Liebe, Urlaub und Hawaii von Merlot ================================================================================ Kapitel 9: Der Weg in die Umkleide ---------------------------------- Hier kommt Kapitel Nummer 9. Auch neue Charaktere werden hier vorgestellt. Viel Spaß beim lesen. Nach wie vor Hand in Hand, waren Conan und Ai derzeit auf dem Weg zurück zum Geschäft, in welchem sich Heiji und Kazuha befinden mussten. Conans Brille, hing dabei immer noch an Ais Kleid. Dies fiel diesem im Moment aber gar nicht auf. Stattdessen genoss er lieber die Nähe zu dem bezaubernden Mädchen. Dabei musste er auch an ihr Date gerade denken. „Früher hättest du mich für sowas mindestens umgebracht.“ Sprach er dann. Ai wusste war er meinte. „Stimmt.“ Damit gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. „Früher hätte ich dich für so manches umgebracht. Aber diese Zeiten sind vorbei.“ so lächelte sie, „Freu dich schon einmal aufs Freibad. Dort will mein gesamter Körper nämlich von dir eingecremt werden.“ Damit drückte sie seine Hand etwas fester. Beide kamen dabei Gedanken. Conan musste sich Ai in diesem Moment nackt vorstellen und wie er sie eincremt, während Ai sich vorstellen musste, was er dabei alles mit ihr und ihrem unverhüllten Körper machen könnte. Dabei fuhren ihre Gedanken wieder einmal weiter und sie sah sich und ihn bereits im Liebesakt. In der Umkleidekabine des Freibads. Doch wurden beide aus ihren Gedanken gerissen, als sie aus dem Geschäft bereits das lautstarke Geschrei des Ehestreits von Heiji und Kazuha vernahmen. Ai verzog dazu ihr Gesicht, „Die ruinieren uns noch den gesamten Aufenthalt.“ Conan nickte dazu, „Ja, und wie. Wenn das so weitergeht, bin ich am Überlegen bereits morgen nach Hawaii zu fliegen.“ „Liebend gern, süßer.“ Diese Worte ließen Conan wieder rot im Gesicht werden. Damit traten sie in das Geschäft ein. Dabei war der Streit dort sogar noch lauter zu hören. Der Grund. Heijis suche nach Kazuhas Kleid. Dabei stellte die Frau Heiji mal wieder als einen Trottel, Volltrottel und total verblödeten Volltrottel in einem dar, da er nicht in der Lage sei, ihr Kleid zu finden, welches von » 2 kleinen Kindern« wie Kazuha die beiden bezeichnete, versteckt wurde. Die Frau wusste allerdings nicht, dass sie sich damit Feinde machen sollten, Conan und waren nun in einem Alter, in welchem man die beiden zwar nach wie vor Kindern nennen konnte, aber klein waren sie nicht mehr. Insbesondere Ai mochte diese Bezeichnungen nicht. Daher verzog >die kleine< nun ihre Mine, „Klein?!“ dies gefiel ihr nicht. Conan rollte mit seinen Augen. „Die wissen, dass das Rache gibt, oder?“ Ai drückte nach diesen Worten Conans Hand noch fester. Daher sah er nun zu ihr. Das seine Brille nach wie vor an ihrem Kleid hing, bemerkte keiner der beiden. „Hast du dein Narkosechronometer dabei?“ Conan nickte dazu. Ai lächelte, „Denen werden wir zeigen, wer hier klein ist.