Seraph von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 20: Seraphim...die Quelle des Übels? --------------------------------------------           Minako und Yaten verzogen sich in ein, einiger maßen Modernes Zimmer. Welches eine Sofalandschaft hatte, einen Plasma besaß und noch viele kleine Dinge des Alltäglichen Gebrauchs die ein moderner Mensch gerne benutzte... Mina schaltete das Fernsehen an. Yaten griff nach Knabbereien die auf dem Tisch vor ihnen standen, setzten sich bequem hin. Mina schmiegte sich an Yaten, er legte einen Arm um sie. Sie wollten nur das Abendprogramm genießen, weg von dem was sie vorher erlebten, einfach abschalten. Minako schaltete durch die Kanäle und immer wieder das gleiche...   „Yaten... schau mal, da ist irgendwas nicht in Ordnung. Es ist in jedem Sender immer das gleiche... überall Zerstörung, haben wir etwas verpasst?“ Ungläubig starrte sie in das Grauen, dass ihr immer und immer wieder vor die Augen trat.   Yaten sah es mit gemischten Gefühlen, das hier mit Bunny und der Entführung. War das alles nur ein Ablenkungsmanöver? Wollte jemand sie so in sich selbst verstricken das man dann nicht mehr mitbekam wie schlimmes es da draußen war? Mit diesem Gedanken sprang er auf und eilte aus dem Raum... Auf dem Flur traf er Taiki der gerade einen der Waschräume aufsuchte und zurück in ein Gästezimmer unterwegs war. „Was ist? Warum rennst du so? Ist was mit Bunny oder... Seiya... hat er was...?“ Wollte Taiki weiter sprächen als er von seinem Bruder in eben diese Zimmer gezerrt wurde. Als Makoto einige Stimmen im Flur hörte lugte sie hinaus. Und ging hinter den Beiden her. Ami und Rei folgten der Braunhaarigen. Galaxia bog gerade um die Ecke hinter ihr Mamoru und Kakyuu, sahen das sich alle in dem Unterhaltungsraum sammelten, gingen dem Nach. Rei stoppte in der Tür.   „Ich hole Haruka und Michiru...“ rannte wieder heraus zu dem Zimmer in das sie die beiden reingehen sah.     Seiya hielt sein Schätzchen immer noch so fest. Er spürte wie heiße Träne ihr aus den Augen kullerten... er spürte wie ihr Herz raste, wie sie schluchzte. Hat er ihr so weh getan? Er verstand es nicht... er hielt sie nur fest... als es immer weniger wurde. „Schätzchen … ist das wegen mir?“ „Nein.“ War ihre kurze Antwort... sie blickte ihn endlich an und er sah die Liebe die sich in den verheulten Augen des wunderschönsten Wesens der Galaxie. „Ich habe mich erinnert ... an den Letzten Abend auf dem Mond... es war der Letzte ...bevor... mir die Erinnerungen Genommen wurden.“ Schluchzte sie noch einige mahle dann sah sie ihn wieder an. Er grinste leiht. „Oh ... ja der Abend ... oder die Nacht... wie wir Haruka gejagt haben durch den Schlossgarten... die Arme... vielleicht mochte sie mich deswegen nicht von Anfang an...“ Fragte er in die Luft, und Bunny musste unwillkürlich mitlachen. „Die Arme, dabei hat sie ja nur die Befehle befolgt. Wie hast du es geschafft ihr zu entwischen?“ Fragend schaute Bunny zu Seiya, der lachte. „Ich wollte nur eins…“ Seine Stimme wurde leiser und ein Kuss der leicht auf der Wange landete...wisperte er ihr ans Ohr. „Dich sehen, berühren, schmecken... alles an dir Genießen...“ Bei diesen Worten konnte sie wieder ihm gleich verfallen, als es in die Tür hämmere.   „Bunny... Mondgesicht ... ist alles in Ordnung... Wenn du mir keine An...