Seraph von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6. --------------------- Willkommen in meiner Phantasie..... Viel Vergnügen.... Erster Tag auf Kinmoku. Der Morgen erwachte in sanften Orangetönen, schlich sich leise in das Zimmer wo Bunny und Seiya friedlich schlummerten. Ein kleiner Sonnen Strahl verirrte sich auf sein Gesicht, blinzelnd öffnete Seiya seine Augen, von der Sonne geblendet musste er sich erst an die Helligkeit gewöhnen. Er überlegte einen Moment lang, dann entspannte er sich und schaute runter zur seiner Brust. Da lag sie, seine Prinzessin. Das Licht der Sonne von Kinmoku hüllte sie in ein sanftes gelbliches Ton. Ihre Haare – pures Gold. Als ob sie fühlte wie sie beobachtet wurde, begann sie sich auch zu bewegen, das bescherte ihm jede Menge Schmetterlinge im Bauch. „Guten Morgen Prinzessin, gut geschlafen?“ Streichelte Seiya ihr sanft über den Rücken, das sich ein wohliger Schauer am ganzen Körper verteilte. „Morgen... „ flüsterte sie genüsslich, hob ihr Kopf und ein lächeln erschien an ihren Lippen. „So gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen.“ Fügte sie dazu und zog sich hoch um ein Kuss an seinen Lippen zu hinterlassen. Dabei streichelte sie sanft seine nackte Haut hoch über den Hals hinauf und nahm ihr Platz auf seiner Wange. Seiya erwiderte den sanften Kuss und zog sie in seine Arme. Somit vertiefte er die sanfte Berührung. Begehrend streiften ihre Lippen mit seiner Zunge. Das bei Bunny ein schaudern an ganzem Körper verspürte. Sie machte es ihm nach und schon erweiterte sich das leichte Benetzen der Lippen von anderem, wuchs zu gegenseitigem erregendem Zungenspiel, dabei wanderten ihre Hände gierig auf seinem Körper der einfach Sündhaft gut sich anfühlte. Seine Hände konnten nicht ruhen, unermüdlich erkundete er bedeckte Region ihres Körpers von Stoff ihrer Kleidung. Es wurde immer Leidenschaftlicher bis Seiya seine Lippen von ihren Trennte und mit einer leicht rauen Stimme zu ihr sprach. „ Schätzchen, weist du was du hier machst?“ Sie öffnete ihre Augen ihre Wangen waren errötet und ihr Atem ging schneller. Wenn sie ehrlich war, sie wusste es nicht. „ Nicht wirklich.“ wisperte sie ihm entgegen.“ Aber...“ erhob ihren Oberkörper leicht um seine Lippen wieder zu erreichen. Seiya unterbrach sie in ihrer Bewegung. „Aber?“ Fragte er unsicher nach. Sie schaute ihn mit einem vielsagenden Blick an. „Aber das gefällt mir so gut, ich möchte gar nicht damit aufhören...Hör bitte nicht auf...“ raunte sie ihm entgegen bevor sie die letzten Zentimeter zwischen dem erwünschtem Ziel verringerte. Wieder vereinigten sich ihre Lippen zu dem weiterem, alles Erforschendem Kuss. Erregung , nun war es Schluss mit ruhe, das Verlangen nach ihrem Körper wuchs, und ob beabsichtigt oder nicht, schmiegte sie sich immer enger an ihn, die Bewegungen – fließend , Fordernd zugleich. Er genoss es und musste unwillkürlich aufstöhnen. Nach dem unbändigem Lippenbekenntnis, das den beiden die Sinne vernebelte, wanderten seine leichten Küsse ihren Hals entlang und die störenden Sachen die sie noch von gestern an hatte verließen all mehlig ihren Körper. Als sie es realisierte stockte sie in einer Bewegung und versteifte sich unter ihm. Der Schwarzhaarige bemerkte die Veränderung und flüsterte nur ins Ohr „...du bist die Wunder schönste Frau des Universums und brauchst dich wegen nichts... vor mir zu schämen, wen das der Grund ist warum du jetzt so verkrampfst.