Seraph von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9. --------------------- 9. Die Liebe und die Wahrheit über den Mond Sie wachte auf und dachte sie muss gleich verbrennen, ihr Körper war anscheinend vor ihr Wach... Sie Öffnete die Augen und stellte fest dass seine Hände ihren Körper mit heißen Berührungen zu beinahe Höhepunkt führten, wohlig stöhnte sie auf. „Seiya, du bist schon wach...“ Sofort spürte sie wie seine Lippen ihren Körper hinauf mit zarten küssen überhäufend, an ihren Lippen angekommen, hauchte er ihr entgegen... „Ich dachte ich küsse dich wach, was hältst du davon...“ „Viel.. nur nicht aufhören...“ bebend vor Begierde nach mehr erwiderte sie und spürte wie seine Finger dort weiter machten wo vor kurzem noch seine Zunge zugange war. Seine Lippen pressten sich auf ihre und gierig drang seine Zunge in sie hinein, sie musste wieder aufstöhnen. Er machte sie einfach wahnsinnig. Er trieb sie soweit das ihr Körper nur Ihm hörig war, sie verlor die Kontrolle über sich wen er sie Liebte. Wieder wanderten seine Lippen den Hals entlang, liebkosten den erregten Busen der sich ihm willig entgegen streckte. Gott wie machte er es... Sie verlor jegliches Schamgefühl, wen es ihr jemand das erzählen würde, da würde sie die nächste Höhle suchen und da nie wieder heraus kommen. Oh wie sehr sie Ihn liebte, wie sehr ihr Körper nach seinem verlangte. Sie wand sich unter seinen Berührungen, Liebkosungen, Küssen, bis sie einen lauten Schrei von sich ausstieß, und er sie in die traumhaften Gefilde des Orgasmus brachte, nur kurz … Den schon spürte sie ihn... hart an ihrem Eingang wo noch vor kurzem ein Zucken, seine Finger dazu bewegte aus ihr heraus zu treten, und als nächstes, drang er in sie langsam aber bestimmend ein. Dabei stöhnte er auf und seine erregte Stimme war wie tausende Hände auf den glühenden, vor Wollust, Stellen an ihrem Körper. Alleine seine Stimme trieb sie beinahe zum Höhepunkt. Es war herrlich so von ihm geliebt zu werden, wie sehr sie es genoss, jeden Stoß, den er zuerst sachte, dann mit immer mehr Kraft ausübte. Es war heiß unter seinen Blicken, die sie hin und wieder mitbekam als sie ihre Augen öffnete und sein alles durchdringenden von Leidenschaft geführten Blick in sich aufnahm..... Noch ein Stoß, sie war schon längst angekommen und dachte nie das es noch besser sein kann, und da war es... Nächste Welle überrollte sie. Beide schrien die Lust heraus um gleich in einander zu versinken und schwer atmend langsam den Weg zurück zu finden, zu der Realität die den beiden nichts ersparte. Nach einer Weile normalisierte sich der Atem und sie schaute ihn mit ihren, von Liebe trunkenen, Augen an.... „Seiya, wo mit habe ich so ein Glück verdient, das mit dir..... ist einfach Unglaublich..., ich liebe dich... wenn du nur wüsstest wie sehr...“ klammerte sie sich noch enger an ihn und diesmal auch mit dem gesamtem Körper, so als ob sie Angst hatte, das es gleich vorbei sein wird …. „Schätzchen...du...bist alles was ich will, je wollte... du bist mein Glück ...“ hob ihr Kinn zu sich um sie in ein innigen Kuss zu entführen. „Nur du...Schätzchen... für immer...“ diese Worte ließen das Kribbeln erneut aufsteigen. Sie war es, die sich auf ihn setzte und mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte ihm das Blut in die Region zu schicken wo es gerade so dringend erwartet wurde. Er war bereit und sie nahm ihn so gerne in sich auf. Seiya stöhnte auf, was diese Frau mit seinem Körper anstellte, es war unglaublich... vom 0 auf 100 … Ihr langes blondes Haar schmiegte sich an ihre nackte Haut, die leicht blass wirkte. Er genoss es das Gefühl in ihr zu sein, so warm so eng… es trieb ihn zum Wahnsinn lies alles vergessen...Jede Bewegung bereitete ihm ein größeres Vergnügen, was er sich nie ausmalen konnte.... Die Aussicht auf ihren Körper ließ ihn jegliche Vernunft vergessen, diese unerträglich langsamen Bewegungen, weckte etwas in ihm, die Hitze wurde immer größer. Wie Feuer breitete sich ihren federleichten Berührungen auf seiner Haut...Wie lange träumte er von solch einer Lust