Hilf mir~♥~Vertraue mir von Wunder95 ================================================================================ Kapitel 81: 80-Autopanne-Teil 4-Revange --------------------------------------- So meine Lieben, da ich morgen vermutlich weniger zum Updaten komme, werde ich es heute machen und euch nun das wöchentliche Updatet präsentieren. Votes, Meinungen und auf viele Leser freue ich mich jetzt schon♥ *Hier der Link, zum Bild, wo Rui mit seinem Bruder Riku zuerkennen sind* http://fs5.directupload.net/images/160901/fmeqtbyx.png ----------------------------------------------------------------------------------------------- "Noch 30 Minuten!" ertönt die Stimme aus den Lautsprechern, als es plötzlich stock dunkel wird. Sofort bricht alles in Panik aus, soweit ich es hören konnte und auch mein kleiner Neko scheint es zu verängstigen.   "Suki-Sama!" kommt es wimmernd von Kaminori. Da ich fast nichts sehen konnte, kämpfe ich mich vorsichtig durch den Raum. "Bleib da stehen wo du bist! Ich bin gerade auf der Suche nach dir!" kommt es relativ leise von mir während ich mit ruhigen Bewegungen meine Umgebung nach ihm absuche. "Suki-Sama!" jammert er erneut, als ich plötzlich etwas Flauschiges erspüre. "Kleiner?!" frage ich sicherheitshalber nochmals nach, bevor ich das leicht spitzige flauschige Etwas weiter runter nachfahre und schließlich feststelle, das es sich hierbei um seine Ohren handelt. Sanft drücke ich nun also mein Hand gegen seinen Hinterkopf und dirigiere ihn gegen meine Brust. "Schhhhht. Keine Angst. Bin nun bei dir. Alles ist gut. Alles halb so wild." Versuche ich  ihn zu beruhigen.  Plötzlich ertönt ein krachen durch die Lautsprecher und schließlich die Stimme des Aufsehers. „Bitte bewahre sie ruhe und versuchen sie aus dem Gebäude zu gelangen. Wir versammeln uns alle vor dem Haupteingang und klären dann wie es weiter geht!"  Dann ertönt ein grelles Geräusch und es wird wieder still. Nur ganz leise kann man noch immer die panischen Schreie der anderen hören, so gut die Räume Isoliert! „Kleiner? Lass uns hier abhauen und zu diesem Haupteingang gelangen. Dort werden wir auch bestimmt auf deinen besten Freund stoßen!"  Ich spüre, wie der kleiner nickt, sich jedoch kein Bisschen rührt. „Na dann...komm mit." „Herr? Wie sollen wir bei der Dunkelheit rausfinden?" kommt es unsicher etwas unter mir. Ich brauche einen kurzen Moment, bis ich eine Idee habe. „Spitze deine Ohren. Lausche! Folge den Stimmen, die sich vermutlich auch auf demselben Weg sind, wie wir!" sage ich noch immer Ruhig.   Langsam löst er sich von mir, lässt jedoch dabei meine Hand nicht los. „Bitte folgt mir, mein Herr" kommt es unsicher und dann herrscht schweigen. Still lasse ich mich von dem jünger führen, in der Hoffnung raus zu finden. Und wirklich!  Keine gefühlten 20 Minuten später, treten wir durch die Türe, welche uns heraus führen würde. Grelles Sonnenlicht, lässt uns beide zunächst einmal zusammen zucken ehe unsere Augen nach und nach sich an das Licht gewöhnten. Sofort schaut sich Kaminori um, seine Ohren drehen sich dabei in jede Richtung, seine Nase zuckt unruhig, wie sein Schwanz, der ebenfalls nicht still herum liegt.   „Kleiner Mann? Was ist los? Wen suchst du?" frage ich ihn und schaue nun auch leicht in die Runde, als mir auffällt, das Alessandro draußen rumsteht und mit den Leuten quatscht, jedoch Misaki nicht bei ihm ist. „Suki-Sama! Ich kann Misaki nicht finden. Bitte. Fragt Alessandro-Sama wo er ist. Er hat panische Angst, wenn es dunkel ist und vor allem wenn er sich in dem Raum nicht auskennt!" kommt es ängstlich von ihm und klammert sich leicht an meine Hose. Ohne zu zögern, nicke ich ihm zu, nehme ihn auf dem Arm und marschiere sofort zu Alessandro, dem es nichts auszumachen scheint, dass sein Neko, für den er VERANTWORTUNG hat, nicht bei ihm ist. „Tschuldigung die Störung" mische ich mich auch sogleich ein, kaum das wir ihn erreicht haben. Verwirrt dreht sich mein Herrausfoderer zu mir um und schaut erst leicht verwirrt dann mit einem breiten Grinsen mich an.   „Suki-San. Wie schön, euch scheint nichts passiert zu sein" das seine Stimme alles andere als erleichtern sich anhört, kann selbst er nicht verleugnen, wenn ich ihn fragen würde. „Ja, sieht man ja. Sagen sie mal, wo ist eigentlich Misaki?" Schultern zuckend schaut er mich an.  „Er war zu langsam, schreite rum und war nichts zu gebrauchen. Also habe ich halt aus einer Schublade eine Taschenlampe genommen und ihn zurück gelassen. Mehr wie Stromausfall oder sowas ähnliches ist ja nichts passiert!" meint er ohne jegliche reue in seiner Stimme. „PHA! UND SIE WOLLEN EIN MASTER SEIN UND GLAUBEN GEGEN MICH EIN CHANCE ZU HABEN?!" werde ich laut, das andere sich nach uns umdrehen. „DER NEKO HAT EINE PHOBIE GEGEN DUNKLEHEIT IN FREMDEN RÄUMEN UND SIE LASSEN IHN DORT ALLEINE ZURÜCK?! UND SIE SIND IM GLAUBEN MICH SCHLAGEN ZU KÖNNEN?! HA-HA-HA! DAS ICH NICHT LACHE! ABER WISSEN SIE WAS?! DAS IST MIR NUN AUCH EGAL. HIER! PASSEN SIE MIR JA GUT AUF KAMINORI AUF! ICH GEH IHN DARAUSHOLEN BEVOR DER KLEINE VOR ANGST NOCH IN SEINER EIGENEN PHOBIE UMKOMMT!" mehr als Wütend auf ihn, drücke ich ihm den Neko entgegen und mache mich auf den absatz kehrt, nur um erneut in das Gebäude zu rennen, wo noch der Beste Freund des Nekos drin ist. Alleine. Im Dunkeln. In einer föllig fremden Umgebung. Mit seiner eignen Phobie gefangen. Ich renne anfangs ins Gebäude rein, bevor ich mein Schritt verlangsamen musste auf Grund der Dunkelheit. "Misaki?!"  "Kleiner?!" Immer wieder brülle, schreie oder rufe einfach nur seinen Namen, in der Hoffnung er würde ihn trozt seiner angst wahrnehmen.  Wie ein blindes Huhn taste ich mich so gut wie es geht vor. Doch finde ich ihn einfach Fach nicht. Erst als ich greller Schrei höre, konnte ich mir denken wo ich mich befinde und wo ich zu suchen habe, weshalb ich sogleich die Wände abtaste. Dabei kommt mir in den Sinn, das  ich ja noch den Ring anhabe, darum ich sogleich seinen Namen erneut rufe.  "Ma-Master Suki-sama?" Kommt es ängstlich von Misaki, dessen Stimme ich sofort erkenne.   Ich bestätige und erkläre ihm, dass ich nun das Licht anmachen werde, nur damit er sich nicht erschrecken würde. So drücke ich auf den Ring und ein schwaches Licht, lässt uns sogleich einiges mehr erkennen.   Der kleine Neko hat sich in die hinterste Ecke zurückgezogen und seine Beine an seinen Körper gepresst. Wimmernd und mit Tränen nassen Augenblickt er zu mir. Sitz genau gegen über von mir. „S-Seit ihr w-wirklich hier um mi-ch zu holen?" kommt es weinerlich, wie auch ungläubisch von ihm. „Natürlich, du kleiner Wildfang. Nur wegen dir, bin ich gekommen. Glaubst du wirklich, das ich dich hier alleine lasse, mit dem Wissen, das du eine Phobie gegen Dunkelheit bei fremder Umgebung hast?!" frage ich ihn sanft und gehe auf ihn zu. Statt zu antworten, fängt er an zu weinen und streckt mir sogleich seine Arme mir entgegen. Daraufhin greife ich ihm unter die Achseln und komme seiner Bitte kommentarlos entgegen, in dem ich ihn einfach auf den Arm nehme und erstmal mit einer Hand seine Tränen aus dem Gesicht wische, ehe ich auf seine Stirn und Nasenspitze je ein Küsschen platziere. „Jetzt ist alles gut, Misaki. Ich bin da. Komm lass uns zusammen hier rausgehen!" flüstere ich in sein Ohr, das Zuckt. Leicht stemmt Misaki seine Arme gegen meine Brust, die in dran hindern, sich an mich zu drücken, um die Nötige Sicherheit ihm zu geben, welche er dringend braucht. „Suki-sama? Darf i-ich euch vertrauen?" murmelt er leise und schaut mir dabei in die Augen, welche voller Angst nur so schimmern.   „Natürlich darfst du, mein Kleiner! Aber dich dazu zwingen werde ich nicht!" bestätige ich es und schaue ihn nun mit einem warmen Blick an.  Der Kleine nickt in einer kleinen Bewegung, ehe er seine Augen schließt und seinen Kopf gegen meine Brust drückt. „Bi-Bitte bringt mich hier aus. Ich flehe euch an. I-ich kann nicht mehr!" Überrascht von seiner Bitte stammle ich eine Bestätigung vor mich hin und drücke den Köper vom Neko näher an mich. „Ich werde uns hier schon rausschaffen, mein Sweety. Alles wird gut!" und mache daraufhin die das Licht aus, als ich die Türe erreicht habe. Mit zügigen Schritten, erreiche ich nach kurzer Zeit den Ausgang. Mittlerweile haben sich die meisten wieder Beruhigt und versuchten sich zu erklären, was so eben vorgefallen ist. Ich schaue mich um, in der Hoffnung, Alessandro oder Kaminori zu finden, doch stattdessen findest mich jemand anderes.   „Misaki! Suki-san! Oh mein Gott!!! Geht's euch gut?!" der Moderator kommt auf mich zu und nimmt mir sogleich Misaki ab, der sich weinend an ihn klammert. „Ich hatte solche Angst! A-Aber dankt Su-Suki-sama geht's schon wieder!" schnieft der blasse Neko in seinen Armen und reibt sein Kopf mehrmals am Hals von seinem Master, der ihm sogleich über die Haare streichelt, bevor er sich bei mir bedankt.   Bescheiden winke ich darauf hin ab. „Ah, warten sie. Ich habe doch eine Bitte." Nachdenklich lege ich kurz meinen Kopf schräg. „D-Die wäre?" kommt es nun doch unsicher von den Moderator was mich zum Kichern bringt und mich dazu veranlasst, Misaki ebenfalls kurz über die Haare zu streicheln.   „Sollte ich je gegen diesen aufgeblasenen Master gewinnen, bitte ich sie, dass sie die beiden bei sich behalten!" „A-Aber wenn sie gewinnen...ich m-meine sie müssen nicht...also...." Nun bekommt der Master tränen-nasse Augen, worauf ich grinsend auf seine Schulter leicht klopfe. „Wissen sie, beide zu versorgen ist nicht immer leicht. Außerdem hätte ich beide oder keinen genommen. Zum einen da ich noch keinen Master für sie habe, zum anderen weil ich weiß wie schwer es ist, wenn man von seinem Bruder getrennt ist, vor allem wenn man davor fast 24 Stunden am Tag mit ihm zusammen ist." „Sie haben Brüder?" „Ja...einige. Und wo ich mir damals mit einen von ihnen  ein Zimmer geteilt habe, ist es mir richtig schwer gefallen als die ersten ausgezogen sind und ich mein Eigenes Zimmer ohne sie bekommen habe."   Meine Gedanken sind dabei ab zu schweifen. Erinnerte mich noch genau an die Zeit, wo ich seit kurzem ein Zimmer für mich bekommen habe, als es gewittert hatte. Ich wollte ein starker Junge sein, bin aber schließlich daran gescheitert. Weinte eine kleine Ewigkeit, bis Natsume zu mir kam.  „Mensch Suki! Was machst du den für Sachen?!" fragte er mich halb sauer, weil ich damals nicht zu ihm gekommen bin, halb besorgt. Mit ihm habe ich damals auch zusammen das Zimmer geteilt. „I-Ich wollte doch ni-nicht weinen!" stammelte ich und hab mich noch mehr an ihn gekrallt. Seufzend hatte er mir gegen die Stirn geschnipst. „Wenn du alleine nicht klar kommen solltest, kannst du jeder Zeit zu mir oder zu den anderen kommen...das weist du doch eigentlich!" dann hob er mich hoch und hat mich zu seinem Zimmer getragen. Mich in sein Bett abgelegt, worauf er sich zu mir gekuschelt hat. Einige Wochen später, gewitterte es erneut. Doch statt stundenlang rum zu sitzen, dabei zu zittern und zu weinen, bin ich zu Natsume ins Zimmer gegangen und hab mich kommentarlos zu ihm hingelegt.  „Siehst du. Alles halb so wild! Das Gewitter ist draußen und wir hier drin. Wo es sicher ist. Und ich passe dennoch auf dich auf. Zusätzlich! Also schlaf unbesorgt." Er hauchte mir noch ein Kuss auf meine Stirn und wir schliefen dann ein. Seit dem Moment hatte ich keine Angst mehr vor einem Gewitter oder dem alleine einschlafen, auch wenn es noch heute noch etwas unangenehm ist.   Plötzlich holt mich einziehen an der Hose wieder zurück in die Gegenwart. Ich blinzle kurz und schaue dann runter.   „Master. D-Danke...wegen Misaki!" hauchte ein gewisser blonder Neko und streckt nun auch seine Arme mir entgegen. Sogleich habe ich ihn auf meinem Arm und streichle ihn etwas. „Gerne doch. Jeder Zeit würde ich erneut losgehen um ihn zu suchen. Oder auch dich wenn du mich brauchen solltest" entgegne ich und küsse seinen Ponyansatz.   „Sagen sie mal, wissen sie wie es nun weiter geht?!" frage ich den Moderator in der Hoffnung, er wüsste etwas, was ich noch nicht mitbekommen habe. Sachte nickt dieser. „Ja. Also Alessandro hat um eine ⁠⁠⁠Revanche gebeten. Er unterhält sich gerade mit nen Typ!" mit Kopfnicken zeigt er in eine Richtung, der ich mit meinen Augen folge.  Tatsächlich steht er da mit einem Typ. Sie scheinen fieberhaft über etwas zu diskutieren, was mit einem Handschlag versiegelt wird. Sie grinsen sich an und gerade als der Typ wieder was sagen wollte, scheint mich Alessandro zu bemerken, der einfach nun den Typ stehen lässt und winkelnd auf mich zukommt. „Suki-san! Gut das ich dich sehe, ich wollte dich sowieso gerade aufsuchen!" meint er und reicht mir die Hand. Mehr oder weniger erfreut, schüttle ich seine Hand und warte mit einer Mimik, diese  förmlich nur nach dem ,Was ist nun los?!' fordert, darauf das er mich aufklären würde. Damit die Matschbirne schneller drauf kommen würde, dass ich nicht ewig warten wollte, verschränke ich die Arme vor der Brust. „S-Sie sehen so u-ungeduldig aus?"  