TMNT 2003 von Pamuya_ (Meine Fortsetzung zur Serie) ================================================================================ Kapitel 27: Die Angst vor Spott und Erniedrigungen Teil 2 --------------------------------------------------------- „Fassen wir mal zusammen: Zuerst werde ich gemeinsam mit meinen Brüdern durch eine Erinnerung nach der anderen gejagt, bis schließlich jeder Einzelne von uns in das schwarze Nichts verschluckt wird. Aus irgendeinem Grund konnte ich entkommen und landete in weitere Erinnerungen, die das Leben unserer Freundin sehr stark geprägt haben. Aber wie hängen die alle miteinander zusammen und warum kann ich hier nichts ausrichten? Ich hoffe nur, dass ich bald eine Antwort auf all die Fragen finden werde. Mir brummt schon langsam der Schädel.“ - Donatello Gerade schreitet der Lilamaskierte durch den seltsamen Spalt und gelangt somit in die nächste von Alex Erinnerungen. Diesmal jedoch muss er nicht darauf achten zu fallen oder zu springen, denn ohne Umschweife spürt er festen Boden unter seinen Füßen. Dies erstaunt ihn nur kurz, da er damit gerechnet hat, wieder einmal auf alles gefasst so sein. Lächelnd stellt er fest, dass er sich dies ersparen kann, aber seine Mundwinkel verändern sich schnell wieder zu einer ernsten Mimik. Schließlich macht er sich weiterhin Sorgen um Alex und um seine Brüder und er will endlich dem Ganzen auf dem Grund gehen, weswegen er sich sofort seiner Umgebung widmet. Diesmal befindet sich der Turtle in einem großen, weißgestrichenen Raum. Die Wände sind sehr karg und nur auf einer Seite lassen hohe Fenster das Tageslicht hineindringen. Bilder, Pflanzen, oder sonstige Dekorationen sind hier nicht zu finden. Daher wirkt hier alles sehr sterile, kalt und beengt. Der Raum selbst ist hauptsächlich mit Tischen und Stühlen ausgestattet, die wie ein U aneinander gereiht worden sind. Das offene Ende zeigt in Richtung Wand, welche von einem Projektor beleuchtet wird. Donatello muss nicht einmal richtig hinsehen um zu merken, dass er sich in mitten einer Präsentation befindet, dennoch hat es ein wenig seine Neugier geweckt. Bevor er sich jedoch diesen näher betrachtet, späht er aus dem Fenster. Selbst wenn ihm normalerweise ein Interesse schnell fesseln kann, reißt sich der Turtle in diesem Fall zusammen. So versucht er herauszufinden, wo sich gerade befinden könnte. Auch wenn er den Ort nicht kennt, will er zumindest eine Ahnung haben. Bei den beiden anderen Erinnerungen war es schließlich offensichtlich. Dieser Raum hier ist jedoch anders und das macht dem Lilamaskierten etwas unruhig. Als Don aus dem Fenster sieht, muss der Turtle nicht lange spekulieren, um zu erahnen, dass er sich innerhalb einer Uni befindet. Denn vor sich erstreckt sich der weite Campus und viele Studenten huschen umher, oder haben es sich auf einem freien Platz bequem gemacht. Donatello kennt dies normalerweise aus dem Internet, oder aus dem Fernsehen. Zu gern wäre er selbst zur Uni gegangen, aber als Mutant kann er das vergessen und das weiß er auch, aber immerhin konnte er sich auch so sein Wissen aneignen und darauf ist er stolz. Schließlich wird er skeptisch und fragt sich schon, was das alles auf sich haben könnte. Denn was könnte die Universität mit dem vorherigen Erinnerungen zu tun haben? Er ist sich sicher, dass es einen Zusammenhang geben muss. Umsonst würde er das nicht sehen, das ist ihm bewusst. Doch Donatello versteht nicht, wie diese Puzzleteile miteinander verbunden werden können. Nicht einmal der Schönheitswettbewerb und das Internat passen zusammen, davon ist der Turtle überzeugt. Umso fragwürdiger ist für ihn dieser Raum und er dreht sich nun in Richtung der beleuchteten Wand. „Wenn ich mich jetzt nicht irre, wird bald der nächste „Filmausschnitt“ gezeigt.