die er nur mit ihr teilen wollte. So landete sie bald wieder unter ihm und schrie vor Vergnügen unter den schnellen und forschen Bewegungen seiner Lenden.... Der Himmel, ja das war er für sie beide, sie verschmolzen erneut und vollkommen von Sinnen trieben sie einander zu dem höchsten Punkt ihrer Zusammenkunft.... Zwei Körper...ein Verlangen... das es nie Aufhört..... Mit einem mehr als zufriedenem Lächeln und immer noch betrunken von der Leidenschaft die nur langsam verebbte, lag er auf dem Rücken, streichelte ihren Wohlgeformten Körper der jetzt deutlich wärmer war als es noch gestern gewesen war. Sie, die für breites Grinsen in seinem Gesicht verantwortlich war... auf ihm liegend, immer noch leicht bebend von dem unglaublichen Gefühl der Nähe. Wohlig seufzend lag sie auf seiner Brust und hörte seinem Herzschlag zu der sich allmählich verlangsamte. „He, Schätzchen ...wollen wir langsam zu den anderen... Taiki hatte bestimmt die Nacht durchgearbeitet.“ Zog der Schwarzhaarige seine Prinzessin hoch und drückte ihr sanft einen Kuss auf ihre Lippen die sich zu ihm zogen. „Was meinst du? Was ist eigentlich geschähen, mir läuft immer noch der kalte Schauer den Rücken runter, so eine Präsenz von der Mondprinzessin habe ich noch nie Verspürt, sie war Kalt... nicht nur ihre Körpertemperatur, nein, innerlich... Tod... das bin ich nicht … oder? Seiya, bin ich so... kalt…geworden?“ Hilfe suchend schaute sie in seine besorgten Augen. „Wie kannst du nur kalt sein nach... so was, was wir gerade geteilt haben, das … das war eindeutig mehr als Sex... und Liebe... es war anders, als alles andere was ich je gefühlt ….habe... Es war einfach …. Vollkommen. Wir...sind nur dann Vollkommen, wen wir zusammen sind, und diese Prinzessin sprach von Endymion, das hatte mich auch gewundert. Wieso du auf einmal von ihm sprichst, aber so wie du... oder eben sie es tat, mit dieser Kälte. Es war an ihn gerichtet“ Sprach er etwas Nachdenklich... „Schätzchen. Ich werde dich schon zum Glühen bringen...“ Grinste er sie an und es half. Es war die Perfekte Antwort, es beruhigte sie ungemein.. und ja es war eine Tatsache dass er das Eis zum Schmelzen bringen kann...Bei dem Gedanken musste sie schmunzeln. Löste sich Widerwillen von seinem Warmen Körper und huschte unter die Dusche... Da klopfte es schon an der Tür. Seiya stöhnte unzufrieden auf, er wollte ihr doch mal unter der Dusche Gesellschaft leisten. „Ja“ Ertönte seine leicht unzufriedene stimme während er sich seine Hose überstreifte. Die Tür ging auf und vor ihm stand schon Taiki mit einem bestürzten Gesichtsausdruck. Das sah sein Bruder direkt, ging schnell auf ihn zu... Legte ein Finger auf eigene Lippen, um dem anderen zu deuten er soll leise sein. Ging mit ihm auf den Flur. „Was gibt es denn so dringendes, Taiki das du höchst persönlich uns aufsuchst, ich dachte bei so vielen Antiken Büchern kriegt man dich vor einem Jahr nicht mehr aus dem Keller hinaus...“ „Sie muss augenblicklich zurück zu Erde...“ Wollte weiter reden als sein Bruder im schroff ins Wort fiel, „Nein,..“ Sagte Seiya und drehte sich um zum Gehen, doch Taiki hielt ihn auf. „Versteh doch... sie stirbt wen das nicht Passiert, sie ist an den Mond gebunden, sie ist die Prinzessin, und außer dem denkst du dass das Schicksal sich so einfach umkehren lässt?“ „Was meinst du damit, sie Stirbt?“ total ohnmächtig und Wütend fragte Seiya. „Genauso wie ich es sage. Du bist kein Prinz der sie mit einer Heirat an sich binden kann, es tut mir leid, aber es soll nicht sein... Sie darf nicht hier sein und du... du bist an Kinmoku gebunden...“ Aufgelöst stammelte Taiki vor sich hin, gerade so dass man ihn Verstehen konnte. „Was hast du über den Fluch herausgefunden? Hast du da auch irgendwelche Neuigkeiten?“ versuchte der Starlight seine Verunsicherung zu verbergen. „Noch nichts, ich forsche noch. Es würde zu lange dauert, sie muss zurück...“ Sagte der Braunhaarige Mann und wollte sich weg drehen zum Gehen als ihn der andere stoppte. „Taiki, als Bunny letztes Mal dort war da hatte sie nur ein Gegenstand berührt und es aktiviert, vielleicht funktioniert es bei den anderen Sachen auch so, wir könnten dann ...