Seraph von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 32: Kapitel 32. ----------------------- Epilog. ****** Nach dem die Hochzeitszeremonie abgeklungen war und das frischvereinte Paar, das so lange darauf verzichten musste, endlich nur noch im Arm des anderen lag, zu der Königin aufblinkten. Diese sagte nun das der Brunnen für die Taufe bereit wäre, beide ließen mit wenig Begeisterung voneinander los. Sahen kurz um wo der Nachwuchs nun gereicht wurde, dieser kam schon in Begleitung von Michiru und Haruka. Einige Gelehrte der Sonne versammelten sich um den Brunnen herum, der einer Meeresmuschel ähnelte. In dem blauen Wasser des Lebens und des Todes werden sie getauft, gestärkt durch die Äonen der Erfahrung ihrer Eltern. Diese waren nur noch froh, dass ihre Kinder diese Eskapaden des Lebens nicht mitmachen müssten. Bei den Kleinen wird alles anders, sie werden selbst das Leben regieren, besonnen und mit Kraft ihrer Herzen so wie ihre Eltern es immer entschieden haben für sich, so dachten sie, doch es war für alle. Denn nun wird die Ära des Friedens einkehren in der das Licht und der Schatten verbündete, Geliebte, Geschwister sind und nicht die verhassten Feinde, wie es im Vorherigen Leben der Brauch war. Apollo näherte sich der weißen Muschel, die aus Ewigen Sandstein zu bestehen schien. Seine Frau begleitete ihn. Beide erwarteten die Kinder, denen sie endlich das Symbol der Ewigkeit auf ihre Stirn festigen sollen… (auf der Seite liegende 8) Serenity übernahm ihre kleine Chibiusa, Seraphim seinen Sohn Amida. Beide schritten mit einer gelassenen Mine zu dem goldenen Paar, bei beiden prangte das Ewige Zeichen in eigener Farbe. Bei Serenity, der Glanz des Mondes, so Silber, bei Seraphim das brennen des Feuers, so rot. Die Kinder wurden dem Sonnenpaar übergeben, diese tauchten die kleinen gänzlich in den Becken hinein, die Gesänge der ältesten Erklangen und es beherrschte eine magische Stille den gesamten Mond wehrend der Gott der Sonne sein Gebet sprach. „Gerichtet an die Ewige Mächte die da sind, die noch kommen werden denn so wie eine Sonne ewig werd, so werden die Ewigkeit der Unendlichkeit weichen, so werden die Geschwister Herrschen, die Liebe und das Glaube geleitet vom Tod und Leben die Hand in Hand gehen... durch die Hoffnung gestärkt, die Ewige Cousine der beiden…“ Bei diesem Satz musste Apollo unwillkürlich zu seiner Frau schauen, die eine Leichte Röte bekam. Die Kinder wurden endlich aus ihrem nassen Dasein befreit, nach Luft keuchend und bekräftigend. Die Welt durch einen Herrlichen Kinderschrei, der nur das Leben deutet, wurden nun ihre Ewigen Zeichen affirmiert … ….... Begonnen hat …. die Ewigkeit…! Haruka übernahm die Leitung von dem Jungen so seine Patin. Michiru, die des Mädchens... ihre Patin. Beide Frauen stolze und mächtige Kriegerinnen werden den beiden stets zu Seite stehen, wenn es mal notwendig sein sollte und wenn ihre Eltern in den Sachen des Lebens und des Todes unterwegs sein sollten. Denn Kindern das Leben erklären und ihnen das Rechte zu zeigen, sie zu Führen in allen Lebenslagen, das haben die beiden Frauen geschworen. Die Versammlung löste sich nun langsam auf, eine kleine Feier wurde im Garten ausgerichtet. Alle waren froh einen Happen zu essen zu bekommen, denn die Mondfrüchte waren schon von je her die geliebte Delikatesse, die nun wieder gedeiht… und reichlich serviert wurde. Die Kinder waren so erschöpft das sie direkt von den Zofen des Palastes in ihre Königliche Bettchen gebracht wurden. Das frischvereinte Ehepaar wurde immer wieder auseinander gezerrt von den neugierigen Freunden und den neuen Verwandten… So verging der Abend. Nun sah Bunny, ja sie bestand immer noch darauf sie so zu nennen, eine Königin und eine Gottheit konnte sie ja noch lange genug sein, aber Bunny, bald wird es nicht