Seraph von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 14. ----------------------- Jahrtausende zuvor: „Meinst du nicht dass unser Junge so langsam erwachsen wird? Er sieht ja schon fast wie ein Krieger aus, im Kampftraining besiegt er schon seine Persönliche Leibgarde.“ Sagte stolz der Vater und schaute aus dem großen Fenster in den innen Hof des Palastes. Seine Frau umarmte ihn sanft um die Hüfte: „Er wird dir jeden Tag ähnlicher, mein Schatz, genau so viel Mut und Entschlossenheit, nur sein Dickschädel. Denn hätte er nicht erben sollen. Die arme Frau die ihn mal heiraten wird.“ Lachte sie und schmiegte sich an ihren König. Eine Sorge trug sie immer noch im Herzen, die Geburt lag nun schon 17 Jahre her und das noch keiner da war und eine straffe über sie verhängte. Sogar ihr König traf eine weitreichende Entscheidung und heiratete sie. Lyra war ein einfaches Mädchen mit gewissen Kräften, Hexe, hieß sie bei ihrem Volk. Aber er nannte sie Engel. Sie hatte sich sofort in ihn verliebt und auch auf die Gefahr im königlichen Harem zu landen nahm sie auf sich, nur bei ihm zu sein. Das war das einzig wichtige was sie bewegte. Denn ihr Sohn hatte ein großes Schicksal, verboten, aber dennoch groß. Er war zu dem Seraphim auserkoren worden von den Mächten die sie nicht einmal begriff. Sie fügte sich so gleich als sie, den ihr versprochenen Mann kennenlernte, lieben lernte und dann später gegen den Willen seines Vaters heiratete. Er setzte sich durch, für sie und sein Sohn. Er war stolz auf seine Familie, auch wenn Sie nicht aus der Ewigen Reihen der königlichen abstammten, so war sie die Schönste und die einzig Richtige für ihn. Und er, gerade gut genug für sie. Seraphim, so nannte sie ihn fest an sein Schicksal gebunden einmal das Göttliche zu schützen. Sie Wünschte sich nur eins, dass er genau so viel Liebe erfahren darf wie es in ihrem Falle war. „Seit dem letztem Mondbesuch wirkt der Junge immer zerstreut, was es für ein Grund hat?“ Rätselte der König und schaute seine Frau an. Diese antwortete lächelnd: „Ich glaube der Grund hat Blondes Haar und blaue Augen..“ „Du meinst die Tochter der Königin des Mondes? Ist es schon so weit?“ Etwas verdutzt schaute Leto seine Frau an. „Ja aber natürlich, erinnere dich .. wie alt warst du wo wir uns das erste Mal sahen.“ ging die Königin zu einem Boten der gerade herein stürmte. Entnahm ihm den Brief und schaute ihren Mann an. Der immer noch mit der Stirn runzelnd sie ansteuerte. „Ich entsinne mich..... So etwa in seinem Alter, ja da könntest du recht haben, wie immer meine Liebe.“ Sie übergab ihm das Schreiben und schaute neugierig.. Nach einigen Minuten Stille knüllte er den Brief zusammen und mit einem Wütendem Blick schleuderte es in die Ecke. „Wir brechen sofort zum Mond auf, Alle!“ sagte er mit einer Bestimmenden Stimme und stürmte hinaus. Das konnte eindeutig ärger bedeuten. So lange herrschte Frieden und da musste eine selbsternannte Herrscherin der Galaxie einen krieg erklären. Alles drohte im Chaos zu versinken, war es der Augenblick in dem sein Schicksal erfühlt wird? Ist es das? Das wollte die Königin nicht wahr haben. Sie schickte eine Nachricht zu dem Mächtigen Haus der Roten Sonne, sie waren immer verbündete, sie würden Helfen. Außer dem das Schicksal ihres Sohnes verband so vieles mit den drei Kinder der Mächtigen Sonne. Daiki war der Ältere. Er liebte Wissenschaft und widmete jede Freie Sekunde um an seinen Forschungen zu arbeiten. Ilias, war der jüngste Sohn der Sonnen Familie und wahrscheinlich auch der unverstandene von den Vier. Die Prinzessin allerdings war die beste Freundin des Jungen Prinzen von Kinmoku. Eine Zeitlang dachten alle dass es sich um ein späteres Ehepaar handelt, doch nach dem die Familien auf dem letzten Ball der zu Ehren der Königin Serenity gegeben