TMNT 2003 von Pamuya_ (Meine Fortsetzung zur Serie) ================================================================================ Kapitel 33: Aufgeschoben ist nicht gleich aufgehoben ---------------------------------------------------- „Es ist beinahe unerträglich Alex so zu sehen. Angeblich gibt es noch eine Chance, aber so wie es in Moment aussieht, zweifle ich etwas daran. Ich darf das aber nicht laut aussprechen. Vermutlich denken alle ähnlich darüber und selbst wenn nicht, will ich niemandem die Hoffnung nehmen. Ich will nicht einmal selbst daran denken. Das Einzige, wonach ich mich jetzt sehne, ist diesem Mistkerl mit meine Sais zu durchbohren.“ – Raphael Zusammenzuckend öffnen die Brüder und Usagi ihre Augen, nachdem ihre Seelen aus Alex Körper gefahren und wieder in ihren eigenen zurückgekehrt waren. Sie alle ringen nach Luft, als wenn sie die ganze Zeit nicht geatmet hätten. Es bleibt jedoch keine Zeit für irgendwelche Erklärungen, denn schon drängt Meister Splinter die fünf Krieger zur Seite, damit der Daimio hervortreten kann. In seiner linken Hand hält der Mann mit der goldenen Maske eine Schriftrolle, die er nun öffnet und einen seltsamen Spruch murmelt. Die Worte sind kaum zu verstehen. Vielmehr klingt es wie eine fremde Sprache. Währenddessen hält der Daimio mit seiner anderen Hand seinen mystischen Kriegsstab, welchen er leicht über Alex Körper schwenkt. Allmählich können die Brüder sich nun endgültig in die Realität wieder wiederfinden und sehen nun zu Alex. Der Anblick verschlägt ihnen jedoch die Sprache. Scheinbar leblos liegt ihre Freundin regungslos auf der Matte. Beinahe ihr gesamter Körper ist von diesen schwarzen Malen bedeckt. Wie Schlangen umschlingen die Verschnörkelungen fast jeden einzelnen Bereich. Das Einzige, was nicht betroffen ist, ist ein Teil ihres Gesichtes, welches nun auch von der Krankheit bedroht wird. Doch durch den Zauber, welcher der Daimio die ganze Zeit spricht, verlangsamt sich die Ausbreitung. Es ist aber nicht das Einzige, was passiert. Eis bildet sich bei den Füßen der mutierten Wissenschaftlerin, welches sich langsam zu den Knöcheln hervorarbeitet und sich weiterausbreitet. Geschockt will Raphael den Daimio davon abhalten. Er fürchtet, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht und dass Alex nun endgültig sterben wird. Wissend darüber wie viel Sorgen sich die Brüder machen, versucht der Sensei seine gelehrigen Schüler zu beruhigen: „Habt Vertrauen. Der verehrte Daimio weiß, was er tut.“ Am liebsten hätten seine Söhne darauf etwas erwidert, da sie es nicht verstehen können. Viel zu groß ist ihre Sorge. Dennoch halten sie sich zurück. Sie wissen, egal was auch passiert, eine Vollführung eines Zaubers darf unter keinen Umständen gestört werden. Denn das hat dann schwerwiegende Konsequenzen. So bleibt ihnen nichts Anderes übrig als zu warten, was jedem von ihnen an den Nerven zerrt. Das Eis hat sich bis dahin schon fast über den gesamten Körper ausgebreitet. Es fehlt nicht mehr viel und kaum ist das Werk vollendet, schwenkt der Daimio noch einmal seinen Stab von Kopf bis zum Fuß. Vier kleine helle Lichter bilden sich auf Alex Brust. Sie lösen sich von ihrem Körper und zischen wir kleine Blitze durch den Raum. Sie zielen geradewegs auf die Brüder und leuchten für einen kurzen Augenblick noch einmal heller auf. Leo, Raphael, Mikey und Don müssen sich ihre Augen zuhalten, da sie durch den plötzlichen Schein geblendet werden. Erst als das Licht wieder verschwunden ist, können die vier sie wieder aufmachen. „Was ist passiert?