“ da hörte sie ein Gekicher, verdrehte die Augen: „Seiya... kommt daraus wir sind im Fernsehzimmer. Kindergarten. man... das ändert sich wohl nie“ Seufzte sie ohnmächtig und ging zu dem Besagtem Zimmer.   „Eine Versammlung, jetzt ...ich dachte wir könnten uns so... richtig ausruhen...“ fordernde Küsse verteilend auf ihrem Traumhaftem Körper, dass Bunny einen Moment lang dachte, dass Sie das doch Ignorieren sollten und da weiter machen... womit Seiya gerade so gut beschäftigt war. Aber die Vernunft. Ok ein letzter Tropfen davon...Siegte. „Seiya ... wir müssen... immer hin warten sie alle...auf uns. Oh Gott, müssen wir es wirklich?“ Stöhnte sie auf als sie seine Lenden zwischen ihren Schenkeln spürte und nicht nur das verschlug ihr gerade den Atem.   „Meinst du es ist so wichtig, dass wir DAS…“ Ein kleiner stoß gegen ihren Unterleib ließ sie spüren wie erregt er schon wieder war. „…unterbrechen… sollten?“ Bunny stöhnte nur ein leises Ja und schon bereute sie es... Er ging einfach weg, und lies sie liegen.   Seiya stand auf und ging ins Bad, das zum gluck in diesem Zimmer vorhanden war. „Eine Kalte Dusche“ waren seine Gedanken.   Bunny krabbelte vom Bett, immer noch benommen, herunter...  Eine helle Erscheinung, sofort schnappte sie ein Lacken und umwickelte es um ihren Körper...Schaute mit etwas zusammen gekniffenen Augen in das grelle Licht. „Das kenne ich doch...“ murmelte bei der besseren Sicht.   „Hallo meine Tochter... wir haben uns lange nicht mehr gesprochen.“ Erklang ihr eine schmerzlich bekannte Stimme. Die Augen ganz weit, blass wie das Lacken in das sie sich gerade eingewickelt hatte, starrte sie die Lilahaarige Frau an, die nun in voller Größer vor ihr stand.  „Königin Serenity …“ brabbelte die Goldblonde und legte eine Hand auf ihr Mund. So überrascht war sie von der Erscheinung. „Bitte, habe keine Angst... aber du bist in einer Alternativ Zukunft und da brauchst du meine Hilfe... ihr müsst von der Erde fliehen, es erstmals aufgeben, eure Kräfte sammeln. Das Mondkönigreich auferstehen lassen und dann könnt ihr ihm gegen über Treten. Jetzt seid ihr zu geschwächt, zu verwirrt. Bitte Serenity... ich will nur helfen.“ Bei diesen Worten brannten bei Bunny alle Sicherungen durch...   „Helfen? So nennst du es also, du … du hast zugelassen wegen irgendeinem verdammten Fluch, das ich von Seraphim getrennt werde, dass ich ihn vergesse... dass ich ihn nie wiedersehe... soll das Hilfe sein? Du hast mich einem Mann ausgeliefert der mich verprügelte nur wegen einer Gesichtsregung die ihm nicht gefiel... soll das Hilfe sein? Wenn es so ist, dann will ich sie nicht“ Schrie Bunny außer sich. Sie war wütend, nun konnte sie ihrer Wut Platz machen...   Seiya rannte aus der Dusche hinaus. Er hörte wie Bunny schrie... alle Alarmglocken läuteten und nun war schon der Sechsflügelige Seraphim im Raum wo Bunny in dem Lacken stand. Die Königin Serenity, nicht mehr als Erscheinung, sie wirkte sehr Echt.   „Was ist hier los?“ Eilend zu Bunny sprach er in den Raum. Umarmte seinen Engel und zwei Flügeln umgaben sie wie ein Schild.   „Seraphim. Wie schön, dass du da bist. Ich habe einiges Getan was ich für richtig hielt und es tut mir sehr leid dass es so … genkommen ist. Aber bitte, diese Gefühle bei Seite, ihr müsst zum Mond, auf der Erde seid ihr nicht länger sicher...