“ Taiki unterbrach seinen Bruder der auf gar kein Fall akzeptieren wollte das ihre Liebe trotz allem keine Chance hat. „Seiya, wenn du nicht willst dass sie stirbt, musst du sie gehen lassen. Aber davor können wir es gerne ausprobieren. Kakyuu wollte es sich auch ansehen und vielleicht findet sie auch etwas...“ Legte tröstend ein Arm auf die hängende Schulter seines Schwarzhaarigen Bruders, dieser drehte sich um und ging wieder ins Zimmer, versicherte dem Braunhaarigem das er es sich überlegt und gleich mit Bunny runter kommt. Als er im Zimmer war, dachte er nur an die Letzten Momente der Leidenschaft, an die Worte die er zugeflüstert hatte und daran dass er sie nie im Leben halten kann, hat er Verloren???? „Seiya … warum machst du so ein Gesicht?“ Zwei schlanke Arme umarmten seinen Körper und warme Lippen erreichten seine, er zuckte zusammen, etwas noch in Gedanken verloren zog er sie kräftig zu sich...“ Ich lasse dich nicht gehen... ich Finde eine Möglichkeit...“ nuschelte er in ihr Haar. Bunny verstand es nicht, aber aus irgendeinem Grund wollte sie es jetzt nicht wissen, sie wollte nur da stehen, in seinem Arm versunken und seine Wärme genießen... Nach dem er Geduscht und beide angezogen waren, gingen sie zum Frühstücken und in die Artefakten Kammer. Da sahen sie schon Kakyuu die in den Kisten herum gestöbert hatte, Taiki, der vertieft in irgendwelchen Chroniken war… Yaten schaute sich bewundernd die Porträts der Mondfamilien an, die bis in die Anfänge des Mondes reichten, so vermutete er, den es war so viele. Und wenn man bedenkt das alle Königinnen von dem Erdtrabanten nur eine Nachfolgerin hatten, aus irgend einem unerklärlichem Grund... waren es wirklich so einige tausende von Jahren die sie hier Überblickten, und eins war immer identisch, die Herrscherinnen waren Bunny wie aus dem Gesicht gemeißelt. Es variierten lediglich die Haarfarbe und die Frisuren der Frauen, sonst war alles Gleich. „Das ist seltsam…“ Sprach Taiki leise vor sich hin, nicht beachtet dass die Prinzessin und sein Bruder, Anwesend waren... „Dieser Fluch … er hat es in sich... Bunny darf nicht weiter als Sonnensystem weg, sonst entsteht ein Ungleichgewicht der Kräfte. Dem Anschein nach steht der Mond für das Gute und die Erde für das Böse... so einfach ist das????“ Fragte er sich gerade selbst als er es endlich mitbekam wie sein schwarzhaariger Bruder schon fast einen Hustenanfall bekam mit Absicht Taiki zu hindern alles unvorbereitet auf Bunny drauf prasseln zu lassen... Dieses Geräusch nervte den Langen „Gott, nimm dir doch ein Hustenbonbon oder trink wa...“ er konnte es nicht zu Ende aussprächen den er sah hoch vom Buch und vor ihm Bunny, die ihn Fragend und Besorgt musterte und derjenige dem das Husten schon im Hals weh tat… Seiya. „Verdammt...ein Elefant im Porzellanladen ist behutsamer.“ Zischte der seinem braunhaarigem Bruder entgegen... „Hallo Bunny... Seiya .“ Etwas irritiert schaute Taiki zu den gerade angetroffenen. „Taiki.. was bedeutet das... also jetzt für mich..“ Fragt Bunny leise und ahnte schon beinahe die Antwort, davor fürchtete sie sich allerdings sehr, so schnappte sie unsicher nach Seiyas Hand und drückte sie fest zusammen. Dieser erwiderte die Berührung mit einem Sanften Druck, schaute aber besorgt zu seiner Prinzessin... Sie wusste ja nicht das er, ja genau derjenige der ihr FÜR IMMER … versprach, diesen nicht halten konnte, wenn sie geht... Und wenn sie Bleibt - Tod. So oder so werden sie sich verlieren und das machte ihn einfach nur Wütend. „Serenity ..nein Bunny, ich möchte dir etwas erklären“ kam die Rothaarige Prinzessin auf die Blondine zu und drückte ihr eben diese Kugel in die Hand welche beim letzten Versuch eine Szene aus dem Mondkönigreich zeigte, von Serenity und Seraph, der jetzigem Seiya wie aus dem Gesicht geschnitten wurde. Die Kugel wurde heiß in ihrer Hand, Bunny erschrak und hob sie vor ihrem Körper haltend auf der Ausgebreitet Handoberfläche, von da schwebte die Kugel einige Meter über den