Seraph von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 11: 11. Seraph ---------------------- 11. Seraph Die Verliebten alberten bis zu dem Gewölbe, sie konnten es nicht lassen. Die Hände bei sich zu halten war einfach unmöglich. An der Treppe angekommen, sah Seiya das es im großen Gang gerade keiner war, so zog er Bunny ruckartig in eine Nische unter der Treppe, so dass sie sich mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt auffand: „Hey, das tat weh, geht das nicht ein wenig sanfter...“ Flüsterte sie beinahe ihre letzten Worte als sie seine Lippen immer näher kommen sah. „Du willst es sanft haben Schätzchen, das kann ich dir nicht garantieren... so wie du gerade duftest....“ Hauchte Seiya ihr ins Ohr. Sie sprühte seine heiße berühren unter ihrem Kleid und der Kopf schaltete sich ab.. Fest presste er sie gegen die Wand, nahm die störenden Getränke aus der Hand. Ihre Unterwäsche schob er beinahe ungeduldig runter, dass es von selbst, entlang ihrer langen Beine runter rutschte. Hob sie auf seinen Schoß. Sie sprühte so gleich seine harte Männlichkeit gegen ihren Unterleib gedrückt, gut das er ihre Lippen beschäftigte sonst wäre es eindeutig zu laut.. Er spürte die Wärme ihres Schoßes. Seine Hose rutschte runter und er wurde freudig und feucht empfangen. Er keuchte leise auf, wieder verschloss er ihre Lippen, und begann sich in ihr zu bewegen, erst langsam doch mit jeder Bewegung wuchs die Lust die jetzt schon überschwappte... Bunny bewegte ihre Hüfte immer schneller gegen seine Lenden, was in ihm noch mehr Feuer entfachte.... Gott wie gerne er sie Liebte.... die Stöße schnell und hart, die Stimme verstummt in dem Leidenschaftlichem Kuss ertränkt. Ja, er Liebte sie, so wie sie ihn…. Bewegungen der Hände über sein rücken. Zärtlich und fordernd zu gleich. Lustvoll, wurden diese auch kräftiger bis sie sich fest krallte und dabei ihre Fingernägel in sein Rücken bohrte. Er stöhnte leise auf, ...es war Göttlich sie zu spüren... Dann ihre Lippen begangen zu beben die Augenlider zu flattern, der Körper schauderte, ihr Unterleib zuckte und sie schrie in den Kuss hinein den Er ihr noch auf drückte um sie in der Leidenschaft zu ertränken. Doch die Verengung ihres Schoßes brachte ihm auch die Gewünschte Erlösung. Keuchend stand er vor ihr hielt sie immer noch gegen die Wand gedrückt. Sie atmeten beide schwer, ausharrend, darauf wartend das der Puls sich wieder beruhigt, verließ er die Enge und ließ ihre Beine langsam auf dem Boden. Doch seine Prinzessin hielt sich immer noch an ihm fest, auch wenn es nur kurz war. War es so intensiv, jede Minute mit ihm war ein Geschenk und das Genoss sie im vollem. „Schätzchen .. ich Leibe dich“ Fand Seiya als erster die Worte und schaute ihr endlich wieder in die Augen, immer noch so fest haltend an der Wand gelehnt. Sie hatte ihr Kopf gegen die Wand gelehnt und noch ein paar Minuten die Augen geschlossen zu halten. „Es war so schön, es ist immer und überall so schön mit dir… Seiya, ich liebe dich auch... bitte halt mich noch ein wenig fest...