“ Sagte die Königin, schaute ihre Tochter an die immer noch boshaft die Mutter, die sie mal dermaßen verraten hatte, anstarrte. „Es tut mir wirklich leid, meine kleine Serenity, ich wollte nie das du Leidest.“ Sagte die Königin und im nächsten Augenblick war sie weg.   Bunny stand angespannt da... langsam Zitterten ihre Schultern. Sie drehte sich um und vergrub sich in Seraphim Umarmung… es tat so weh. Ihre Mutter, sie wusste noch wie gestern, so frisch die Erinnerung, wie Serenity ihrer Mutter vorschwärmte wie es doch schön sei, wenn sie an Seraphim nur dachte. Sie bat ihre Mutter das sie keinen anderen Prinzen in Erwägung ziehen soll. Seraphim soll es sein den Sie heiraten wird. Die Mutter war einverstanden, obwohl sie wusste was kommen wird, log sie Eiskalt. Bunny weinte hemmungslos, entleerte sie doch gerade ihre Seele die an dem Verlust erinnert wurde. Diese Bilder von dem Lächelndem und bis bald sagendem Seraphim, brannten sich in ihr Gehirn. Damals wusste sie nicht, dass der Abschied für eine kleine Ewigkeit sein würde...    Seiya wusste nicht wie er sie beruhigen sollte, er war auch innerlich sehr aufgewühlt. Ein Vulkan brodelte in ihm. Er erinnerte sich wie er ihr das Letzte mal zuwinkte und seinem Vater sagte das es das Mädchen sei, das seine Frau werden soll... nur Sie und keine Andere. Bei diesen Worten fing seine Mutter an zu weinen und der Vater wurde Kreidebleich, bejahte nur und war schon unterwegs zu den Sternen.   Er verstand es nicht, damals, doch jetzt … es war Grausam.   Langsam beruhigte sich Bunny und er verwandelte sich wieder. „Deine Flügeln, die sind so warm...wie dein restlicher Körper, ich fühle mich wie in einem Bunker beschützt“ Schmiegte sie sich an ihn und er festigte sein griff. Ja, er lässt es nie wieder zu das sie getrennt werden, niemals... „Komm, ziehen wir uns an, die anderen Fragen sich sicher wo wir bleiben.“ Sagte er in einem Ruhigem Ton, strich ihr einige Haarsträhne aus ihrem Wunderschönem Gesicht. Sie strahlte ihn zu gleich an, nickte zustimmend.     ✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨     Der Mond...   Letzter Abend vor der Stunde 0…   „Königin ihr habt uns Gerufen.“ Sprach Leto und führte seine Lyra zum Tisch in dem großem Raum in dem die Mönche auftauchten... Sofort verfinsterte sich sein Blick. „Was soll das. Was haben sie hier verloren?“ Empört redete er die Lilahaarige an, diese Lächelte nur Schuldbewusst und schaute zu den Mönchen.   „Sie werden uns Helfen... einen starken Vergessens Zauber auszusprechen... Ihre Liebe darf einfach nicht sein. Lyra... bitte, so haben wir unsere Kinder doch am Leben. Seraphim darf nur nicht in diese Galaxie, den sobald er hier sein wird, wird alles zunichte gemacht was wir aufgebaut haben... biete Leto. Willst du das dein Sohn stirbt?“ „Nein... aber dürfen wir den In ihr Leben uns einfach so einmischen? Wäre es nicht vernünftiger zu Kämpfen? Sie währen doch so stark, wenn sie zusammen sind, habe ich doch richtig verstanden?