“ Hob sein Kopf und, ja er lag richtig, ihr Gesicht entspannte sich und sie Zog ihn wieder zu sich um ihn in einen weiteren Kuss zu verwickeln. Seine Lippen wanderten nun weiter ihren Körper entlang und als er bei ihren Brüsten ankam, sie leicht mit seinen Lippen berührte bäumte sie sich ihm entgegen auf, sie wusste nicht genau was mit ihr geschah, aber das was sie dabei empfand raubte ihr den Verstand und ans Aufhören verschwendete sie nun gar kein Gedanken. Es war Seiya, der über ihr Lag und sie grade an stellen berührte von welchen sie gar nicht wusste das sie so auf ihn ansprechen und vor allem das es ihr so viel Vergnügen bereiten würde. Seine Hände wanderten ihren Körper entlang, runter zu ihrer Mitte, dabei kribbelte es in ihrem Unterleib, ein Verlangen entbrannte das sie noch nie verspürte. Sie Stöhnte auf um ihrer Lust kund zu geben, was er mit ihr tat, war unglaublich. Seine Lippen verließen langsam ihren Busen, wanderten den Bauch entlang Richtung ihren letzten Stück Stoff. Seiyas Hände griffen nach den Saum der Unterwäsche, sie hob bereit willig ihren Becken , neugierig darauf was sie erwartet, einige Küsse folgten ihren Bein entlang immer höher bis er an ihrer Empfindlicher Stelle ankam. Sie Spürte seine Lippen, seine Zunge und gleichzeitig überkam sie eine Hitze, sie beherrschte ihren Körper nicht mehr, stöhnend hielt sie sich fest gekrallt in die Lacken. Das ermunterte Seiya weiter zu machen den aufhören konnte er jetzt auch nicht mehr sein Gehirn schaltete sich auch ab, die Lust übernahm die Führung. Vor allem weil sie so gut schmeckte und sich unter seinen Liebkosungen vor Lust verging.... Mit lautem Stöhnen und unkontrolliertem zucken lag sie vor ihm. Er wanderte langsam wieder hoch, bedeckte dabei ihren bebenden Körper mit leichten Küssen. „Ich will dich“ Hauchte er leise ans Ohr, dabei spürte sie seine Erregung deutlich an ihrem Eingang, das versetzte sie erneut in leichtes zittern, vor verlangen verzehrt, hauchte sie nur „Ich dich auch“ ihm entgegen. Plötzlich entfernte er sich von ihr, das verstand sie nicht, beschloss aber weiter so liegen zu bleiben. Mit geschlossenen Augen wartete Neugierig darauf was jetzt wohl passieren würde, das es ihr erstes Mahl sein wird war ihr von Anfang an klar, aber das es bis jetzt so schön war.... Sie spürte die schwere seines Körpers über ihr und wieder presste er seine Lippen auf ihren, erneut verloren sie sich in der Lust. Sie spürte ihn in sich hinein gleiten, doch es war nicht unangenehm wie sie es immer dachte, es folgte ein stechender Schmerz nach dem er in ihr war verharrte er etwas, Küsste sie mit all seinem Verlangen , das sie den kurzen Schmerz nach erster Sekunde vergaß. Langsam bewegte er sich in ihr. Jetzt vernahm auch Bunny wie Seiya aufstöhnte. Im Chor ging es immer weiter und laute, die Bewegungen gleichmäßiger, beide rhythmisch drifteten zu ihrem Höhepunkt. Seine Stöße wurden härter, das wurde mit noch lauteren Lust stöhnen ihrerseits belohnt. Mit jedem Stoß wurde es unkontrollierter und um sein Besten Stück, der bis zum äußeren Erregt sich in ihr bewegte, begann heftig zusammenzucken es wurde noch enger als es jetzt schon war, beinahe unerträglich... gut, das brachte den begehrten Effekt und beendete seine Reise. Erlöst, vollkommen aus der Puste sank Seiya auf ihren Körper, leicht mit den Ellbogen abstützend einen Augenblick lang hielt er seine Augen geschlossenen, als er sie öffnete starrten ihm die zwei wunder schönsten Augen entgegen, er musste sofort lächeln. „So könnte ich jeden Morgen mir vorstellen, Schätzchen, das wäre doch mal ein guter Start in den Tag.“ grinsend streichelte er sie sanft. Sie lächelte ihn zurück und nickte. „... ich wäre damit mehr als einverstanden.“ wisperte sie erschöpft „Oh Gott..., weißt du eigentlich wie Glücklich du mich machst.“ Lag Seiya neben ihr liebkoste ihren Körper mit sanften Bewegungen seiner Hand. „ Es liegt wohl daran das du mich Glücklich machst, und... das ich dich einfach nur Liebe.“ Sie schmiegte sich an ihn, er gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen wollte diesen gerne vertiefen als es an der Tür klopfte, eine bekannte stimme ertönte. Bunny erwiderte dass sie einige Momente brauche, zog sich rasch an, Seiya tat dasselbe, ging zu Tür „Hallo Yaten , du schon wieder.