Seraph von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 23: Die Erfüllung der Prophezeiung. -------------------------------------------     Das Überwesen mal 2     Als Bunny und Seiya auf der Erde antrafen, an dem Platz, wo mal der prachtvolle Palast der Erde sich erstreckte, da lugte nun ein riesiger Krater. Am Rande saß Yaten und wimmernd starrte er in die Dunkelheit des tiefen Grabens, der sich langsam mit Wasser fühlte. Taiki saß neben ihm... Michiru und Haruka saßen erschöpft Rücken an Rücken, man konnte sehen das die Hoffnung, siegreich aus dem Desaster hier hervor zu gehen glich 0 war, und das war den beiden allmehlig klar. Doch dann... ein kräftiger Flügelschlag und die Wärme die sie zu sehr vermissten umgab sie. Sie schauten nach oben und sahen das Serenity und Seraphim in Anmarsch waren. Sie rappelten sich hoch. Taiki und Yaten waren zu sehr in die Trauer vertieft, wegen ihren Liebsten die sie vermutlich verloren haben, was anderes konnten sie sich nicht vorstellen bei dem Ausmaß an Zerstörung.   Serenity eilte zu den beiden Kriegerinnen, umarmte eine nach der anderen.   „Hey Mondgesicht.“ hörte sie die leicht scherzende Stimme ihrer Beschützerin und fiel ihr so gleich in die Arme, dann drehte sie sich zu Seite, und die Liebliche Stimme von Michiru begrüßte sie ebenfalls: „Prinzessin… wie schön“ schon hatte sie die benannte um ihren Hals und schluchzend drückte sich diese an die Meereskriegerin.   Seraph eilte zu Yaten. Dieser schaute nur mit einem tränen überströmten Gesicht seinen Bruder an und stammelte vor sich hin: „Wieso... wieso habe ich sie verloren…“   „Nein das hast du nicht, ich kann sie deutlich spüren.“ Kaum sprach Seraphim diese Worte aus, als über ihnen der Übeltäter erschien. In der Luft schwebend grinste er die betroffenen an und sein Blick fixierte Serenity.   „Hallo meine Liebe Serenity, lange nicht mehr gesehen, du bist noch schöner geworden.“ Sprach die weißhaarige Erscheinung in einer weißer uniform.   „Wage es ja nicht sie anzusprechen.“ eilte Seraphim an die Seite seiner Geliebten doch er wurde von der Attacke des Weißhaarigen zurückgeschleudert. Serenity schrie auf... wurde hinter ihrer Kriegerin geschoben... Uranus und Neptun bereiteten sich auf das schlimmste vor.   „Du hast keine Macht gegen mich. Ich werde dich Zerstören und die kleine Serenity zu ihrem Glück wohl Zwingen müssen.“ Sagte Diamond und schwebte hochmütig in voller Überzeugung das es ein leichtes Spiel sein wird...   Doch dann wurde es neben ihnen sehr hell, alle schauten zu dem Platz wo Seraphim aufkam. Dort stand ein Engel... voller Zorn starte er den Weißhaarigen der über ihnen schwebte, an. Man könnte meinen Funken würden aus seinen tiefblauen Augen sprühen. Um ihn herum brannte es, er stand im Flammen im wahrstem Sinne des Wortes. Helle Orange-rote Flamen umgaben den Engel dessen Flügel sich schwarz färbten. Sein Körper- einer Rüstung glich, so schwarz wie seine Flügel und um die Schulter- ein tiefroter Umhang, der mit den Flammenzungen um ihn herum wehte... so wie die Flammen um sein Körper. Eine tiefe dumpfe Stimme ertönte doch wie ein Donnergrollen so laut... „Du wagst es nicht noch einmal mich anzugreifen du elender Wurm!“ Diamond reagierte schnell und die nächste Salve seiner Energie eilte den Seraphim entgegen, doch sie erreichte ihn nicht, diese wurde von Seraphim Flammen erfasst, geschwängert damit flog es direkten Weg, zurück zu Diamond. Traf ihn schwer das diese nur noch Mühe hatte sich in der Luft zu halten.   „Du wirst es bereuen... ich habe eure Freunde. Und wenn Serenity nicht freiwillig den Platz an der Seite von dem Erdprinzen annimmt werde ich sie töten.“ Sagte und verschwand zugleich.   Serenity wandelte sich zu Sailor Moon und schritt Seraphim entgegen. Ihre Flügel waren größer, das Licht um sie, glänzender. Als er sein Arm nach ihr ausstreckte, ergriff sie diesen ohne Furcht verbrannt zu werden. Den die Flammen seines Feuers umspielten Liebkosend ihren Körper und ein grelles Licht erschien, blendete beinahe jeden der dieses Schauspiel mit angesehen hatte. Das glänzende Licht der Mondprinzessin traf auf das Reinigende Feuer von Seraphim... vereinigte sich und wurde zu Eins. Ein helles sanftes gelbes Licht umhüllte beide Liebenden, langsam erlosch es und man erkannte Sie in weißem Kleid, ähnlich der Mondprinzessin und ihren großen Flügeln, in seinen Armen. Er in weißer Uniform die enganliegend an seinem Körper, hielt sie in seinen Armen und seine Flügel schützend um sie gehüllt.... So schwebten die Überwesen in der Luft die Augen geschlossen, sammelten die Macht der zweier Galaxien in sich auf um den Endgültigen schlag dem störendem Universum zu geben. Welcher sich in der unmittelbareren Nähe ausbreitete und dieses Universum, in dem sie sich befanden, drohte zu zerstören. Um dieses bekannte Universum von ihnen aus zu zerschmettern. Dagegen musste etwas unternommen werden...   