“ Versuchte der König noch das letzte Mal an die Vernunft der Mondkönigin zu appellieren. Doch diese stand unter dem Bann der Mönche, sie wusste nur, dass sie den Spruch aufsagen muss um ihre Tochter vor dem sicheren Tod zu retten... so setzte sie ihren Willen durch. Befahl Uranus die beiden Verliebten zu trennen und schottete sich mit den Grauen Gestalten ab. Es dauerte die ganze Nacht um es in die Tat umzusetzen, denn die Mächtigen brauchen auch einen Mächtigen Zauber. Diesen schrieb die Junge Königin denn nur sie konnte ihn aussprächen, oder wieder rückgängig machen. Die Arme Frau war geblendet von der Sorge um ihr Kind, das sie nicht erkannte wie sie ein Todesurteil für die Selbe unterschrieb. Königin Sprach es aus in die Morgenröte hinaus. Nach dem Abschied, verblassten die Erinnerung an die Liebe ... an ihn...   Der Junge Erden Prinz fühlte sich wie verloren, er spürte das er etwas Wichtiges vergaß. Ging nochmal im Garten des Mondpalastes Spazieren und sah ein Blondes Mädchen vollkommen aufgelöst weinen... er kam zu ihr, tröstend legte er ihr eine Hand auf die Schulter.  Serenity sah auf und sah tiefblaue Augen...Kannte sie diese nicht? Waren diese blauen Augen ihr die Liebsten? Die Königin sah wie das Paar gelitten hat und Trost bei einander suchte und beschloss mit der Ewige Liebe beide zu belegen, eine kleine Absicherung, nur damit nichts schieflief.   So geschah es das Endymion und Serenity verbunden wurden und falsche Gefühlen folgten, die für das Wahre angenommen wurden, denn die Leere der wahren Liebe war unerträglich…     ✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨           Bunny und Seiya näherten sich dem gewünschten Zimmer. Hörten nur eine Stimme die vom Fernsehen kam. Als sie im Zimmer ankamen, sahen sie ein seltsames Bild.   Yaten und Mina saßen auf dem Sofa. Mina schmiegte sich ängstlich in die Arme des Silberhaarigen, dieser hielt sie schützend fest. Rei und Ami saßen daneben. Die Blauhaarige tippte etwas in den Computer ein, Taiki stand am Fenster ablehnend in seinem Arm Makoto die vertieft im Fernsehen war. Haruka stand mit Michiru neben der Tür und schauten kurz zu ihrer Prinzessin. Mamoru saß mit Kakyuu in einem Sessel. Galaxia etwas außerhalb von de Gruppe lehnte sich am Fensterbrett ab.   „Was ist hier los?“ Fragte der Schwarzhaarige mit dem langen Zopf. „Wir wurden reingelegt... die Entführung von Bunny es war eine Ablenkung. Es passiert was Größeres.“ Erklärte Ami.   Plötzlich erstrahlte ein Licht im Mitten des Zimmers und da standen Setsuna und Hotaru. Bunny lief direkt zu den beiden hin. „Ihr seid wieder da... ich freue mich ja so sehr.“ umarmte Bunny die beiden und Setsuna lächelte sanft ihre Prinzessin an. Hotaru befreite sich aus ihren Umarmung und sprach sie ernst an. „Wir müssen zum Mond... jetzt... hier wird es bald alles Vermischt... Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart. Prinzessin, der Mondkönigreich muss aufgebaut werden, so schnell wie es geht.“ Alle schauten zu dem Kind das nun keins mehr war vor ihnen Stand eine junge Frau mit Schulter langen schwarzen Haaren.   „Ja, Königin Serenity sagte das gleiche...“ Bedrückt schaute Bunny zum Boden verwandelte sich so gleich. Seraphim tat ihr gleich, breitete seine Flügel aus.   „Du und Seraphim, die anderen müssen noch warten, ihr beide seit stark genug, wir werden hier einiges berichtigen müssen, doch alles sind wir nicht imstande zu schaffen“ meinte Setsuna in die Runde.   „Was habt ihr in Erfahrung bringen können?“ Fragte ungeduldig Haruka. „Wenn ihr es hört, werdet es nicht glauben.“ Sagte Hotaru und plumpste auf das Sofa. „Na erzählt schon.“ Ungeduldig sprach Minako die Kleine an.   „Es gab eine Prophezeiung. Die besagte das das Göttliche sich in der Mondprinzessin zeigen wird und durch die Verbindung zu Seraphim wird etwas entstehen das die neue Weltordnung einleitet, alles wird im Wandel sein und letztendlich eine unendlich lange Periode des Friedens und Wohlstandes für die beiden Galaxien bedeuten, dadurch entstehen unendlich viele Verbindungen zwischen verschieden Planeten und es wird zu einem Rad der Zwölf kommen das über das Schicksal des Universums entscheiden wird und es regieren. Das war euer Schicksal von Anfang an. So wie ihr feststellen könnt, nichts schlimmes und Böses, so wie wir es von den Grauen erfuhren. Sie wollten euch einfach vom Anfang an trennen. Sie selbst kommen aus euch bekannten Zukunft, von dem einem Dunklem Planeten das vom Prinz Diamant regiert wird.“   „Was? Er? Das kann doch nicht sein, er starb in meinen Armen. Es ist doch unmöglich… oder? Setsuna?“ besorgt mischte sich nun Bunny in die Erzählung ein.   „Wer ist dieser Diamant und wie kann ich ihn töten?“ Erklang nur die scharfe Stimme von Seraphim. „Im Grunde war er nicht Böse ... er war vom Bösem Okkupiert und ... Naja... verliebte sich in mich.“ mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht erzählte die Goldblonde... das ein seltsames Feuer in Seraphim Augen entfacht wurde. „Wir habe das Böse besiegt und ... als ich ihn von diesem befreite... war er wieder er... erkannte, dass es falsch war doch der Graue Mönch war noch nicht Tod und wollte mich Töten, doch Diamant stellte sich schützend vor mir und so erlag er an seinen Verletzungen, aber er war wieder Gut. Ich verstehe es nicht.“   „Dein Licht, Prinzessin, in der Zukunft mit Mamoru erstrahlte es hell und erwärmte ihren Planeten, doch als es erlosch, begangen sie nach der Ursache zu suchen, und so waren sie Fündig und die Quelle allen Übels war für sie Seraphim. So beeinflussten sie Königin Serenity euch zu trennen. Sprachen selbst einige mächtige Sprüche, doch als ihr trotzdem einander fandet, geriet das Raum Zeit Gefüge ins Schwanken. Und das ist das Ergebnis.“ Zeigte Setsuna zum Fernseher.   „Ihr müsst zum Mond... dort hin wo alles begann... dann haben wir noch eine Chance alles wieder in Ordnung zu bringen.“ Sprach die Pluto Kriegerin.   Bunny schaute zu Seiya, in seinen Augen sah sie das seltsame Funkeln. „Seiya? Was ist?“ Fragte sie unsicher. „Warum Verstehen sie nicht das wir zusammengehören? Ich werde es ihnen doch einprägen müssen, eine Leuchtreklame, ja das wer es doch“ Lachte er freudlos auf. Dann zog er seine Freundin in die Arme. „Schätzchen, es ist alle in Ordnung... es ist nur... diese... ach nicht so wichtig. Dann auf zum Mond.“ Lächelte er sie nun wieder sanft an. Bunny nickte und beide waren im Begriff zu gehen.   „Ich habe eine Atembahre Atmosphäre geschaffen, für das erste wird es euch ausreichen. Wir kommen dann nach.“ Sagte noch die Dunkelgrünhaarige.   „Wartet ich begleite euch, ich kann mir vorstellen das ihr meine Hilfe brauchen werdet.“ Sagte nun die rotblonde Frau die jetzt als Galaxia in ihrer Goldenen Rüstung vor ihnen Stand. Bunny lächelte sie an, nahm sie bei der Hand:   „Danke, dass wäre sehr nett“   So gingen die Drei hinaus, prompt waren sie unterwegs zum Mond. Um ein Königreich vergangener Tage wieder entstehen zu lassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)