“ Sagte Seiya grinsend. „Ich wollte nur sagen dass das Frühstück in einer Stunde bereit sein wird und einige Kammerdinner der Prinzessin mit einigen Kleider zu Bunny kommen, du solltest dir auch was Angemessenes anziehen.“ „Vertrittst du mich kurz, ich flitze schnell und hol meine Kleidung.“ „Hellst du das für klug“ „Ich habe nichts zu verstecken und nichts zu verschweigen, wir sind ein Paar, was gibt daran auszusetzen?“ „Ich meine ja nur, sie ist immer hin die Prinzessin Serenity, sollen sich den im Palast über euch die Mäuler zerrissen werden,... es wird übel.“ „Wir haben nichts zu verstecken, nicht war Schätzchen?“ „Ja, ich bin die Prinzessin und er ist mein Prinz“ Schmiegte sie sich an Seiya. Yaten schüttelte nur sein Kopf, „Hoffnungslos“ „So, ich flitze dann schnell ich bin gleich wieder da. Okay.“ Sagte Seiya und gab Bunny einen flüchtigen Kuss. „ Ich gehe schon mal Duschen, da kommen schon die Kammerdinner.“ Sie schaute über die Schulter von Seiya, dieser drehte sich um und schnellen schriet verschwand er in den Gängen von dem Palast. Yaten zeigte den Dienern dass sie die Sachen ablegen sollen, dass die Prinzessin sich selbst anziehen möchte. Verabschiedete diese, sagte zu Bunny das er vor der Tür sei wen etwas ist. Als Bunny alleine war drehte sie sich um und schaute sich genauer im Zimmer, es war alles so fremd, so Adelig, sie schaute genau wo sich das Bad befinden könnte, drin war es nicht anders, alles im gehobenem rammen, sie zog sich aus und stieg unter die Dusche, genoss das warme Wasser auf ihrer Haut. Nach einem ausgiebigen Duschen, kam sie heraus trocknete sich ab, ging ins Zimmer, da war schon Seiya, er legte gerade die Sachen heraus die er anziehen wollte, drehte sich um als er die Tür vom Bad hörte. „Du bist schon fertig, und ich hoffte zu dir in die Dusche steigen zu können“ Zog sie an sich, verführerisch schaute er sie an, das Kribbeln beherrschte wider ihr Körper. „ Wenn du es gemacht hättest, würden wir sicher zu spät zum Frühstück kommen, und ich habe so ein Hunger.“ Sagte sie mit ihrer sanften Stimme. „Ich beeile mich mit Duschen.“ Gab ihr ein Kuss und verschwand hinter der Tür. Bunny betrachtete genau die Kleider die ihr zu Auswahl da lagen, sah zu seinem Anzug, oder uniform, schwarz rot waren die vorherrschenden Farben. Schaute wider zu dem Stapel Kleider, und schon fiel ihr was Passendes ins Auge. Zog sich das Outfit an betrachtete sich spielerisch im Spiegel, das gefiel ihr. Wand sich ihrer Goldmähne zu, Trocknete es, und ließ es diesmal offen denn sie waren noch etwas feucht. Als Seiya aus dem Bad raus kam stockte ihm der Atem, sie sah so verführerisch in einem dunkelrotem Sommerkleid, dieser war von schwarzer Spitze verziert, im Haar eine Schwarz rote Spitzen schleife. Sie drehte sich vom Spiegel weg zu ihm: „Wie sehe ich aus?“ Fragend sah sie zu ihrem Freund, der an einer Stelle anhielt und sich, wie es schien, nicht mehr zu bewegen vermochte. Da er nur ein knappes Handtuch um die Hüfte trug, entging ihr nicht wie aufregend er sie fand. „Jetzt muss ich wider Duschen, aber kalt. Eiskalt. Was machst du mit mir.“ Schritt langsam auf sie zu, verlangend schaute zu ihr. „Du siehst einfach Atemberaubend aus, und wie ich sehe passend zu meinem Anzug.“ Freudig stellte er fest, schloss sie in eine Innige Umarmung. „Seiya, ich habe solchen Hunger.“ Jammerte sie nach einer Weile los. „Ja, ich bin gleich so weit. Ich muss mich nur noch von dir lösen...“ Ein Atemberaubender Kuss, dann ließ er sie stehen mit ihren Gefühlen, die den Hunger übertönten. Und tatsächlich war er ziemlich schnell Fertig angezogen, frisiert, stand er vor der Tür und bat ihr sich bei ihm ein zu hacken. Das tat sie sehr gerne, er öffnete die Tür. „Na Endl.....ich, s.. seid ihr draußen.“ Yaten entging auch nicht wie wunderschön und verführerisch Bunny aussah. „Du..., ihr seht toll aus, können wir los.