Also musste ein Wesen erscheinen das mit dieser macht umgehen kann in diesem fahl zwei. Aus den Unterschiedlichen Region des Kosmos und mit der Macht der Zweier Galaxien ausgestattet, konnten sie es schaffen diesem Krieg, diesem Unsinn ein Ende zu setzen. Das wurde von Anfang an prophezeit doch einige hatten Angst. Wollte nicht das es in Erfüllung geht und so entstand das gemeine Gerücht, dass wenn sich zwei Liebenden vereinen die eine Macht der Galaxie in sich tragen wird ein Untergang allen Lebens eingeläutet. Das wurde den Liebenden zu Verhängnis, doch sie haben sich gewährt und die Liebe in ihren Herzen bewahrt. Durch die Äonen der Zeit wurde sie nur noch stärker und nun standen zwei Wesen wie eins und waren Mächtiger denn je und ihre Augen öffneten sich. In einem tiefblauen Paar sah man die Entschlossenheit und den Kampfgeist eines Löwen. In den klaren Kristallen-die Güte und die reine Liebe.   Die Freunde betrachteten das Geschehen und glaubten nicht was sie sahen. Es war so viel Macht die von den beiden ausging und so viel Liebe zugleich, alle vier sonnten sich in dieser und ihre Wunden und Leiden wurden getilgt, die Kraft zurückgegeben. Alle vier standen nun entschlossen um ``Das Ewige Paar`` und waren zu jeder Auseinandersetzung die noch kommen wird bereit.   Langsam schwebten die beiden Übermächtigen und kamen auf die Erde. Es war so als ob diese unter ihren Füßen zu Beben begann. Schweigend sahen die 4 Freunde dem Paar zu und Ehrfurcht stand in ihren Augen. „Bitte, wir sind immer noch dieselben, nur etwas mächtiger und wir verstehen jetzt was geschah und werden die Störung beheben. Das Chaos... er entstand genau aus dieser Anomalie, in dem man gegen uns vorging, hat man etwas erschaffen womit niemand zurechtkam und keiner es besiegen konnte, denn es war nun zu einem Teil dieses Universums geworden, doch angenommen wurde es nie. So wurde es boshaft und lechzte nach Macht, uns wollte niemand diese Überlassen den das…“ Schaute Serenity zu ihrem Bauch: „…das wird ein neues Universum gestalten und das Böse so wie auch das Gute verschwinden. Es gibt nicht nur dies zwei Konstanten... es bedarf so vielem Mehr um ein Wesen auszufüllen oder gar zu verstehen... und es zu unterteilen in ein Gut oder Böse ist nicht genug.“ Sagte Serenity und lächelte sanft ihre Freunde an.   Yaten schaute zu seinem Bruder, der grinste ihn mit seinem unverändert leicht arroganten Grinsen an: „Was ist? Ich bin es...immer noch.“ Sagte Seiya zu seinen erstaunten Brüdern, bis sie sich regten. „Seiya, man, das war bis jetzt dein Größter auftritt… es war unglaublich.“ bewundernd sagte Yaten zu dem Schwarzhaarigen... Seiya konnte noch nichts erwidern als er die Stimme von Haruka hörte: „Oh komm schon Kleiner, das war doch nur wieder mal die Möchtegern Nummer, wer hätte das gedacht, als ob es mal auch anders sein würde… immer das gleiche mit ihm.“ Meckerte gespielt die Sandblonde und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter: „Vielleicht könnte ich dich noch irgendwie ertragen, mal sehen, wir müssen die anderen suchen.“ Sagte nun im ernstem Ton die Uranus Kriegerin, schaute zu Bunny. „Wie geht es dir Mondgesicht? Wie fühlst du dich?“ Frage sie und ging auf Bunny los, stoppte aber kurz davor. „Was soll das jetzt sein?“ Sie versuchte weiter zu gehen, es klappte aber nicht, drehte sich um. Seiya schaute nur unschuldig drein. „Oh, ich hab da was vergessen.“ Ein Wink und Bunny atmete ein. „Was war das?“ Fragte Bunny nun auch erstaunt. „Weißt du Schätzchen, es ist vermutlich so, dass ich einen Schutzschild ähnliches um dich errichte, keine Ahnung wie, aber... na ja... der Feind ist ja doch etwas, wie soll ich sagen, gefährlich.