Hilf mir~♥~Vertraue mir von Wunder95 ================================================================================ Kapitel 58: (Neue) Kunden-Teil 1-Telefonat ------------------------------------------ Ohne viel Worte. Hoffe ihr hattet einen schönen (warmen und sonnigen) Tag?♥ Lg, eure Sky ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ "Ah, der kleine aufgewecke Neko von vorhin." Grinsend winkt uns die Trainerin zu und läuft zu uns. "Hey, ich bin Sakura. Und das sind Pinky und Pearl.", stellt sich die Trainierin samt den Delfinen vor. "Hallo. Ich bin Tsubaki und das sind Tama und Yuma.", grinse ich ebenfalls und schüttle ihre Hand. Erneut wird sie leicht rot. Doch dann räuspert sie sich und bietet schließlich mir, beziehungsweise Tama an, die Delfine etwas zu füttern. Voller Begeisterung schaut mich Tama mit leuchtenden Augen an. "Tsubaki-san? Keine Sorge. Die beiden hier sind echt lieb und außerdem bin ich auch noch da. Ich werde gut auf ihn aufpassen.", bestätigt mir Sakura, weshalb ich auch zögerlich zustimme. Ich dagegen nutze ebenfalls die Gelegenheit die Tiere vom Nahem zu betrachten. Vorsichtig knie ich mich an den Beckenrand und halte meine flache Hand leicht auf den Wasserspiegel. Es dauert auch keine Sekunde da kommt ein Delfin angeschwommen und stupst sachte gegen meine Handfläche. "Sie mag dich, Tsubaki. Pearl möchte, dass du sie streichelst.", kichert sie. Mit einem erneuten Kichern stellt sie fest, das auch Pinky gestreichelt werden möchte, als sie mit ihrer Schwanzflosse Tama nass spritzt, der daraufhin erschrocken aufquietscht. Lachend schaue ich zu Sakura. Sie ist echt hübsch, aber nicht mein Fall. Sie erklärt gerade leise Tama etwas, bevor sie kurz pfeifft. Pinky schaut auf und zu ihr rüber, worauf sich Tama hinkniet. Allerdings ziemlich dicht am Beckenrand. Dann patscht Sakura auf seine Schenkel und ruft ein 'Hopp!', worauf der Delfin auf sie zuschwimmt. Pinky pringt aus dem Wasser und hieft sich hinaus. Ihre Flossen auf Tamas Oberschenkel liegend, zieht sie sich etwas weiter hoch und stupst ihn mit ihrer Schnauze ihn an. Dazu gibt sie Töne von sich, wie es Delfine nunmal machen. "Das klingt als würde sie lachen.", grinse ich zu Sakura, wo mir nickend zustimmt. Dann rutscht Pinky wieder in Wasser und bettelt förmlich um einen Fisch, den sie von Tama dann auch bekommt. "Yu? Magst du nicht auch herkommen? Sie beißen nicht.", wende ich mich schließlich an ihn, da der mit zusammengezogenen Beinen gaaaaanz hinten an der Wand sitzt und uns skeptisch und etwas blass beobachtet. Hastig schüttelt er den Kopf. Ich seufze. "Keine Wasserratte was?", lächelt mich Sakura an und schaut leicht trauig zu Yu. "Ja. Aber selbst baden fällt ihm schwer. " "Oh." "Ja, deswegen sind wir unteranderem hier. Ich wollte ihm zeigen, wie schön es sein kann, im Wasser zu schwimmen und Spaß zu haben." Sie nickt und fragt mich dann leise, ob sie es richtig verstanden hätte, das Yu nicht schwimmen kann. Ich nicke. "Ich möchte allerdings, dass er es von sich aus lernen möchte und nicht, weil er sich gezwungen fühlt oder muss." Weitere Minuten sind nun vergangen. Tama hat es sichtlich Spaß gemacht, Pinky zu füttern und sie Tricks vorführen zu lassen, während Yu sich seither keinen Zentimerter bewegt hat. Ich dagegen fand es soweit interessant, aber auch ausreichend für heute. Deshalb verabschieden wir uns und machten uns auf den Rückweg zu den anderen. Erneut haben beide je eine Hand von mir in Besitz genommen. Yu schaut mal wieder trauig auf den Boden, während Tama plappert wie ein Wasserfall. Lächelnd höre auch ich ihm irgendwann nur noch mit einem halben Ohr zu. Es freut