mehr wahr sein. Das vorige Leben, die Erfahrungen bleiben, doch mit diesem Abschnitt hat unsere Blondine mit zwei Zöpfen abgeschlossen. Sie hatte endlich die innere Ruhe, die sie sich immer wünschte... Nun schlich sie sich weg, als sie ein wenig allein gelassen wurde. Erleichtert atmete sie auf, als sie auf einem versteckten Balkon ihres Zimmers ein Versteck fand, sah in den Abendhimmel, der sich in leicht gelb violett und rot färbte… genoss die kleine Brise, die ihr Haar durchstreifte. Das Windspiel, das über ihrem Haupt hing verlieh die Magie des Momentes... Sie saß und staunte über die Einfachheit des Lebens, war sich bewusst, dass ihr Geliebter... Das Feure des Todes und der Reinigung in sich trug, schmunzelte leicht, wer hätte das Gedacht. Damals, als sie sich trafen... war alles so aussichtslos und keine Hoffnung und nun, sie hatten zwei wunderschöne Kinder, eine wunderbare Familie, Freunde, die sie nie aufgaben. „Einfach das pure Glück“ Wisperte die Goldblonde und eine kleine träne rannte den Boden entgegen, kam dort aber nie an, sie wurde aufgefangen... In einer Bunny wohlbekannten Hand landete dieses Tropfen des Lebens, „Schätzchen, ich dachte den Teil mit den Tränen hätten wir hinter uns gelassen,“ setzte sich Seiya ihr gegen über und ergriff ihre Hände. Bunny wischte sich die Nässe aus dem Gesicht, schmunzelte nur und nickte... „Du hast recht… ich war nur in der Erinnerung... Ich musste daran denken wie hoffnungslos alles doch war... und nun sieh uns an.“ Stand sie auf setzte sich zu ihm auf den Schoß: „Und nun kann uns keiner was anhaben, wir sind für die Ewigkeit vereint, endlich.“ Wisperte sie an seinen Lippen. Berührte diese... doch die sanfte Berührung wurde unterbrochen... „Ich glaube das unsere Nacht begonnen hat.“ Mit diesen Worten schnappte Seiya sie und trug ungehalten in ihr Ehe Zimmer, dort verschlossen sie alles, nun waren sie für sich, endlich allein nur zwei die nach einander schreiende Körper, zwei Seelen, die einer Vereinigung entgegen strömt... Das begonnene mit dem Sanftem Kuss, verlangende Spiel der Leidenschaft, das die Bekleidung einforderte, das Spiel, das die Nacktheit verband, das Spiel, das nur von Lust regiert wurde... wurde auf dem Bett wie auf eine Spielwiese ausgetragen. Die Körper bebend von Erregung, vereinten sich durch sanftes Stoßen... Die klänge ihrer lieblichen Stimme, der Klang seiner Lust, sich in sie hinein zu bohren, dort drin zu verharren, in der enge... sie immer wieder auszuführen, sehen wie sie von der Leidenschaft vergeht, zu spüren wie ihr Körper unter seinem Zittert, wie sie ihn in sich aufnimmt... das Erlösende zucken und Schreien, ihre Lippen spüren... um in ihr zu kommen... „Das höchste der Gefühle…“ Flüsterte Seiya außer Atem, nach diesem Himmlischen Akt, der nicht von dieser Welt sein konnte, den Bunny konnte noch nicht klar denken. Ihre Gedanken kreisten in Sphären die sie nicht zu beschreiben vermochte, sie streckte nur verlangend nach seiner Nähe ihre Arme, wurde so gleich von seinen Ergriffen und in die Enge seiner Näher gepfercht. Da wo sie sein wollte für immer… Beide lagen noch eine Weile ohne ein Wort zusagen. Bis sie meinte das sie einen Kamin im Zimmer brauchen... Seiya verstand es nicht, sah sie nur fragend an... Bunny lachte unergründlich ... „Na damit wir die Flamen des Lebens aufsteigen sehen können und das Feuer des Untergangs, des Todes.“ Sagte sie und von nun an stand ein Kamin im Zimmer des ewigen Paars, in dem sie dem Leben und dem Tod zuschauen konnten… und wenn nötig, eingreifen... Und so begann die Geschichte von Gut und Böse, die es nicht mehr waren, vom Leben und dem Tod, dass nun keine Bedeutung mehr hatte, von den Ewigen Gegner, die nun geliebte waren... Und hoffentlich endet diese nie.......... Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)