“ Erwiderte der blonde Engel und ihre bitte wurde zu gerne erfühlt. Doch er spürte wie heiße Tränen ihre Augen verließen, es waren stumme und doch so viel aussagende Tränen die er zu gleich weg küsste. So standen sie noch eine Weile, bis sich die Gemüter abkühlten. Zogen sich die entwendeten Sachen an. Leider die ständige Gewissheit dass es das letzte Mal der Nähe gewesen sein konnte, brach den beiden immer wieder das Herz. Seiya zog sie erneut ganz fest in seine Arme. Sie brauchten keine viele Worte um zu sagen das es für immer so bleibt, das ihre Liebe alles überstächen wird, so hofften sie nur, denn was blieb ihnen übrig? Wenn die gesamte Welt sich gegen sie verschwor, das verhasste Schicksal! „Hey… wir kriegen das hin, da musst du nur an uns glauben. Wir beide gegen den Rest der Welt, hast du doch selbst gesagt … Schätzchen.“ Strich er ihr über ihren Goldschopf wehrend sie sich an sein Körper schmiegt. Bejahend nickte sie in die Umarmung hinein. „Also... die werden da unten verdursten... wollen wir..“ Nahm er die Abgestellten Sachen und sie hackte sich bei ihm ein. So flanierten sie die Treppen runter. Beide wussten das sie eine Lösung finden werden und wen es das letzte sei was sie machen müssen, denn ohne einander konnten sie nicht, wollten sie nie wieder sein! *********************** Was meinst du mit dem „Palast der Zeit.“.... Was ist das? Und noch besser, wo ist das?“ Fragte Michiru die neugierig die Entwicklungen mit verfolgte. „Das liegt außerhalb unserer Dimension, da kann nur Setsuna und ich hinein gelangen, sie … weil sie die Wächterin der Zeit ist und ich weil ich die Hüterin der Stille bin.“ Antwortete die Kleine. „Aber wie... und warum dort?“ Haruka schaute zu der Großen und sah wie ihre Lippen zu einem Lächeln formten. „Es wird schon alles gut, wir gehen nicht in den Krieg, es wird nur einige Zeit dauern die Information herauszufiltern, so lange seid ihr auf euch gestellt. Den von dort werden wir es nicht spüren wen ihr uns braucht...“ Beruhigend sagte Setsuna. Sie sah immer noch das Bedauern in Harukas Augen, sie machte sich immer noch große vorwürfe das sie im Letztem Kampf sich gegen die zwei stellte. Ja sie mussten alles versuchen, doch das zerrte immer noch an ihrem Gemüt. „Haruka, Michiru .. das was ihr damals getan habt .. war unkonventionell, aber es hätte funktionieren können, macht euch keine Vorwürfe... Es ist alles gut...“ Sagte noch die Kleine schwarzhaarige und stand schon zum Gehen auf als sie Harukas Arm spürte, wie sie sie zu sich zog und schloss sie in ihre Umarmung... Ja die taffe Kriegerin des Windes hasste Gefühle so offensichtlich zu zeigen, aber in diesem Fall, da konnte sie nicht anders, nach der Absolution das ihr das kleine Mädchen gab. Nun waren sie weg, die Priesterin des Tempels schlief immer noch in ihrem Bett. Michiru gesellte sich zu Haruka auf die Terrasse. „Was meinst du .. wo könnten die Eltern von Bunny sein, wen der Prinz sie nicht hatte, wer hatte sie dann und was ist ihnen Passiert?“ Schmiegte sich die Türkishaarige an ihre Freundin wehrend sie die Frage in die Nacht Sprach: „Wenn ich es nur Wüsste.... wen ich es nur wüsste...“ Leise erwiderte ihr die Freundin und schloss so gleich den Warmen Körper ihrer Freundin in innige Umarmung. Am Nächsten Morgen erwachte Rei aus ihrem Koma ähnlichem Schlaf auf und schaute überrascht wo sie wohl war. Sie sah wie Michiru auf dem Schoß von Haruka in dem Sessel vor ihr schleifen. Gut, wenn man es Schlaf nennen kann. Rei stand leise auf und ging schon mal das Frühstück vorbereiten. Kurz darauf kam sie mit einem Tablett auf dem ein Dampfender Kessel mit Tee stand und Tassen die ihn umrundeten, etwas zu essen und ein Set Tarot Karten. Dabei wachten die schlafenden im Sessel langsam auf, etwas benommen sahn sie die Schwarzhaarige Priesterin an, die gerade eine Kartenlegung machte. Neugierig sprach Haruka Rei an: „Was wird das wen es fertig ist.