“ Dabei hatte sie ein fieses Grinsen im Gesicht. Conan wusste was dies zu bedeuten hatte. Heiji und Kazuha konnten sich im Laufe des Tages auf etwas gefasst machen. Leid, taten ihm die beiden aber nicht. Doch fragte sich Conan nebenbei, dabei sah er auf seine Ai, was diese im Laufe des Tages noch mit ihm vorhat. Das Date vorhin, hatte ihm sehr gefallen. Er wusste, ein Kuss und das Date wäre perfekt geworden. Doch musste Heiji ja wie immer dazwischenfunken. Nicht nur das der Volltrottel von Detektiv sein eigenes Liebesleben nicht auf die Reihe bringt, Nein! Er musste auch dafür sorgen, dass das Liebesleben von Conan und Ai ebenfalls keine Früchte trägt. Vorsichtig näherten sich beide den Streithähnen. Diese bemerkten die beiden aber gar nicht erst. Zum Glück für die beiden Teenager. Daher konnte Ai nun in aller Ruhe Kazuhas Kleid hervorholen. Conan hielt das Ehepaar dabei im Auge. Sein Narkosechronometer Schussbereit. Heiji bemerkte die beiden dabei aber noch nicht. So trat Ai wenige Augenblicke später wieder neben ihren Freund. Dabei hing Kazuhas Kleid nun über ihrem Arm. Conan klappte damit das Visier seiner Uhr zu. Während sie beide mit einem Lächeln zusahen, wie Heiji weiterhin nach Kazuhas Kleid suchte und die beiden noch nicht bemerkte, befand sich Kazuha nach wie vor in der Umkleide. Dabei amüsierte die beiden die momentane Situation. Unbewusst näherte sich Ai Conan wieder an und lehnte sich leicht an diesen. Dabei drehte sie ihren Kopf zu ihm. Ein sanftes und glückliches lächeln lag dabei auf ihren Lippen. Dann fiel ihr auf, dass etwas fehlte. Seine Brille. Diese hing nach wie vor an ihrem Kleid. Daher blickte sie sich nun um. Heiji suchte noch. Be ihm würde es aber auch nicht stören. Er wusste ja die Wahrheit. Die Verkäuferin war mehr oder weniger egal. Kazuha hingegen könnte zum Problem werden. Ai musste zwar zugeben das ihr Conan ohne Brille sehr gefiel, doch musste diese nun wieder an ihren vorbestimmten Platz. Daher nahm Ai nun seine Brille und öffnete diese. Mit einer Hand, die sie nun an Conans Wange legte, drehte sie sein Gesicht zu ihr. Dann betrachtete sie Conan einige Augenblicke lang, ehe sie ihm seine Brille aufsetzte. „Nicht das Kazuha uns noch blöd fragt.“ Conan verstand was sie meinte. Kazuha kann manchmal wirkliche Blöde Fragen stellen. Genau wie Ran und Sonoko. Letztere beiden waren zum Glück nicht da. Alle auf einem Haufen wäre dann doch zu viel des guten. Doch dann wurde es Zeit Kazuha aus ihrer Kabine heraus zu lassen. „Kalt. Kälter…“ begann die Teenager dann. Heiji wurde dadurch nun auf seinen Freund aufmerksam. Daher drehte er sich nun in die Richtung, aus der er die Stimme seines Freundes hörte. Dort erblickte er auf sofort die beiden Teenager. „Immer noch kalt.“ Sprach Conan dann, wobei sich Ai ein grinsen kaum verkneifen konnte. Heiji rollte nun mit den Augen. „Musst du mir alles unter die Nase reiben.“ Dabei trat der Detektiv nun näher. Vor den geschrumpften im Teenager-Körper blieb er dann stehen, „Wo wart ihr eigentlich? Und wo zum Teufel habt ihr Kazuhas Kleid versteckt?“ fragte er wie üblich im Kansei-Dialekt. Conan, der nach wie vor seine Prinzessin an der Hand hielt, blickte diese mit einem Lächeln an, ehe er sich wieder an den Älteren wandte, „Wir hatten ein Date, bei dem uns ein gewisser Volltrottel von Detektiv wie immer stören musste.“ Dabei blickte er seinen Freund mit einem strengen und genervten Blick an. Dieser wusste nun das er gestört hatte mit seinem Anruf. Dabei blickte er zwischen beiden hin und her. Dabei fielen ihm dann vor allem die Hände der beiden auf. Dies ließ ihn grinsen. Er würde Conan später noch einmal zur Seite ziehen. Das stand bereits fest. Idealerweise im Schwimmbad, wenn sich Ai und Kazuha umziehen. Er bezweifelte nämlich, dass Ai Conan in die Damenumkleide mitnehmen würde. Das wäre dann doch zufiel des guten. Ai jedoch reichte Heiji dann das Kleid, „Hier, sag deiner Ehefrau, dass du es gefunden hast.