TMNT 2003 von Pamuya_ (Meine Fortsetzung zur Serie) ================================================================================ Kapitel 34: Durch eine List --------------------------- „Geschützt durch das magische Eis liegt sie da und wartet. Ihr Körper erstarrt, die Seele gespalten, alles scheint aussichtslos zu sein. Doch keiner von uns will auch nur daran denken aufzugeben. Nein, soweit lassen wir es nicht kommen. Dafür haben wir zu lange gekämpft und schließlich haben wir Xantor besiegt. Es gibt eine Chance und sei sie noch so klein, ich will daran festhalten. Auch wenn mir es der Dämon schwer macht ihn nicht mit meiner Klinge zu durchbohren. “ – Leo Als die Turtles und Usagi mit Xantor im Pavillon der Heiler ankommen, herrscht eine Spannung in der Luft, welche man deutlich fühlen kann. Keiner weiß, was als nächstes passieren wird. Zwar konnte der Dämon gefangen genommen werden, aber dennoch hängt Alex Leben immer noch am seidenen Faden und gerade dieser Unruhestifter ist der Einzige, der etwas dagegen tun kann. Keiner der Anwesenden fühlt sich dabei wohl. Eine andere Lösung wäre ihnen viel lieber und dieses Monster in der Nähe des verfluchten Körpers der Mutantin zu sehen, lässt die Muskeln der Brüder nur noch weiter anspannen. Sie trauen diesem Widerling nicht und noch können sie sich nicht vorstellen, wie er den Fluch brechen soll. Auch wenn er dafür verantwortlich ist, wird er sich weigern. So viel steht für sie alle fest. Dennoch wollen sie nichts unversucht lassen und warten. Xantor ist in der Zwischenzeit wieder erwacht, dennoch wirkt er noch sehr benommen, weswegen er nun auf dem Boden kniet, nachdem er bis hier her geschleift wurde. Raphael traut der Sache nicht. Auch wenn sein Ring abgenommen wurde, kann er immer noch den einen oder anderen Trick auf Lager haben. Seit er einst von ihm in einem Vogel verwandelt wurde, bleibt der Turtle mit der roten Maske, was Magie angeht, skeptisch und auch vorsichtig. Donatello und Mikey ergeht es nicht viel anders. Wobei der Orangemaskierte auf seine Vorstellung beharrt, dass Alex in wenigen Augenblicken aus ihrem tödlichen Schlaf erwachen und auf sie zustürmen wird. An diesem Gedanken hält er fest, auch wenn ihn seine Vernunft und seine Sorge etwas anderes sagen. Leo hingegen meidet Xantor, soweit es geht. Wenn er diesen noch weiter ansieht, weiß er, dass er sich nicht länger beherrschen kann. Zu groß ist der Groll auf ihn. Schließlich hat der Dämon nicht nur eine Unschuldige terrorisiert, er hat ihre Ängste verstärkt, sie gegen sie verwendet und Alex Seele gebrochen. Leo erinnert sich an das kleine Mädchen, welches ihn durch die Erinnerungen geführt und schließlich ihm und seine Brüdern geholfen hat zu entkommen, bevor auch sie die tödlichen Krankheit erwischt hätte. Diesen Blick, der nur so vor Einsamkeit strotzte, wird der Blaumaskierte niemals mehr vergessen können. Was mit seiner Freundin passieren würde, war ihr selbst egal. Sie wollte nur noch, dass die Turtles sie besser verstehen, bevor sie sterben würde. Wenn er so darüber nachdenkt, haben sie in dieser Seelenwelt nichts bewirken können. Vielmehr hat die Mutantin ihnen geholfen und sie haben es nur geschafft Xantor aus ihrem Körper zu vertreiben, weil sie zusätzliche die Hilfe von Usagi gebraucht haben. Leo schämt sich bei diesen Gedanken und er wünscht sich nichts Sehnlicheres, als dass seine Freundin ihre Augen wieder aufschlägt. Er möchte ihr so vieles sagen, sich für sein Versagen entschuldigen und noch viel mehr. Doch