“ fragt Leo, während er immer noch blinzelt. Die Brüder blicken um sich, bis Mikey auf einmal das seltsame Amulett an seinem Hals auffällt und als er zu seinen Brüdern hinsieht merkt er, dass auch sie solch einen Gegenstand tragen. „Jungs! Seht euch das an!“ Er zeigt direkt auf sein Schmuckstück, was die anderen ihm gleichtun. Jeder der Brüder trägt ein rundes Amulett um den Hals, welches mit goldenen Ketten verbunden ist. Sie gleichen Alex Fesseln, die sie davor gesehen haben. Die Scheibe ähnelt sogar dem seltsamen Schloss, welches Raphael nie mit seinem Sai aufbekommen konnte. Der einzige Unterschied jedoch ist, dass bei jedem der Turtles ein Viertel des Gegenstandes mit diesen seltsamen schwarzen Verschnörkelungen verziert ist und bei jedem betrifft dies eine andere Stelle. Verwirrt sehen sich die Brüder an und alle vier scheinen sich in Moment dieselbe Frage zu stellen. Nur Don spricht sie diese nun murmelnd aus: „Was geht nur vor?“ Ihre Blicke wenden sich in Richtung Daimio, welcher nach seinem Zauber zu ihnen hinsieht. Stumm tritt er einen Schritt beiseite und die Turtles erblicken einen massiven Klotz aus Eis. Vollkommen darin eingeschlossen liegt Alex Körper seelenruhig darin. Leo erträgt diese Ungeduld nun nicht länger, weswegen er nun darauf zustürmt und mit einem verzweifelten Blick seine Hände auf die kalte Fläche legt. „Wir haben versagt.“ murmelt er. So sehr wollte er seine Freundin von dieser tödlichen Krankheit befreien und den Verursacher zur Strecke bringen. Jedoch scheinen seine Bemühungen, so wie auch die seiner Brüder umsonst gewesen zu sein. Beschämt senkt er den Kopf. Doch schon spürt er eine Hand auf seine Schulter und blickt zur Seite. Es ist Usagi, der ihn mit einem aufmunternden und zugleich fordernden Blick ansieht. „Es ist noch nicht zu spät mein Freund. Noch besteht eine Chance eure Freundin zu retten.“ meint er, aber Leo sieht das nicht so. Immerhin liegt Alex genau vor ihm und jegliche Hoffnung scheint vergebens zu sein. Doch der Samuraihase widerspricht ihm. Er klärt ihn und seine Brüder auf, dass sie durch diesen Zauber noch etwas Zeit haben. Bis dahin müssen sie Xantor gefunden haben. „Ich will ja nicht unhöflich sein, aber sind das für Dinger um unsere Hälse und was sollen wir damit?“ mischt sich nun Mikey und dabei scheint er nicht der Einzige zu sein, der sich das die ganze Zeit gefragt hat. Dies wiederum kann der Daimio beantworten: „Ein Fluch, wie dieser, ist nicht einfach wieder aufzuheben. Noch dazu ist er bereits an einem kritischen Punkt angelangt, in der man kaum etwas tun kann. Nur das ewige Eis vermag es das schreckliche Ende hinauszuzögern, bis Xantor diesen wieder aufhebt. Ich habe eurer Freundin noch etwas Zeit verschafft, jedoch betrifft dies nur ihren Körper.“ Obwohl der Herrscher des Battle Nexus versucht den Turtles Klarheit zu verschaffen, scheint sein letzter Satz sie wieder unruhig zu stimmen. Nur Don spricht schließlich seine besorgte Frage aus: „Was meint Ihr damit?“ „So wie ihr, haben auch wir bereits erkannt, dass mit ihrem Geist etwas nicht stimmt. Nur schwach konnten wir wahrnehmen, dass dieser in vier Stücke geteilt ist, was die Lage umso erschwert. Der verehrte Daimio meint, dass eine gespaltene Seele kaum eine Chance hat in diesem Zustand zu verharren. Um Alexandra zu schützen, wurden ihre Seelenstücke in diese Amulette untergebracht, die ihr nun beschützen müsst. Nur so gibt es Hoffnung.