“ Heiji nahm dabei das Kleid an sich. „Hattet ihr das Kleid etwas die ganze Zeit bei euch?“ Conan und Ai rollten auf diese Frage mit ihren Augen. Heiji benahm sich manchmal wirklich wie ein Vollidiot. Conan ließ daher nun Ais Hand los, was dieser, so bemerkte Heiji, nicht gefiel und klappte das Visier seiner Uhr auf. Heiji erschrak daraufhin und trat einem Schritt zurück, „Sag mal, Hattori.“ Begann Conan dann und zielte bereits auf Heiji, dem dies ganz und gar nicht gefiel, „Es ist schon eine Weile her, seitdem ich dich das letzte Mal schlafen geschickt habe, oder Heiji Hattori?“ Ai lächelte nun. Ihr gefiel dies. Da könnte man den beiden vielleicht endlich nachhelfen. Heiji jedoch, blickte sich aus den Augenwinkeln um, um zu sehen, wohin er fliehen kann. Auf ein Nickerchen war er nicht scharf. Aber bevor jemand auch nur irgendetwas unternehmen konnte, erklang auch schon die Stimme einer Frau, welche alle sofort zuordnen konnten. „HEIJI, DU VOLLPFOSTEN! BRING MIR ENDLICH MEIN KLEID! ES KANN DOCH NICHT SO SCHWER ZU FINDEN SEIN! ES WAREN IMMERHIN NUR 2 KLEINE KINDERN, DIE ES VERSTECKT HABEN!!!“ dabei hörte sogar Kommissar Otaki hörte dieses Geschrei. Dieser blickte sich nun zu dem Geschäft um, (Was ist da drinnen bloß los?) fragte er sich in Gedanken. (Und das ausgerechnet wenn Hauptkommissar Toyama und Polizeipräsident Hattori nicht da sind.) doch blickte er nun zum Tatort. Die Leichen wurden mittlerweile abtransportiert. War hier doch alles gelöst. Der Täter war ja auch selbst zum Opfer geworden. Aber auch die beiden Gäste kamen dabei ums Leben. 4 Leben, die nicht hätten enden müssen. Er fand dies traurig. Doch gehörte auch dies zum Aufgabenbereich eines Kommissars. Es dauerte nicht lange, dann war Otaki hier fertig. Er war froh darüber. Derzeit wurde noch alles abgeschlossen. Dieses Geschäft konnte nicht mehr benutzt werden. Aber gefiel ihm etwas anderes auch nicht. Mann hatte versucht die Besitzerin des Geschäfts zu finden. Diese hatte man auch erreicht. Doch sie war ebenfalls tot. Allem Anschein nach, war es derselbe Mörder gewesen. Der Grund und das Motiv hierfür, wie alle anderen Morde, blieben allerdings unbekannt. Doch Gott sei Dank, war dies nun vorbei. Zwar hatte Otaki sich dies gewünscht, doch mit weniger toten. So verließ auch der Pflichtbewusste Kommissar nun den Tatort. Warum Kazuha so geschrien hatte, wusste er allerdings nicht. Doch wenn er ehrlich war, wollte er es auch nicht wissen. (Vermutlich wieder mal ein Ehestreit.) war alles was er sich dazu dachte. Wenig später verließ er das Einkaufszentrum, ehe er sich in den Streifenwagen setzte und losfuhr, die Klimaanlage voll aufgedreht. Im Geschäft wiederum, stand Heiji derzeit vor der Umkleide. Über diese gab er Kazuha derzeit ihr Kleid wieder. Dabei lächelte der Detektiv. Kazuha hatte ihn vor der Uhr seines Besten Freundes gerettet. Dafür war er ziemlich dankbar. Dabei fand er es lustig, dass Kazuha die beiden nach wie vor als kleine Kinder bezeichnete. Die beiden waren 15. Es würde Heiji auch nicht wundern, wenn sie im Laufe der Sommerferien übereinander herfallen. Er selbst würde auch sehr gerne über Kazuha herfallen. Als die vor 3 Wochen einmal zufiel getrunken hatte, hatte sie sich einfach in Heijis Zimmert ausgezogen und wollte diesem anschließend an die Wäsche. Kurz darauf hörte man Kazuha