TMNT 2003 von Pamuya_ (Meine Fortsetzung zur Serie) ================================================================================ Kapitel 19: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte ------------------------------------------------ „Frage: Was würdest du tun, wenn du das Gefühl hast, dass jemand in Schwierigkeiten steckt und sonst niemand etwas weiß was davon? – Die logischste Antwort ist natürlich: Helfen! Was auch sonst? - Doch jetzt kommt die Preisfrage: Wie stellst du das an, wenn die Person es gar nicht will?“ - Donatello Allein vor dem Fernseher sitzt Leonardo gemütlich auf dem Sofa und hält die Fernbedienung in der Hand. Etwas lustlos zappt er durch die einzelnen Kanäle, aber es scheint nichts Interessantes zu spielen. Schließlich schaltet er das Gerät aus und legt die schwarze Fernbedienung auf dem kleinen Tisch. In diesem Moment kommt Donatello an ihn vorbei. Vertieft in einem Buch schlendert er murmelnd durch die Halle, wobei er auf dem Weg zu seinem Labor zu sein scheint. Zumindest ist sein Gang auf diese Richtung gelenkt. Doch er sieht kein einziges Mal auf. Wie ein Schlafwandler geht er stur weiter, bis Leo ihn plötzlich zuruft: „Hey Don, schau besser hin, wo du gehst!“ Erschrocken bleibt dieser stehen und wendet seinen Blick verwirrt zu seinem Bruder, welcher mit seiner rechten Hand auf etwas Bestimmtes hindeutet. Als der Lilamaskierte dann dorthin hinsieht, merkt er, dass er beinahe in das Wasserbecken gefallen wäre, anstatt, wie gedacht, über die kleine Brücke zu gehen, die wenige Meter daneben steht. Lachend bedankt er sich: „Hey danke Bruder.“ Doch dann klappt er das Buch zu. Ihm fällt auf, dass es für diese Tageszeit sehr ruhig. Es ist für ihn sogar zu ruhig. Normalerweise müsste er Mikey hören, wie dieser mit seinem Skateboard seine Stunts übt, oder wie Raphael am Boxsack trainiert. Hätte Leonardo ihn nicht aus seinem Gedanken geholt, wäre ihm nicht nur die erfrischende Abkühlung entgegengekommen, ihm wäre diese Stille nicht aufgefallen. Neugierig erkundigt er sich bei seinem Bruder: „Hey Leo? Hast du die anderen wo gesehen? Hier ist es ja wie ausgestorben.“ „Meister Splinter ist Mikey unterwegs. Extra Training.“ antwortet Leo und grinst dabei. Donatello erinnert sich, dass Mikey beim heutigen Training wieder einmal kaum aufgepasst hatte und die Nerven des Senseis wieder einmal auf eine harte Probe gestellt hatte. Da muss der Lilamaskierte selbst grinsen, denn das ist nun mal typisch Mikey. Doch nicht nur dieser geht Donatello ab, sondern auch Raphael. Als er Leo darauf anspricht, meint dieser: „Raphael ist natürlich mit von Partie, oder glaubst du in allen Ernst, dass sich unser Bruder das entgehen lässt? Wenn schon mal Mikey Meister Splinter auf die Palme bringt, will er natürlich zusehen, wie Mikey die Extraübungen meistert. Du kennst ihn doch.“ Donatello muss ihn zustimmen, denn das würde sich der Hitzkopf wirklich nicht entgehen lassen. Daher ist es also kein Wunder, dass es im Zuhause der Turtles sehr ruhig ist. Doch dann will er sich wieder seiner Arbeit widmen. Er hat noch einiges vor und so geht er in sein Labor, wobei er diesmal mit seinen Gedanken nicht in seinem Buch ist. Leo ist auch von seinem Platz aufgestanden und schlendert in Richtung Küche, wo er sich was zu trinken holen will. Dort entdeckt er Alex, die an ihrem Wasserglas nippt. Sie sieht in diesem Moment wieder etwas erschöpft aus. Der letzte Schwindelanfall ist noch nicht so lange her, aber sie kämpft gegen diese Schwäche an. Eigentlich sollte sie sich in ihrem Zimmer etwas ausruhen, oder mal für ein paar Stunden durchschlafen, aber sie sitzt bei der Küchentheke und scheint in ihren Gedanken vertieft zu sein. „Alles in Ordnung bei dir?