wurde, anwesend waren. Kamen alle vier sehr ruhig zurück. Alle vier haben sich über Nacht verändert. Vermutlich lag es an den Jugendlichen aus dem anderen Sonnensystem. Mittlerweile versammelte sich die Königliche Familie im Hof. Die Königin baute das Portal auf und sah wie die Sonnenfamilie zu ihnen eilte. Alle Begrüßten sich herzlichst, und doch lag traurige Stimmung in der Luft. Sie gingen gemeinsam durch und befanden sich kurz danach vor dem Mondpalast. Alles um sie herum bewegte sich Hektisch, einige Dinner kamen zu den Ehrengästen und zeigten ihnen die Gemächer. Seraphim Blickte direkt zu dem Balkon auf dem ein Blondes Mädchen stand. Als sie merkte dass sie gesehen wurde, verschwand sie in dem Inneren ihres Zimmers. Seraphim grinste nur, das Mädchen war einfach ein Engel, so rein, so zerbrechlich und so Wunderschön. Ihre Klaren blauen Augen verfolgten ihn in jedem seiner Träume und das blonde Haar dass golden in der Gelben Sonne diese Systems leuchteten.. Ihr weißes Kleid. Einfach Göttlich dachte er und so langsam färbten sich seine Wangen rot. Ilias merkte den Blick des Jungen Prinzen: „Vergiss es, die sollen hier so kalt sein... wie ihr Klima, ich finde jedes Mal wenn wir hier sind ist es Herbst, so kalt ist es…“ Meckerte der Silberhaarige und fing sich einen Bösen Blick von dem Schwarzhaarigen Prinzen ein. „Das ist ja dein Herz das Gebrochen wird...“ Seufzend ging Ilias in den Palast rein. „Hör nicht auf ihn... Ich habe letztes Mal mit Serenity gesprochen, sie ist sehr Nett nur sehr schüchtern... und ich glaube...“ Lachte Yoko auf: „…du gefällst ihr auch. Den Eindruck hatte ich.“ „Warte... Yoko... warte doch, meinst du das im ernst? Habe ich bei ihr eine Chance?“ Flehend sah Seraphim zu seiner besten Freundin. „Ja, ich glaube eine große sogar, sie beobachtete dich den ganzen Abend. Das ist mir sehr wohl aufgefahren.“ Zog die Rothaarige Prinzessin den Schwarzhaarigen, der immer noch zu dem Balkon hinauf Blickte, auf. Es war ihm so als ob sie dort immer noch stehen würde, im verborgenem… Er wusste gar nicht wie recht er damit hatte. Serenity sah den Jungen Prinzen von Kinmoku, seine Durchdringenden blauen Augen.... Sie war ihm vom ersten Augen blick verfallen, aber sie verlor jedes Mal ihre Fähigkeit zu sprächen als sie in seiner Nähe war. Somit verkrümelte sie sich immer und beobachtete lieber wie er sich gab. Mit jeder seiner Bewegung und jedem Blick den sie von ihm einfing wurde ihr Herzklopfen immer lauter, das es drohte heraus zuspringen wen sie in seiner Nähe war, er wirkte immer so gefasst und ruhig. Das verunsicherte sie. Sie konnte ja nicht wissen dass in ihm ein Sturm tobte, wenn sie in seiner Nähe war. Doch das Jahrelange Training half ihm die Gefühle zu verbergen. Hierbei war es beinahe unmöglich doch er schaffte es... Langsam trafen die geladenen Gäste zu dem Treffen das die Königin des Mondes einberufen hatte ein. Die vier Königskinder versammelten sich mittlerweile im großen Saal, heute durften sie das erste Mal dem Rat der Mächtigen beiwohnen. Alle waren so aufgeregt, außer Seraphim. Er suchte nur mit seinen Augen die Umgebung nach seiner Prinzessin ab. Und da erschien sie in Begleitung ihrer Mutter, gesellte sich an den Runden Tisch. Die restlichen Gäste nahmen derweil auch Platzt. Jetzt wichen seine Augen kein Stück von ihr, sein Blick blieb auf ihr. Er hatte Mühe den Gesprächen zu folgen, ständig trafen sich ihre Blicke. Anscheinend hatte sie die Mühe die Augen von ihm fern zu halten, jedes Mal landete ihr Blick auf ihm und da verharrte er immer länger bis sie sich gar nicht mehr lösen knoten, bis etwas passierte …. Plötzlich stürmte der Prinz der Erde hinein und schrie allen zu die sollen sich in Sicherheit bringen, sofort stand Seraphim an seiner Seite „Eindringlinge... in Grau gehüllte Mönche, jeden den sie treffen stirbt Augenscheinlaich.