erleichtert ausatmen. Sie war wirklich ziemlich froh darüber ihr Kleid wieder zu haben. Das Ganze war ihr dann doch zufiel des guten. Sie weiß noch wie sie Heiji vor 3 Wochen an die Wäsche wollte. Klar, sie war betrunken, doch konnte sie sich dennoch an einiges erinnern, was dabei geschehen war, auch wenn die Erinnerungen erst im Laufe des folgenden Tages wiederkamen. So zog sie den Vorhang der Umkleidekabine nun zur Seite, nahm sich die Sachen die sie anprobiert hatte und trat aus der Umkleide heraus. „Hat ja lange genug gedauert.“ Beschwerte sich die Nörgeltante dann. Dabei sah sie Heiji mit ihrem üblichen, genervten Blick an. „Ja, ja. Hast du dich entschieden oder willst du noch weitere 10.000 Sachen anprobieren?“ diese Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. „Spinnst du?!“ dabei war sie wieder lauter geworden und hatte sich nach vorne gebeugt, „Noch einmal mache ich das bestimmt nicht mit. Oder hältst du mich für Blöd?“ „Soll ich auf diese Frage wirklich antworten?“ dabei trat Heiji schon langsam den Rückzug an. Kazuha war zwar nicht die hellste, doch austeilen konnte sie. So wie es nun geschah. Kazuhas Augenbraue zucke gefährlich, weshalb Heiji ja gegangen war. Dann trat sie auch schon zu. Doch treffen will gelernt sein. Diese Stunde hatte Kazuha geschwänzt. Heiji hatte sie nicht getroffen. Und ihre Hände standen ihr derzeit nicht zur Verfügung, da sie die Sachen, die sie anprobiert hatte, auf ihren Armen trug. Ein paar Mal versuchte sie so noch Heiji zu treffen, doch konnte dieser jedes Mal geschickt ausweichen. Beim letzten Mal, ging er in die Hocke und entkam so Kazuhas angriff. Dabei bekam er einen netten Blick unter ihr Kleid. Dabei wurde Heiji aber eines bewusst. Ran hätte er nicht ausweichen können. Diese war mit ihren Armen und Beinen extrem schnell und schlug und trat sehr kräftig zu. Da hätte Heiji wirklich Angst um sein Leben. Doch zu seinem Glück, waren weder Ran noch Kazuha so schlau wie Shinichi und Shiho. Ein wenig später, befanden sich alle an der Kasse. Die Frau an der Kasse scannte dabei alles ab und entfernte die unsichtbare Diebstahlsicherung. Dabei lächelte diese. Anders als Kazuha. Diese betrachtete die Teenager, insbesondere die Rotblonde, mit einem tödlichen Blick. Das würde noch ein Nachspiel haben. Das schwor sich die junge Frau. Sie war nicht diejenige, die sich einfach so von einem kleinen Biest, wie sie Ai nannte, bestehlen ließ. Dann war es aber auch schon so weit. Kazuha gab den Gutschein den sie hatte der Frau an der Kasse. Und sie bezahlten keinen einzigen Yen. Kazuha war froh über diesen Gutschein. Wer sagte, dass Beziehung das halbe Leben sei, hatte recht. Danach packten sie ihre Sachen zusammen und verließen das Geschäft. Heiji und Kazuha hatten dabei das Problem, dass sie ein Einkaufstaschen mit ihren Sachen selbst tragen mussten. Conan und Ai hatten sich vorsichtshalber ja eine Tasche gekauft, in der sie alle ihre Sachen trugen. Diese trug Conan, der die Tasche einfach mit dem Gurt über seine Schulter hatte. Bevor sie das Einkaufszentrum wieder verließen, holte Ai aus einem anderen Geschäft noch etwas zum Trinken für sie. Dies verpackte sie dann in ihrer Tasche die eine eingebautes Kühlfach hatte. Zum Glück hatte Ai ja auch Kühl Akkus gekauft, damit die Getränke auch lange kühl bleiben. So ging es dann aus dem Einkaufszentrum heraus, in Richtung des neuen Schwimmbads. Offiziell