“ meint er leicht sarkastisch, wobei er selbst weiß, dass dies wieder eine negative Erinnerung sein wird. Er versucht aber sein Mitleid etwas zur Seite zu schieben, was sich so in Sarkasmus umgewandelt hat. Don ist der Meinung, dass Mitleid Alex jetzt nicht helfen würde, da es nur eine Erinnerung ist. Stattdessen will er herausfinden, was hier gespielt wird, damit er seiner Freundin endlich hier rausschaffen kann. Umso länger das dauert, umso geringer ist die Chance, dass sie wieder erwacht und dass will er nicht zulassen. Jetzt bleibt ihm aber nichts anderes übrig, als abzuwarten was passiert. Denn vielleicht kann er irgendwo einen Lösungsweg finden, sei er noch so klein. Im selben Augenblick erscheinen einige Menschen, die rund um den gesamten Tischen Platz genommen haben. Wie bei den Erinnerungen zuvor sind es zuerst geisterähnliche Gestalten, die nach und nach mehr Form annehmen und so den Raum füllen. Donatello vermutet, dass es sich hierbei um Professoren handelt und auch der eine oder andere Wissenschaftler ist unter ihnen. Dies erkennt der Turtle an den weißen Kitteln. Viele von ihnen wirken aber eher hochnäsig und herablassend. Manche zeigen sogar eher ein Desinteresse und der Lilamaskierte will nur zu gern wissen, auf was die Herrschaften warten. Während einige von ihnen noch miteinander tuscheln, starren die Restlichen in eine Richtung und zwar genau auf Alex. Donatello blickt in das Gesicht einer älteren Version seiner Freundin. Don vermutet, dass sie in diesem Augenblick ca. sechzehn Jahre alt sein muss. Das typische Kindchenschema ist nicht mehr zu erkennen. Stattdessen steht an dieser Stelle ein Teenager und blickt mit einer neutralen Mimik in die Runde. In beiden Händen hält Alex einige Kärtchen, die vermutlich für ihren Vortrag gedacht sind. Immer mehr drückt sie darauf und Don ahnt schon, dass seine Freundin sehr nervös ist, auch wenn ihr Gesicht etwas anderes sagt, aber das „Spiel mit der Maske“ kennt er ja bereits. Daher wundert er sich nicht. „Nun Miss. Wayne. Wenn Sie nun die Güte hätten uns endlich von Ihren „erstaunlichen“ Erkenntnissen zu berichten, wären wir Ihnen sehr angetan.“ meint auf einmal einer der Anwesenden und Alex muss schlucken. Äußerlich sieht man ihr zwar nicht wirklich an, dass sie sehr nervös ist, aber Donatello hört in ihren Gedanken, wie sehr sie sich in diesem Augenblickt fürchtet. Diese herablassende Aufforderung lässt diese Furcht nur größer werden, auch wenn sie sich bemüht Haltung zu bewahren. Alex atmet einmal tief durch und versucht sich innerlich Mut zu zusprechen: „Komm schon Alex! Du bist das Ganze doch schon so oft durchgegangen. Auch wenn du die jüngste Studentin auf diesem Campus bist, heißt es nicht, dass du nichts drauf hast. … Au man, was rede ich da? Ich habe Angst!