Das Schicksal nimmt seinen lauf - Wird der Kreislauf niemals enden von Merlot ================================================================================ Kapitel 3: Das Chaos beginnt ---------------------------- Hiermit präsentiere ich euch Kapitel Nummer 3. Hoffe es wird euch gefallen. Wie die letzten Tage, war es auch an diesem schön warm und der Himmel war wolkenfrei. Akio war derzeit immer noch nicht an der Schule, sondern saß Zuhause, da er noch Krank war. Doch dann klingelte die Glocke, was dem Jungen so ziemlich Chinesisch vorkam, da es ja erst kurz nach 11 war und die Mädchen ja bis 13 Uhr Schule haben sollten. Das sie Hitzefrei haben, das konnte er ja nicht wissen. Wenige Minuten später kam Ryoko herein, im Schlepptau hatte sie die beiden Mädchen, welche zusätzlich zu ihrer Schultasche, sich noch eine zusätzliche Tasche umgehängt hatten, wovon Akio sagen konnte das ihm das nicht wirklich gefiel. Ihm waren die letzten beiden Tage mit den Mädchen schon zu viel des guten und nun hatte er das Problem das die beiden Mädchen mit einem Knall (Seine Meinung) hier übernachten werden. Nachdem sie ihre Sachen abgestellt hatten, setzten sie sich auf die Couch, wobei sie sich jeweils auf eine Seite von Akio setzten und dieser nun das Problem hatte das er nicht wusste wen der beiden er mehr fürchtete, was die anwesenden zum kichern brachte. Damit hatten die Damen es geschafft. Der Junge war nun total überfordert. „Ich gehe in mein Zimmer.“ sprach er kurz und wollte nun aufstehen, wo wurde er von Riko wieder zurück auf die Couch gezogen, „Du bleibst hier?“ Akio gefiel dies überhaupt nicht, doch geschah dann etwas was keiner von ihnen für möglich gehalten hätte. Die Male die sich auf den rechten Unterarmen der beiden Mädchen begannen zu leuchten, was alle anwesenden erschreckte, „Was zum...“ kam es von Aiko. „Was passiert hier?“ wollte Riko wissen. Akio jedoch hielt mit seiner rechten Hand das Amulett fest, welches er um den Hals trug und hielt sich mit der linken Hand den Armrücken seines rechten Unterarmes, was den beiden Mädchen natürlich nicht unbemerkt blieb und zugleich etwas verwunderte. Doch nicht nur sie waren betroffen. Auch die anderen Mädchen hatten nun das Problem das ihre Male jetzt ebenfalls leuchteten, was diese erschreckte. Doch keines der Mädchen wusste mit dieser Situation umzugehen. Aiko und Riko sahen nun verwundert zu Akio, da sie seine momentane Handlung nicht nachvollziehen konnten. Das Gesicht voller Angst wunderte sie nicht, da sie ja bemerkt hatten das er vor allem Angst hat, wenn auch sie nicht wussten warum. „Akio! Was geht hier vor sich? Du weißt doch etwas!“ kam es nun von Riko. Rika jedoch trank genüsslich einen Schluck von ihrem Tee, ehe sie die Tasche auf den Tisch abstellte, ehe sie zu den Mädchen blickte, „Ich dachte mir bereits dass dies früher oder später geschehen wird.“ sprach sie, was die Mädchen überraschte und nun zu der Weißhaarigen sahen, „Diese Male könnt ihr sowohl als Fluch als auch als Segen sehen. Wie ihr sie betrachtet liegt ganz bei euch.“ die beiden Mädchen sahen nun auf ihre leuchtenden Male. „Aber warum leuchten sie?“ fragte sich Aiko dabei, „Normal ist das jedenfalls nicht.“ entgegnete ihre Freundin. Dazu nickte Rika, „Das weiß ich. Aber kann ich euch nur sagen jetzt ein Wahl zu treffen. Sowohl euer Schicksal als auch eure Zukunft wird nun an von den Malen bestimmt. Aber ob ihr den Weg der vor euch liegt nun geht oder nicht, dass liegt ganz bei euch.“ damit waren die beiden Mädchen nun verwirrt und sahen sich mit einem fragenden Blick gegenseitig in die Augen. Die beiden Mädchen verstanden nun die Welt nicht mehr. Doch dann wurde alles in ein grelles Licht getaucht, weshalb sich die anwesenden auch die Augen zuhielten. Als sie ihre Augen wieder öffneten, schwebten sie mitten im Himmel, doch bemerkten Aiko und Riko das sie nicht alleine waren. „Rebecca! Kim! Rose!