Seraph von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 24: Seiya mal 2??? -------------------------- Sie kämpften sich durch die Ruinen, so viel Schutt lag ihnen im weg, so viel Nass und alles in die Erdfarbe getaucht. Die Erde war getränkt von Rostfarbenen Flüssigkeit, was war das? Fragten sich alle beteiligten. Dazu stank es bestialisch... Metallischer Geruch schwebte in der Luft. Verwesungsgestank mischte sich mit dem Matsch unter ihren Füßen zu einer ekelerregenden Masse. „Bunny, alles ok?“ Fragte Neptun ihre Prinzessin die sich abermals übergeben musste. Zu viel schlechte Luft und ekel drum herum. „Wäre es nicht besser für euch wen ihr Fliegen würdet und wir werden hier alles sichern in diesem Umkreis. So wie es aussieht gibt es keine Bodentruppen oder ähnliches... es gibt überhaupt keine Lebende Seele, nur dieser Rostfarbener Matsch.“ kaum sprach Uranus ihren Abscheu heraus, erschien Diamonds Projektion. Vergnügt grinsend starrte er in die Richtung von der die Gruppe kam. „Hallo liebe Serenity… und Anhängsel. Wie ist es wohl auf den Überresten von deinen lieben Menschen herum zu laufen die du ja so sehr versucht hast zu beschützen? Ach ja… wenn ihr euch fragte was es ist, das Braune Gemisch. Ich habe alle Menschen im Umkreis von 20 km. Pulverisieren lassen. Es ist das was von einem Körper übrig bleibt...“ Ein grollendes Lachen erklang durch die Luft. Bunny drehte sich erneut weg. Dieser Gedanke reizte ihren Magen noch mehr, auch wenn es dort nichts mehr vorhanden war. Allein die Vorstellung davon was es ist, war mehr als Schrecklich... Seiya schaute besorgt zu ihr. Neptun Kümmerte sich rührend um die Mondprinzessin, am liebsten hätte er sie sofort zum Mond geschickt, es ist kein Ort für eine Schwangere Frau... Aber sie wird sich doch nur weigern, das wusste er nun auch. „Schätzchen... geht’s wieder.“ kam er zu ihr und streichelte behutsam über den Rücken. Bunny schaute ihn an, ihre Augen waren gerötet ihr Gesicht hatte eine unnatürlich graue Farbe angenommen, aber sie versuchte trotzdem ein Lächeln hervor zu bringen. „Es geht schon… wir müssen nur noch ein wenig Aushalten.“ sagte sie und ermunterte sich mehr damit. Seiya lächelte sie sanft an, umarmtes seine Geliebte und dachte nach. „Uranus, wie wäre es wenn wir einen Überraschung Manöver starten, so was wie, * Hallo da sind wir *“ Sagte Seiya, hielt dabei seine Freundin noch im Arm, diese vergrub sich in seine Sachen und atmete tief seinen Wohlhutenden Geruch ein, es beruhigte gleich ihren Magen. „Wie stellst du es dir vor?“ frage sie nur. „Wir werden uns in Diamonds Schiff Materialisieren. Denn wozu die Macht der Zweien Galaxien, wenn man sie nicht nutzt? Und… ich werde ein Feuerchen machen, ihr werdet dort sicher sein, dann suchen wir unsere Freunde. Mit den Gedanken klappt es so langsam, habe die ganze Zeit trainiert“ Erklärte Seiya begeistert von seiner Idee die er mehr als Gut fand. „Wie hast du das den geschafft? Was hast du gemacht?“ War die Neugier von Uranus Geweckt. „Ich habe Bunnys zustand untersucht... also meine Kinder gespürt... ja es ist wunderschön eine Macht der Galaxie zu nutzen... und es geht ihnen Gut. Sie sind schon Mächtig in dem Mutterleib, ich frage mich wie Mächtig sie sein werden wann sie geboren werden, aber ich schweife ab.