“ Sagte er und grinste sie unschuldig an. „Seiya wir Kämpfen nicht gegen Diamond, ich bin mir sicher, dass er genauso getäuscht worden ist wie damals.“  „Wie damals? Wie meinst du das?“ Kam er ihr näher und seine Augen verengten sich. Bunny verstand nun was sie sagte und wollte sich herausreden, doch Seiya kam ihr immer näher: „Sag mir die Wahrheit, ich spüre es wen du mich anlügst.“ „Also... oh man, na gut, er war hier und ich bin in den Schwarzen Kristall geraten, dann versuchte er mich willen los zu machen, das gelang ihm nicht und…. na ja ich konnte ihn überzeugen das das was er tat falsch war. Zufrieden?“ Versuchte sie sich heraus zu reden. „Ja genau aus dem Grund hast du dieses Ding um dich herum, falls ich nicht gerade in der Nähe bin.“ Nickte er selbst zufrieden. „Oh Seiya ich kann sehr wohl auf mich selbst aufpassen.“ Stampfte die Blondine Verärgert „Ja natürlich kannst du es.“ umarmte Seiya sie: „Ich helfe dir nur dabei.“ Gab ihr ein Kuss „Der Weltuntergang steht bevor und die Knutschen.“ Verdrehte die Sandblonde ihre Augen.   Etwas später ging die kleine Gruppe an den Unzähligen Türmern die sich nun überall erstreckten, nichts war mehr so wie es einmal War. Nichts von der Blühenden Metropole blieb heil, alles leer grau und trist. Hin und wieder huschte ein Streuner auf der Suche nach was essbarem... Nicht eine Menschenseele begegnete ihnen.   „Das ist mir viel zu Ruhig, wo sind alle Menschen? Es können doch nicht alle Tod sein.“ Redete Taiki vor sich hin. „Ich hoffe wir kommen bald an dem Raumschiff an, ob sie wieder aus der gleichen Zukunft hier sind?“ fragte sich Bunny und schaute zu Michiru, die dicht neben ihr ging. „Ich vermute schon, Bunny ich weiß nicht so genau was ihr damals erlebt habt... aber wieso wollte er dich willenlos machen?“ Fragte sie Bunny und diese nahm etwas Abstand von Seiya... „Er war damals von der Neo Königin Serenity besessen, wie er es sagte, er liebte sie und wollte sie um jeden Preis haben, verstehst du.“ beinahe flüsternd redete Bunny bis sie bemerkte das von der anderen Seite noch jemand immer dichter zu ihr sich drängte. Erschrocken fuhr sie herum: „Seiya, musst du mich so erschrecken?“ schrie sie fast. „Er hat dich also geliebt, und wann durfte ich es erfahren? Wen er verliebt war und dieses Gefühl immer noch in sich trägt, ist er sehr Gefährlich auch wenn nicht unbesiegbar, unberechenbar vielleicht, aber das hättest du mir sagen müssen, ich will dich ja beschützen, doch du... du fängst an vor mir Sachen zu verschweigen, warum???“ Seine Stimme war hart. Er war ernst, das versetzte Bunny einen leichten Schreck. „Ich wollte nicht das du dir Sorgen machst.“ erwiderte sie kleinlaut und mit sinkendem Kopf folgte dem schmalen Pfad der sich zum inneren der ehemaligen Stadt erstreckte. Seiya griff ihre Hand und zwang sie stehen zu bleiben. „Bunny, ich möchte alles wissen, es hilft mir die richtigen Entscheidungen zu treffen, verstehst du.“ nach einer schweige Sekunde erweichte seine Stimme wieder: „Ich mache mir nur Sorgen um dich und die Zwillinge, Schätzchen, ich will dich nicht verlieren, nicht noch mal.“ Umarmte er sie fest, seufzend drückte sie an sich als ob er so verhindern konnte das es je jemand sie nur anfassen könnte. „Ich will doch nur das es euch nichts geschieht.“ Flüsterte ihr ans Ohr. Bunny war überrascht von so viel Fürsorge. Sie schmiegte sich einfach an ihn und genoss still diesen kleinen Privaten Moment... ungewiss wann es noch so einen geben wird. Die Bedrohung war nicht zu unterschätzen, sie war sich sicher, dass sie es schaffen werden. Nun auch mit Seiya an ihrer Seite konnte ihr wirklich nichts geschähen, nur war sie um ihre Freunde besorgt die offensichtlich in Gefangenschaft waren. Sie sorgte sich um ihre Ungeborenen, ob sie sie auch ausreichend beschützen kann? Dann dachte sie wieder an das Schützende Feld was Seiya um sie erschuf und schmunzelte… „Ich bin froh wen ich so ein Schutz um mich habe, wenn es dich beruhigt, werde ich es gerne um mich haben, aber kann ich dann auch meine Macht einsetzen?“ Fragte sie nun zum Schluss. Seiya schaute sie Überrascht an, „Ja, aber sicher, es soll dich Schützen und nicht einengen.“ sagte er erleichtert das sie es Akzeptierte.   Ja ihre Beziehung wird noch sehr Interessant werden, bei all dieser Macht die sie beide zur Gleicharmessen Teilten.     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)