“ fragt er sie schließlich mit einem besorgten Unterton. Sie nickt nur und starrt auf das Glas, welches sie mit beiden Händen hält. „Hey, wenn was ist, du kannst mit mir reden … mit jeden von uns. Du musst nicht immer alleine kämpfen.“ meint er, als er sich ihr nähert und legt seine rechte Hand auf ihre linke Schulter. Dabei sieht der Turtle sie mit einem sanften Lächeln an und schaut ihr dabei tief in die Augen. Diese leuchten so tief blau wie der Ozean bei klarem Himmel. Auch sie hat ihren Blick zu ihm gewendet. Sein ehrliches und freundliches Lächeln strahlt eine wohlige Wärme aus, wodurch sie selbst lächeln muss. Eine Weile verharren sie so, bis der Turtle sich dann mit leicht errötenden Wangen und einem Räuspern wieder in das Hier und Jetzt zurückholt und der Mutantin vorschlägt mit ihm eine DVD einzulegen. In der Glotze würde es ja so und so nichts Spannendes spielen. Alex nickt zustimmend und schon suchen sich die beiden einen Film aus. Währenddessen ist Donatello hinauf ins Alex Zimmer gegangen. Er hat nicht bemerkt, dass die Mutantin schon Weile nicht mehr dort ist, um sich von dem letzten Schwächeanfall zu erholen. Kaum hat er die Tür geöffnet, ruft er schon nach ihr, während er gleichzeitig noch auf seine mitgebrachten Notizen starrt, bis er feststellen muss, dass der Raum leer ist. Verwundert kratzt er sich auf dem Kopf und will schon wieder hinausgehen, als er beim Umdrehen etwas vom Schreibtisch umstößt. Sofort kniet sich der Lilamaskierte hastig nieder, um das am Boden liegende Buch wieder aufzuheben. Dem Turtle fällt sofort der ungewöhnliche Einband auf, was ihm sehr neugierig macht. Solch ein Buch hat er noch nie gesehen. Hauptsächlich besteht der Einband aus einem schwarzen Leder, welches aber mit feinen silbernen Verschnörkelungen verziert ist. Wie ein Netz bedeckt es das gesamte Buch, was halb so groß wie ein Notizbuch und so dick wie ein langer Roman ist. Als Donatello es in die Hand nimmt, ist bereits eine Seite aufgeschlagen. Ohne dabei nachzudenken dreht er es um und wirft interessiert einen Blick darauf. Mit großen Augen und offenen Mund starrt er auf das Papier. In dem Buch entdeckt er eine Bleistiftzeichnung. Normalerweise ist das an sich nichts Ungewöhnliches, doch das, was er da sieht, verschlägt ihm die Sprache. Darauf sieht der Turtle einen weiblichen Menschenkopf, wobei die Augen mit einem Tuch eng verschnürt sind. Eine graue Träne ist gerade dabei an der linken Wange entlang herunter zu kullern und der Kopf hat keine Schädeldecke. Das Gehirn ist deutlich sichtbar und zwei schwere Vorschlaghammer scheinen darauf einhämmern zu wollen. Weiterhin sind die Schläfen von einer Schraubzwinge eingezwängt und eine schwarze Hand scheint diesen immer weiter zudrehen zu wollen. Über den Kopf wurde eine große Denkblase gezeichnet. Darin befinden sich verschiedene Symbole für Schmerz und Zorn, die mehr einem Comic