erst muss sie aus diesem tödlichen Schlaf erwachen, der so sehr an ihrem totengleichen Körper nagt. Vermutlich wäre es schon lange zu spät gewesen, hätte der Daimio nicht noch rechtzeitig dafür gesorgt, dass sie durch einen Zauber geschützt ist. Ohne diesen wäre es bereits zu spät gewesen und sie hätten keine Chance gehabt. Dafür ist der Turtle mehr als nur dankbar und dennoch kann er die Angst und die Sorge um seine Freundin nicht leugnen. Denn noch steht es in den Sternen, ob Alex überhaupt jemals wieder erwachen wird. Dieser Gedanke lässt seinen Groll auf dem Dämon nur noch größer werden, weswegen er seinen Blick auf den Eisklotz beharrt, in der sie liegt. Er kann sich auch kaum mehr davon abwenden, so sehr schmerzt es in ihm. Dabei wünschte er sich, sie alle hätten schon vorher etwas erahnen können, denn vielleicht wäre es dann nicht so weit gekommen. Leo schüttelt den Kopf, um sich von diesem Was-wäre-wenn-Gedanken loszureißen. Daran will er jetzt nicht denken. Schließlich steht ein Leben auf dem Spiel und dabei muss er voll und ganz bei der Sache sein. So widmet er stattdessen seine Aufmerksamkeit dem Daimio zu, welcher mit seinem Kriegsstab einen magischen Bann um Xantor legt. Mit diesem soll verhindert werden, dass er jemandem schaden kann. Nur Gutes soll er nun bewirken können, bis er schließlich dann von hier weggeschafft wird. Doch als der Dämon auf die Beine gestellt wird und dieser nun bewusst wahrnimmt, dass er tatsächlich verloren hat, lässt er sich davon nicht unterkriegen. Im Gegenteil, er grinst nur schälmisch. Der Herrscher dieses Reiches lässt sich davon aber nicht beeindrucken. Vielmehr fordert er den Gefangen auf seine Taten ungeschehen zu machen. Doch dafür erntet er nur ein amüsiertes Lachen. „Was gibt es da zu lachen?! Wenn du Alex nicht sofort von diesem Fluch befreist, werde ich die eigenhändig in Stücke reißen!“ schimpft Raphael, der von Donatello und Mikey gerade noch so gehindert werden kann auf Xantor loszugehen. Wild versucht sich der Hitzköpfige aus den Griffen zu befreien, aber seine Brüder halten ihn weiterhin in Schacht. Der Orangemaskierte flüstert ihm sogar zu, dass er mit dieser Art nichts erreichen kann und da muss Raphael ihm leider zustimmen. So sehr er diese Tatsache verachtet. Somit senkt Raphael wieder seine Arme, die er bis dahin wie bei einem Faustkampf in Bereitschaft gehalten hat. Xantor sieht diesem nur an. Obwohl er besiegt wurde, ist für ihn diese Hilflosigkeit der Anwesenden ein Genuss. Der Gefangene kichert sogar, was sich dann wieder in ein schallendes Lachen umwandelt: „Wer einmal dem Tode nahe ist, wird nicht so schnell davon erlöst werden können. Eure Freundin ist verloren.“ Leo reicht es nun endgültig. Er hat genug gehört. Trotz dass er krampfhaft versucht hat seine Beherrschung nicht zu verlieren, haben dessen Worte das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht. Normalerweise würde er nie, wie Raphael normalerweise tun würde, wie ein Hitzkopf einfach losstürmen. Doch durch die Angst um Alex, kann Leo sich einfach nicht mehr zurückhalten. So zückt der Blaumaskierte eines seiner Katanas, sprintet auf Xantor zu und hält ihm seine Waffe direkt unter die Kehle. Der Gefangene verstummt in diesem Augenblick und wartet. Der Turtle ist ganz nah dabei zuzustechen, aber er zögert. Seine Hand zittert sogar etwas. So gern würde er es tun, aber Leo ist sich sicher, dass er das nicht tun darf. Schließlich geht es um Alex Leben. So lässt er das Schwert wieder sinken. Angespannt wird er von Donatello beobachtet. Dieser ahnt, was in seinem Bruder vor sich geht, wendet seinen Blick aber dann wieder zu Xantor. „Er ist so arrogant und fühlt sich so siegessicher. Er wird nicht kooperieren, aber wenn …“ überlegt er sich, bis ihm schließlich eine Idee kommt. Mit einem breiten Grinsen geht er zu Alex und behauptet einfach: „Ach von dem kommt so oder so nichts. Der Typ könnte es nicht einmal, selbst wenn er es wollte. Da bin ich mir sicher, dass mein vorbereitetes Heilmittel sofort helfen wird.