Seraph von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 22: Kampf und Lust... ----------------------------- Zwei helle Strahlen traten in die Atmosphäre der Erde ein, schnellten zum Tokio und mussten zusehen wie sich ein riesen Raumschiff über der Stadt in die Position brachte. Sahen den Palast, dass nun kein Dach mehr besaß und betteten das da noch überlebende sind. In dem Palast gelandet, schauten sich Lexa und Königin um, eilten zu dem Prinzen der regungslos auf dem Boden lag, neben ihm seine Rote Sonne. Verweint schaute sie hoch als sie die Stimme der Königin des Mondes wahrnahm, etwas erschrocken beugte sie sich schützend über Mamoru. „Keine Angst Yoko... ich tue euch nichts, der Bahn ist gebrochen... ich will nur helfen.“ Beteuerte die Lilahaarige und so gleich half sie der Rothaarigen ihren Geliebten aus dem Gebäude zu schaffen. Ami stand auf und rannte zu Pluto, half Hotaru auf die Beine: „Wo sind Uranus und Neptun?“ Fragte sie Panisch. „Sie standen dort…“ zeigte die Dunkelgrünhaarige die Richtung der Merkur Kriegerin. Beide schauten zu dem Platz und erschraken. Dort, wo einmal eine Wand stand, kläffte nur ein riesen Loch und ein Gebilde aller Grand Canyon erstreckte sich vor ihnen. „Ich kann sie immer noch spüren, sie Leben.“ Sagte beruhigend die Saturn Kriegerin. „Schnell ihr müsst hier raus, es sieht danach aus als wäre hier das Epizentrum.“ Erklang die Ernste Stimme von Lexa, die gerade zur Mars unterwegs war und genau im richtigen Augenblick nach ihrem Körper griff. Denn etwas Anderes aus der Finsternis streckte schon ihre Fühler nach dem Körper des Feuer Engels. Yaten ergriff seine Geliebte und transportierte sie hinaus genauso wie Taiki der Makoto in seine Arme gebettet hatte.   Kaum waren sie draußen als es mit einem lauten Knall das Gebäude im Erdinneren versank.   Sie standen schweigend vor dem Platzt wo es mal ein wunderschöner Palast der Erde hochragte. Die Königin schaute dabei in die andere Richtung, das bemerkte die Pluto Kriegerin und ein kleiner Schreckenslaut entkam ihren Lippen, dass zwang die anderen in dieselbe Richtung zu schauen. „Nein ... nicht schon wieder... er... wir haben sie doch besiegt.“ Erklang die ungläubige Stimme der Merkur Kriegerin die zugleich ihr Computer heraus holte und begann etwas einzutippen. Die Venus Kriegerin schaute Finster hinein. Dann zu Pluto... „Was hat das zu bedeuten?“ Klang ihre Stimme ernst, Yaten der sie stützte „Mina, weißt du etwas? Wer sind die, und was ist das für eine Star Treck Imitation?“ Schaute er seine Freundin an. „Wir kämpften in der Zukunft mit ihnen, das ist die Familie des Schwarzen Mondes, aber Bunny sie hat den Diamanten besiegt, er war Tod, wer ist denn nun ihr Anführer?“   „Wir waren in dem Palast der Zeit, die Grauen Mönche haben sich wie eine Plage über die Geschehnisse hergemacht... dabei verletzten sie einige Regeln... Die kommen von dem Schwarzem Mond und fühlen sich betrogen, weil das Licht das ihre Heimatwellt erhellte, strahlt nicht mehr so intensiv. Die Verbindung zwischen Endymion und Serenity existiert nicht mehr und sie befinden sich in einer Alternativ ebene, so dass sie die Wirkliche Zukunft nicht wahrnehmen Können und somit richten sie ihren Planeten zu Grunde. Da es aber die Verbindung zu Erde besteht, wird diese hineingezogen. Es ist so wie ein Strudel – die Verbindung und die Erde verschwindet all mehlig im schwarzem Nichts. Wie im Schwarzem Loch.“   „Was können wir dagegen tun?“ Fragte nun die Blauhaarige nach dem sie die Erklärung gehört hatte.   „Wir müssen die Zeitzonen unterbinden und alle Zugänge zu den Dimensionen verschließen.