“ lachte er kurz auf, küsste sein Schätzchen sanft auf den Blondschopf: „Also, wir gehen rein, ihr bleibt in meinem Feuerkreis, ich hole einen nach dem Anderen daraus und wir verschwinden erst mal zum Mond, sammeln unsere Kraft.... Was sagst du???!“ Fragend sah er die Sandblonde an, der es anscheinend sehr gut gefiel. Ließ Bunny los. Michiru nahm sie an der Hand und führte die Prinzessin etwas abseits des Gesprächs. „Es klingt gut, aber wir wissen nicht wie stark dieser Mistkerl ist, wer ihm hilft. Das könnte uns gefährlich werden.“ Nachdenklich sagte Uranus und schaute zu ihrer Freundin und ihrer Prinzessin, die auf eine Anhöhe gingen um dort vielleicht etwas frische Luft zu erhaschen. „Es muss was passieren... sie wird immer schwächer, das alles ist nicht gerade Fördernd für sie und die Kinder nehmen ihr auch viel Kraft ab. Es muss schnell gehen.“ Sagte Seraphim überzeugend und seine Brüder nickten ihm zu. Uranus bestätigte das, und deutet Michiru, sie soll mit Bunny sich zu ihnen Gesellen, das taten sie dann auch. „Wir haben uns da so was ausgedacht.“ Fing Seraphim an zu erzählen, nach dem er fertig war, sah Bunny ihn an, und bestätigte ebenfalls. Sie war einverstanden, denn auch sie fühlte das die Kraft immer weniger wurde. „Gut, dann kommt näher, stellen wir uns in Kreis und los geht’s.“ sagte Seraphim, verwandelte sich zugleich, wie die anderen auch. In der Mitte standen die drei Frauen und außerhalb- die Brüder. Sie streckten die Arme seitlich aus, fassten sich an den Schultern. Und Serafim Konzentrierte sich auf das Ziel. Bunny schloss ihre Augen und gab ihm ihre Energie zusätzlich. Das Feuer brannte um sie herum und im nächsten Augenblick waren sie am Ziel. In einem Thronsaal, der alles andere als Schwarz war. So auch die Tatsache, dass die Freunde nicht gefangen waren, wie angenommen, sondern, saßen an einem großen Tisch, der Mitten im Saal stand, alle lachten und scherzten miteinander. Die ehemalige Königin saß an der Seite von Diamond und kokettierte mit ihm, was er so gern erwiderte. „Was zum Teufel, ist hier los?“ kam es von Haruka, die ungläubig sich diese Szene ansah. „Ich glaube ich spinne.“ kam es von Bunny. Das was sie sah... war ein anderes Bild als die Uranus Kriegerin meinte... Der Raum war grau, der Tisch mit schmierigen Sachen bepackt, deren Konsistenz an etwas Widerwärtiges erinnerte und diejenigen die dort an diesem Tisch saßen haben es mit sehr viel Vergnügen in sich herein gestopft. Beinahe wurde es ihr wieder schlecht, als Diamond sah das er Geste hatte. „Hallo, so schnell habe ich nicht mit euch gerechnet.“ sagte er überrascht und doch vergnügt. Seraph schritt aus seinem Schützendem Feuer heraus, zugleich wechselte seine Rüstung zu der Schwarzen die ihn wie zweite Haut umhüllte und glühende Feuerzungen umgaben seinen Körper wie ein Schutzpanzer. Er konzentrierte sich auf die Ehemalige Königin deren Augen erloschen und leer waren. „Bunny, ich brauche deine Kraft, konzentriere dich auf deine Mutter.“ Wisperte er vor sich hin, kaum hörbar, doch seine Prinzessin verstand jedes Wort und tat es. In der Nächsten Minute war die Königin in ihrer Mitte, zugleich kam auch das Licht in ihren Augen und sie schaute desorientiert um sich herum. Ein leises aufschreien verließ ihre Lippen und sie bedeckte mit einer Hand ihren Mund als sie erblickte wie ihre Freunde an dem Tisch saßen. „Mutter ich brauch deine Kraft, bitte teile sie mit mir.