“ „Ja, danke, ich habe so ein Hunger.“ Sagte Bunny und lächelte unschuldig. „Das ändert sich wohl nie“ Seufzte der Silberhaarige, und musste unwillkürlich lächeln. Kurz darauf öffnete Yaten die schwere Tür zum Speisesaal der Prinzessin. Es war ein wunderschön geschmückter Raum, in den Erdtönen gehalten, eine Reichlich gedeckte Tafel breitete sich vor ihnen aus. Bunnys Augen leuchteten, am Tisch saß die Prinzessin und Taiki ,vertieft in ein wichtiges Gespräch, war ihren Gesichtern abzulesen, bemerkten sie erst nicht das noch drei hungrigen zu ihnen Gesellten, erst als Bunnys helle Stimme die Anwesenden aus dem Gespräch gerissen hat. „Oh, Serenity schön euch endlich wohl auf zu sehen, und eure Laune scheint auch die beste zu sein.“ Begrüßte die Rothaarige, die Mondprinzessin, bat diese mit einer Geste Platz zu nehmen. Die Prinzessin des Mondes, ließ es sich nicht zwei Mal sagen, schon saß sie glücklich an der Seite ihren Geliebten und strahlte mit der Sonne Kinmoku um die Wette. „Bitte Kakyuu, sagt Bunny zu mir, ich fühle mich so viel besser, und du wäre mir auch lieber“ etwas verlegen sah sie zu der hiesigen Prinzessin. „Gut, ich freue mich das du dich hier wohl fühlst, wie ich es sehen kann, dein Licht ist wieder so Kraftvoll wie nie zu vor, ich machte mir Sorgen als ich merkte wie es langsam weniger wurde.“ Sagte Kakyuu ihr entgegen. „Du meinst, du konntest es aus der Entfernung sehen?“ Fragend und etwas irritiert schaute zu Kakyuu, diese lächelte nur etwas auf. „Aber natürlich, dein Licht kann man in der ganzen Galaxie wahrnehmen, deine Wärme und Güte hat immer hin das Chaos besiegt und nur durch deine Wärme, und Liebe, das ist eine enorme Kraft die du in dir birgst, doch wenn du freiwillig auf die Liebe verzichtest erlischt dein Silberkristall und die Dunkelheit kehrt in die Galaxie wieder, deswegen hab ich meine Sterne so schnell wie möglich auf die Erde geschickt um den Grund heraus zu finden warum das so ist, warum du dich von der Liebe abgewandt hast.“ „Das ist wohl war und ich fühlte mich zunehmend Kraftloser, aber ich wusste nicht was ich dagegen tun sollte, ich...“ Bunny schaute zaghaft zu Seiya, seine Augen, in denen fand sie immer den nötigen halt. „Jetzt bin ich wieder auf dem richtigen Weg, nur..... wir müssen etwas überlegen, denn etwas Schlimmes muss mit Mamoru passiert sein, das er so geworden ist. Das ist er nicht, ich kann es mir nicht vorstellen, dass ich so blind sein konnte, oder doch? Ich weiß es nicht, Uranus fand nur dass ich hier sicherer sein würde, sie wollten der Sache auf den Grund gehen, ich hoffe dass sie es nur ohne mich schaffen.“ Ihre Stimme wurde immer leiser, da griff Seiya nach ihrer Hand und wieder schaute sie in die Liebevollen und unendlich tiefblaue Augen, das ihr Gesicht wider aufhellte. Und als ob es ein Gong gebe, knurre ihr Magen laut das alle etwas schmunzeln mussten. „Last uns essen“ Sagte Kakyuu. Alle widmeten sich den speisen. Nach dem ausgiebigem schlemmen, so konnte man es nennen. Fragte Seiya die Prinzessin ob sie sie noch brauche, diese verneinte es, doch bat ihn nichts außerhalb des Anwesens zu unternehmen. Er beruhigte diese, und schon liefen Seiya und Bunny Hand in Hand, lachend aus dem Speisesaal heraus. „Sie sind so unbeschwert so habe ich Fighter schon ewig nicht mehr erlebt sie tut ihm so gut. Ihr strahlen nimmt an der Kraft zu wen sie in seiner Nähe ist, wieso habe ich es denn nicht schon auf der Erde wahrgenommen, es wäre vielleicht nie so weit gekommen.“ Sagte sie Gedanken versunken in die verbliebene Runde. „Sie sollten sich wirklich keine Vorwürfe machen, ich bezweifele das sie beide das schon damals realisierten. Sie sind doch so ähnlich, meint ihr nicht.“ Stellte Taiki fest und alle lachten herzlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)