“ Ertönte nun die Stimme der Mondkönigin, schaute zu dem Prinzen der Erde der nun zu sich kam und schmerzhaft an die Brust fasste. „Es wird immer schlimmer, ich kann es genau spüren. Wir brauchen alle Macht die wie kriegen könne, es ist einfach zu stark.“ Sprach nun Endymion. „Dann machen wir es so wie vor hin. Binden wir unsere Kräfte.“ Sagte Minako „Das ist nicht so einfach, erst müssen wir Uranus und Neptun suchen. Erst dann können wir noch ein Versuch wagen.“ Sagte die Schwarzhaarige mit der Sense.   Pluto schloss die Augen und versuchte sie zu orten. „Die sind in einer Wüsten Region. So schnell kommen wir nicht hin.“   „Wozu hat uns unser lieber Bruder die hier verliehen.“ Lachte Yaten auf während er seine Flügel ausbreitete, schaute zu Taiki, der immer noch Besorgt neben der Donnerkriegerin kniete. „Ist schon gut, ich achte auf sie, wir brauche die Kriegerinnen, bitte.“ Hörte Taiki die Stimme der Mondkönigin, nickte zustimmend und schon waren die zwei Beflügelten unterwegs auf der Suche nach Uranus und Neptun.   Der Mond   „Schätzchen...  wen wir weiter so machen werde ich dich zurück in dein Zimmer schleifen.“ Schwer Atmend wisperte er in ihr Ohr. Eng umschlungen standen sie auf der Terrasse, sie mit dem Rücken zu wand er fest an sie gepresst. „Wir sind doch so wie so alleine hier.“ leise raunte sie ihm entgegen, das wurde sofort mit einem Leidenschaftlichem Kuss versiegelt. Die Hände wanderten auf ihrem Körper, so viel Verlangen gaben sie wieder, dass die zarte Person immer wieder auf bebte unter seinen feurigen Berührungen die soweit waren ihr Kleid von ihr zu reißen. Er öffnete den Reißverschluss und es glitt wie von selbst von ihren Wohlgeformten Wölbungen und gab dem begierigem Blick von Seiya alles Preis. Die Hände schnellten zu ihrer Erregten Brust, die Lippen hungrig nach ihrem Warmen Körper. Küssend liebkoste er ihren Hals driftete immer tiefer zu ihrer Brust, saugend an den harten Nippel. Leichte Bisse des Verlangens und immer lauter stöhnende Bunny. Vollkommen gab sie sich in seine Hände. Eine seine Hände spielte ein Spiel mit ihrem Lustpunkt das sie zu einem Höhenflug brachte und laut es hinausschreiend...Hob sie, verlangend nach seiner Härte, ein Bein. Umschlang es um seine Taille und rieb ihre feuchte Mitte an dem hartgewordenen Glied das sich beinahe durch den Stoff in sie zu drängen vermochte. Schnell befreite er sein erregtes Stück Männlichkeit, strich den Letzten Stoff was ihn von dem Ihren heißem Inneren trennte und mit aller Kraft rammte es in sie hinein. Dabei stöhnten beide laut den Genuss, was die beide empfanden bei der Vereinigung der Körper. Langsam wiederholte er den Vorgang, holte ihn raus um es wieder mit der gleichen Kraft hinein zu stoßen. Sie wimmerte unter dem schönsten Gefühl das sie bis jetzt verspürte. Noch einige Male wiederholte er es und die Lust stieg ins Unermessliche bis er dem Verlangen nachgab und sie in einem schnellen Tempo einnahm. Voll in Ekstase versunken erlebten sie den Höhepunkt und nur noch Stoßweise hörte man den Atem des Anderen. Immer noch genoss er die Enge die immer noch um ihn herum pulsierte. Leichte Küsse benetzten ihr errötetes Gesicht. Es dauerte eine Weile bis sie voneinander ließen... Kaum auf den Beinen haltend schwank Bunny und landete in seinen Armen. Seiya lächelte zufrieden. Nahm sein Schätzchen und trug sie ins Zimmer.   „Das ist doch immer wieder das gleiche. Kaum sind wir unter uns.