Was er nicht sagt. Genervt verdrehe ich die Augen. So ein Spast!   „Wie dem auch sei!" Alessandro räuspert sich, ehe er auf den Typ per Kopfnicken deutet, mit dem er soeben geredet hat.  „Das ist Hiro. Er besitzt ebenfalls zwei Nekos." Schulter zuckend nicke ich. Plötzlich setzte sich alles wie ein Puzzle zusammen. Die Eifersucht von Alessandro. Der Stromausfall. Die Nekos, welche erstmals den Schock verarbeiten sollten und ich bei dessen Master plus Punkt(e) erhalten habe, da ich Misaki rausgeholt hatte, obwohl dies nicht zu ,meinen Aufgaben' gehört hätte.   Gerade wollte Alessandro weiter mit der Spreche rausrücken, doch diesmal unterpreche ich ihn.  Wollte ich ihm meine Vermutung sagen. „Revanche?" Mit großen Augen schaut er mich an und nickt. Tja, mein Lieber. Mit meiner ,Klugheit' hast du wohl nicht gerechnet. Aber gegen seine Dummheit ist selbst ein ungebildeter Neko schlauer wie du! „S-Suki? Ich-Ihr Blick...ist unheimlich!" Kichernd wende ich mich kurz von ihm ab. „Tschuldigung. Musste gerade an meinem Neko Izzy denken!" lüge ich spontan und dann fällt mir noch was ein. „So sind eigentlich meine zwei Süßen? Sora und Sebastian?" „Ihnen geht's gut. Meine Angestellte ist noch bei ihnen. Ich habe sie vor kurzem noch gesehen, als sie auf der Suche nach Misaki waren!"  Nickend glaube ich es ihm mal...erstmals. „Also sie wollten WIRLICH eine Revanche?" Versuche ich das Thema zu wechseln, worauf Alessandro nickt.  „Genau. Hiro hat seine zwei Neko angeboten. Beide sind Brüder. Seit 10 Jahren sind sie bereits bei ihm. Während ich den 19 Jährigen bekomme, der im Übrigen der reifere sein soll, werden sie den 16 jährigen bekommen, wo eine gewisse Ähnlichkeit mit Misaki hat. Aber ich bin sicher dass sie ihn ebenfalls bewältigen können....immerhin haben sie das auch bei ihm geschafft!" Mit großen Augen starre ich ihn an. Das war sein Ernst?! „Also gut. Wegen mir. Aber danach ist Schluss!" ....und du gibst hoffentlich dann endlich mal ruhe. Ohne auf Antwort oder dergleichen zu warten, wende ich mich ab und geselle mich zu den beiden Nekos, welche mit dem Moderator noch reden. Habe wirklich keinen Bock mehr, mit dem Spatzenhirn mich zu unterhalten. Aber gut, wenn er glaubt gegen MICH zu gewinnen...soll er doch Träumen. Das ist ja nicht verboten. Nur sieht bei uns die Realität –zum Glück-anderes aus!   Eine gute Stunde später ist es also soweit. Der Wille von Alessandro wird durchgesetzt. Das Publikum hat sich wieder im Raum nieder gelassen, nach dem der da vorige Vorfall geklärt und behoben wurde und alle sich soweit wieder beruhigt haben. Der Moderator der nun ein gewisser Hiro ist, sagte ebenfalls ein paar Sätze. Das er bedauere wegen dem Vorfall und sich geehrt füllt, seine Nekos für die Revanche anbieten zu dürfen. „Und nun zu meinen Schätzen...!" Hiro deutet auf die Leinwand hinter sich, bei denen wieder die Zwei Räume zu erkennen. Nur mit dem Unterschied, das nicht Misaki oder Kaminori zu erkennen sind sondern Zwei andere.   Beide haben eine schwarze enganliegende Hose und ein schwarzes Top an, über dieses eine weise dünner kurz Arm Jäckchen. Außerdem haben sie fingerfreie ebenfalls schwarze Handschuhe, welche aus dem gleichen Stoff vermutlich sind, wie die anderen schwarzen Kleiderstücke, an. Was mich etwas stutzig macht, das der größere der beiden hellgraue Katzenohren hat aber einen weis-grauen Katzenschwanz. „Alessandro-san? Sie haben ihren Wunsch geäußert, das sie lieber den älteren der beiden haben möchten um ihr können als Master zu beweisen. Riku ist zwar älter, aber ich möchte sie dennoch Warnen. Auch ältere besitzen einen gewissen Biss, Dickköpfigkeit und vor allem wenn sie von jemanden getrennt wurden sind, der ihm sein Leben bedeutet. Dieser der Hauptgrund ist, um am Leben zu leiben. Bleiben sie dennoch bei ihrem Entschluss, Riku, der 19 jähre, Neko zu nehmen um