Köpfen der beiden Prinzessinnen und den Starlights, und die nächste Vorstellung begann. …. ******************************************* Der Mondpalast ... Auf der Terrasse stand eine Rothaarige Schönheit und war dabei sich die Augen aus zu weinen als eine Gestalt sich ihr Näherte …... Es war dunkel und man konnte schlecht erkennen wer es war ...am Anfang, dann stockte jedem der Atem der sich gerade in diesem Raum befand. „Hey.. meine Prinzessin .. hier bist du.. meine wunderschöne rote Sonne... vergiss was diese Egomane sagte. Wir gehören zusammen uns kann einfach nichts trenne, ich bin mir sicher das Serenity genau so denkt, so wie meine Nachforschungen ergaben, hat sie ihr Herz bereits an einen anderen verschenkt....“ Sanft umarmte Endymion die Rothaarige und diese sank in seine Arme, schluchzend erwiderte sie „Ich weiß … Seraph ist ihr auserwählter und das freut mich so für die beiden … nur es wird nichts ändern, meine Liebe ist einfach nicht stark genug und meine Macht bedarf noch Wachstum, ich kann dich nicht davor bewahren zu einem Monstrum zu mutieren, nur sie, nur ihr Licht ist stark genug… Sie … wird es Akzeptieren...“ Als sie es aussprach schmiegte sie sich noch näher an sein Körper und Endymion hörte von unten ein Schrei und Serenity sank auf die Knie … ein Schwarzhaariger Mann mit Langem Haar der zu einem Zopf gebunden war, eilte von dieser weg... Er begriff langsam das er einfach keine Wahl hatte, so beschloss er zu Erde zurück zu kehren und die böse Macht, das Dunkle Königreich... Deren Königin darum zu bitten das sie es rasch machen soll, den Angriff auf den Mond, er wollte nicht ohne seiner Geliebte sein und so wie es Serenity erging, wäre sie bestimmt nicht abgeneigt von dieser Lösung... ********************************************* Bei der nächsten Szene, gefror allen das Blut im Körper.... ********************************************* Endymion stand vor der Königin Pirilia und gab alle Verteidigungsdaten durch. Denn er, der Zukünftige König über die Erde und des Mondes wusste mittlerweile Bescheid. Seine blonde Verlobte erinnerte sich nicht mehr wer dieser Seraph war, so gab er an die Königin weiter, damit sie keine Rache Feldzüge von anderem Sonnensystem zu erwarten hatte. Er bot nur sich und die Prinzessin des Weißen Mondes an, mit einem Hacken... Beide, er und sie dürfen nicht mehr am Leben bleiben. Das war seine Bedienung und seine Generäle wurden sofort von der Bösen Macht ergriffen und all das Gute was sie einmal besaßen, wurde aus ihnen ausgefegt, anstelle kam die Pure Energie der Königin Metallia und schon am Nächsten Tag startete der Angriff. Er.. Endymion, wollte seine Prinzessin, seine Freundin nicht alleine lassen, und so brach er zu dem Mond Palast auf …. So geschah das was geschähen musste und alle starben, mit einem hatte Das Dunkle Königreich nicht gerechnet, mit der Mutter... Sie kämpfte wie eine Löwin und am Ende verjagte sie das Böse und ließ die Krieger Seelen auf die Erde mit den Falschen Erinnerungen … den es war wichtig für das Sonnen System, das Endymion im gutem blieb und an die Erde Gebunden wird...... ********************************************* Nach dem die Übertragung endete, wurde es der Rothaarigen Prinzessin mulmig, sie erinnere sich nicht aber sie wusste das es so war. Sie konnte es sich nicht erklären, aber es umgab sie ein Warmes Gefühl, bei dem Gedanken an den Erden Prinzen.... Bunny sah zu Kakyuu, dann zu Seiya... ihre Augen waren groß die Überraschung, das Kakyuu die Geliebte von Endymion war, seine Wahre Liebe die ihm verwehrt blieb. Gut, das rechtfertigte den Verrat an dem Mond nicht und trotzdem verstand sie es... Sie wusste nur nicht was sie tun kann damit jeder sein Glück findet und so wie sie und ihr Seiya oder Seraphim für immer zusammen bleiben können. Kakyuu seufzte auf und teilte lauter als es ihr Lieb war mit: „Jetzt weiß ich warum ich Schutz auf der Erde gesucht habe...“ Waren ihre wenige Worte und die reichten vollkommen aus um die Geschockten Personen noch mehr zu verwirren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)