mich, wie viel Spaß es ihm gemacht hat. Als wir schließlich bei den Ponys ankommen, rennt uns gleich Momiji um. "Suki-sama!!", qutiescht er begeistert. "Na ihr? Hattet ihr Spaß?" Wir setzen uns alle auf eine Wiese, von der man auch die Ponys beobachten konnte und jeder erzählt was er so erlebt hat, was ihm gefallen hat und was nicht. Es wird dabei viel gelacht. Und das nicht einmal leise. Izzy erzählt, wie er lachen musste, als drei Ziegen hinter Saji hergerannt sind. Sanji dagegen kontert, indem er erzählt wie lustig es war, als Izzy sich vor einem Schaf erschrocken hatte und dabei auf einem Kot ausgeruscht ist. Mo erzählte stolz, was für ein großes Pferd er reiten durfte, wobei dieses an jedem Busch gehalten hat, um zu fressen. 'Vielfraß wie du!', meinte drauf lachend nur Izzy, wobei wir noch mehr lachten. Midori und Kairi erzählten, dass sie auch mal traben durften und einmal für wenige Sekunden auch galoppiert sind. Für beide ein unbeschriebliches Gefühl der Freiheit. Tama übernimmt das Reden für uns. Voller Stolz und Faszination berichtet er alles haargenau. "Menno. Ich wollte doch das Wasserherz auch sehen.", brummt Mo etwas. Alles in allem war es ein schöner und abwechslungsreicher Tag. Nachdem wir noch eine Kleinigkeit gegessen haben, bring uns Sanji heim. Wir bedanken uns gegenseitig für den schönen und lustigen Tag, ehe wir hineingehen. "Jungs. Schafft ihr es auch alleine? Kaito wollte mich noch sprechen." Nicken. "Und was ist mit Tama?", kommt es fragend von Izzy. "Er bleibt erstmal noch bei euch. Passt bitte auf ihn auf." Erneutes Nicken. Izzy stibitzt sich schnell noch einen Kuss von mir, ehe er sich abwendet und die Truppe zurückführt. Froh darüber, dass Izzy sich so gut mit Tama versteht, lächle ich ihm hinterher und setze dann meinen Weg zu Kaito fort. An seiner Türe angekommen, klopfe ich und trete hinein. "Suki. Endlich!" Erschöpft rauft Kaito seine Haare etwas. "Was ist denn los?", frage ich auch solgeich nach. Niemand kann ihn so schnell fertig machen. Das wusste ich. "Ich brauche deine Hilfe, komm mal her bitte.", er zeigt auf seinen Computermonitor, worauf ich mich zu ihm setze. "Hier habe ich 10 Kunden, welche für Hotaru und Isamu in Frage kommen könnten...", meint er und lächelt mich müde an. Auf den ersten Blick machten alle einen netten Eindruck. "Sie sind alle super nett und so. Aber ich weiß einfach nicht, wer es werden soll. Ich habe Angst, dass ich am Ende die falsche Entscheidung treffen werde." Seine Bedenken kenn ich zu gut. Wer hätte das an unsere Stelle nicht? Dennoch nicke ich und linse wieder auf den Monitor. "Kannst du mir nicht helfen, Zwei von ihnen rauszusuchen? Bitte! Auserdem sollten die Zwei auch eine Lehre von dir bekommen und sie würden sich freuen, dich wiederzusehen." Gemein. 3 Argumente, warum ich dafür sein sollte. Das Eine, wenn mich jemand braucht, helfe ich in der Regel. Das Zweite, sie noch zu lehren bevor man sie nicht mehr sieht, würde mich reizen. Das Dritte, ich würde sie gerne wiedersehen und mich mit ihnen unterhalten. "Ja, ich denke wir werden uns schon für die Richtigen entscheiden.", grinse ich ihn an und schaue erneut zum Monitor. "Du bist ein Engel. Ich danke dir Suki-san!!!!", vor Freude küsst mich Kaito sogar auf die Wange worauf ich kichern muss. Einige Stunden später ist es fast vollbracht. Von den 10 Leuten sind es nur noch 5. Wer rausfliegen würde, war nicht leicht zu entscheiden. "Laito. Hat drei Kinder und sucht ein Neko, der sich um sie kümmert.", lese ich einen der 5 vor. Doch Kaito schüttelt den Kopf. "Nein. Wenn die Zwei wirklich gestrippt haben... Ich glaube, das ist keine gute Idee" Nickend gebe