die restliche 30 Minuten ihr Können zu beweisen?" Schweigen. Ruhe. Doch dann räuspert sich Alessandro und nickt, scheint jedoch nun etwas unsicherer zu sein, wie anfangs. „Suki-san? Für sie ist dann also der 16 jährige Rui übrig. Der kleine Frechdachs hat gerne mal ne große Klappe. Nur wenn er ohne der gewissen ,Sicherheit' ist....sind seine Reaktionen....gemischt! Ist es für sie dennoch in Ordnung?" „Voll und ganz. Das seine Reaktionen gemischt sein werden, ist mir sehr wohl bewusst und nachvollziehbar. Manchmal möchte man seine Stärke beweisen, aber ohne der Gewissen ,Sicherheit'-wie sie es betont haben-verlässt einen der Mut oftmals schneller wie man es selbst eingestehen möchte!"  „Sie scheinen aus Erfahrung zu sprechen, mein Lieber!" mit leuchtenden Augen schaut mich Hiro an, worauf ich nur zustimmend nicke und schulterzuckend meinte, ich hätte Brüder und wisse deswegen  wie man sich fühlt, plötzlich alleine dazustehen. Augenblicklich fängt das Publikum an zu klatschen und sofort wird von einigem Zuschauen zustimmend gepfiffen.   „Nun gut, seid ihr bereit? Dann sage ich nur, Türen auf, für unsre zwei Spitzen Master die um die Ehre kämpfen!" Erneut geht das Klatschen und Pfeifen los und vereinzelt konnte man meinen Namen rausbrüllen hören. Lächelnd wende ich mich also vom Publikum ab und folge Alessandro bis zu dem Punkt, wo wir uns trennen würden.   „Denken sie an die Warnung von Hiro-san. Ich glaube auch, das Riku nicht so....,leicht' sein wird, wie sie sich es erhoffen. Das nur als Rat eines jungen Mannes, wo mehrere Brüder hat. Ältere und Jünger, aber auch gleich alte. Wünsche ihnen viel Glück, ALLY!"  Somit wende ich mich von ihm ab, ohne jegliche Reaktion abzuwarten und betreten den Raum, welchen in davor ebenfalls betreten hatte.   „Rui? Kleiner Frechdachs?! Wo bist du?" suchend laufe ich quer durch den Raum, bis sich eine gewisse Türe öffnet und ein gähnender Neko rauskommt. „Man, was waren höchsten 3 Minuten!" gähnte er und streckt sich ausgiebig bis er mich abschätzend von ob nach unter mich mustert. „Und du bist...Suki?" „Und sie sind...Suki-sama?-So sollte es richtig heißen, du Giftzwerg!"  „Ich nenne dich, wie es mir passt. Außerdem hör auf mich unnötig zu provozieren! Wir müssen eh nur die 25 Minuten herum bekommen und dann sehen wir uns eh nie wieder!"  Ich verschränke meine Arme vor meiner Brust und schaue ihn sauer an. Okay, das er eine große Klappe haben wird, wusste ich bereits...aber das er so...erwachsen rüber kommt...habe ich nicht damit gerechnet. Also beschließe ich erstmals seine Redensart zu ignorieren. „So, du Schlauberger. Und wie stellst du dir das vor?" „DU bist doch hier der MASTER!" er gähnt erneut und reibt sich die Augen. „Solange du dir was ausdenkst...schlafe ich ne Runde. Bin völlig übermüdet." Wie ich damals, als ich die ersten Nächte, ohne meine Brüder, verbracht habe. Ein Lächeln schleicht sich über mein Gesicht. „Ich denke, deine Nacht war ziemlich kurz? Aber Okay, ruhe dich ein wenig aus." Der Neko trottet wieder in den Raum, wo ich Misaki gelehrt habe und stelle fest, das dort das Körbchen drin liegt, das einst im ,schöneren' Bereich gelegen hatte. „War es auch immer so Dunkel, als du mit deinem Bruder zusammen ein Zimmer geteilt hast?" „Ja, woher weißt du das?" Schulter zuckend und ein Augenzwinkern meiner Seits. „Wie auch immer. Geht bitte raus. Sonst komme ich nicht zur Ruhe." Verwirrt, dachte ich eher dass meine Anwesenheit ihn beruhigen würde, gehe ich der Bitte nach und setze mich also auf die Grenze.  Lange still sitzen kann ich jedoch irgendwie nicht und laufe deswegen planlos herum durch den Raum. Erlebe einige Flashbacks aus der ,damaligen Zeit' wo wir alle noch zusammen in einem großen Haus wohnten. Seit Klein auf, hatte ich zu Natsume irgendwie schon immer den besten Draht.    Als ich wieder zu mir komme, legt sich meine Hand soeben federleicht an die Ketten mit den Hand-Manschetten, welche einige Sekunden lang, eine Szene auslösen.  