noch nicht eröffnet. An einem anderen Ort in Japan befand sich in einem großen Firmengebäude eine Frau. Es war jene Frau mit der Yukiko telefoniert hatte. Diese blickte aus ihren großen Büro, welches eine große Fensterfront besaß, auf ihren großen Bildschirm. Dort sah sie ihren Sohn und dessen Freundin, sowie 2 weitere Teenager. Dabei lächelte sie. Die Teenager waren alle im Alter von Conan und Ai. 15. Die beiden Mädchen hatten dabei die gleichen Probleme wie Ai. Die schönsten Mädchen an der Schule. Zahllose Verehrer. Bekannt als die himmlischen Zwillinge. Der Name passte. Es waren Zwillinge. Das eine Mädchen, hatte von ihrer Mutter ihre roten Haare geerbt. Diese reichten ihr bis zu ihrer großen Brust. Die meisten davon hatte sie sich rechts an ihrem Hinterkopf, mit einem gelben Haarband zu einem Kopf gebunden. Ihre blauen Augen wiederum, stammten von ihrem Vater. Hinsichtlich ihres Körperbaus, unterschieden sich die Mädchen nicht viel voneinander. Das andere Mädchen hatte nämlich rote Augen, welche sie von ihrer Mutter geerbt hat. Anders als das andere Mädchen, besaß dieses Mädchen nämlich lange blonde Haare. In diesen trug sie auf Höhe ihrer Brust ein Band, welches der Länge nach rosa weiß gestreift war. Der andere Junge im Raum, hatte smaragdgrüne Augen und braune Haare. Dieser unterhielt sich ausgelassen mit den beiden Mädchen. Der andere Junge jedoch, mit dem nachtblauen Augen und dem ebenso nachtblauen Haar, hielt sich aus dem Gespräch heraus. Stattdessen war er gerade dabei heimlich den Raum zu verlassen. Dies gelang ihm auch. „Hawaii wird dir hoffentlich gut tun.“ Sprach die Frau dabei. Ihr Sohn war kein Freund von größeren Menschenmassen und engerem Kontakt mit anderen Menschen. Im Gegenteil. Dies kam davon, dass er und seine jüngere Schwester einmal beinahe in einem Menschenauflauf zerquetscht worden wären. Da war er noch 5. Dies hatte ihn geprägt. Daher hatte es auch sehr lange gedauert, bis er Freundschaft mit den anderen 3 geschlossen hatte. Diese bemühen sich sehr diese Freundschaft aufrecht zu halten. Zustande kam dies, als sie unbedingt Nachhilfe brauchten, da sie alle längere Zeit krank waren. Schon allein ihn dazu zu bringen, hatte sich als eine Tortur herausgestellt. Und anschließend hatte er sie nur noch ignoriert. Bis Satsuki sie dann einmal gemeinsam in den oberen Stockwerken des Firmengebäudes, die ja nicht mehr zur Firma gehörten, sondern Privat waren, einsperrte. Dies war der Beginn einer starken Freundschaft. Einer sehr starken Freundschaft. So beobachtete die Frau dann, wie er sich in einen anderen Raum begab. Sein Zimmer. Dort legte er sich einfach aufs Bett. Zum Vorteil war dort alles Klimatisiert. Ansonsten wäre das Arbeiten bei diesen Temperaturen eine Qual. Das wusste die Frau. Einige der angestellten der Firma, machten sogar freiwillig Überstunden, da es hier weitaus besser klimatisiert war, als bei den Leuten Zuhause. „Vielleicht sollte ich Haru und Sayuri hauch mit nach Hawaii schicken.“ Überlegte die Firmenchefin in ihrem Büro. Dabei blickte sie auf den Braunhaarigen jungem und das blonde Mädchen. „Yukiko wird bestimmt nichts dagegen haben.