ich ihm Recht. Ich wollte gerade ein Bild von einem Grünharrigen aufmachen, da fällt mir doch glatt ein Bild mit 6 jungen Männern auf. Ich öffne es und überfliege was dadrin steht. "Sie alle sind befreundet und haben eine... WG...", überfliege ich und schiele zu Kaito, der nun fragend zu mir schaut. "Wer alle?" "6 junge Männer. So wie es aussieht, hat jeder so seinen Tick. Aber dennoch scheint sie etwas zu verbinden, da eine starke Freundschaft entstanden ist.", grüble ich nach und überfliege die Seite erneut. "Ah. Da steht etwas." Ich lese es erst selbst durch und dann laut, damit Kaito auch Bescheid weiß. "Unterschiedlich wie Tag und Nacht, Sommer und Winter oder wie Sand und Schnee. Dennoch haben diese 6 etwas, was sie verbindet. Tierliebe. Ja sie hatten schonmal Hunde, Katzen, Vögel und sogar Schlangen. Aber seit sie mal einen Neko vor dem Überfahren gerettet hatten, sind sie überzeugt, dass dies die richtige Entscheidung wäre. Jeder einen Neko, der zu seinem Master passen würde. Sie wohnen nicht weit von hier und haben eine WG mit Küche, Terrasse, 3 Schalfzimmer mit je zwei Stockbetten , Arbeitszimmer und alles in einem scheint es sehr gemütlich dort zu sein. Was sie nicht wollen, sind extrem junge Nekos. Also sie sollten über 10 Jahre alt sein." Seit ich angefangen habe zu lesen, hat Kaito mir aufmerksam zugehört und immermalwieder genickt. Denkt er was ich denke? "Und was denkst du?", frage ich doch lieber nochma nach und grinse dabei. Und er sagt genau das, was ich denke. ICH WUSSTE ES! "Zwei von ihnen werden die neuen Master von Isamu und Hotaru werden." Volltreffer! Sehr gut. "Und wie gehen wir nun weiter vor?", fragt Kaito und schaut mich fragend an. "Ich denke, wir lesen uns erstmal ihre Bewerbungen durch, dass wir wissen, auf was wir uns einlassen. Dann rufen wir an, machen ein Termin aus und treffen uns mit ihnen einen Tag lang. Zum Abschluss werden wir uns austauschen, sie einen 'Bestätigungstest' machen lassen und dann sehen wir weiter.", sage ich nachdenklich. Aber den Plan finde ich gut. "Test?" "Test!" "Wie meinst du das?" "Nachdem wir uns nochmal zusammengesetzt haben und uns entschieden haben, wer wen bekommt, lassen wir sie ein Test ausfüllen, der sich auf diesen Neko spezialisiert. Und dann entscheiden wir uns richtig." Kaito nickt leicht abwesend. "Suki. Du bist ein Genie!", feiert er mich dann doch und umarmt mich. "Danke. Sag das mal meinen Brüdern!", lache ich. Nachdem wir uns zu jedem meiner 'Sonderfälle' je einen Fragenbogen gemacht haben und wir beide damit zufrieden sind, nicken wir uns zu und Kaito wählt die Nummer der WG. Wir haben beschlossen, das wir keine Vorurteile über die Master haben wollen, das wir ihnen 'neutral' gegenüberstehen und sie selbst kennenlernen wollen. Kaum das jemand rangeht, reicht mir Kaito mit rotem Kopf den Hörer. Verdutzt schaue ich ihn an, nicke jedoch und melde mich. "-lo? HALLO????" die Stimme klingt sanft und unsicher. "Tschuldigung. Hier ist Tsubaki Asahina. Ich bin Mitarbeiter von Taramaki und w-" "TARAMAKIS MITARBEITER?", kreischt aufeinmal eine Stimme im Hintergrund. "JA du Idiot. Halt die Klappe. Du vermasselst es sonst noch.", grummelt die Stimme am Hörer. "Sorry, Herr Asahina." "Suki." "Suki. Wieso rufen sie uns an?" "Mein Kollege Kaito und ich sind dabei zwei Nekos zu vermitteln und sind auf ihre Unterlagen gestoßen. Wir würden euch gerne kennenlernen um euch dann je einen Neko zuzuteilen." Sofort wurde es bestätigt, bevor der Hörer von einer anderen Person weggerissen wird. "Habe ich richig gehört? Suki-san?" "Ah ja?" "OH MEIN GOTT!Wenn sie uns Nekos vermitteln würden..das wäre der HAMMER!" Sprachlos