First Love.. von justthemoment (-♡Sie erwischt irgendwann jeden) ================================================================================ Kapitel 1: You?? ---------------- Was war das jetzt? Idiot, dachte ich mir nur. Ich schüttelte meinen Kopf, ging auf den Hinterausgang zu, öffnete ich dann die Türe und trat hinein. Ich blieb festgewachsen stehen. Ich hatte die Nichte entdeckte. Sie sah einfach Traumhaft aus. Das enganliegendes royal blaues Kleid, der bis zum Boden ging, umschmeichelte ihre perfekten Rundungen. Ihre schwarzen Haare wurden Hochgesteckt. Auf ihre Frisur waren viele kleine weiße Perlen zusehen. Kakashi kam auf mich und nickte zu der Frau rüber. „Das ist die Glückliche.“ Ich verdrehte meine Augen. „Ich weiß.“ Ich hackte mich bei seinem Arm ein und schritten auf sie zu. Sie unterbricht das Gespräch mit ihrem Onkel und richtete ihre Aufmerksamkeit auf mich. Sie strahlte plötzlich und kam uns entgegen. Promt umarmte sie mich und löste sich dann von mir. „Sakura, schön das du gekommen bist.“ Ich lächelte ihr zu und nahm ihr Hände. „Es freut mich, das hier sein darf und du siehst einfach Traumhaft aus.“ Sie legte verlegen ihre Hand auf die Wange. „Findest du?“ Ich musste nur Lachen. „Ja,“ lächelte ihr zuverlässig zu. „Shima, komm hier her,“ er hatte so ein angsteinflößendes Organ und ich zuckte zusammen. Sie verdrehte ihre Augen. „Ich komme Onkel, tut mir Leid, wir Unterhalten uns Später,“ sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und ging elegant auf ihren Onkel zu. Ich legte überrascht meine Hand über die Wange und blickte ihr hinterher. Kakashi legte seine Hand auf meine Schulter und riss mich aus meiner Starre. „Du solltest dich schon mal vorbereiten, im Flur gibt es eine Garderobe.“ Ich seufzte und verließ den Saal. Trat zu der Garderobe und schloss die Türe ab. Aymi wartete bereits auf mich. „Frau Haruno, ich habe ein Kleid für sie.“ Skeptisch zog ich meine Augenbrauen zusammen. „Was für Kleid?“ Sie hängte aus der schwarzen Garderobestange raus und präsentierte es mir vor. „Woah.“ Es sah wunderschön aus. Ich griff nach den Kleid, stellte mich hinter der roten Abtrennung, schlüpfte vorsichtig aus den Kleid raus, legte es dann ordentlich über den roten Raumteiler und zog das Neue an. Ich trat vor und sah mich im Spiegel an. Ich wusste, dass diese Kleid auch von Hinata stammte, aber warum hatte sie mir nichts davon erwähnt? „Das Kleid ist schön nicht wahr?“ Überrascht sah ich Aymi an, ich hatte sie total vergessen. Ich nickte und machte mich etwas frisch. Sie packte währenddessen das andere Kleid ein. Wir gingen gemeinsam zurück zur Party. Jetzt auf einmal lagen die Blicke auf mir, ich seufzte und Schritten zusammen zur Kakashi. Shima winkte mir aus der Entfernung zu, sie stand ihren zukünftig Verlobten entgegen. Um die Beiden, stand ihr Onkel, ein junger Mann, mit einem langen schwarzen Zopf und nichts zu vergessen der Macho. Ich winkte zurück. Doch dann hielt ich Inne, dieser Macho von vorhin, mich ansah. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das ich ihn kannte. Ich schüttelte meinen Kopf und richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf Shima. Alle Augen lagen auf das Paar. Sie und ihr zukünftiger Mann tauschten die Verlobungsringe aus. Eine ältere Frau, mit langen schwarzen Haaren, schnitt mit einer goldenen Schere das rote Band durch. Die Menge klatschte und jubelte. Ich lächelte und klatschte für sie mit. Die Party ging dann später richtig los. Sie feierten und tanzten bis in die Nacht. Nach meinem kurzen Auftritt verabschiedet ich mich bei Shima, ich hatte ihr versprochen, dass wir uns wiedersehen. Sie war traurig darüber gewesen, das ich schon gehen wollte. Aber sie hatte sie darüber gefreut und hatte zugesagt dass sie sich Melden würde. Ich freute mich jetzt schon darauf und ging dann zurück zur meiner Villa. ♬- ~♬~ -♬ Das war ein komischer Abend gewesen. Selbst nach zwei Wochen erinnerte ich mich noch genau an diesen Abend. Ich lehnte mich an der weißen Veränder an und blickte auf den großen Garten runter. Der leichte Wind spielte mit meinem türkisenen Kleid. Wenn ich darüber nachdachte, hatte er nicht ganz Unrecht, ich wusste nicht was Liebe ist. Eine Balladensängerin die nicht an die Liebe glaubt, gab es nicht alle Tage. „Saaaakura,“ trällerte eine fröhliche Stimme. Ich verdrehte meine Augen, das war niemand anderes als Ino. Ich drehte mich zu ihr um. „Hey.“ Sie stürzte sich mit einer Hand am Türrahmen ab und wippte mit ihren Augenbrauen. „Hey, Schätzchen was hast du, nächste Woche vor?“ Ich legte meine Finger unter mein Kinn. „Muss ich im Kalender nachschauen, wieso?“ Sie kam elegant auf mich zu und legte ihre Hände auf meine Schulter. „Wir werden Verreisen,“ sprudelte es aus ihr heraus. Skeptisch sah ich sie an. „Wir? und wohin?“ Ino befreite mich aus ihren Griff und drehte sich um. Ihr langerblonder Zopf schlug mir dabei ins Gesicht. Sie gestikulierte mit ihren Händen. „Ich, du und Hinata, wir werden in die Karibik fliegen. Wo heiße Männer in kurzen Badeshorts im Strand posieren. Wo es aufregende Clubs gibt und-.“ Ich unterbrach sie. „Ino, ich hab es verstanden“ säuselte ich, nicht ganz beeindruck davon. Ich strich mir über die Augen. Das war klar wieder wohin, wo es Männer gab. Den letzten Trip konnte ich mich noch sehr schwach erinnern. Vielleicht wollte ich nur diesen Urlaub vergessen. Ino klatschte sich in die Hände und guckte mich Verträumt an. „Also was sagst du? Hinata hat schon zugesagt, nur muss du noch einverstanden sein, Schätzchen.“ Ich fuhr mir über die Haare und seufzte. „Ich werde dich dann Anrufen, wenn ich über meine Termine in Kenntnis bin, Okey?“ Sie nickte eifrig und gab mir einen dicken Schmatzer. „Ich muss dann, die Arbeit ruft, wir telefonieren dann, Bye,“ sie trat rein, winkte mir noch schnell zu und weg war sie. Ich seufzte und ging ins Wohnzimmer wieder rein. Ich setzte mich auf die graue Couch und massierte meine Stirn. Natürlich hätte ich nicht dagegen für eine Auszeit, aber die Menschen erwarteten von mir, dass ich weiterhin im Geschäft blieb. Ich hörte auf und meine Augen weiteten sich. Ich könnte schwören dass hier davor kein weißer Umschlag, mit eine Rose auf meinen Glascouchtisch lag. Hatte Ino das hier gelassen? Ich griff nach dem Umschlag, klappte ihn vorsichtig auf. Für die schönste Blume von allen. In dem Augenblick, als ich dich das erste Mal sah, wusste ich, du bist die, nach der ich schon ewig gesucht habe. Ich war fasziniert von deinem Charakter, von deiner Art wie du redest und von deinen Augen, die mich mit einer gewissen Wärme ansahen. Ich wusste, ich will dich und keine andere Ich erwarte dich Heute Abend im Keihin-Hafen um 18 Uhr. ℳr. Right „Okeeeey,“ flötete ich munter. Von wem war das? Ich warf den Gedanken beiseite und roch an der roten Rose, sie duftete so gut. Ich guckte zur der weißen Digitaluhr, die über meinen