“ Schließlich hebt sie ihre Kärtchen etwas höher, schielt auf das Geschriebene und fängt endlich an zu reden. Obwohl Alex versucht in einem fachmännischen Stil zu sprechen, klingt ihre Stimme doch eher zögerlich und unruhig und genau das ist es, was vielen der Anwesenden auffällt. Der Teenager hat nicht einmal richtig angefangen über das vorbereitete Thema zu reden, schon klatscht ein eher älterer und sehr beleibter Herr mit seiner linken flachen Hand auf dem Tisch und meint spöttisch: „Ach schicken wir das Kind doch wieder in die Schule, damit es mal endlich lernt anständig ein Referat zu halten. … Aber vermutlich würde auch dort alles seine Zeit brauchen, oder was meinen Sie verehrte Kollegen?“ Alex zuckt zusammen und verstummt. Innerhalb des Raumes wird es lauter. Ein durcheinander klingendes Geraune macht seine Runde. Einige der Anwesenden lachen, anderer geben herablassende und spöttische Kommentare von sich und einige teilen sogar die Meinung des ersten Mannes. Überfordert schweift Alex Blick umher und sie fragt sich selbst, was nur tun soll. Als sie dann sogar versucht ihre Zuhörer dazu zubringen ihr wieder zuzuhören, wird das Gelächter umso lauter. Schließlich hält es Alex nicht mehr aus. Ohne etwas zu sagen, lässt sie ihre Kärtchen fallen und stürmt aus dem Raum. Dabei bleibt die Tür weit aufgerissen und der Turtle eilt ihr mit schnellen Schritten hinterher. Er muss nicht lange laufen, als er seine Freundin nach einigen Metern sieht, wie diese beschämt die Augen geschlossen hat und sich gegen die nächste Wand gelehnt hat. Ihren Kopf leicht zum Boden geneigt verharrt sie in dieser Position. Am liebsten hätte Don sie jetzt aufgeheitert und ihr Mut gemacht wieder hineinzugehen. Doch stattdessen muss er mitansehen, wie Alex leidet. Auch wenn sie nicht weint oder schreit, sagen ihre Gedanken genau das, wie sie sich wirklich fühlt: „Wieso hören die mir nicht einfach zu?! Nur weil ich in meinem letzten Studienabschnitt viel jünger bin als die anderen, brauchen die mich doch nicht fertig machen! Ich stehe nun mal nicht gerne in der Öffentlichkeit. … Wieso kann ich nicht wie bisher meine Arbeit schriftlich abliefern und das war´s. Wieso muss ich vor einem Publikum reden, mir hört doch eh keiner zu. Sie verspotten mich nur. … Warum mache ich nur diese Mühe?“ Alex senkt den Kopf tiefer und in diesem Augenblick geht Don ein Licht auf. Jetzt erst hat er begriffen, was all diese Erinnerungen gemeinsam haben: Es ist die Angst vor der Demütigung, die seine Freundin so fertig macht. Sie fühlt sich klein und zweifelt an sich selbst. Sie sieht in ihren Fähigkeiten keinen Sinn und glaubt sogar, dass die anderen Recht haben. Auch wenn eine andere Stimme in ihr ständig etwas anderes sagt. „So hätte ich sie niemals eingeschätzt. Sie schien doch immer so stark und von sich selbst überzeugt zu sein. War das immer nur eine Fassade, oder glaubt sie bis heute noch an diesem Schwachsinn?“ denkt sich Donatello, während er versucht das alles hier zu verstehen. Er ist schon ein Schritt weiter, das weiß er. Dennoch türmen sich in ihn weitere Frage. Es ist immerhin noch lange nicht gelöst, wieso er ausgerechnet diese Erinnerungen gesehen hat. Für ihn ergibt das noch keinen Sinn, auch wenn er jetzt ein Stück weitergekommen ist. Noch hat er sein Ziel nicht erreicht. Donatello wird nun aus seinem Gedanken gerissen. Ein Schluchzen lässt ihn aufhorchen und seinen Blick zur Seite schweifen. Es kommt nicht von der vergangen Alex. Diese hat sich bereits wieder aufgelöst. Dagegen hat etwas Anderes seine Aufmerksamkeit erregt. Eine Tür, die