schaue ich mit großen Augen Kaito an, der nur mit den Schultern zuckt. "Wissen sie, einige Master schwärmen sehr von ihnen auch ein gewisser Autor. Minato-san. Aber davon abgesehen. ICH WÜRDE SIE GERNE PERSÖNLICH KENNNENLERNEN.", quatscht er und ich lachte nur. Hatte ich etwa einen Fan ?? "DU IDIOT, WAS HAST DU UNTER 'NICHT 'VERMASSELN' VERSTANDEN?!", schreit jemand anderes, ehe der Hörer an die erste Person zurückwandert. "Tut mir leid. Aber er hat Recht, Suki-san. Wir würden uns sehr freuen. Wann hätten sie gedacht zu kommen?" "So schnell wie möglich." "Morgen früh? Zum Frühstück?" "Gerne. Kaito und Ich würden uns freuen. Ab wieviel Uhr?" "9 Uhr?" Wir bedankten uns und legten auf. "Und?", Kaito schaut mich fragend an. "Morgen um 9 Uhr zum Frühstück.", lache ich. Kaito stimmt mit ein. "Wie gesagt. Du bist ein Genie!" Doch ich schüttle nur den Kopf. "Nein einfach nur dein bester, verrückter Freund.", grinse ich und strecke ihm die Zunge raus. Eigentlich passiert heute nicht mehr viel. Kaito und ich machen aus, dass wir uns um halb acht bei seinem Büro treffen würden und stellen zusammen die Fragenbögen her. Wir achten darauf, dass pro Bogen höchstens 10-15 Fragen drauf sind und nicht nur Ankreuzfragen. Zum Beispiel haben wir bei Tama die Frage, was der Master tun würde, wenn der Neko bei einem Ausflug vor lauter Aufregung anfangen würde nur zu quatschen, dass es soweit gehen würde, dass er nicht merkt das dieser anfängt seinen Master zu nerven. Oder bei Akashi, wenn der Neko anfangen würde, andere Leute anzuknurren und ihnen zu drohen, wie würde der Master reagieren? Diese und lauter andere Fragen schreiben wir drauf. Danach, als wir beschließen, dass alles soweit erledigt ist, verabschiede ich mich von ihm und mache mich auf den Weg zu Izzy und den anderen. Kaum das ich durch die Tür komme, wird jeder ruhig und schaut mich leicht traurig an. Zumindest die, welche den Blick nicht von mir abgewendet haben. Ich seufze, ich weiß, auf was das hinauflaufen würde. Sie bedrückt etwas, wollen es mir irgendwie sagen, aber dann doch lieber nicht. Am Ende schweigen sie ja dann doch. "Jungs. Wenn euch etwas bedrückt, könnt ihr es mir sagen. Das wisst ihr doch langsam. Aber bitte, macht es dann nicht offensichtlich, wenn ihr es eh nicht tun wollt.", und lasse mich damit auf den Boden auf eines der Kissen gleiten. Heute war einfach ein anstrengender Tag. Ich mache meine Augen zu. Doch spukt noch immer die Frage herum, was sie haben. Als sie dann auch noch anfangen zu tuscheln, drehe ich mich vom Rücken auf den Bauch und drückemein Gesicht leicht ins Kissen. Innerlich platze ich fast. Will doch wissen, was sie hatten. Wenn sogar Akashi so schaut. Und ihn hätte ich eher als 'Hart' und so eingeschätzt. Nun schweigen sie. Merkwürdig. Aber Ok. Immerhin etwas Ruhe. "Jungs. Ich fühle mich so wie an Weihnachten mit jungen Jahren. Ich sitz da vor einem großen Geschenk und darf es nicht auf machen. Egal wie sehr ich auch wollte. Also bitte sagt mir was los ist, damit wir nach einer gemeinsamen Lösung suchen können oder macht es nicht so offensichtlich. Bitte.", brumme ich etwas angepisst, da mich so etwas echt leicht nervt. Schweigen. Eine lange Zeit lang. Doch dann berührt mich etwas zaghaft an der Schulter, worauf ich meinen Kopf drehe und in die traurigen, ängstlichen Augen von Yuma schaue. Aha. Möchte er mir es sagen? "Was möchtest du?", frage ich ihn leise aber dennnoch fordernd. "Mi-Mit euch reden. Suki-sama." Ich nicke und setze mich auf. „Hier oder unter 4 Augen?", frage ich ihn. "Wie ihr es euch wünscht. Die anderen wissen es eh schon.", er klingt bedrückt. "Okay, weitere