“ antwortet der Sensei darauf und die Brüder sehen sich an. So wirklich nach einem Hoffnungsschimmer sieht es für sie nicht danach aus. Vielmehr scheint es für sie schlimmer geworden zu sein und die Angst um Alex ist nur größer geworden. „Kann es denn noch schlimmer kommen?“ kommt es nun von Raphael leicht knurrend, während er seine rechte Hand zu einer Faust geballt hat. Doch kaum hat er diese Worte ausgesprochen, schon stürmt einer der Wachen in das Krankenlager und lässt sich erst vor dem Daimio fallen. Gehetzt berichtet er, dass eine dunkle Gestalt die Stadt hinter dem Palast bedroht. Die Turtles überlegen nicht lange. Sie wissen sofort, dass es nur Xantor sein kann und wenn er noch nicht weit weg ist, so besteht die Chance ihn noch rechtzeitig zu ergreifen, bevor er verschwindet. Daher machen sich die vier sofort auf dem Weg. Sie werden aber von Usagi begleitet. Der Samuraihase hat darauf bestanden, sie bei diesem Kampf zu unterstützen und seiner Meinung nach könnten die Brüder jede Hilfe gut gebrauchen. Als die fünf Krieger schließlich an die Stelle ankommen, von dem bereits viele Bewohner fliehen, sehen sie Xantor. Er ist gerade dabei sich einige Wachen vom Hals zu halten und zwischen ihnen haben sich noch weitere Kämpfer dazu gemischt, die sich scheinbar solch einen Kampf nicht entgehen lassen wollten. Geschöpfe aus unterschiedlichen Dimensionen bekämpfen die schwarze Gestalt. Doch unerwartet stehen sie unter Beschuss. Jeder, der dem Dämon zu nahe kommt, wird entweder mit einer leichten Handbewegung zurückgeschleudert, oder bekommt seine Waffen zu spüren, die plötzlich in seinen Händen auftauchen und dann wieder verschwinden. Für einen kurzen Augenblick bleiben die Brüder und Usagi noch auf ihre Position. Sie warten auf die passende Gelegenheit, sowie auch auf Leos Befehl. Jeder von ihnen weiß, dass Xantor kein einfacher Gegner ist und so wie er kämpft, müssen sie stets mit unfairen Mitteln rechnen. So wie es bereits schon einmal der Fall gewesen war. Zwar scheint der Dämon nun durch die anderen Krieger beschäftigt zu sein. Dennoch wollen sie diesen Kampf nicht auf die leichte Schulter nehmen. Dafür steht viel zu viel auf dem Spiel. Der Anführer deutet schließlich jedem, was zu tun ist, fordert aber seine Brüder zusätzlich auf ihre Amulette um jeden Preis zu beschützen. Alex Seelenstücke soll nichts passieren. Schon sprintet der Blaumaskierte von seiner Position weg, was die anderen ihm gleichtun. Aus verschiedenen Richtungen gehen sie in Position und suchen eine Möglichkeit um Xantor zu überwältigen. Doch dieser scheint von der größer werdenden Anzahl seine Gegner langsam genervt zu sein, weswegen er zunächst diese mit einer wirbelnden Attacke von sich katapultiert, ehe er einen weiteren Zauber ausspricht. Ähnlich wie er es bereits schon einmal getan hatte, bildet sich um ihn ein Schutzkreis. Doch anstatt Feuerzungen springen aus diesem dunkle Schattengestalten heraus. Fiese Fratzen und böse funkelnde Augen zieren ihre Gesichter, während sie wie Geister zu ihren Feinden schweben und sie attackieren. Jedes dieser Geschöpfe sieht anders aus. Während eines mehr einem Phantom gleicht, hat ein Anderes die Gestalt eines wildgewordenen Pferdes. Andere wiederum gleichen Löwen oder monströsen Bären, die fauchend und brüllend auf die Krieger losgehen. Von überall hört man das Klirren