“ sprach Aiko. „Midori! Shina! Hiko! Was macht ihr den hier?“ fügte Riko hinzu. „Das würden wir auch gerne wissen?“ meinte Kim. „Unsere mal hatten plötzlich angefangen zu leuchten.“ kam es von Shina. „Bei uns war das auch so.“ fügte Rebecca hinzu. Doch bemerkten sie dann erst dass sie auf verschiedenen Seiten schwebten. Aiko, Rebecca, Kim und Rose schwebten auf einer Seite und Riko, Midori, Shina und Hiko auf der anderen, „Sehr seltsam.“ stellte Midori fest. Doch bemerkten sie dann das sie nicht alleine sind. Genau in der Mitte, wenn auch etwas entfernt, schwebten noch Akio, Rika und Ryoko dort. „Akio!“ rief Aiko, „Was machst du den hier?“ dazu nickte Riko, „Stimmt. Du trägst ja überhaupt kein Mal.“ „Hättet ihr nun die Freundlichkeit uns einmal aufzuklären!“ kam es nun von Rebecca. Damit sahen alle zu den beiden Mädchen, zumindest solange bis Rika zu sprechen begann, „Ich kann euch die ganze Situation erklären wenn ihr wollt.“ damit sahen die Mädchen zu ihr, „Das wäre wirklich sehr nett.“ sprach Rose für die Mädchen, welche alle nickten. Rika nickte nun auch einmal, ehe sie anfing zu sprechen, „Mir war bewusst, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis dieser Moment kommt.“ damit sahen die Mädchen fragend herein. „Nun ja... mit den Malen wurde euch allen ein schweres Schicksal auferlegt. Wenn der Augenblick kommt werden sie euer Leben zerstören und eure Freundschaft zerreißen.“ das versetzte den Mädchen einen Schock, „Das kann doch nicht sein!“ „Sie lügen doch!“ „Wie soll das gehen?“ „Wie wir wurden doch mit diesen Malen geboren!“ „Also kann das ganze doch nicht gehen!“ kam es von den Mädchen, „Ich weiß sehr wohl das euch dies nicht gefällt.“ sprach Rika dann weiter, „Aber es ist nun einmal so. Keine von euch wurde gefragt ob sie dies will. Ihr wurdet einfach auserwählt. Von euch hängt nun das Schicksal dieser Welt ab.“ damit erschienen hinter Aiko und den einen Mädchen der Feuerrote Drache und ihre Drachen, während hinter Riko und den anderen Mädchen der König der Finsternis und ihre Erdgebundenen Unsterblichen erschienen. Das überraschte die Mädchen nun sehr. „Was passiert hier?“ fragte nun Riko. „Wer um alles in der Welt sind sie und woher wissen sie so viel darüber?“ kam es nun von Midori. Doch ergriff dann Rose das Wort, „Diese Frau ist Rika Asakura. Oberhaupt der Familie Asakura sowie Leiterin der Harmonia Firmenreihe.“ das erschreckte die Mädchen, „Die reichste Familie der Welt!“ kam es von Kim. „Die Familie Asakura hat zudem ihren Status als Wächterfamilie und unterscheidet sich daher von anderen Familien.“ fügte sie noch hinzu. Doch fiel Riko etwas ein, „Wir haben alle unsere Male. Aber wie passt Akio in das ganze Bild hier rein?“ damit sahen alle zu den Jungen, der die Blicke der Mädchen lieber mied, doch nach wie vor sein Amulett, sowie den Armrücken seines rechten Unterarmes festhielt. Doch fiel den meisten der Mädchen erst jetzt auf, wie ängstlich sich Akio verhielt, „Was ist den mit dem los?“ fragte Hiko dann, da sie dies nicht verstand. „Ach was soll schon groß los sein.“ meinte Riko, „Er hat Angst und fürchtet sich grundlos vor so ziemlich allem.“ erklärte sie, was die anderen Mädchen zum kichern brachte. Da besiegt er seine Gegner als wären sie Anfänger und ist dennoch ein Angsthase, was keine von ihnen von ihm erwartet hatte. Akio versteckte sich nun lieber hinter Ryoko, da ihm die ganze Situation nicht behagte. Rika ergriff jedoch das Wort, „Ihr müsst wissen das er euer Schicksal teilt.