Plasmafernseher hing. Geschockt sprang ich auf. „Schon 16 Uhr?,“ schrie ich hysterisch und rannte in mein Schlafzimmer. Ich stellte mich vor dem begehbaren Kleiderschrank hin. „Sumi, ich brauche deine Hilfe,“ rief ich ihr aufgeregt zu. Ich hörte die eiligen Schritte von ihr und im nächsten Augenblick stand sie vor dem Türrahmen. „Ja, Miss?,“ sagte sie höfflich wie eh und je. Ich hob den Zeigefinger und stemmte meine Hand an der Hüfte ab. „Wie oft habe ich dir gesagt, du sollst mich bei meinen Namen nennen?,“ sie räusperte sich und sah zum grau gefliesten Boden. „Schon oft, Miss,“ flüsterte sie fast unhörbar. Ich verdrehte meine Augen und richtete meine Aufmerksamkeit wieder zu meiner Garderobe. „Ist nicht so tragisch, du solltest es wirklich zur Herzen nehmen, wir sind keine Fremde, wir kennen uns immerhin schon sehr lange und du bist ein Teil meiner Familie,“ erklärte ich ihr. Ich klatschte mir dann auf die Hände. „auf jeden Fall brauche ich deine Hilfe, ich habe ein Date in zwei Stunden.“ Sie nickte und ließ ein „Gut,“ von sich hören und stellte sich neben mir hin, durchsuchte meine Garderobe. Nach einer Stunde war ich fertig, verließ die Villa, ging auf meinen Wagen zu, stieg ein und fuhr los. Meine Villa lag nicht in Tokyo, in einem kleinen Dorf weiter, hier konnte ich wenigstens den Paparazzos entkommen. Niemand außer mein Personal und Freundeskreis wusste keiner wo ich wohnte. Genau pünktlich um 18 Uhr kam ich im Hafen an. Ich schritt zum Restaurant und setzte mich auf einen freien Platz hin. Natürlich den Ausblick zum schönen blauen Meer. Zum Glück hatte ich eine großen schwarzen Strohhutmütze an und eine dunkle Sonnenbrille, ich wollte nicht dass sie Wind von mir bekamen. Ich wartete auf Mr. Right. Ich griff nach meinen weißen Smartphone aus der roten Handtasche. Es waren schon zwanzig Minuten Vergangen und immer noch war er nicht da. Ungehobelter Kerl, dachte ich mir nur. Bestimmt die Uhrzeit und trifft nicht ein. „Miss, wollen sie etwas Bestellen?,“ erklang eine sanfte Stimme. Überrascht sah ich auf. Eine Kellnerin stand vor mir. „Ja, ich möchte eine Flasche von Champagner,“ lächelte ich ihr zu. Sie notierte es sich auf einen kleinen Notizblock und ging davon. Die Zeit verging im Flug, die Flasche war noch halb gefüllt. Ich seufzte und blickte auf den Display es waren schon zwei Stunden Vergangen. Ich stürzte meinen Ellenbogen auf den Tisch ab, legte mein Kinn darauf und betrachtete das Meer. Die Wellen schlugen sanft auf den Felsen ein. Die hellen Lichter spiegelten sich auf den Wasserspiegel wieder. Die kühle Abendbrise war erfrischend. Ich hörte plötzlich wie der Stuhl gegenüber von mir vor gezogen wurde. Überrascht drehte ich mich zu der Person um und meine Gesichtszüge entgleisten mir. „Du?,“ brachte ich geschockt raus. Er zog seine Augenbrauen hoch und schmunzelte. Ich fing mich wieder. „Was machst du hier? Verfolgst du mich immer noch?,“ fauchte ich ihn wie eine Katze an. Er lehnte sich gelassen zurück und sah mich emotionslos an. „Erstens: Ich verfolge dich nicht, Zweitens: Hatte ich hier ein Meeting. Drittens: Was dir natürlich nicht aufgefallen ist, da du dich hier Betrinkst. Viertens: Was machst du hier? Verfolgst du mich?,“ sprudelte eisig aus seinen Lippen raus. Empört setzte ich die Sonnenbrille ab und funkelte in zornig an. „Erstens: Ich betrinke mich nicht. Zweitens: Warum sollte ich dich Verfolgen, ich hab keine Interesse an dir! Drittens: Ich glaube dir