“ Bat Serenity und die Königin griff sofort ihre Hand und schloss ihre Augen. Seraphim konzentrierte sich auf den Prinzen, Serenity auf Kakyuu… und so waren alle innerhalb der Kürzesten Zeit im Kreis. Diamond sprang auf und wollte angreifen, denn so hat er es wohl nicht geplant. Zu gleicher Zeit wimmelte es nur von den Schatten gestalten um den Kreis herum. „Ihr müsst sie Aufhalten“ gab er verzweifelt seine Befehle doch er kassierte nur eine Feurige Begrüßung, daraufhin verschwanden die Störenfriede, samt Seraph, der in der letzten Sekunde noch in den Kreis hineinstieg. „Ihr werdet es bereuen,“ schwor er und starrte zu dem Platz wo die Feuerkugel sich befand. Um ihn herum versammelten sich die Grauen gestalten. „Ihr habt sie gehen lassen, jetzt könnte es sein das wir verlieren, es sei den…“ Sprach einer von den Grauen. „Was schwebt dir vor Bruder?“ Fragte der Weißhaarige. „Stell dir vor... du könntest sie haben...das Licht würde zu uns zurückkehren, es gibt da nur eine einzige Änderung, die wir vollbringen müssten.“ Erklärte Saphir seinem Erzürntem Bruder. „Ich bin auf alles bereit, Hauptsache ich kann SIE Besitzen!“ Sprach Diamond und wurde schon von den alten Männern umringt die ihren Gesang anfingen. Saphir erklärte ihm die Feinheiten seines Planes, es wurde mit einem freudigen Jauchzen von dem Älteren angenommen. Auf dem Mond. Gerade angekommen, erwachten alle aus ihrem Trance und schauten sich benommen an. Mamoru schaute sich um, sah den blauen Planeten am Horizont aufsteigen. „Haben wir verloren?“ Fragte er enttäuscht und eine Hand sank auf seine Schulter. „Wir haben nur diesen Kampf verloren, den Krieg noch lange nicht, mach dir keine Sorge, wir müssen uns erst sammeln, erholen und einen guten Plan ausdenken, ok.“ sah ihn Seraphim mit hoffnungsvollen Blick an und der Erden Prinz nickte zustimmend, sah zu seiner Roten Sonne und sein Blick wurde weicher. Wie sehr hat er sie vermisst, die langen Äonen träumte er nur von ihren Roten Lippen die seinen Namen besonders weich aussprachen: „Endymion…“ Rannte Kakyuu ihn beinahe um als sie in seinen Armen versank. Yaten wich keine Sekunde von seiner Blonden Göttin, genau wie Taiki, der seine Mako nicht mehr aus dem Arm ließ Seiya sah wie glücklich alle waren, es freute ihn so sehr das er sein Schätzchen beschützen konnte, doch es war ihm nicht entgangen das der Weißhaarige sie Lustvoll anstarrte. Seiya machte sich große Sorgen, denn er spürte auch eine Macht die ihm Gefährlich kommen konnte. Er musste nun noch stärker auf seine Familie aufpassen. Während er verloren in seinen Gedanken stand, spürte wie eine zierliche Hand um seine Teile sich legte und sich fest an ihn drückte. „Hey. Ist alles gut bei dir? Du wirkst so verloren.“ Sprach ihn seine Prinzessin an und ries ihn aus seien Grübeleien heraus. „Oh Schätzchen…“ Zog er sie fester an sich. „Ich bin nur so froh das dir nichts zugestoßen ist, ich hätte es mir nie verzeihen können.