“ „Hier ist einfach nichts wie es sein soll... es ist als ob alles auf dem Kopf stehen würde… nichts ergibt einen Sinn.“ brabbelte die Schwarzhaarige vor sich hin. „Und was genau...“ Setzte sich die Sandblonde zu Rei um bessere Sicht auf das gelegte Spiel zu haben. „Hier, es kommen immer wieder die gleichen Karten. Der König der Münzen, was wohl für Mamoru steht, die Herrscherin, neben ihm und dann der Turm und der Tod... immer wieder die gleichen, ich meine der Turm bedeutet das alles bis zu dem Grund zerstört wird, die alten Ansichten und so. Und dann der Tod neben dem Prinzen, ich weiß nicht wer ihn auf dem Gewissen haben wird, doch es kommt von der Herrscherin. Bunny kann es nicht sein...“ Erklärte die Schwarzhaarige der Interessierten. „Warum nicht Bunny? Sie ist doch unsere Prinzessin, das wäre doch möglich, oder nicht? Ich wäre gern dabei wenn sie ihm in den Allerwertesten einen Tritt verpasst.“ Grinsend erwähnte die Uranus Kriegerin wehrend sie sich den Warmen Tee eingoss. „Ja, das hätte ich auch so gerne gesehen, doch Bunny ist noch nicht zu Königin Gekrönt worden, es muss jemand sein der schon regiert.. denke ich. Das ist auch keine 100 % aussage. Ist alles Interpretation, aber wenn wir unsere Situation so ansehen, meinst du es wäre möglich das es......Kakyuu ist????“ Fragend sah sie die ältere an. „Das könnte möglich sein, immer hin hat Bunny sie gerettet, sie schuldet ihr noch was. Warum machst du so ein Gesicht?“ Schaute Haruka wieder zu der Schwarzhaarigen die leicht verärgert aussah. „Da ist immer wieder der Teufel neben der Königin der Kelche, das könnte Bunny sein aber was hat es mit dem Teufel auf sich, es heißt ja auch Sexualität, Leidenschaft... Wen die sich das Gehirn raus V.... lest...“ Schnaubte beinahe die Mars Kriegerin. „Hey, so viel wollte ich vom Mondgesicht gar nicht wissen, und die Vorstellung davon wer es tut.... Gott, Rei! Musste das sein? Verdammt, diese Bilder...“ Schüttelte die Sandblonde ihren Kopf als ob sie diese dadurch loswerden könnte. Michiru stand gerade auf, machte sich frisch und verfolgte das Gespräch erst schweigend, dann musste sie auflachen. „Das ist doch ihre Sache mit wem sie was macht, sie ist kein Kleinkind mehr, Haruka.“ Straffend und doch mit einem Lächeln sah sie ihre Freundin an. „Ich sag doch nicht, Rei verbreitet hier die wilden Vorstellungen von unseren Prinzessin.“ betroffen brummte die Uranus Kriegerin vor sich hin. Schnappte sich das nächste Reis Bällchen und verdrückte den Genüsslich. Rei derweil schaute immer wieder in die Karten, sie konnte es sich einfach nicht zusammen reimen was die Herrscherin damit Zutun hat, vor allem mit dem Prinzen der Erde... „Rei, wie kommst du eigentlich zu den Tarot Karten?“ Fragte die Türkishaarige neugierig. „Als ich Bunny kennen lernte genoss ich einen Gewissen Ruf, die Hexe und so, da war schon einiges dran nur konnte ich es mir davor nicht erklären. Als ich zu Sailor Kriegerin erweckt wurde.. ja da Verstand ich einiges, und den Ruf genieße ich jetzt immer noch doch ich kann ihn sehr gut einsetzten.“ Lächelte die Schwarzhaarige verschwörerisch. „Wir müssen die restlichen Kriegerinnen zusammen trommeln, bald wird etwas passieren, ich spüre es ... der Wind ... ist zu unruhig geworden.“ Sagte die Sandblonde Kriegerin als sie zum offenem Fenster heran schritt. „Kannst du es auch spüren, Michiru...?