“ Verwirrt wird der Lilamaskierte von allen Anwesenden angestarrt, doch der Sensei und Usagi sind die ersten, die dessen Trick durchschauen. So spielen sie einfach mit. Meister Splinter bittet seinen Schüler sogar, das bereits „gefundene Heilmittel“ zu holen und zwinkert seinen Söhnen zu. Auch Leo fängt nun langsam an zu begreifen und lächelt. Nur Raphael und Mikey verstehen nur Bahnhof, halten sich aber zurück etwas zu sagen. Xantor ist in diesem Augenblick verwirrt. Er hat keine Ahnung, was da gerade vor sich geht. Noch vor kurzem war er sich so siegessicher, denn schließlich kann nur er den Fluch brechen. Kein anderer kann diesen bändigen und doch scheint nun alles in sich zusammenzufallen. Dass es nun auf einmal eine Heilung geben soll, ist ihm neu und selbst als er das mit einem Lachen abtut, muss er beobachten, wie einer der Brüder den Raum verlässt. Sein Blick schweift umher und selbst die anderen scheinen davon etwas zu wissen. Auch der Daimio bleibt ruhig und schmunzelt sogar, was man aber wegen seiner goldenen Maske nicht sehen kann. Langsam bekommt Xantor die Panik, dass doch etwas dran ist, doch er fragt sich dann auch, warum sie ihn überhaupt hierher geschleift haben. Sie hätten ihn doch einfach auch einsperren und die Situation alleine regeln können. Jedoch vermutet er, dass dies eine Art Strafe sein muss, bei der er mitansehen muss, wie seine Macht schwindet. Tausend Gedanken wirbeln durch seinen Kopf, jedoch wehrt er sich dagegen: „Sie bluffen! Das ist alles nur ein Trick! Nichts und niemand kann diesen Fluch brechen! Es gibt keine Heilmittel, dass ist unmöglich! Nur ich kann entscheiden, wer stirbt und wer lebt! … Aber was ist, wenn es doch etwas gibt, was meine Macht brechen kann? Es muss etwas sein, das ich nicht kenne, nur was ist es? Nein, das lasse ich nicht zu! Das kann und darf nicht wahr sein! Ich muss es wissen!“ Die Nervosität des Dämons ist nun deutlich sichtbar. Leicht hektisch bewegt er seinen Kopf hin und her und als er dann sieht, wie Donatello nach einer Weile mit einem kleinen, seltsamen Krug zurückkommt, ahnt er Schlimmes. „Das wird nie und nimmer funktionieren! Nur ich kann den Bann brechen! Keine Macht ist so groß, dass sie meinen Fluch lenken kann! Nur ich allein vermag es!“ schimpft der Dämon schließlich, doch Raphael winkt ihn ab: „Ach wozu denn noch! Wenn wir Donatello haben, brauchen wir diesen Lackaffen nicht mehr.“ Erst seit wenigen Augenblicken hat der Hitzköpfige die Scharade verstanden und hat auch Mikey einen kleinen Denkanstoß gegeben. Wobei es sich hierbei eher um einen Schlag in die Seite gehandelt hat. Ohne, dass Xantor davon was bemerkt hat, ist schließlich auch dem Orangemaskierten ein Licht aufgegangen, weswegen nun beide den Überraschten weiter an der Nase herumführen. Nun reicht es dem Dämon endgültig und er besteht sogar darauf es zu beweisen. Durch dass der Daimio zuvor diesen Schutzbann gesprochen hat, können dessen Fesseln ohne Bedenken gelöst und das ewige Eis aufgebrochen