“ berichtete der Junge Prinz der Erde ihm zu Seite Stehenden.. „Ich werde der Mondfamilie mein Schutz anbieten.“ sagte Seraphim und der andere nickte. Er sah wie Ilias und Daiki vor seiner Familie sich aufbauten, er suchte schnell seine Eltern. Zum Glück waren sie bei der Mond Königin und ihrer Tochter, wieder trafen sich ihre Blicke. Panik breitet sich in der Jungen Prinzessin aus, sofort stürmte er zu ihr: „Keine Angst Prinzessin … ich beschütze euch“ Sagte Seraph und baute sich direkt vor ihr auf. Spürte nur eine zaghafte Berührung an seinem Oberarm. Drehte leicht sein Kopf und hörte ihre Engels gleiche Stimme, die etwas zitternd und doch so wunderschön für ihn Klang. „Danke“ Sagte die Mondprinzessin und lies ihre Hand auf ihm ruhen. Gott, im Angesicht der Bedrohung konnte er in die Luft springen vor Freude. Sie hat ihn angesprochen, mit der lieblichsten Stimme des gesamten Universums, jetzt kann ihnen nichts mehr passieren. Gemäßigten Schrittes kamen die Grauen Mönche in den Saal herein, suchten mit ihren Blicken die Umgebung ab. Erblickten die Mondprinzessin und den Prinzen von Kinmoku, so gleich bewegten sie sich auf das Paar zu. Seraphim spannte jeden Muskel in seinem Körper an, bereit jede Bedrohung zu vernichten die nur in die Nähe seiner Auserwählten kommen sollte. Ihr griff festigte sich sogleich. Er wisperte in ihre Richtung: „Keine Sorge, sie tun euch nichts. Erst müssen sie an mir vorbei und das ist unmöglich. Prinzessin.“ Grinste er provozierend den Mönchen entgegen die langsam aber sicher immer näher kamen. Nun sah Seraphim sein Vater vor ihm und die Königin des Mondes. „Halt, das könnt ihr noch nicht tun, sie trafen sich erst jetzt. Sie können ihr Schicksal noch nicht erfühlen.“ Sprach die Königin die Grauen an. Diese blieben in ihrer Nähe stehen. „Die Bedrohung kommt immer näher, die Äußeren Galaxien sind schon betroffen, wen ihr es nicht tut, werden wir Äther aktivieren, das wird auch ausreichen.“ „Wovon spricht ihr?“ Empört schrie der König von Kinmoku. Die Alten würdigten in keines Blickes ihr Interesse galt nur dem Paar das hinter den besorgten Eltern stand. „Sie kommen mit uns und erfahren alles was sie wissen müssen, dann mit dem Einsatz ihrer Kräfte wird der Fluch womöglich aufgehoben und eure Kinder sind frei von der Bürde des Schicksals.“ Sagte der alte im grau der am nächsten stand. Die Königin schaute zu dem empörten König neben ihr. „Es ist ihr Schicksal die Galaxie zu erhellen, wir müssen uns fügen.“ sagte die Königin und senkte ihren Kopf. „Nein, sie können ihr Leben so Leben wie sie es gestalten und nicht wie es die Graue Eminenz von ihnen fordert. Wenn sie gebraucht werden, dann greifen sie ein, aus freien Stücken und nicht weil sie dazu gezwungen wurden. So war es und wird es sein... Das ist mein letztes Wort.“ Sagte König Leto zu den Anwesenden und griff nach seinem Schwert um zu Not sich und seine Familie zu verteidigen. Die Grauen drehten sich um und entfernten sich, nur einer drehte sich kurz vor dem verschwinden um. „Es wird Krieg geben, und ihr würdet euch wünschen das sie jetzt mit uns gegangen wären, den der Feind ist Mächtig. Der Fluch wird auf euren Familien weiter bestehen. Das Licht und ihr Beschützer werden nie zusammen sein, dafür werden wir sorgen.“ „Das könnt ihr nicht tun, das geht nicht, der Fluch wurde doch von uralten Mächten beschworen. Die Kinder fanden sich selbst, ohne fremde Hilfe... das ist doch bald nicht mehr war. Bitte.“ Flehte die Königin Serenity um ihr Kind, doch die alten waren unerbittlich. Sie verschwanden so wie sie kamen. Zurück blieb nur die erschrockene Gesellschaft der zweier Galaxien. Nach dem der erste Schock überstanden war, bat die Lilahaarige den Prinzen von Kinmoku ihre Tochter zu ihrem Gemach zu bringen. Er willigte nur zu gerne ein. Nahm die verängstigte Serenity bei der Hand, legte ihren Arm um seines und zog sie sanft mit sich. „Jetzt sagt mir bitte was dass alles sollte, kennt ihr diese Figuren?