“ Sagte es und beugte sich zu ihr um mit ihr in einem Sinnlichem Kuss zu versinken... doch dann.... Wieder standen alle in dem Schützendem Feuer, in dem Übelriechendem Saal und Seraphim trat in sein Feuer... da passierte es. Eine verlorene Seele huschte hinein und nahm Besitz von der Prinzessin des Mondes, die zugleich hinaus schwebte. In dem Moment als Seraphim in seinem Feuer stand verschwand es auch und zurück blieb die Prinzessin die langsam zu Diamond schwebte. Er nahm die Bewusstlose an sich, im Kreis von den Kuttenträger stehend. Da kam schon sein Bruder auf ihn zu, legte einen Finger auf seine Stirn und vor ihnen stand nun ein schwarzhaariger Mann mit langem Haar, das zu einem Zopf gebunden war, in der Uniform von Diamond. Hielt seine Trophäe in den Armen und Lachte vergnügt auf. „Jetzt habe ich dich meine Serenity.“ Meinte er nur und gab den Befehl den Kuttenträger das Raumschiff in Bewegung zu setzen. Zu dem einem Stern der Düster am Rande des Sonnensystems lag. Diamond mit dem Aussehen der Seraphim, begab sich in seine Kabine, die so riesig war wie ein Großes Haus. Legte die Bewusstlose Serenity aufs Bett und betrachtete sich selbst im Spiegel. Ihm entgegne starrte der Feind. Seine blauen Augen, an die muss er sich gewöhnen, denn diese Augen und die schwarzen langen Haare, die wie Seide sein Körper umspielten, gefielen seiner Angebeteten. Er muss gut darauf achten, dass er sich ja nicht verrät, dann kann er sie für immer haben, seine Königin wie er es schon damals wollte. Bei dem Gedanken reckte sich was in seiner Hose. Ein diabolisches Grinsen verzierte sein Gesicht. Er drehte sich um und schritt langsam zu dem Wesen das er mehr als alles in der Galaxie haben wollte, zu seinen machen wollte, in ihr aufgehen wollte. Getrieben von diesem unermesslichen Verlangen nach ihrem Körper zog er sich langsam aus bis er nur in der Unterwäsche vor dem Bett stand wo seien Serenity lag. Immer noch Bewusstlos, aber er wird sie schon aus diesem Zustand holen. Stieg langsam zu ihr ins Bett, betrachtete noch mal ihren Begehrenswerten Körper und spürte wie seine Erregung fest und pulsierend ihr entgegenstreckte, legte sich dicht an sie… zog ihren Körper zu seinem und begann sie zu liebkosen, ihren Körper zu erforschen. Sanft, beinahe Ängstlich berührte er ihre Brust. Serenity regte sich unter der Berührung, zuerst verstand sie nicht was um sie herum geschah. Öffnete ihre Augen und sah in die blauen Saphire, gleich wurde es ihr warm ums Herz… *um sonst die Sorge, vermutlich hat sie nur wieder mal das Bewusstsein verloren und Seiya trug sie ins Zimmer, wo er wieder nicht die Finger von ihr lassen konnte. * dachte sie nur, schmiegte sich an seinen Körper und atmete tief seinen Duft ein. Auf dem Mond. „Ich muss zurück! Er hat sie! Nein!!!“ Schrie Seiya als er merkte das sein Schätzchen nicht anwesend war... es waren doch nur wenige Minuten, wie konnte es passieren??? Schon verschwand er. „Warte!“ Konnte noch Mamoru aufschreien doch Seiya war schon weg. Mamoru drehe sich um zu Yaten schauend: „Bitte, wir müssen ihm hinter her. Diamond spielt gerne Spielchen und er kann die Sinne so vernebeln das man nicht mehr geradeaus schauen kann. Er braucht unsere Hilfe, das steht fest.“ Yaten nickte so auch Taiki, griffen Endymion unter die Achseln und eilten dem Seraphim hinterher. Zurück blieben nur die Besorgte Mutter, Lexa und die Kriegerinnen die nichts ausrichten Konnten außer zu warten.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)