ihm bis jetzt nicht so aufgefallen war, ist ein Spalt offen. Doch kaum hat er dorthin geschaut, wird diese mit einem Knall zugemacht. Dem Turtle wird sofort klar, dass das jetzt kein Zufall war, weswegen er dorthin stürmt und die Tür weit aufreißt. Dass er erst jetzt auf einmal etwas berühren kann, ist ihm in Moment egal, denn das was er jetzt sieht, verschlägt ihm die Sprache. Vor sich steht ein kleines Mädchen in einem dunkelblauen Kleid, mit einem Zopf und einer türkisen Spangen in den braunen Haaren. Um den Körper herum ist das Kind mit goldenen Ketten festgeschnallt, welche in der Mitte durch ein schweres Schloss verbunden sind. Fassungslos und mit einem offenen Mund steht es da und starrt den Turtle an. Donatello kann es nicht wirklich glauben, denn er weiß, dass das Alex ist, die mit ca. 4, oder 5 Jahren vor ihn steht. „Das kann keine Erinnerung von ihr sein.“ murmelt er, während er das Kind nicht für eine Sekunde aus dem Augen lässt. Diese, vom Schock gelöst, stürmt auf einmal auf ihn zu und versucht an Donatello vorbei zu rennen. Er reagiert aber sofort. Ohne dass die kleine Alex eine Chance hat, wird sie schon nach wenigen Sekunden gepackt und in dem Arm genommen. Der Turtle versucht sie nun zu beruhigen: „Alex, beruhig dich doch! Ich bin´s, Don!“ Sie aber wehrt sich weiterhin und kann sich sogar aus seinen Fängen befreien. „Moment mal! Warte! … Bitte bleib doch stehen!“ ruft Donatello ihr nach und eilt ihr hinterher. Das Kind steuert den Weg durch die Flure, die im selben Moment anfangen sich aufzulösen. Es ist wie bei einem Nebel, der sich allmählich lichtet und immer mehr verschwindet. Immer weiter rennen die beiden nun durch das weiße Nichts. Don achtet gar nicht auf seine Umgebung. Ihm ist nur seine Freundin wichtig und er fragt sich nur, warum er sie in dieser Gestalt sieht. Sie hätte doch als Mutantin, oder zumindest als junge menschliche Erwachsene vor ihm auftauchen können, aber so richtig kann er nicht darüber nachdenken. Er ist zu sehr mit Nachrennen beschäftigt. Schließlich kann er sie wieder einfangen, was Alex ganz und gar nicht gefällt. Wild strampelt sie, während er sie fest umarmt und versucht sie zu beruhigen. Erst nach einiger Zeit gibt sie auf und einige Tränen rutschen ihr stumm von den Wangen herunter. Don lässt sie vorsichtig los, achtet aber darauf, dass nicht wieder abhaut. Alex jedoch murmelt nur: „Lass mich, bitte! … Niemand soll mich sehen! Ich will nichts hören! Ich will nicht mehr dieses Lachen hören! Alle sollen mich in Ruhe lassen!“ „Es ist alles gut, glaube mir.“ sagt der Turtle weiterhin zärtlich und streicht ihr sanft über die Wange. Nur widerwillig lässt sich das Kind das gefallen, während der Lilamaskierte sie stumm betrachtet. Plötzlich wird Don stutzig. In der ganzen Aufregung hat er nicht die seltsamen schwarzen Male an ihrem Körper bemerkt. Wie die, die er beim ersten Mal gesehen hat, handelt es sich um schwarzes Schnörkel. Doch anstatt der Schulter ist eine vollkommen andere Körperstelle davon betroffen. Das gesamte rechte Bein ist davon bedeckt und der Turtle erinnert sich, dass es die seltsame Krankheit ist. Sobald der gesamte Körper davon betroffen ist, wird sie sterben und bei diesem Gedanken muss Donatello schwer schlucken. Wieder fängt er an zu grübeln. „Vermutlich erscheint ihr Inneres mir als kleines Kind, aber warum hat sie diese Male nicht auf der Schulter?