“ Sprach der König von Kinmoku im Zorn die Königin des Mondes an. Diese war immer noch wie Paralysiert. Doch dann setzte sie sich an die Tafel, bat das Paar von Kinmoku und der Sonne sich dazu zugesellen. „Es gibt eine Legende... die besagt, dass das reinste Licht und ihr Beschützter … also wenn die sich finden und zusammen kommen, entsteht eine unglaubliche macht, denn jeder für sich besitzt schon eine unglaubliche Macht und nun werden sie sich gegen seitig verstärken und keiner vermag dann diese zu durchbrechen.. Also belegten einst die mächtigen der Galaxie diese Verbindung mit einem Fluch.“ Sprach die blasse Königin zu ihren Gästen, wurde dann unterbrochen. „Was für ein Fluch und warum unsere Kinder?“ Erzürnt fragte Leto. „Sie werden immer auseinander gerissen mit anderem Schicksal belegt wenn es sein muss. Aber ihre Vereinigung, ihre Liebe wird verhindert, denn es kann sein das sie diese gegen die Galaxie einsetzten und dann ist keiner mehr fähig etwas dem entgegen zu bringen. Und ..mein lieber König, unsere Kinder besitzen jeder für sich ein unglaubliches Potenzial, unsere Familie besaß schon seit dem Anfang einen Silberkristall. Dieser vermag sogar einen Planeten in Stücke zu reißen, so stark ist seine Macht. Und meine Tochter ist die Trägerin von diesem. Und euer Sohn entwickelt vermehrt seine Kräfte, unbewusst, in ihrer Nähe. Er wird die Kraft der Sterne für sich nutzen können, er kann sie beschützen und vor allem ihr die Kraft zu geben über sich hinaus zu wachsen. Eine Ultimative Waffe, die sich ständig erneuert, die Ewig besteht, wenn ihr es so wollt. Und ihre Kraft wächst mit ihrer Liebe. Serenity und Seraphim sind ein Ganzes... und so sind sie die Waffe... Ihre Liebe die Munition, oder das Feuer.. Versteht ihr...“ Leto und Lyra saßen da, geschockt von der Offenbarung, keiner vermochte etwas zu sagen. Bis die Königin von der Roten Sonne die ersten Worte sprach und jeder der es begriff, erstarrte... „Wir müssen sie Trennen, unsere Tochter ist eine sehr enge Freundin des Prinzen, so, wenn es euch nicht widerstrebt, werden sie Verheiratet werden... Eine Verbindung mit Kinmoku wird dadurch gestärkt… Was sagt ihr.“ Die Königin des Mondes saß erst ganz still, dann erwiderte sie: „Serenity werde ich mit Endymion verheiraten, sie wird es verstehen, es ist ja nicht so das Serenity und Seraphim sich jetzt schon Lieben, den dann wäre es zu spät.“ Leto saß da, es war einfach gegen sein Verständnis seinen Sohn Zwangs zu verheiraten. Ihm die Chance zu nehmen sich frei zu entscheiden, auch wenn die Verbindung zu der Sonne sehr viel Macht versprach. Es war einfach nicht richtig... „Lyra, was sagst du zu diesem Unsinn?“ Fragte er seine Frau, diese wurde zunehmend blasser. „Ich will mein Sohn nicht verlieren.. Leto .. ich will meinen Jungen nicht verlieren...“ „Also gut.. dann ist es beschlossen, aber lasst ihnen Zeit.. denn immer hin zerstörten wir hier eine Liebe… die so stark befürchtet wird.“ Sagte König und ein wenig Sarkasmus schwebte in der Luft, dann wurde er Ernst. Sprach seine Meinung aus in der Hoffnung noch die Beteiligten umzustimmen: „Ich bin dagegen, denn wen sie wirklich so stark sind, sollten wir es so belassen. Zusammen brauchen sie keine Ängste mehr durch zustehen. Versteht doch, es kann auch eine Falle sein. Woher wissen wir dass wir den Grauen oder irgendwelchen Legenden trauen können...?