werden. Xantor stellt sich über den scheinbar leblosen Körper, nachdem er seinen Ring wieder erhalten hat. Er öffnet seine Arme, neigt seinen Blick zur Decke und murmelt einen unverständlichen Spruch. Die Turtles machen sich bereit. Auch wenn ihr Trick aufgegangen ist, wollen sie auf alles gefasst sein. Sie trauen dem Dämon nicht, auch wenn Usagi ihnen flüsternd versichert, dass durch den Schutzbann nichts Schlimmes passieren kann. Nur ein positiver Zauber kann hier noch wirken, was für manche Anwesende noch schwer vorstellbar ist. Magie ist nun mal schwer begreifbar und man weiß nie, was tatsächlich passieren kann. Währenddessen beobachten sie, wie Alex Körper sich verändert. Es scheint so, als ob es von innen glühen würde. Nach und nach ziehen sich die seltsamen schwarzen Male zurück und es scheint tatsächlich so, als ob Xantor seinen Fluch aufheben würde. Als nun nichts mehr von den schwarzen Verschnörkelungen zu sehen ist, verändert sich auch etwas bei den Turtles. Die Amulette, die sie die ganze Zeit getragen und seit dem Kampf kaum mehr beachtet haben, glühen ebenfalls, bis sie sich in einem Meer aus Licht auflösen und nur noch vier kleine helle Lichtpunkte in der Luft schweben. Wie kleine Glühwürmchen irren sie zunächst umher, bis sie von der Magie scheinbar gerufen werden und nun zurück in Alex Körper fahren. Die Spannung ist groß und ein jeder achtet nur noch auf die Mutantin, welche sich immer noch nicht bewegt. „Komm schon, bitte wach auf.“ flüstert Leo, welcher schon nervös auf seine Unterlippe beißt. Auch seine Brüder haben einen ähnlichen Gedanken, bis sich schließlich doch etwas tut. Langsam bewegen sich die Finger der linken Hand und auch der Rest des Körpers fängt nun an sich aus der starren Haltung zu lösen. Alex stöhnt, während Xantor triumphierend über seine glorreiche Macht prahlt. Jedoch verändert sie sein Gesichtsausdruck, als ihm der Ring schon wieder abgenommen und er nun stattdessen von einer leicht durchsichtigen, gelben Wand gefangen wird. Erst jetzt begreift er, dass er hereingelegt worden ist. Schimpfend und fluchend trommelt er gegen den magischen Wall, die ihn nun immer mehr umgibt. Doch der Daimio zeigt kein Erbarmen. Von nun an soll der Gefangene darin feststecken. Nie wieder soll er durch die Welten reisen und Unschuldige für sein Vergnügen quälen. Während der Herrscher diese Worte laut ausspricht, formt sich diese Wand in eine Kugel und mitsamt dem Gefangenen schwebt diese aus dem Pavillon. Die Brüder bekommen von all dem nichts mit. Sie sind stattdessen zu Alex geeilt und haben sich zu ihr hingekniet. Etwas ungeduldig warten sie, bis sie ihre Augen öffnet und leicht murmelnd fragt: „Jungs? Was … ist passiert?“ Die Turtles jubeln. Alex ist endlich erwacht und von diesem Fluch befreit. Verwirrt erhebt sich die Mutantin etwas mühselig, während sie von den anderen mit unzähligen Fragen bombardiert wird. Zunächst etwas überfordert, versucht sich die Mutantin zu orientierten, aber nun erblickt sie neue Gesichter, die sie ebenfalls interessiert mustern. Usagi geht sogar auf Alex zu, verbeugt sich leicht und begrüßt die Verwirrte. Nur zögerlich erwidert sie diese freundliche Geste, wendet aber dann ihren Blick. Fragend sieht sie sich ihre Umgebung an und spürt auch die Matte, auf der sie noch sitzt. Sie hat keine Ahnung, was seither vorgefallen war. Das Letzte, an das sie sich erinnert, ist, dass sie sich erschöpft ins Bett hat fallen lassen, nachdem sie nach dem Interview ihrer Eltern auf ihr Zimmer