Option. Unter 4 Augen, hier oder unter 6, wegen mir auch 8 Augen?" Innerlich seufze ich. Wollte doch nur wissen was er mir zu sagen hat. Yuma scheint ewig zu überlegen. "Unter 4 Augen bitte.", ich nicke. Also machen wir uns auf den Weg in mein Büro. Ich mache Tee und er setzt sich auf das Fell. Während wir dann unseren Tee schlürfen, erzählt mir Yuma einiges über seinen Master. Warum er hier ist, wie er davor gelebt hat. Nun verstehe ich auch, warum sein Master uns angeschrien hat. Er wollte sichergehen, dass ich ihn als 'schlechten' Master ansehe in der Hoffnung, ich würde mich um Yuma besser kümmern können wie er. Und da hatte er nicht unrecht. Nachdem Yuma sich wieder gefangen hat, er hat doch sehr geweint und gelitten beim erzählen, bringe ich ihn wieder zu den anderen und lege mich mit ihnen hin. Todmüde schließe ich meine Augen. Momiji hat sich an Tama gekuschelt, während sich Izzy an Yuma gekuschelt hat. Vermutlich weil er ihn in seiner Lage verstehen konnte. Am besten von allen. Ken und Akashi haben sich ebenfalls zusammen getan. Und ich liege da und kann nicht schlafen. Meine Aufregung ist nicht ohne Grund. Bin anscheinent als Neko-Ermittler ziemlich bekannt, womit ich nicht gerechnet habe. Gespannt wie die Master so sein werden und wie ich man am Ende mit Kaito entscheiden würde, finde ich einfach keinen Schlaf. Plötzlich raschelt etwas. Verwirrt öffne ich meine Augen und sehe, wie Akashi und Ken sich an mich heranschleichen. "I-Ihr seit wach?", fragt mich leise Ken. Mehr als ein Nicken bringe ich nicht raus. "Bedrückt euch also auch etwas?", fragt Ken leise weiter. "Naja, sagen wir mal so. Es sind immer wieder die selben Gedanken, welche mich nicht loslassen. Aber ist auch egal. Was ist mit euch?" "Ihr habt einen trauigen Eindruck gemacht, deswegen wollten wir mit dir kuscheln.", brummt leise Akashi und rutsch mir ganzschön auf die Pelle. Kichernd lasse ich es zu und ignoriere dabei, das Aka mich gedutzt hat. "Warum lacht ihr?", fragt Akashi noch immer gespielt beleidigt. "Nichts. Danke, dass ihr hier seit.", flüstere ich und spüre nun auch, wie Ken sich an mich drückt und ihre Hände sich um meinen Bauch legen. Ich atme einmal tief durch. Wann hatte ich das letzte mal so ein Gefühl gehabtt? Vom beschützt werden. "Danke.", murmele ich ein letztes Mal, lege meine Hände auf ihre und schließe meine Augen. Fort sind meine wilden Gedanken und machen der Ruhe platz. Die Ruhe, die ich für einen ruhigen Schlaf brauche. Und diesen brauche ich für morgen. Schließlich hängt die Zukunft von 6 unserer Nekos davon ab. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ +Kaito wirkt plötzlich unsicher. +Suki hat eine Idee, wobei er eine Kamera benötigt...Was er wohl damit vor hat?^^ +Während Kaito schließlich von Tellern abgelenkt wird, wird Suki dazu gebracht, durch das ganze Haus zu stiefeln, um ALLE Mitbewohner zusammen zu trommeln. Dabei stößt er auf einen jungen Mann, der ein Braunes Tuch um seine Augen trägt...Ob er wohl blind ist? +Bei einem Gespräch unter 4 Augen mit ihm, erfährt auch grob Suki, wie so jeder hier in der WG tickt. Textauszug: Mein erster Eindruck vom dem Haus ist: 'Wow' Er wirgt groß aber auch nicht erdrückend oder so. Es wirkt einladend und fröhlich. Lächelnd treten wir zur Treppe und klingeln erstmals. "VERDAMMT DA SIND SIE SCHON!" ruft eine Stimme, etwas hektisch. "NA UND?! MACHT WER AUF!" kommt es von jemand anderes. "HEILIGE SCHEIßE MAKOTO HILF MIR! - BITTE" Dann war ruhig. Plötzlich wird die Türe aufgerissen und zwei junge Männer liegen vor uns auf den Boden, da sie rausgestolppert gekommen sind. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)