“ fragt sich der Turtle selbst. Immer mehr Fragen türmen sich in ihm auf, aber anstatt das Kind damit zu konfrontieren, steuert sein Blick auf das seltsame Schloss und die Ketten. „Komm, vielleicht kann ich dich davor befreien.“ sagt er schließlich, aber Alex reißt sich kurz los. Zu seinem Erstaunen läuft sie nicht weg, sondern schimpft nur: „Sorge besser dafür, dass du von hier verschwindest! Ich habe dich nicht aus dem Schatten befreit, damit du hier meine Erinnerungen wie in einem Kino ansehen kannst. … Bitte, geh jetzt! Das soll niemand sehen.“ Ihre Stimme klingt wie von Zorn erfüllt, doch das täuscht. Der Turtle erkennt, dass dies nur eine Fassade ist, damit man das eigentliche Gefühl nicht heraushören kann: die Angst. „Lass mich dir helfen.“ meint Don, doch das Kind schüttelt nur heftig den Kopf und erwidert: „Man kann mir nicht helfen! Es ist einfach so und jetzt geh bitte! … Es ist einfach so.“ Zitternd hockt sich das Mädchen dann hin und umklammert mit beiden Armen ihren Kopf, welchen sie fest an ihre Brust drückt. Dabei murmelt er etwas, was das Kind nicht wirklich verstehen kann: „Auch wenn du es uns gegenüber nie gezeigt hast. Du bist innerlich gebrochen, aber … wie konntest du denn nur die Kraft aufbringen weiterzumachen. Wie oft müssen andere bei dir ein Lächeln gesehen haben, wobei du dahinter immer geweint hast?“ Don wird sich hier wieder bewusst, dass Alex jahrelang um sich eine Mauer aufgebaut haben muss, um Situationen wie diese irgendwie durchstehen zu können. Ohne diesen Schutz wäre sie womöglich endgültig zusammengebrochen und das bereitet dem Turtle Kummer. Heftig schüttelt der Lilamaskierte den Kopf, um sich so aus diesen trüben Gedanken zu befreien: „Unsinn! Ich bin nicht hier um Trübsal zu blasen, sondern um meiner Freundin zu helfen! Auch wenn sie es jetzt nicht sieht, sie ist eine tolle Person. Das war sie schon immer und das wird sie auch immer sein.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen hebt er Alex hoch und drückt sie sanft an sich. Ohne eine Gegenwehr lässt Alex es einfach geschehen und hört nur, wie Donatello zu ihr spricht: „Weißt du eigentlich, was für eine tolle Freundin du bist? … Du bist freundlich, klug, geschickt hilfsbereit und du denkst immer zuerst an andere. …“ Das Mädchen horcht auf. Ihr Blick zeigt Verwirrung, aber das hält dem Turtle nicht davon ab, weiter zu reden: „Du magst vielleicht von anderen verspottet worden sein, aber das war nur, weil sie niemals gesehen haben, was du für ein wunderbarer Mensch du bist. Auch als Mutant bist du nicht anders und das sage ich, weil ich dich kenne. … Und glaube mir: Wer über einen anderen spottet, der kennt denjenigen nicht, sondern beneidet ihn nur. Er macht andere nur klein um sich selbst größer zu fühlen. Du bist was Besonders und das wissen wir alle. Leo, Raphael, Mikey, April, Casey, Meister Splinter und ich, wir kennen dich und wir stehen hinter dir.“ Mit dem letzten Satz hebt Alex den Kopf und schaut zu ihren Freund empor, der sie immer noch liebevoll anlächelt. Sie kann somit nicht anders, als das auch ihre Mundwinkel sich verändern. Schließlich hebt Donatello sie ganz zu sich hoch, sodass sie sich bei seiner Schulter abstützen kann. Mit ihr im Arm schreitet er nun voran ins Unbekannte, denn als Nächstes gilt es seine Brüder ausfindig zu machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)