kein Wort, hast du mir diesen erbärmlich Brief zugeschickt? Das ich doch kein Zufall, dass du auch hier bist,“ zischte ich giftig zu und lehnte mich bedrohlich zu ihn vor. Seine onxyfarbende Augen strahlten plötzlich mehr Kälte aus. „Erstens: Ich habe es nicht nötig, eine Frau hinterher zu rennen, sie rennen hinter mir her. Zweitens: Du bist für mich uninteressant. Du bist genau wie jede andere Frau. Drittens: Ehrlich zu sein überrascht es mich, das du dich auf ein Blind-Date ein gelassen hast und noch von einer Frau, die nicht an die Liebe glaubt, nicht schlecht. Viertens: Wo ist denn der Glückliche? Er hat dich eindeutig verarscht,“ seine Worte vermischten sich mit gehässigen Lachen und Spott zusammen. Meine Stirn pulsierte bereits vor Wut und ballte meine Hand zur einer Faust. „Es geht dich ein Scheißdreck an, was ich mache, hast du Verstanden? Lass mich in Ruhe,“ kam es genervt von mir. „Bedienung, ich möchte Zahlen,“ rief ich und erhob mich. Setzte die Sonnenbrille wieder auf und die Kellnerin von vorhin kam angerannt. Ich kramte meine Geldbörse raus und zahlte den Champagner. Ich packte dann meine Tasche und stampfte wütend zum Parkplatz. Ich hörte hastige Schritte hinter mir und ich erhöhte mein Tempo. Plötzlich wurde ich grob am Handgelenk gepackt und wurde umgedreht. Ich versuchte mich aus seinen Griff zu befreien, aber er ließ nicht locker. „Lass. mein. Arm. los, sofort,“ keifte ich ihn an, aber er dachte nicht mal daran. „Nein, du wirst mir erst Zuhören,“ meinte er und ich schnalzte mit der Zunge. „Warum sollte ich das?,“ fauchte ich vor Abscheu ihn an. Ich spürte wie sich seine Hand für einen kurzen Augenblick verkrampfte. Er kam näher auf mich zu und sah mir tief in die Augen. Ich konnte es nicht beschreiben, aber er blickte mich fast hilflos an. „Ich wollte nicht deine Privatsphäre verletzten. Wir sollten uns wie Erwachsene benehmen und von vorne Anfangen,“ flüsterte er, so als ob seine Worte nur von mir gehört werden sollte. Ich spürte seinen heißen Atem, der mir entgegen schlug. Ich versuchte mehr aus seinen Augen was zu erkennen aber er schloss die Augen und ließ mich frei. Es hatte den Anschein, dass er sich wieder gefasst hatte. Seine makellose Fassade war wieder errichtetet. Er reichte mir seine Hand entgegen und sein Blick durchbohrte mich. Ich blickte runter und sah seine Hand an. Ich wusste nicht, ob ich diesen neuen Start wagen sollte, ich hatte auch kein Interesse daran, aber ich seufzte und legte meine Hand in seine. „Mein Name ist Sakura und deiner?" Seine Augen nahmen einen ungewöhnlichen Glanz an, so als sein Name, eine große Bedeutung hätte. „Sasuke.“ Dann ließ er meine Hand los und ließ seine Hände in die Hosentasche wandern. Ich strich meine Haarsträhne beiseite und latschte auf die braune Bank zu. Ich setzte mich hin und betrachtete wieder den traumhaften Ausblick. Er gesellte sich unerwartet zu mir und tat es mir gleich. Ich drehte mich zum ihm um. „Wie war das nochmal? Die Frauen rennen hinter mir her,“ ich musste Lachen. Er schmunzelte und lehnte sich lässig zurück. „Tss. Sie rennen hinter mir her, du solltest lieber darauf nichts Einbilden, das war nur aus Höflichkeit,“ kam es monton über seine Lippen. „Sasukeee,“ ich stupste ihn mit meinen Ellbogen an. „Du bist unmöglich, eingebildeter Kerl.