gleichen, sowie kleine einfache Darstellungen von Menschen, die entweder auseinandergerissen oder zusammengepresst werden. Donatello blättert weiter und entdeckt eine weitere Zeichnung. Auf der sind Glasscherben abgebildet, die das jetzige Aussehen von Alex zersplittert widerspiegeln. Am unteren Rand des Bildes wurde mit dem Bleistift eine Hand gezeichnet, die mit Blut befleckt zu sein scheint. Mit roter und grüner Farbe leuchten diese Flecken stark aus der Schwarzweißzeichnung heraus. Je weiter sich der Turtle das Buch genauer ansieht, desto mehr von diesen skurrilen und schauderhaften Bildern kommen zum Vorschein. In Donatellos Kopf spielen sich viele Vorstellungen und Befürchtungen ab. Nie hätte er gedacht, dass Alex so verzweifelt sei könnte. Für ihn deuten die Bilder darauf hin, dass seine Freundin mit den Gedanken spielt, sich eines Tages das Leben nehmen zu wollen. Immer wieder entdeckt er in den Zeichnungen schauderhafte Plätze, Ketten und manchmal sogar Waffen. Sein Herz scheint aus seinem Körper springen zu wollen, so stark schlägt es und so klappt er das Buch wieder zu. In diesem Moment fragt er sich selbst, wie er nun weiter vorgehen soll. Er kann Alex schließlich nicht einfach so darauf ansprechen und er ist sich sicher, dass diese sicherlich nicht erfreut sein wird, wenn sie von der Entdeckung des Buches erfährt. Es ist bestimmt nicht für seine Augen bestimmt und dennoch kann er das nicht einfach leugnen, oder vergessen. Um seine große Befürchtung zu verhindern, muss er etwas tun. Er muss mit jemanden reden und da niemand außer Leo hier ist, kann Donatello auch nur mit seinem Bruder darüber sprechen. So verlässt er mit dem Buch in der Hand das Zimmer. Vom Geländer aus sieht der Turtle von weitem, wie Leo und Alex sich auf der Couch einen Film ansehen. Doch nun fragt er sich, wie er mit diesem sprechen soll, ohne dass die Mutantin verdacht schöpft. Donatello klettert vorsichtig ins Erdgeschoss und nähert sich seinem Labor. Von dort aus ruft er Leonardo zu sich und niemand ahnt, dass er in Alex Zimmer gewesen war. Er behauptet, dass er von seinem Bruder Hilfe bräuchte. Nichtsahnend steht dieser auf und geht zu Don, welcher ihn sogleich am Arm packt und ruckartig zu sich ins Labor zieht. Leo kommt erst gar nicht zum Protestieren, als Donatello ihm leicht hysterisch das Buch vors Gesicht hält und ihn dabei diese Zeichnungen zeigt. Auch der Blaumaskierte ist zunächst sprachlos und starrt mit großen Augen auf die einzelnen Seiten. Donatello erzählt ihm von seiner großen Sorge. Dabei fühlt er sich hilflos, weil er bis jetzt immer noch kein Heilmittel gefunden hat und jetzt scheint die Zeit zu drängen. Wenn Alex tatsächlich so verzweifelt ist, wie er vermutet, könnte sie sich jederzeit etwas antun. Auch erscheinen ihm diese Schwindelanfälle nun logischer, da ihr vermutlich das Leben nichts mehr wert zu sein scheint und das spiegelt der Körper wider. Leo versucht seinen hysterischen Bruder zu beruhigen, auch wenn er selbst von diesen Bildern geschockt ist: „Komm runter Donatello! … Auch wenn diese Zeichnungen gruselig sind, das muss noch lange nichts bedeuten.“ „Hast du Alex mal in letzter Zeit beobachtet? Jedes Mal wenn ich sie untersuche, habe ich das Gefühl, dass sie versucht ihren Zustand so weit wie möglich zu kontrollieren. Irgendwann klappt das nicht mehr und dann weiß ich nicht, ob ich ihr noch helfen kann!