gegangen war. Dass seitdem fast zwei Tage vergangen sind, kann sie nicht begreifen. Vielmehr kommt es ihr so vor, als wenn sie nur einige Stunden geschlafen hätte. Es war für sie zwar ein traumloser Schlaf, der sie sogar mehr erschöpfte anstatt ihr Erholung zu verschaffen, aber das, was ihr dann berichtet wird, verwirrt sie nur noch mehr. In vollen Eifer erzählen die Brüder ihr nämlich, was sie erlebt haben, wobei die gesehenen Erinnerungen nur oberflächlich angesprochen werden. Schließlich handelt es sich um private Geschichten, die nicht einfach so herumposaunt werden können. Alex ist konfus. Sie kann nicht begreifen, was hier vor sich geht. Auch wenn sie wegen Raphael schon einmal mit der Magie konfrontiert wurde, kann sie nicht so recht daran glauben. Das gilt auch für gewisse Details, die sie ein wenig erschrecken. Schließlich hat sie diese den Brüdern weder erzählt, noch ihnen durch ihr Tagebuch gezeigt. Jedoch ist dies nicht das Einzige, was für sie seltsam ist. Trotz dass sie von ihren Freunden umgeben ist, fühlt sie sich unwohl und sie kann dieses Gefühl nicht genau beschreiben. Vielmehr ist es ein Gemisch aus mehreren Emotionen und doch sticht eines besonders hervor: die Angst. Es hat etwas Quälendes an sich und Alex hat sogar den Eindruck, als ob ihr das Atmen etwas schwerer fallen würde. Zwar bekommt sie genug Luft, aber es fühlt sich für sie so an, als wenn sie um ihren Hals einen etwas zu engen Kragen tragen würde. Auch hat sie ständig den Eindruck sich vor möglichen Gefahren in Acht zu nehmen. Alex traut sich nicht sich zu entspannen. Sie kann sich auch nicht wirklich darüber freuen ihre Freunde zu sehen. Die Mutantin spürt einfach, dass etwas anders ist und sie weiß nicht was und wieso. Sie merkt, dass sich an ihr Äußeres nichts geändert hat. Auch als Alex ihre rechte Hand und den Rest ihres Körpers in Augenschein nimmt, kann sie nichts feststellen, was ihr seltsames Gefühl bestätigen könnte. Für die Mutantin ist einfach etwas anders und genau das macht ihr umso mehr Angst. Dabei sind sämtliche Sinne in Alarmbereitschaft und selbst als sie in Gedanken sich selbst ermahnt, dass kein Grund dafür bestünde, kann sie diese Anspannung nicht ablegen. So sehr Alex es auch versucht, es nutzt nichts. An ihrem Blick merken die Brüder bald, dass etwas nicht stimmt. Für einen kurzen Augenblick sehen sie sich an und sie scheinen genau dasselbe zu denken. Besorgt spricht Mikey seine Freundin schließlich darauf an und will ihr auch aufhelfen, doch Alex schreckt dabei zurück. Die Finger des Turtles haben sie kaum bei der linken Schulter berührt, schon hat die Mutantin das Gefühl zu verbrennen. So zuckt sie zusammen, was die anderen stutzig macht. „Alex, es ist alle in Ordnung. Du bist außer Gefahr. Dir kann nichts mehr passieren.“ versucht Leo ihr klarzumachen, doch die Angesprochene schweigt. Es ist schwer feststellbar, ob sie dem Anführer gehört hat, denn nach ihrem Blick zu urteilen scheint sie mit ihren Gedanken nun vollkommen abgedriftet zu sein. Dieser wirkt sogar ziemlich leer, weswegen Donatello nun versucht ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Doch egal ob er sie anspricht, mit den Fingern schnippt, oder mit seiner rechten Hand vors Gesicht wedelt, die Mutantin zeigt keine Reaktion. Erst als sie von neuem berührt wird, reagiert sie. Alex zuckt zusammen. Doch diesmal weicht sie sogar ein Stück zurück, als wenn sie sich vor einer bevorstehenden Gefahr schützen müsste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)