“ Er verdrehte genervt seine Augen. Er ließ nur ein „Tss,“ von sich hören und beachtete mich gar nicht mehr. Ich drehte mich wieder zum Ausblick um, aber ich beobachtete ihm außen Augenwinkel. Er starrte die Sterne am Himmel an. Seine rabenschwarzen Haare spielten durch die leichte Brise. Er trug einen schwarzen Anzug, mit einen weißen Hemd dazu. Ich schmunzelte, ich glaubte ihm, dass er davor bei einem Meeting war, sonst würde er sich nicht so ernst Ankleiden. „Es tut mir Leid,“ flüsterte ich. Überrascht sah er mich an. „Weswegen?“ Ich stürzte meine Hände auf der Bank ab und betrachtete meine weißen High Heels. „Wegen vorhin,“ er lachte mich plötzlich aus. Sein Lachen war das Schönste was ich je im Leben gehört hatte und guckte ihn an. „Was?“ Er strich sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel. „Nichts.“ Ich pustete meine Wangen auf und sah wieder auf das weite Meer. Idiot, dachte ich mir nur. Wenn nichts wäre würde er dann nicht Lachen. „Sakura.“ Mir fuhr ein angenehmer Schauer über den Nacken. Seine Stimme war so sanft. „Was?,“ fragte ich ihn unschuldig. Er stand auf und stupste mir auf die Stirn. „Geh Nachhause, immerhin bist du noch ein kleines Mädchen.“ Geschockt sah ich ihn an. Warum tat er das immer? „Ich bin kein Kind mehr, ich gehe, wann ich will und warum machst du das“ Ich erhob mich und wollte ihn auch gegen die Stirn stupsten, doch er packte plötzlich meine Hand. Er fuhr federleicht über meine Hand und fixierte meine Hand stur. „Das verrate ich dir nicht, ein anderes Mal,“ kam es geheimnisvoll von ihm raus. Er ließ dann meine Hand los, legte seine Hand auf meinen Hut und setzte es ab. Er spielte damit rum. „Mützen stehen dir nicht,“ meinte er plötzlich und sah mich dann wieder an. „Wie läufst es eigentlich mit deinen Gejaule?,“ mit seinen arroganten Worten, hatte er den friedlichen Moment zerstört. Ich stampfte wütend auf den Boden. „Wie oft soll ich dir noch Sagen, das ich Singe.“ Er seufzte und fuhr sich übers Gesicht. „Du bist nervig.“ Mein Kinnladen ging zum Boden. „Ich und nervig? Aber du selber bist das,“ verteidigte ich mich und griff nach meinen Hut. „ gib mir meinen Hut zurück!“ aber er machte sich extra Groß und hob es in die Höhe. Nach paar Versuchen verlor ich die Geduld und schuppste ihm auf den Boden. Ich setzte mich auf seinen Becken, mit meinem teureren Kleid und machte mich extra schwer. Er schnappte nach Luft. „Geh runter.“ Ich verschränkte meine Arme über die Brust und schüttelte den Kopf. Er versuchte mich wegzudrücke, aber schaffte es nicht. Er hätte mich doch auch runter werfen können, aber er tat es nicht. Ich beugte mich leicht zu ihm vor. „Selber Schuld,“ grinste ich fies. Er blickte mir emotionslos entgegen und warf mich doch zum Boden. „Auaaa,“ Ich fuhr mir über die schmerzende Pobacke. Er stand auf und klopfte den Staub aus seiner Kleidung weg. „Selber Schuld,“ er versteckte seine Hände in die Hosentasche und fixierte mich mit einem kühlen Blick. Ich erhob mich und wischte den Dreck weg. „Super danke echt, das schöne Kleid ist jetzt Futsch,“ ich schnappte nach meinen Hut der auf den Boden lag, setzte in wieder auf, griff nach meiner Handtasche und machte einen großen Bogen um ihn. „Arsch.“ Ich trat zum meine Wagen, stieg ein und startete den Motor. Ich musste meine Augen verdrehen und öffnete das Fenster. „Was?“ Er beugte sich leicht vor. „Gib mir deine Nummer,“ ich wusste nicht, ob es eine bitte sein sollte oder ein Befehl, aber es war mir egal und erwiderte darauf. „Nein,“ schloss das Fenster und fuhr davon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)