“ Stand Bunny vor dem Schrank und suchte sich was Passendes zum Anziehen. „Meinst du wirklich du brauchst das…“ Erwiderte Seiya und deutet auf Klamotten die sie sich gerade anzog. Er lag auf dem Bett und betrachtete sein Engel, wie sie vor dem Kleiderschrank stand und sich einige Kleider an ihren göttlichen Körper abwechselnd vorhielt, der Anblick war schon eine Sünde werte wie konnte so ein Unschuldsengel so viel Sexappeal von sich ausstrahlen... Langsam hielt er es nicht mehr durch, auch die Kalte Dusche vorhin ließ ihre Wirkung nun endgültig nach. Er grinste sie nur an. Sein denken war schon wo anders hin gerutscht.   „Was meinst du?“ Antwortete sie unschuldig nicht einmal zu ihm Blickend. Schon stand er hinter ihr. „Ich meine…“ Raunte er ihr mit einer etwas rauer Stimme die von Lust Triefte „…das du das…“  nahm das Kleid das sie gerade in der Hand hielt und schmiss es zu Seite „…hier nicht brauchen wirst.“ Küsste ihren Hals und eine Hand glitt um ihre Taille die andere wanderte am Rücken entlang, hoch zu ihrem Nacken. „Seiya ... ich ... ich wollte mich doch…“ weiter kam sie nicht. Er drehte sie Ruckartig zu sich, vertiefte sie so gleich in den sinnlichen Kuss dem sie sofort verfallen war und schmiegte ihren Körper gegen seinen. Die Reibung breitete unglaubliches Kribbeln auf ihrer Hut, ging tiefer in die untere Gegend, das ließ sie in den Kuss hinein Stöhnen. Wie schaffte er es sie vom 0 auf 100 in diese Stimmung zu bringen, blieb ihr ein Rätsel dem sie keinen Gedanken mehr schenkte da sie schon auf seiner Hüfte saß und zum Bett getragen wurde. Mit ihr zusammen legte er sich aufs Bett, schon begann seine Zunge die erregten Stellen die zu ihm Hoch ragten zu liebkosen, sie bäumte sich immer wieder unter ihm auf, schmiss ihn um und setzte sich auf seinen Schoss. Sie wollte ihn, mit jeder Zelle ihres Körpers... Seiya war etwas überrascht über die stürmische Überrumpelung aber genoss es so gleich, doch je länger er ihre fließenden Bewegungen auf seinem Schoss wahrnahm…. Desto unerträglicher wurde es für ihn… Er setzte sich auf, griff ihr in den Nacken, dabei stöhnte Bunny lustvoll auf. Seine Hand strich sanft von ihrem Oberschenkel zu der Mitte die Feurig heiß war, dann hoch am Bauch entlang. Bunny biege sich leicht durch und musste sich mit den Armen hinter sich abstützen, was ihm einen perfekten Ausblick auf ihre Schönheit gab. Die Hand wanderte zu den Erregten Brüsten, der er, einen nach der anderen, sich sehr intensiv zu wand. Sie schmiss ihren Kopf nach hinten, voller Lust genoss sie diese unglaublich erregenden Berührungen. Wieder wanderte er mit der Hand nach unten und sah wie eine Gänsehaut auf ihrem Körper sich verteilte. Näherte sich ihrer Perle, ein paar Mal fuhr er leicht drüber. Einige stöhne und ein leichtes Beben ließen ihn weiter das Spiel treiben biss sie unter lustvollem Schreien zu ihm hochschnellte und sich eng an ihn schmiegte, sanft zuckend an der Stelle wo er gerade zugange war. Jetzt konnte er es nicht mehr zurückhalten, das Verlangen sie ausführen zu können... schmiss sie auf den Rücken und drang langsam in sie hinein, was sie wieder, einen Lautes Gestöhn von sich geben ließ. Es ging ihm nicht anders. Langsam steigerte er seine Stöße, sie bewegte ihren Becken ihm immer härter entgegen was ihn einfach Wahnsinnig machte, jegliche Selbstbeherrschung verlor an Bedeutung... Und er nahm sie hart und schnell das sie unter ihm bebte und stöhnte aus vollem Hals... So trieb er sie zu dem Nächstem Höhepunkt indem Sie die Erlösung fanden. Laut keuchend und immer noch zitternd lag sie unter ihm. Er- vollkommen außer Atem legte sich neben sie, zog sie so gleich zu sich, sie zitterte zu sehr das er sie einfach so liegen lassen konnte. Sie hatte wohl den Gipfel erreicht zusammen mit ihrem Traummann. Fest hielt er sie im Arm, es ging ihm gleich ... Ein Unbeschreibliches Erlebnis für beide.      