von Metall und das Schlagen von Holz. Nur mühselig durchdringen die Waffen die schattenartigen Kreaturen, die sich teilweise einen Spaß daraus machen und die Kämpfer zum Narren halten. Raphael ist von drei dieser bösartigen Wesen umzingelt. In seinen Händen wirbelt er seine Sais und stürmt schließlich auf diese zu. Doch der Erste entwischt ihn und lacht ihn schälmisch aus, was dem Hitzkopf noch mehr zur Weißglut bringt. Doch leider hat er zusätzlich einen seiner Waffen in einer Spalte gerammt, weswegen diese nun darin feststeckt. Raphael versucht sie herauszuziehen, während er von hinten angegriffen wird. Doch bevor etwas passieren kann, hört der Rotmaskierte eine weibliche Stimme, die aus seinem Amulett zu kommen scheint. Warnend ruft sie ihm zu, dass er sich zur Seite rollen soll. Ohne nachzudenken hört Raphael darauf und kann gerade noch dem Angriff entgehen und den Angreifer mit seinem zweiten Sai zur Strecke bringen. Ähnlich wie diesem ergeht es auch Mikey und Don. Gemeinsam unterstützen sie sich die dunkle Gestalten von sich zu halten, damit sie bis zu Xantor hindurchdringen können. Doch während dem Orangemaskierten die Nunchakus wie bei einem Streich weggenommen werden, wird Donatellos Stab in zwei Stücke zerbrochen. Rücken an Rücken stehen die Brüder nun beieinander und immer mehr Phantome kommen auf sie zu. „Irgendeine schlaue Idee?“ fragt Mikey, doch sein Bruder entgegnet ihm nur, dass es ihm gerade etwas schwer fällt klar denken zu können. Noch dazu muss er schlucken, als sich drei dieser schwarzen Gestalten miteinander vermischen und zu einem chimäreartigen Monster verschmelzen. Doch bevor ihnen etwas passieren kann, werden auch sie vorgewarnt. Geschickt springen sie ab, wobei die Brüder zusätzlich einen weiteren Sprung in der Luft wagen, indem sie sich voneinander wegstoßen und über die Phantome hinweggleiten, bis sie sicher auf dem Boden angelangt ist. Mikey hat indessen seine Waffen wieder an sich reißen können, während Don einen Teil eines Marktstandes als Ersatz für seinen Bo genommen hat. Schwingend werden die Hölzer in die Gesichter der schwarzen Monster gepfeffert, welche sich augenblicklich auflösen. Kreischend verschwinden sie ins Nichts. Währenddessen haben sich Usagi und Leo vorangekämpft. Zu ihrem Glück ist Xantor derweil mit anderen Gegnern beschäftigt, wodurch er kaum mitbekommt, wieder der Turtle und der weiße Hase sich ihm immer näher. Trotz allem müssen sich die beiden mit den schattenartigen Kreaturen herumschlagen. Als wenn sie es spüren würden, kommen immer mehr auf die beiden zu und versuchen ihren Meister zu beschützen und die Angreifer von ihm wegzudrängen. Zwei vogelähnliche Phantome packen Usagi schließlich bei den Schultern und fliegen mit ihnen empor. Der Samurai versucht sich mit Tritten und gezielten Schläge loszureißen, doch die Kreaturen haben ihm in Griff. „Usagi!“ schreit Leo, als er seinen in der Luft zappelnden Freund sieht. Ohne weiteres darüber nachzudenken rennt der Blaumaskierte auf einige der Schattenkreaturen zu. Anstatt sie aber mit seinen Katanas zu attackieren, springt er auf ihre Köpfe und nutzt sie quasi als Treppe um zu Usagi zu gelangen. Bei dem letzten Haupt angelangt, drückt er sich von diesem ruckartig weg, wodurch er in Richtung Himmel geschleudert wird. Währenddessen hält er seine Waffen bereit und befreit seinen Freund von seinen unfreundlichen „Flugbegleitern“, bis sie nun wieder zu Boden fallen. Gerade