“ kontert der Lilamaskierte besorgt. Für ihn sind die Bilder eindeutige Beweise, dass Alex ihren Kummer verbirgt und da sie es nicht offen zeigen kann, stellt sie diese in Zeichnung dar. „Und was willst du tun? Du weißt doch, dass sie es hasst, wenn wir sie mit unserer Sorge einengen. … Jetzt ist sie zumindest soweit, dass sie sich hier halbwegs wohlfühlt.“ will Leo wissen und zwischen den beiden entsteht eine heftige Diskussion. In der Zwischenzeit sitzt Alex immer noch auf der Couch. Eine Weile hat sie sich den Film ohne Leo angesehen. Doch nun schaltet sie auf Pause. Sie weiß nicht warum, aber sie hat ein komisches Gefühl. Als das Bild auf dem Fernseher erstarrt und auch der Ton verstummt, horcht die Mutantin. Von Weiten nimmt sie den Streit der Brüder wahr. Zwar kann sie nicht verstehen, über was die beiden hin- und herzanken, aber sie will hier nicht tatenlos herumsitzen. Alex vermutet, dass etwas Bestimmtes wieder einmal nicht funktioniert und sie denkt sich, dass sie vielleicht helfen kann. Zumindest will sie nicht tatenlos herumsitzen. Das tut sie eh meistens. Schon steht sie auf und geht in Richtung Labor. Doch kaum steht sie wenige Meter davor, hört sie einige Wortfetzen aus dem Gezanke, wobei ihr das Wort „schwarzes Buch“ zu Ohren kommt. Verwirrt geht sie weiter und sieht schon von weitem ihr Tagebuch, welches Donatello in der Zwischenzeit wieder an sich genommen hat. Wie erstarrt bleibt sie stehen und aus ihrem Mund kommt nur stockend heraus: „Ist … ist das etwa …“ Mehr braucht sie nicht sagen, als die Turtles sie entdecken. Schon drehen sich die Ertappten zu Alex und versuchen ihr die Sache stotternd zu erklären, doch so weit kommt es nicht. In Alex kocht es vor Wut und noch weitere Emotionen brodeln in ihr. Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie die Brüder wutentbrannt an, bis sie zum Lilamaskierten stampft, ihm das Buch entreißt und die beiden anschreit: „Seit ihr nun allen guten Geistern verlassen?! Wie kommt ihr dazu meine Sachen zu nehmen?! … Das hier ist privat und geht euch einen feuchten Dreck an!“ Mit diesem Worten dreht sie sich hastig um, rennt zur Treppe und verschwindet in wenigen Sekunden in ihr Zimmer, wobei sie die Tür hinter sich zuknallt. Don und Leo stehen zunächst wie versteinert da, bis sie ihr hinterherlaufen und vor ihrem Zimmer stehenbleiben. Leo klopft vorsichtig an der Tür an und beide versuchen ihr die Sache zu erklären, aber Alex schickt sie aufgebracht fort. Sie will sie weder sehen, noch etwas von ihnen hören. Sie will nur mehr alleine sein. Während all dem ist Meister Splinter mit seinen anderen Söhnen unterwegs. Eine Weile durchstreifen sie die Kanalisation, bis sie an den vertrauten Ort kommen. Es handelt sich hierbei um einen alten Trakt in der Kanalisation, in der es nur von Röhren wimmelt. Verstreut hängen sie kreuz und quer. Der Raum erstreckt sich in einer enormen Breite und Tiefe. Nur an zwei Stellen befindet sich jeweils eine Brücke, die die gegenüberliegenden Wände miteinander verbinden. Darunter ist es stockfinster und man kann nur sehr schwach das brausende Geräusch des Wassers hören. Früher diente dieser Ort als Abschreckung, wenn die Turtles als Kinder etwas angestellt hatten. In Laufe der Jahre