Erde....   „Setsuna, werden wir es schaffen? Konntest du eine Zukunft erkennen?“ Fragte die Königin. Sie wirkte sehr Besorgt. „Die Zukunft ist vermischt mit der Gegenwart und Vergangenheit. Ich weiß es wirklich nicht, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.“ Sagte die Pluto Kriegerin und faste der Lilahaarigen an die Schulter: „Bunny ist in Sicherheit, das ist Momenten das wichtigste, wenn es uns gelingt die Zugänge zu schließen sind wir einen Riesen Schritt weiter...“   Alle sammelten sich in der Nähe eines großen Baumes, die Mädchen sahen erschöpft aus und Makoto kam endlich zu sich, fing an besorgt in die Runde zu schauten als sie eine Sanfte Berührung spürte, drehte so gleich den Kopf um, sah in die grauen Augen ihrer vergangenen Königin, diese lächelte sie sanft an. „Ihm ist nichts passiert. Er holt nur die Verschollenen Kriegerinnen, Uranus und Neptun.“ Sagte die frühere Regentin.   Rei fasste sich am Kopf, es dröhnte ganz schön. Sie knurre unfreundlich, schaute sich um, hörte wie die Königin sagte das Uranus und Neptun verschwunden sind. „Wo sind sie?“ Richtete sie ihre Frage an die Mondkönigin. Diese kam zu ihr, kniete neben ihr. „Sie sind durch den entstandenen riss in die Wüste gelangt, aber die Sonnen Krieger werden sie wiederfinden.“ Sagte diese zuversichtlich und Mars Kriegerin war beruhigt, wie die Tochter so die Mutter, dachte sich noch Rei und schmunzelte leicht. Lexa Stand weiter weg von der Gruppe und beobachtete das Raumschiff das über der Stadt hing. Sie drehte sich plötzlich zu den Anderen... sagte nur: „…sie kommen“ und verschwand. Die Freunde wurden sofort in Alarmzustand gebracht, sprangen auf und bildeten ein Kreis, man sah nichts obwohl es helllichter Tag war.   Yaten und Taiki flogen nun schon das dritte Mal über die Wüsste, nichts... „Sollen wir zurück?“ Fragte Taiki unsicher.   „Und was sollen wir sagen, sorry Leute, der Weltuntergang kann nicht abgewendet werden, weil wir sie nicht gefunden haben?“ Zickig antwortete der Silberhaarige um die Nächste Runde anzufliegen. Da sah Taiki etwas Glänzendes im Sand, signalisierte dem anderen und flogen schnell zu der Stelle. Dort angekommen fingen sie an zu graben, sie fanden den Körper von Neptun der nur noch leichte Zeichen des Lebens aufwies und schauten sofort nach Uranus, sahen eine Gestalt taumelnd in der Ferne. Taiki schnappte sich die Türkishaarige und Yaten flog die Sandblonde an. „Ein Taxi gefällig.“ witzelte der Silberhaarige. Dem wurde direkt gezeigt, er soll sich beeilen und ergriff sie bei der Taille und trug sie davon.   Als Tokio sich zeigte, erklang aus der Richtung ein Gigantisches Grollen und sie sahen nur wie alles in einer Riesen Explosion vom Erdboden weggefegt wurde. Tokio und die Umgebung gab es nicht mehr.... Yaten schrie herzzerreißend auf, so auch Taiki. Ohnmächtig landeten sie an der Stelle vor der Explosion… knieten nieder auf den kargen verbrannten Boden. Und bittere Tränen stiegen in den beiden ihren Augen. „Warum ... warum nur...“ Stammelte Yaten vor sich hin.   Mond   Bunny schreckte auf... sie saß bereits im Gewand der Mondprinzessin, dadurch das sie so Plötzlich aufsprang wurde auch Seiya wach schaute verwundert seine Schätzchen an. „Was ist Passiert?“ „Sie... sie wurden einfach... sie sind weg... Seiya sie sind einfach Verschwunden“ stammelte die Goldblonde, schon stand Seraphim an ihrer Seite. „Versprich mir nur eins, du wirst nicht von meiner Seite weichen! OK?!“ Sagte er betont ernst, ergriff sie an ihrer Taille und waren unterwegs zu Erde.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)