“ das erschreckte die Mädchen, „Dann trägt er also auch ein Mal?“ fragte Kim, wozu Rika nickte, „Doch im Gegensatz zu euch hatte er damit nur Probleme.“ doch dann fiel Aiko etwas ein, „Aber ich habe auf seinem Arm überhaupt kein Mal gesehen!“ nun drehte sich Rika kurz zu Ryoko, hinter der sich Akio versteckte, ehe sie sich wieder zu den Mädchen wandte, „Ich erkläre es euch. Das Amulett trägt er nicht ohne Grund. Es gebietet über unglaubliche Macht. So bändigt es die Kräfte der Male und verbirgt sie vor dem Rest der Welt, was es ihm erlaubt ein normales Leben zu führen.“ erklärte sie, „Doch weiß ich, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis er sich von dem Amulett lösen muss. Aber ist da die Sache das wir nicht dazu in der Lage sind es ihm abzunehmen.“ „Wieso dass den?“ wollte Aiko nun wissen, sodass Rika weiter erklärte, „Nur eine Auserwählte und eine Finstere Auserwählte zusammen in Harmonie sind mächtig genug um das Amulett zu entfernen. Doch das würde er niemals zulassen.“ doch sahen sie dann wie alles um sie herum verblasste und auch das leuchten der Male schwächer wurde. „Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann könnt ihr mir kommen. Aber vergesst eure Nachthemden und Wechselklamotten nicht.“ damit erlosch alles und die beiden Mädchen, sowie Ryoko und die Asakuras fanden sich wieder im Anwesen der Familie. Doch zur Überraschung der Mädchen lehnte Akio plötzlich an Aiko was diese etwas verwunderte, da er doch Angst vor ihr hat. Aber als sie ihn ansahen, bemerkten sie das seine Augen geschlossen waren und er gleichmäßig ein und aus atmete. Auch seine Körperhaltung war nicht mehr so verspannt, sondern viel lockerer. „Ich glaube die ganze Anspannung ist nun von ihm abgefallen.“ sprach Rika, „Ryoko!“ diese nickte, „Ja Herrin!“ damit ging zu den beiden Mädchen und nahm den Jungen, ehe sie sich entfernte und den Raum verließ. Die beiden Mädchen sahen ihm dabei hinter, ehe sie wieder auf ihre Male sahen, welche nun normal waren. „Was ist ihm widerfahren, dass er so voller Angst ist und so wenig spricht?“ fragte sich Aiko. „Warte bis die anderen kommen, dann werde ich euch mehr erzählen, doch alles gebe ich nicht preis.“ die Mädchen nickten dazu. Es dauerte auch nicht all zulange, bis die anderen Anwesend waren. „Wo ist eigentlich Akio?“ wollte Kim dann wissen. „Er schläft. Das ganz war wohl etwas zu viel für ihn.“ erklärte Aiko, wozu die anderen Mädchen nickten und nun zu Rika sahen, welche jetzt anfing zu sprechen, „Als erstes sollte ich euch noch darauf hinweisen, dass das Thema »RED IMPACT« in diesem Haus Tabu ist. Wer dies nicht kann, muss dieses Haus wieder verlassen.“ dazu nickten die Mädchen, sagten aber nichts, was Rika zum Lächeln brachte, (Die Mädchen sind alle sehr verschieden aber gleich. Sie haben das Herz am rechten Fleck.) dachte sie sich, (Um Akio muss ich mir von nun an keine Sorgen mehr machen. Vielleicht schaffen sie es gemeinsam ja sogar ihr Schicksal abzuwenden und den Ewigen Kreislauf zu beenden. Ich hoffe es doch sehr.) doch begann sie dann zu sprechen, „Euch interessiert wohl was genau es mit dem Amulett auf sich hat.“ dazu nickten die Mädchen wieder. „Nun ja...“ begann sie zu sprechen, „Vor 9 Jahren trug er das Amulett noch nicht. Früher war er nämlich ganz anders als er es heute ist. Viel offener und fröhlicher. Er lachte so gut wie immer. Zu jener Zeit gab es nur ihn und seine Freundin Anabel. Doch wurden sie dann von ein paar Geistig gestörten entführt, die glaubten sie können sie Male nutzen um die Weltherrschaft an sich zu reisen. Doch gingen dann seine Kräfte mit ihm durch. Er zerstörte das Versteck der Bande und den ganzen Wald, in dem sich das Versteck befand. Doch hätte er damit fast Anabel verletzt. Das war auch der Grund warum er das Amulett von jenem Tage an trug. Er nahm es, obwohl er wusste, dass er es womöglich nie wieder abnehmen kann. Aber war das nicht alles. Sein Deck war von der Kraft des Amulettes ebenfalls betroffen.