“ Dazu musste die Rotäugige Frau lächeln. Sie kannte Yukiko schon sehr lange. Ihre Alte Senpai. Zu ihrer Schulzeit hatte ihr Yukiko schon sehr oft geholfen und war immer für sie da gewesen. Dass die Schauspielerin dann noch selbst das Anwesen putzen will, findet sie dann doch zu viel des guten. Aber weiß Satsuki auch, dass Yukiko sich gerne um Kinder kümmert. Dabei fühlt sich Yukiko selbst wieder um viele Jahre jünger. Manchmal fragte sie sich, ob die Frau jemals erwachsen geworden war. Doch hatte diese ein gutes Auge dafür, ob jemand, jemand anderen mehr mag. Wie bei Conan und Ai. Yukiko hatte ihr schon oft von den beiden erzählt. Immer schwärmte sie von den beiden, was für ein schönes Paar die beiden doch abgeben würden. Sie fragte sich, wann sie die beiden endlich einmal kennen lernen wird. In Osaka waren die 4 derzeit beim Schwimmbad angekommen. Dort staunten Heiji, Conan und Ai nicht schlecht. „Das wird ein Chaos, wenn das nächste Woche aufmacht.“ Bemerkte Heiji dabei. Conan und Ai sagten dazu nichts. Wenn es soweit ist, sind sie schon längst nicht mehr da. Dessen waren sich die beiden bewusst. 2 maximal 3 Tagen werden sie hier in Osaka bleiben. Länger werden sie sich den Ehestreit nicht antun. Das war schon sicher. Dann wurden sie aber auch schon vom Personal, das bereits arbeitete, reingelassen. Da ja bekannt war, dass Kazuha kommt, wurden keine Fragen gestellt. Sie wurden direkt zu den umkleiden gebracht. Es gab Herrenumkleiden. Damenumkleiden. Aber auch gemischte. Ai Grinste dabei. So ergriff sie Conans Hand und zog ihn zu den gemischten umkleiden. Auf die Gesichter und fragen ihrer beiden Freunde, entgegnete Ai, dass ihre Sachen ja alle in der Tasche waren. Nachdem die beiden bei den gemischten Umkleiden verschwunden waren, atmete Kazuha erleichtert auf. Dass die beiden gemeinsam Weg waren, hieße nämlich, dass sie nicht von Ai zu befürchten hatte. Doch machte ihr etwas anderes sorgen. Während sie auf dem Weg hierher ai mit einem fließen grinsen ansah, was zeigen sollte, dass sie sich für die Aktion im Einkaufszentrum noch Rächen wird, hatte Ai ihr einen eiskalten Blick entgegengeworfen. Dieser ließ der Frau das Blut in den Adern gefrieren. Sie war zwar den mörderischen und Bösen Blicken der Mörder und Verbrecher gewohnt, mit denen ihr Vater las auch Heiji zu tun hatten, doch so einen Blick hatte sie dabei noch nie gesehen. Ihrer Meinung nach, war das Mädchen wirklich sehr mysteriös. Da hatte Ran recht. Aber waren sich beide einig, dass Conan und Ai gut zusammenpassen würden. Das perfekte Paar. Das konnte keiner abstreiten. Doch verschwand Kazuha dann in der Dameumkleide. Heiji wiederum in der Herrenumkleide. Ai wiederum hatte sich eine gemeinsame umkleide mit Conan genommen. Die Tasche hatte Conan dabei bereits abgestellt. Ai genoss die Zeit alleine. Dabei beobachtete sie wie der 15-jährige bereits die Tasche öffnete. So wurde es auch für sie Zeit sich aus ihrem Kleid und ihrem Slip zu schälen. Sie musste ihr versprechen ja noch wahrmachen. Das war es dann auch schon. Für jene die sich fragen warum mehr neue Charaktere kommen sei gewarnt, dass ich bereits an der Fortsetzung zu dieser Geschichte Plane. Die weiteren Charaktere die hier noch erscheinen werden, werden sowohl noch in dieser Geschichte, als auch in der Fortsetzung eine entscheidende Rolle einnehmen. Ob es noch einen Mord in dieser Geschichte gibt, steht noch nicht fest. Dennoch würde ich mich über eure Meinungen freuen. PS. Evtl. geht es bereits am Ende des nächsten oder übernächsten Kapitels nach Hawaii. Evtl. aber auch erst in den folgenden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)