblonden, stieg er dann ebenfalls im Adamskostüm ins Bett. Im Bett, lag Ai auf der Seite und blickte ihren Detektiv an, „Na… ist es so schlimm nackt bei mir im Bett zu liegen?“ einige Momente vergingen, ehe Conan sie anblickte, „Nein, es ist nur…“ Während Conan die richtigen Worte suchte, wusste Ai schon, was er meinte und legte ihm daher einen Finger auf die Lippen. Damit blieb Conan ruhig. Dann entfernte Ai ihren Finger von seinen Lippen und küsste ihn einfach. Als sie sich wieder von ihm löste, sprach sie, „Versprich mir einfach, dass ich Hawaii als Jungfrau erreichen werde, ok?“ dazu nickte Conan. So lächelte Ai, „Dann wäre da ja geklärt. Aber nun sollten wir schlafen.“ Dann bekam Conan nun einen Gute-Nacht-Kuss. Anschließend, dauerte es nicht lange, bis beide glücklich und zufrieden einschliefen. Im Schlaf schmiegte sich Ai sogar noch an ihren Conan, er einfach einen Arm um das Mädchen legte. An einem anderen Ort, waren die Teenager, auf die Yukiko, sobald diese auf Hawaii ankommen sollten, ein Auge haben soll. Ryo derweil, saß auf dem Dach ihres Anwesens und beobachtete die Sterne. Haru und Sayuri wiederum, waren bereits im Bett. Doch auch seine Mutter schlief bereits, sowie der gesamte Rest des der Anwesenden, so glaubte er zumindest. Dann aber hörte er etwas. Aus diesem Grund drehte der Blauhaarige sich nun in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Dort sah er sie, „Sakura.“ Dabei war er etwas verwundert. „Ich dachte du schläfst schon.“ Diese trug derzeit einen hellen Yukata, auf dem viele verschiedenfarbige Blüten abgebildet waren und der mit einem schlichten 4 cm breiten Schwarzen Band gebunden war. Die Rothaarige, die wie Ryo bemerkte, trug zur Abwechslung einmal nicht ihr gelbes Haarband, ohne welches man sie sonst nie sah und welches eigentlich ihr Markenzeichen war. Gerade kletterte Sakura zu ihm und setzte sich neben ihn hin. „Ich hätte ahnen können, dass du hier bist, Ryo.“ Dabei fuhr sie sich nun mit einer Hand durch ihre Roten Haare. Ryo lächelte nun und sah hinauf zu den Sternen. „Ich sehe mir nur die Sterne an.“ Sprach dieser. Die Rothaarige, sah nun auch hinauf in den Himmel. „Ja, das kenn ich von dir. Das machst du ständig. Aber das heute Nachmittag…“ Ryo wusste auf was sie sich bezog. Dass er einfach gegangen war ohne ihnen etwas zu sagen. „Tut mir leid.“ Entschuldigte er sich nun. Sakura strich sich damit eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und sah den Jungen nun mit einem Lächeln an. „Bald geht es nach Hawaii.“ Dazu nickte er. „Ja. Hast du schon gepackt?“ darauf folgte ein nicken, „Ja. Ich freue mich schon und du.“ „Auch.“ Damit wurde es ruhig. Beide beobachtete die Sterne, während keine einzige Wolke am Himmel war. Dabei flog eine Sternschnuppe vorbei. „Wünsch dir was.“ Sprach er dazu. Sakura tat dies auch. Was sie sich wünschte, blieb aber geheim, da es ansonsten nicht in Erfüllung geht. Einige Momente lang, blieben die beiden noch da sitzen, ehe Sakura meinte, „Gehen wir auch langsam ins Bett.“ Dazu nickte Ryo, „Ja.“ Somit verließen die beiden das Dach und begaben sich getrennt ins Bett. Was keiner wusste, Sayuri hatte die beiden beobachtet, „Sakura. Es wird ganz dringend einmal Zeit für ein Gespräch.“ Doch gähnte sie dann. Auch für sie wird es Zeit, dass sie sich ins Bett begibt. Alle schliefen dabei ruhig und friedlich und zum Glück eines jeden, hatte keiner von ihnen einen Albtraum. Das war es dann auch schon mit diesem Kapitel. Hoffe doch, dass es euch gefallen hat. Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel, in denen ich die andere Teenager nun auch etwas näher beleuchten werde, da diese in dieser Geschichte hier und in der Fortsetzung, noch eine große Rolle einnehmen werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)