“ Drehte sich zu ihrer Lebensgefährtin.. „Ja.. etwas beunruhigt das Wasser. Ich muss zum Meer, kannst du mich hin fahren?“ Schmiegte sich die Freundin an ihre große Liebe und sah ihr in die Augen die eine Unruhe in sich trugen.... „Das sollten wir machen, Rei versammelst du die Mädchen? Wir sind bald wieder da.“ Griff Haruka nach Michirus Hand und beide verschwanden auf dem Weg zu ihrem Auto. Rei erledigte die Telefonate und ging wieder zu dem Heiligen Feuer. Sie hatten keine Besucher mehr im Tempel, seit dem es mit dem Prinzen bergab ging... In jetziger Situation war Rei auch sehr dankbar dafür.. Plötzlich spürte sie eine Macht, die sie erschütterte. Sie konnte es nicht Glauben und doch war es auf einmal aus dem Boden Gestampft. Ein riesiges Schloss, umgeben von einem schützenden hellen Strahl. Unerwartet stand es in Mitte von Tokio, was hatte es zu bedeuten, nach Kristall Tokio sah es nicht aus, es war sehr Dunkel und doch freundlich und einladend. Rei sah wie Minako hechelnd die Treppe hinauf stürmte, Makoto und Ami hinter ihr her. Immer noch nach Luft schnappend: „Rei was ist das???“ Fragte die verwirrte Minako und schaute zu dem Monster der Architektur. „Das ist der Planst der Erde, er hat die alleinige Herrschaft eingetreten, und wenn Bunny zurückkommt ...“ Stammelte Ami. „Wenn er sie nicht früher her holt, die Macht dazu hat er jetzt..“ Sagte Rei und das Feuer blitzte in ihren Augen auf. Warum hat sie ihn nicht zu Strecke gebracht, als sie die Chance dazu hatte... ***************************** „Seiya...“ Schrie die Blondine auf! Sie stand in der Mitte von dem Kellergewölbe wo die anderen mit den Artefakten beschäftigt waren. Noch streckte sie ihre Arme ihm entgegen. Im Nächstem Augenblick war sie verschwunden … einfach so... Weg... Seiya umarmte nur die leere Luft die immer noch Glitzerspuren ihrer Aura aufwiesen... „Nein...“ Ertönte ein Schrei der den anwesenden unter die Haut ging... Ohnmächtig etwas zu tun, sank er auf die Knie, immer noch hielt er die imaginäre Gestalt seines Engels in seinen Armen... „Wieso .. ich habe doch versprochen...“ stammelte er vor sich hin... „Es geht ihr gut, sie wird sich fügen und ihren Platzt an der Seite von Endymion einnehmen... das Kind hat sie schon empfangen, somit ist deine Rolle beendet.. dich braucht sie nicht mehr...“ Sprach eine Gestalt die sich in der Gesellschaft von vier anderen befanden, alle trugen eine Graue Mönchskutte de sie vollkommen umhüllte, mit der Kapuze über dem Kopf sah man ihre Gesichter nicht. Seiya schrak auf, diese Neuigkeit, ein Kind... ja sie haben nichts beachtet bei dem Liebesspiel, also ist es durch aus so... aber… war es … „Was soll das heißen?“ Hörte er Taiki wie er mit seiner Vernunft alles in Frage zu stellen vermochte. „Es heißt, das er immer der Erzeuger wahr, ist, und wird es sein, da der Erden Prinz nicht fähig dazu ist.. ein kleiner Nachteil den wir gekonnt umgingen. Die Mond Prinzessin muss ja kein Kind vom Endymion empfangen... sie muss nur bei ihm bleiben... das ist alles... Wir müssen.“ Sprachen die Gestalten und verschwanden so wie sie kamen. Hinterließen einen Zerstörten Seiya. Die zu Tode erschrockenen Kakyuu und die unfassbar enttäuschten Brüder, Taiki und Yaten.. denen es durch den Strich ging. Sie haben Hand auf die Familie erhoben. Das werden sie nicht einfach so durchgehen lassen...Stumm schworen sich die zwei und betrübt schauten zu dem dritten der am Boden die Unsichtbare in seinen Armen wiegte…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)