Vor meinem inneren Auge sehe ich Izzy, der unter starken Schmerzen und Qualen halb tot geprügelt wurde. „I-Izzy. Schatz! Ich bin bald bei dir. Nur noch paar Tage!" murte ich leise und wende ich mich komplett nun von der roten Seite und gehe auf die andere. Plötzlich kommt Rui wieder aus dem Raum und gähnt. Setzt sich dann in eine Ecke der Engelseite und fängt an mit seine Zunge seine Schwanz zu putzen, dieser sich mit den Händen vor dem Mund hält. Lächelnd setze ich mich gegen über in die Ecke und beobachte ihn kurz. Sogleich fällt mir aber auf, der sich das Fell eher verknotet, statt dass es sich entwirrt. Seufzend steh ich auf und geh zu ihm. „Rui? So wird das nichts!" sage ich sanft und strecke meine Hand nach ihm aus. „FASS MICH NICHT AN!" knurrt er mich an, als er von seinem Schwanz ablässt und zeigt mir seine Zähne. Nun reichte es mir selbst. Wollte ihm ja nur helfen und nichts Böses. Hab ihm sogar auf seine Bitte eingelassen, obwohl er das nicht verdient hätte, alleine schon wegen seiner Redensart mir gegen über.  Ich war eine Zeitlang geduldig, weil er den Bonus hatte, dass ich mich sehr gut in seine Lage reinversetzen konnte. Doch nun ist Schluss. Definitiv! „SCHNAUTZE!" fahre ich ihn deswegen an, was den Neko kurz zum zusammen zucken bringt, jedoch es wagt, nach meinem Arm zu schnappen, als ich fast seinen Schwanz ergreifen konnte. Ohne groß Nachzudenken, schnappe ich den Neko. Nehme seine Arme leicht nach hinten, da er vermutlich ein leichtes Zippen spürt und bringe  ihn in eine liegende Position. Mit dem Bauch auf den Boden. Für Rui geht das wohl zu schnell, da er sich nicht wehrte und nur überrascht auf keucht, als ich ihn auf den Boden drücke und mich auf seinen Po setze. Seine Hände noch immer eisern im Griff, den ich nicht lockere. Ich organisiere, dass eine Hand nun seine Hände an Ort und Stelle hält, während meine andre zu seinem Kopf wandert, dieser sich auf die Seite gedreht hat und seine Wange platt gedrückt wird. Meine Hand fixiert den Kopf zur Sicherheit nochmals, das dieser auch schon da bleibt, wo er gerade ist, jedoch mit wenig Druck.   Innerlich Dankte ich Sumi, der mir mal diesen Griff beigebracht hatte und schaue auf Rui mit einem strengen Blick. „Ich wiederhole. Kann ich nun vielleicht doch ein Schwanz mal anschauen. Denn so wie du ihn geputzt hast...hast du ihn eher verknotet, wie davon befreit!" frage ich ihn leicht angesäuert. Die Antwort lässt auch nicht auf sich warten. Doch leider eine andere wie erhofft. „RIIIIKUUUU!!!!!!!" brüllt der Neko unter mir und fängt an zu zittern wie Ästen Laub. Verdutzt, warum er nun nach seinem Bruder ruft, hätte ich nun eher mit Nachsicht oder Sturheit gerechnet. Schaue ich ihn ruhig aber fragend an. „RIKU! RIKU!!!! RIIK-" Meine Hand wandert von seinem Kopf auf seinen Mund. „Schhhht. Ruhig. Beruhige dich, Rui!" sage ich nun doch leise und warte kurz ab. Hastig schüttelt er den Kopf. „Riku...er kann dich nicht hören. Also bitte beruhige dich!" versuche ich es erneut und nehme diesmal meine Hand von seinem Mund und streiche ihm leicht durchs Haar.  Die Augen von Rui weiten sich. Wie jetzt, hat er das nicht gewusst? Das nur das Publikum ihn sehen und hören konnte?  „W-Wie meint ihr das...er kann mich nicht hören?!" flüstert er mit tränen getränkter Stimme. „Naja, die Wände sind Isoliert und nur die Kameras zeichnen mit Ton auf. Aber das kann nur das Publikum sehen und  hören." Kläre ich ihn auf. Nach weiteren kurzen schweigen, lasse ich meine Griffe etwas lockerer. „Kann ich dich los lassen, ohne dass du mir die Augen auskratzen wirst oder meine Haut von meinen Knochen ziehst?" frage ich amüsiert nach.  „W-Wenn ihr mi-mir nicht weh tut..." kommt es fast tonlos von Rui, worauf ich von ihm ablasse und ihm sogar helfe, in eine Sitzende Position zu kommen. Einen Augenblick später, habe ich eine Bürste gefunden und habe mich mit dieser und Rui in eine Ecke zurückgezogen. Haben den nun ruhigeren Rui auf mein Schoß gezogen und seinen Schwanz auf seine Oberschenkel gelegt. Ich habe ihn nun gerade aber in meiner Hand und setzte die Büste an.   „Bitte seit Vorsichtig!" haucht er und wendet leicht den Blick von meinem Tun, als ich anfange so sanft ich kann seinen Katzenschwanz von den Knoten zu befreien. Schnell stellten wir fest, dass dies nicht lange so gut klappen konnte, da es mich ziemlich anstrengte so zu brüsten. Also legte Rui sich auf meinen Schoß, mit dem Bauch auf meine Schenkel das ich besser und leichter bürsten konnte.   „Du hast einen wunderschönen, weichen Katzenschwanz" hauche ich und streiche nochmals mit der Hand über diesen, als ich die Bürste auf die Seite gelegt habe. „Danke. Ich putze ihn mehrmals am Tag und kämme ihn mindestens 2mal durch. Riku hilft mir auch oft dabei." Ich nicke darauf nur und kraule den Neko etwas, als Plötzlich die Türe aufgeht und ein schwer keuchender großer Neko auf mich zu rennt, kaum dass er mich sieht.   So schnell kann ich nicht reagieren, da wird mir auch schon Rui grob vom Schoß gerissen und an die gegenüberliegende Wand an den größeren Neko gepresst. Teil sauer, teil überrascht schaut Rui zu seinem großen Bruder auf, der mich nun gefährlich mit fletschenden Zähnen anfaucht. Dann taucht auch noch ein ebenfalls keuchender Alessandro/Ally auf, der ziemlich zerkratz, zerzaust und im Allgemeinen ziemlich fertig aussieht.   Alessandro steht zwischen den Nekos und mir, so dass wir zu dritt ein Dreieck bilden.   „Auszeit! Stopp! Pause!! Was ist hier los?!" frage ich teil überfordert, teil sauer, weil ich die Vermutung habe, Ally hätte damit was zu tun. „ICH LASSE NICHT ZU DAS IHR RUI IRGENDWAS ANTUT!" schreit mich Riku an und drück Rui mehr an sich, der sich aber nun doch zu währen anfängt. „R-Rui? Hey, was hast du?!" kommt es besorgt von ihm, als der kleiner versucht sich, erfolgreich, zu befreien und auf mich zu gerannt kommt und sich leicht hinter mich stellt, dabei aber Riku nicht aus den Augen lässt. „Ich kann verstehen, dass du...so regierst, aber ich habe ihm nichts schlimmes angetan, außerdem glaube ich das sich hier ein großes Missverständnis eingeschlichen hat!" sage ich ruhig und schaue Ally nur an, der plötzlich ziemlich nervös wirkt und sich am Hinterkopf kratz. „MISSVERSTÄNDNISS?! SIE HABEN IHN DOCH SOLGANGE GEQÄLT BIS SIE RUI FÜGIG GEMACHT HABEN!" schreit mich Riku an und erdolcht mich förmlich mit seinem Blick. „Gequält? Fügig gemacht?!" frage ich leicht verwirrt, als mir Ally wieder einfällt. „Sagen sie mal, was für einen Mist, haben sie den beiden bitte über mich erzählt?!  DAS ICH RUI QUÄLEN WÜRDE BIS ER MIR GEHORCHT?! DAS RIKU IHN HÖREN WÜRDE, WENN ER NACH IHM RUFEN WÜRDE?! TICKEN SIE EIGENTLICH NOCH GANZ RICHTIG, MEIN LIEBER?!"  Doch statt einer Erklärung oder einer Entschuldung, die ich von ihm erwarte, geht er auf Rückzug. „I-Ich geh eben mal aus Klo!" und damit rennt er so schnell er kann aus dem Zimmer und lässt dabei die Türe knallen.   Seufzend schaue ich ihm nach. Der ist erstmals weg!   „I-ich würde ihn hören wenn er nach mir ruft...?" kommt es ruhiger von dem Älteren und lässt sich schließlich an der Wand runter gleiten. „Ja, der hat nach dir gerufen. Zuerst wollte er zeigen, dass er auch ohne dich zurecht kommen würde und sich nicht alles gefallen lassen würde, doch als er nach dir gerufen hat, in der Hoffnung, du würdest ihn hören und ihm zu Hilfe kommen, hat er ziemlich schnell festgestellt, dass dies nicht der Fall war." Erkläre ich ihm ruhig und zwinkert Rui zu, der mit hängenden Ohren nun neben mir steht. „i-ich wollte wirklich nicht kleingeben...aber Suki-sama war stärker und hat mich mit schnellen wenigen Handgriffen auf den Boden gedrückt und mich irgendwie bewegungsunfähig gemacht! Ich hatte Angst bekommen, hab nach dir gerufen...mehrmals, bis mir Suki-sama mir klar gemacht hat, das du dies nicht hören wirst" traurig schaut er seinen Bruder an, der nun seine Ohren leicht zur Seite gelegt hat und seine Augen immer größer werden.   „D-Du hast nach m-mir gerufen?! A-Aber..." völlig verwirrt legt Riku eine Hand an seine Stirn und schüttelt leicht seinen Kopf. „I-Ich verstehe nicht. Zu mir sagte er das...dass....." er bricht ab und schaut zu Boden. Plötzlich setzt sich Rui neben mir und Bewegung und umarmt seine Bruder vorsichtig. „Suki-sama hat mir nicht wehgetan Ich hatte einfach mich erschrocken und Angst bekommen. Außerdem hat er mir den Schwanz gekämmt und schau mal wie schön er wieder ist" lächelnd wedelt er etwas mit dem Schwanz herum ehe er sich erneut an ihn drückt.   Ich gönne denen beiden einen Moment für sich, ehe ich das Wort ergreife.     „Riku? Was hat Alessandro zu dir gesagt, dass du so wütend reingeplatzt bist?" „Er sagte etwas von wegen, ein Anruf würde genügen und ihr würdet ihn so lange und schmerzvoll quälen bis ihr ihn soweit habt, das er euch bitten würd, ihn zu entsorgen" schockiert, schüttle ich den Kopf. Typisch Alessandro, wieso will er ich unbedingt besiegen...?! Plötzlich flüstert Riku Rui etwas in Ohr, worauf beide synchron sich vor mir hinknien und die Ohren angelegt haben, wie der auch der Katzenschwanz ruhig um ihre Taille liegt. „Herr. Bitte verzeiht mein unfreundliches Verhalten. Auch im Namen von Rui möchte ich mich entschuldigen und euch bitte, mich für die Strafen aufkommen lassen um ihn zu verschonen!" Ruki drück sich etwas mehr zu Boden und beide haben den Blick gesenkt.   Erneut schüttle ich den Kopf, erkläre ihnen dass es nichts zum Entschuldigen gäbe und ich einfach nur froh bin, dass alles soweit geklärt sei. Rui umarmt seinen Bruder erneut, was mich unerwartet zu Tränen rührt. „Suki-sama?" kommt es unsicher von Riku und schaut mich mehr als verpeilt an. Doch ich bin nicht in der Lage etwas zu sagen, weine stumm vor mich hin. „Suki-sama hat auch Brüder..." sagt Rui beiläufig und ich dreh mich von den beiden weg. Oh wie ich sie doch in dem Moment gerade vermisse. Sumi, vor allem dich!   Wie aus dem Nichts spüre ich plötzlich Körper wärme. „ju-Jungs!" stammle ich etwas überfordert, doch sie fangen einfach an zu schnurren, währen der ältere meine Haare streichelt. „Wir beiden haben euch vieles zu Danken. Das ist eine kleine Gestik von uns, euch irgendwie die Dankbarkeit zu zeigen!" haucht Rui von unten und grinst mich leicht an.   Riku hat sich hinter mich platziert, seine Arme um meine Brust geschlängelt und mich an seinen eigenen Oberkörper gedrückt, während mich Rui von vorne mich umarmt. „D-Danke!" bekomme ich gerade noch zu stande und geniese einfach diesen Moment. Kaum das ich mich etwas beruhigt habe, ertönt ein Gong , was mir zu verstehen gibt, das die Zeit rum ist.  ------------------------------------------------------------------------------- Wort Anzahl: +5000 ~ich hoffe es ist euch nicht zu viel, den in letzter Zeit schaffe ich es unter 4000 fast gar nicht mehr zu kommen -.-~ -------------------------------------------------------------------------------- Vorschau zum nächsten Kapi: +Suki versteht sich noch gut mit den beiden Master, wo ihre Nekos während der Wette angeboten hatten.  +als Dank für alles, bekommt Suki von den beiden MAster zwei Zelte geschenkt, diese sie zufällig dabei haben und Suki sie benötigen könnte. + Womit Suki nicht rechnet, das noch nicht sein Ziel erreicht, sondern verhindert wird, in dem ein Neko vor sein Auto rennt und kurz danach in Ohnmacht fällt. +Suki bekommt die Vorgeschichte vom Neko mit und möchte ihm Helden (Typisch Suki, irgendwie ^^) Schnell stellt sich heraus, das Eifersucht eine große Rolle spielt. Textausschnitt: Einige Stunden später, fahren wir gerade auf einer Landstraße gemütlich vor uns hin. Lassen die wenige Autofahrer, welche das Tempo zu langsam ist, überholen. „Suki-sama, ihr seid echt etwas Besonderes!" kommt es plötzlich von hinten. Lächelnd nicke ich dankend durch den Rückspiegel und konzertiere mich wieder auf die Straße, als plötzlich wie aus dem nichts ein Schatten von der Seite auftaucht und dieser sogleich zum Überqueren der Straße ansetzt. (....) Bin ich dran schuld? Ist das überhaupt sein Blut?! (....) „Hey, habe ich dich verletzt?" frage ich nach, als er plötzlich zusammenklappt und das Bewusst sein verliert. (...) „I-Ihr seid....Tsubaki Asahina?!" haucht er leise und sein Gesicht wird noch etwas blasser, wie es ohnehin schon ist. „Höchstpersönlich. Aber bitte nenn mich Suki!" „I-Ich fass es nicht!" haucht der Neko fassungslos und starrt wieder auf seine Decke. Seine Finger, welche sich in diese verkrampft haben, krallen sich etwas mehr in die Decke. „Suki-sama. Der Berühmte Master. I-Ich habe ihn ge-funden!" stammelt der Neko vor sich hin, während ich mich schließlich nun doch zu ihm setzte, worauf der Neko zusammen zuckt. „Du hast nach mir gesucht, Kleiner?" frage ich ihn ungläublich nach. Noch nie hat ein Neko, den ich davor noch nie gesehen habe, nach mir gesucht! Noch NIE! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)