“ König Leto sah in die Runde, doch keiner ging darauf ein... Seraphim war überglücklich, begleitete er doch tatsächlich seine Herzdame zu ihren Gemächern. Wenn er nur wüsste was gerade beschlossen wurde... Serenity konnte ihr Herzschlag überhaupt nicht mehr beruhigen. Es war gerade sehr gefährlich, ja und sie verlangten aus irgendeinem Grund nach ihnen beiden. Aber das war es nicht woran der Blondschopf dachte. Sie war in die Andere Realität abgetaucht. Glück... das war zu wenig um dieses Gefühl der Zufriedenheit und … noch etwas anderes... etwas was sie noch nicht erlebt und schon gar nicht verspürt hatte. Es Machte ihr leicht Angst. Sie war von Natur aus ein Ängstliches Mädchen und doch nicht vor ihm. Dieser Junger Mann... er ließ sie einfach alles vergessen, alle sorgen und Bedenken.... Ihr Palast könnte im Feuer stehen, sie würde es nicht merken. Sie sah ihn hin und wieder verstohlen an, er sah atemberaubend aus.. und seine Augen.. Einige mahle fing er ihre Blicke auf, sie drehte ihr Kopf ganz schnell zum Boden. Sie schaffte es einfach nicht seinem Blick stand zuhalten, sie hätte nicht mehr Laufen können wen sie in seine Augen sehen würde...Die Knie gaben einfach nach und sie drohte hin zu fahlen. Sie klammerte sich ja schon fest an sein Arm doch es machte es nicht besser. Sie sah hin und wieder ein Lächeln auf seinen Lippen, hat er sich etwa über sie lustig gemacht? Noch bevor sie dieses Thema vertiefen konnte waren sie an ihrem Zimmer angekommen. Seraphim griff nach ihrem Arm und befreit ihn aus seinem. Sie Schwank ein wenig, sofort griff er an ihre Taille um ihr besseren Halt zu geben. Er achtete erst nicht darauf wie nahe er ihr war.. Ein leichter roter Schimmer spielte nun ein Spiel auf seinen Wangen. Doch er ließ sie nicht los, das konnte er nicht, es waren Kräfte am Werk … Unerklärliche Kräfte, sie schaute ihn mit ihren klaren blauen Augen an, die immer Größer wurden als sie merkte das er ihrem Gesicht immer näher kam. Sie hielt automatisch die Luft an, es war unmöglich sich zu bewegen, sich zu befreien, das wollte sie auch nicht... sie wollte …. Seine Lippen berührten sanft die ihren... ein leichtes Seufzen, kaum zu hören, doch es war da, konnte man von ihr Hören. Ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen. Also doch, Yoko hatte recht sie mochte ihn. Serenitys Augen waren immer noch verschlossen, da zog Seraph sie ganz dicht zu sich und gab ihr einen Atemberaubenden Kuss der nicht mehr so zaghaft war wie der erste.... Beide genossen es und da wurde es ihnen Klar, das war der Partner für die Ewigkeit. Ja, es war vielleicht übertrieben bei dem Erstem Kuss an so etwas zu denken, doch es fühlte sich so verdammt richtig an das man keinen Zweifel hatte, man fühlte sich einfach angekommen …. Doch es sollte einfach nicht sein...... Und so drehte sich das Rad des Schicksals weiter und sie wurden auseinander gerissen 4 Herzen wurden Gebrochen, nur weil man Angst hatte das die Welt untergehen könnte und das was sie taten brachte sie immer ein Stück näher zu dieser Vernichtung.... Es kam so wie es kommen sollte, der Krieg, die Vernichtung Kinmoku durch Erde... Erboster Endymion und versklavte Serenity waren das Ergebnis.. Das alles wollte die Königin Serenity nicht und so beendete sie die Quallen ihrer Tochter und drehte die Zeit um. Verhinderte das Treffen mit Seraphim, so verliebte sich ihre Tochter in den Erden Prinzen, der auch fühlte dass ihm etwas fehlte... doch die Veränderung blieb nicht unbestraft. Es kam so wie wir es kennen, das Serenity und Endymion ihr Leben ließen um den Königlichen Palast zu schützen. Die Königin verlor Ihr Leben dabei und gab ihrer Tochter und dem Prinzen eine Zweite Chance… Die Kriegerinnen die der Krone treu waren schickte sie mit auf die Erde. Und hoffte das sie Seraphim nie in ihrem Leben trifft. So ging das Silberjahrtausend unter und die Verbotene Liebe wurde endgültig vergessen.... Bis eine rothaarige Prinzessin Schutz auf der Wunderschönen Kugel, namens Erde, suchte..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)