“ nun zog eines der Mädchen die Augenbraue hoch, „Sein Deck?“ dazu nickte Rika, „Richtig. Die Drachen waren nicht immer sein Deck. Das Siegel des Amulettes ist stark, was zur Folge hatte, dass die Karten seines Decks verblassten und er diese weglegte. Doch schützt es ihn auch. Wenn er in Bedrängnis gerät, öffnet sich das Siegel etwas. Aber hinterher schließt es sich wieder.“ daraufhin machte sie eine kurze Pause, ehe sie fortfuhr, „Sei jenem Tage trug er das Amulett und lachte auch weniger. Er begann dann damit andere zu fürchten. Aber in erster Linie, weil er Angst hat wieder jemanden zu verletzten. Aber dann, ein Jahr später...“ damit sah Rika traurig zu Boden, was den Mädchen zu denken gab, „An jenem Tag starben Anabel, sein Vater und viele, viele andere Menschen bei jener Tragödie.“ dabei hatte sie eine ziemlich traurige Stimme, doch verheimlichte sie den Mädchen aber noch etwas. „Danach begann er so zu werden wie er heute ist. Er fürchtete sich nun vor so gut wie allem und jedem. Zudem... sprach er kein Wort... 8 Jahre lang!“ das versetzte den anwesenden Mädchen einen Schock. Nie hätten sie so etwas gedacht. „Erst vor ungefähr 3 Wochen begann er wieder zu reden, was mich sehr freute. Doch änderte es nichts an der Sache, dass er sich still, zurückhaltend und ängstlich gibt. Damit er wieder etwas besseren Kontakt zu anderen Menschen bekommt, schickte ich ihn zu euch auf die Schule, wo ihr mit ihm in Kontakt gekommen seid.“ beendete Rika ihren Vortrag. Damit stand sie nun auf, „Das Essen müsste mittlerweile fertig sein.“ damit verließ sie den Raum. Die Mädchen waren erstaunt von dieser Frau, „Wie gelassen sie ist?“ doch standen die Mädchen dann auf und folgte der weißhaarigen in den Speisesaal. Dort setzten sie sich an den Tisch und aßen gemeinsam. „Ihr könnt euch ein beliebiges Zimmer aussuchen und schlafen wo ihr wollt.“ sprach Rika dann, womit dann Stille herrschte. Den weiteren Tag über war alles ruhig. Die Mädchen dachten, jede für sich, über das nach was sie gehört hatten. Es war für sie unglaubwürdig. Es war einfach nicht zu glauben was ihm widerfahren war. Am Abend wollte Aiko ein Bad nahmen, wo sie dann Riko vorfand, welche bereits entkleidet war, was diese etwas überraschte. „Oh, Riko?!“ diese drehte sich nun zu ihrer Freundin um, „Du hattest wohl den gleichen Gedanken wie ich.“ dazu nickte die Rothaarige. „Ich gehe dann wieder.“ dann wurde sie von der Orangehaarigen aufgehalten, „Komm doch mit.“ damit drehte sich Aiko wieder um, „Sicher?“ Riko nickte dazu, „Ja, das Bad ist ja groß genug.“ damit zog sie sie ein Stück und öffnete die Tür, wo sie das Bad sah, was sie erschreckte, „Das ist ja fast wie ein kleines Schwimmbad.“ dazu nickte Riko, „Ja, daher ist hier ja auch genug Platz, dass wir im Grunde alle 8 zusammen Baden könnten.“ damit zog sich Aiko nun ebenfalls aus, ehe sie sich ins Becken begaben. „Ich fühle mich hier fast wie im Schwimmbad.“ meinte Aiko, „Stimmt.“ fügte Riko hinzu. „Nun verstehe ich wieso Akio so ist.“ sprach Aiko, während sie sich ins Wasser sinken ließ, sodass nur noch die obere Hälfte ihres Kopfes auf dem Wasser sah. Riko blickte nun an die Decke, „Das verstehe ich auch. Das muss ja wirklich ein schlimmes Erlebnis gewesen sein.“ dazu nickte Aiko, welche ihren Kopf nun wieder auf dem Wasser erhoben hatte, am Rand des Beckens nun ihre Arme verschränke und ihren Kopf darauf ablag. Dabei überlegte sie wie sie Akio helfen kann. Das der ängstliche Junge ihr bereits ans Herz gewachsen war, dazu stand sie ohne Frage. Doch weiß sie auch das er nicht so bleiben kann. Denn wie soll seine Zukunft aussehen, wenn er den Rest der Welt fürchtet. „Ich muss etwas machen! Nur was?