wurde daraus mehr eine Übungsstätte, um sie Konzentration und die Besinnung wieder anzutreiben. Meister Splinter war schon lange nicht mehr dort gewesen, doch heute hat er für Mikey eine Aufgabe. Ohne jegliche Hilfe soll er über den rutschigen Wasserrohren balancieren und der grauen Ratte ein schwarzes Band bringen. Dieses hat der Sensei gut versteckt. Daher ist hier nicht nur Geschicklichkeit, Ausdauer und Balance gefragt, sondern auch Aufmerksamkeit und Konzentration. Kaum hat der Orangemaskierte seine Nunchakus bei Raphael abgegeben, schwingt er sich schon auf die nächstbeste Röhre, wobei er aufpassen muss. Die meisten sind bereits sehr alt und können leicht zusammenbrechen. Während er seine Aufgabe bewältigt, wird er von seinem Bruder und Meister Splinter beobachtet, die sich auf einen der beiden Brücken befinden. Gebannt verfolgen sie das Geschehen, wobei der Rotmaskierte es sich nicht verkneifen kann, seinen Bruder mit dummen Sprüchen zu necken: „Hey, wie ist die Luft da oben?“ Grinsend schaut Mikey zu diesem herunter und meint: „Komm doch rauf, dann merkst du es selbst!“ Eine Weile wird dies von der grauen Ratte geduldet, bis diese die beiden aber dann zum Schweigen auffordert. Für dieses Mal hat Meister Splinter das Band, was der Turtle für seine Aufgabe finden muss, sehr gut versteckt und ist sich sicher, dass sein Schüler noch lange suchen wird. Mikey wird mit der Zeit etwas müde, denkt aber gar nicht daran aufzugeben. Wenn schon sein Bruder mit dabei ist, kann er nicht so einfach die Flinte ins Korn werfen. Da hätte Raphael wieder etwas, mit dem er Mikey ärgern könnte. Eine Weile sind die drei unter sich, bis sie plötzlich von einem lauten Geräusch aufgeschreckt werden. Unter ihren Füßen fühlen sie eine starke Vibration und dieses Beben wird immer stärker. Auch Mikey spürt es und muss sich umso mehr an das röhrenförmige Metall festhalten. „Dddabbei habbbe iiich mmmeinnne Massssaggge ddoch fffüüür mmmooorgggen aaangggesssetzt.“ stottert der Orangemaskierte scherzend, während er sich mit Händen und Füßen an einem Wasserrohr festkrallt. Eine Weile zieht sich noch das Beben hin, bis die Stille wieder einkehrt. Auf die Frage, was das Ganze soll, hat keiner eine Antwort. Meister Splinter hat das Gefühl, dass sie in Gefahr sind und ruft schließlich seine Söhne zu sich. Das Extratraining wird auf ein anderes Mal verschoben. Jetzt wollen sie zusehen, dass sie von ihr verschwinden. Alle Anwesenden wissen, dass das gerade kein normales Erdbeben war und sie müssen so schnell wie möglich herausfinden, was hier vor sich geht. So nehmen die drei ihre Beine in die Hand und rennen ans Ende Brücke, als plötzlich ein seltsames röhrenförmiges Gerät vom Eingang aus hervorlugt. Während der Sensei mit seinem Söhnen langsam einige Schritte rückwärtsgeht, betritt nun die Person mit der seltsamen Waffe die Brücke. Das Gesicht ist von der massiven Größe des Gerätes kaum sichtbar und dieses Ding wirkt sehr bedrohlich. Schon wollen die drei den Rückzug antreten, als sie hinter sich Iris Wachen auf der anderen Seite der Brücke entdecken. „Na klasse.“ murmelt der Orangemaskierte. Doch dann wenden sie sich wieder der Person mit der großen Waffe zu, welche dann zu ihnen höhnisch sagt: „Ich habe euch doch gesagt: Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)