noch können sie sicher auf ihren Füßen lande, werden aber sogleich von weiteren Gegnern belagert. Schweißperlen haben sich bereits auf ihre Stirn gebildet, doch das schreckt sie nicht ab weiterzumachen. Mit einem Kampfgeschrei laufen sie schließlich auf ihre Gegner zu und strecken einen nach dem anderen nieder. Währenddessen beobachtet Xantor das Schauspiel, welches ihm vor seinen Augen geboten wird. Er genießt diesen Moment in vollen Zügen, obgleich er die Ankunft der Turtles mit der Zeit bemerkt hat. Durch das aber seine Dämonenkrieger immer mehr werden, kümmert es ihn nicht. Er fühlt sich so siegessicher, sodass er alles armeverschränkend genießt. Jedoch hat er nicht damit gerechnet, dass sich der Samuraihase und der Blaumaskierte bereits durch seine Arme hindurchgekämpft haben und Leo nun zum Schlag ausholt. Xantor kann jedoch noch rechtzeitig reagieren und weicht ihm aus. Dennoch ist seine Gelassenheit nun verflogen und Zorn hat sich stattdessen ausgebreitet: „Wie könnt ihr es wagen?! Das werdet ihr bitter bereuen!“ Mit diesen Worten greift er selbst nun ein. In seinen Händen bilden sich nun spitze Dolche, die der Dämon nun auf seine beiden Gegner zielt. Für Leos Angriff will er sie nun selbst zur Strecke bringen. Wild dreht er um sich und sticht mit seinen Waffen zu. Sowohl der Blaumaskierte als auch sein Freund, können den Attacken gerade noch ausweichen oder sie parieren. Doch nun wird Leo zu Boden geschleudert und der Dämon widmet sich nun dem Samurai, welcher ihn gerade von hinten angreifen wollte. „Das war ein Fehler.“ murmelt die dunkle Gestalt, während er auf diesen zugeht. Leo hingegen ist noch benommen, als er sich mühselig aufrappelt. Der Schlag hatte gesessen, doch so schnell will der Turtle nicht aufgeben. „Leo, sieh!“ ruft in plötzlich eine weibliche Stimme zu, die er noch nicht zuordnen kann. Doch daran kann er nicht wirklich denken, denn im Augenwinkel beobachtet er, wie Usagi gerade von Xantor bedrängt und auch hinter diesem scheint Gefahr zu drohen. Ohne lange zu zögern, springt der Blaumaskierte auf und schlägt Xantor zu Boden. Der Dämon hat diesen Angriff nicht kommen sehen und fällt benommen zu Boden. Keuchend steht Leo noch da und sieht zu Usagi hin, der seinen Retter überrascht ansieht und sich dann dankend leicht verbeugt. Leo lächelt, jedoch wird er wieder ernst. Schon nähert er sich Xantor und streift ihm den magischen Ring von seinem Finger. Auch wenn er so noch eine Gefahr sein könnt, will der Turtle nichts riskieren. Dafür steht viel zu viel auf dem Spiel. Doch als die beiden sich dann umblicken, bemerken sie, dass sich die Kreaturen ins Nichts. Wie Seifenblasen zerspringen sie, als wenn es sie nie gegeben hätte. Jubel bricht aus und Leos Brüder eilen zu den beiden herbei. „Wir haben es geschafft.“ Keucht Mikey, als sie bei ihnen angekommen ist, doch der Blaumaskierte schüttelt den Kopf: „Noch nicht ganz Mikey.“ Er blickt wieder zu Xantor hinunter und der Turtle spürt förmlich, wie der Groll in ihm wieder wächst. Doch davor will er sich in Moment nicht übermannen lassen. Alex ist ihm in Moment wichtiger. So packen sie den Dämon und schleifen ihn zum Pavillon der Heiler. Noch ist dieser bewusstlos, aber aus ihm geht immer noch eine Gefahr aus, weswegen er wenig später in magische Ketten gelegt wird. Mit ihnen hat er weder eine Chance zu entkommen, noch kann er jemanden etwas anzutun. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)