“ fragte sie sich. Riko, die das mitgehört hatte, meinte dazu, „Als erstes solltest du seine Angst dir gegenüber besiegen. Das wäre der beste Anfang.“ dazu nickte Aiko, „Da hast du wohl recht.“ Nun setzte sich Riko auf den Rand neben Aiko und blickte an die Decke, „Da Miss Rika ja meinte das wir schlafen können wo wir wollen, könntest du dich doch zu ihm ins Bett legen.“ damit schreckte Aiko auf und wurde rot im Gesicht, was Riko zum kichern brachte, „Ach Aiko... du bist so unschuldig wie eh und je. Du hast ihn wohl schon ziemlich tief in dein Herz gelassen. Was sich da zwischen euch noch entwickeln wird?“ doch hatte sich Aiko und wieder am Rand angelehnt und blickte von Riko weg, welche nun wieder kichern musste. Aber sie musste dennoch zugeben das ihr Vorschlag gut war. Denn Rika hatte ja selbst gesagt, dass sie schlafen können wo sie wollen. Doch begab sich Riko dann wieder ins Wasser wo sie sich zur ihr lehnte und ihr etwas ins Ohr flüsterte, „Wie wäre es, wenn du morgen mit ihm zusammen badest!“ nun glich Aikos Gesicht nun ihren Haaren und einer Tomate. Riko grinste nun, „Da könntest du ihn ja mit etwas verführen. Den nötigen Vorbau hast du ja!“ womit sie sich auf ihre Brüste bezog, die alles andere als klein waren. Aiko hatte nun das Problem, dass sie kein Wort mehr herausbrachte. „Wie wäre es dann, wenn wir ihn morgen mit zu dir nehmen.“ dazu kam ein einfaches nicken. Nachdem sich beide dann auch noch gewaschen, abgetrocknet und sich ihre Nachthemden angezogen hatten, begab sich Aiko in Akios Zimmer, wo sie ihre Sachen, leise, verstaute, ehe sie sich zu ihm ins Bett legte. Doch bevor sie sich schlafen legte, gab sie ihm noch einen Kuss auf die Wange, ehe sie ihre Arme um ihn schlang, sich an ihn schmiegte und ins Reich der Träume verschwand. Riko hingegen kam gerade aus der Küche, wo sie noch etwas trank, ehe sie sich auch ihr Zimmer begeben wollte, doch traf sie dann noch auf ihre Gastgeberin, „Hallo Miss Rika.“ begrüßte sie die Frau. Diese nickte, „Lege du dich dann schlafen?“ dazu nickte nun Riko, „Ja, denn schließlich ist morgen Schule.“ nun lächelte Rika, „Wo habt ihr euch eure Zimmer ausgesucht?“ wollte sie dann wissen. „Mit Ausnahme von mir und Aiko, haben sich die anderen alle im 3. Stock eingenistet. Ich habe mich im vorletzten Stock ein Zimmer genommen, von denen es hier ja mehr als genug gibt. Und da sie ja sagten das wir schlafen dürfen wo wir wollen und ich das wörtlich nehme, habe ich Aiko den Vorschlag gemacht, dass sie bei Akio schläft, was sie auch macht.“ das überraschte Rika, „Das will ich mit eigenen Augen sehen.“ damit machten sie sich auf den Weg ins Zimmer des Jungen, wo sie diesen und den Rotschopf im Bett vorfanden, welche gemütlich schliefen. Rika holte damit eine Kamera hervor und machte ein paar Fotos aus verschiedenen Perspektiven und Entfernungen. „Vielleicht kommt er so endlich über Anabels tot hinweg.“ sprach sie dann leise, ehe sie zusammen mit Riko, den Raum wieder verließ und vorsichtig die Tür, welche dabei dennoch unheimlich quietschte, was Riko einen eiskalten Schauer den Rücken herunter laufen ließ. Aiko und Akio jedoch schliefen einfach weiter, so als wäre nichts gewesen. Riko und Rika legten sich dann aber auch schlafen. Ich hoffe das euch die Geschichte gefallen hat. Würde mich über Reviews natürlich freuen. Bis zum nächsten Kapitel. PS. Das Paaring steht auf P18 da ich nicht weiß welche Ausmaße das ganze noch nehmen wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)