Hilf mir~♥~Vertraue mir von Wunder95 ================================================================================ Kapitel 55: Sanji und die beiden Nekos -------------------------------------- Hey meine Lieben^^ Ich wollte nur sagen (wenn das noch nicht habe) das versuchen werde, Mittwochs und Freitags zu Updaten (also Anfang und Ende der Woche) Ich hoffe ich bekomm das hin, bzw zieh es durch♥ Lg, eure Sky☺ --------------------------------------------------------------------------------------------- "Lieb sein. Und wehe es gibt Tote!", lache ich. "Halbtote", korrigiert mich Akashi und grinst breit. "Aka-chan, lass das", murrt Ken. "Halbtote vor lachen", kichert nun Momiji, was mich erneut zum Lachen bringt. Dann verwischinde ich aber. Raus aus dem Gebäude. Zu Sanjis Wagen. Kaum das wir sein Haus erreicht haben, schreibe ich Kaito und schicke ihm eine schnelle SMS. "Hast du diesem Kaito geschrieben?" Ich nicke geistig abwesend und hoffe einfach nur, dass ich kein Blut wegwischen muss, oder gar einen Mord vertuschen soll. So wie Izzy drauf war, als er ihn gesehen hat…. mache ich mir nun doch sorgen…. um beide. Schließlich steigen wir aus. Wir betreten das Haus und Sanji führt mich sogleich ins Wohnzimmer. Er drückt mir eine weitere Tasse Tee in die Hand. "Also erzähl schon. Was ist zwischen dir und Izzy vorgefallen?" "Woher kennst du ihn überhaupt?" frage ich ihn. Seuftzend antwortet er: "Takamaki. Er hat mich ja zu dir führen wollen, hat nebenbei von Izuna geredet und über dich geschwärmt. Du hättest ihn gerettet und es war offensichtlich, dass du ihn nicht fallen lassen oder aufgeben würdest." Ich nicke. Daher weht also der Wind. Naja, warum sollte ich mich Sanji nicht anvertrauen? Er wusste etwas über Izzy und er hat auch was von sich erzählt und wie es seinen Beiden geht, das konnte ich ja selbst sehen. Gerade wollte ich anfangen von Izuna und mir zu berichten, da hören wir beide ein Niesen. Sanft lächelnd drehe ich mich um und schaue in die Gesichter von Kairi und Midori. "Mist.", grummelt Midori. "Sorry", kommt es auch von Kairi. Sanji sah alles andere als erfreut aus. "Warum seit ihr noch wach? Solltet ihr nicht schon längst im Bett liegen und schlafen?!" Öeicht verärgert verschränkt er seine Arme vor der Brust. "Wi-Wie können wir bitte schlafen, wenn Suki-sama hier ist?!", rechtfertigt sich Kairi. "Außerdem haben wir mitbekommen, das ihr von Izuna reden wollt. Wir wollen auch wissen wie es ihm geht!", protestiert nun auch Midori. Kichernd schaue ich zu Sanji. "Lass sie doch, nur heute. Ausnahmsweise!" "Du auch noch?! Suki, ich dachte wir Master halten zusammen" Gespielt entsetzt schaut er mich an. "Na kommt schon her, ihr beiden.", lachte ich und schon marschieren die zwei zu uns. Midori hat seine Decke dabei, welche er sich über seinen Körper legt, ehe er sich an Sanji ankuschelt und mich dabei keine Sekunkde aus den Augen verliert. Kairi hat seine Decke zwar nicht dabei, aber er rutscht mir dafür auf eine schnurrende Art und Weise ganz schön auf die Pelle. Ich angle eine Wolldecke von einem anderen Sitz, welche da so rum liegt und decke ihn leicht zu, mit den Worten 'Bevor du noch krank wirst'. Als dann soweit Ruhe eingekehrt ist, fange ich zu erzählen an. Alles was sie verpasst haben, berichte ich ihnen vom kleinsten und wichtigsten Detail an. (Anmerkung: Suki fasst alles kurz zusammen, was sich ab Kapi 18 sich so ergeben hat) Als ich dann schließlich meine Rede beendet habe, streichle ich noch leicht abwesend den schlummernden Kairi über den Kopf. Sanji schweigt erstmals, ehe er nickt. "Ich verstehe nun. Scheint nicht leicht zu sein.", meint er nachdencklich. Dann herscht erneutes Schweigen. Kurze Zeit darauf räuspert sich Sanji. "Es gibt noch etwas, dass ich dir sagen möchte. Und ich möchte das du dir darüber ernsthafte Gedanken machst, heute Nacht.", meint er ernst und mustert mich von oben nach unten. "Über was denn?", frage ich neugierig nach. "Taramaki hat mir erzählt, damals als er mich zu dir bringen wollte, dass sein Enkel bald Geburtstag hat. Ihm liegt sein Enkel Ryo sehr am Herzen." Ich nicke, aber komme nicht darauf was es mit mir zu tun haben soll. "Hör mal. Taramaki und ich verstehen uns sehr gut. Er ist nett und hilfsbereit. Deswegen möchte ich ihm helfen, dass seinem Enekl der Herzenswunsch, den er als kleiner Junge schon pflegte, wahr wird. Er wusste bloß nicht, wie und hat mich um Rat gefragt. Als ich dich dann kennen gelernt habe, wusste ich du könntest mir helfen. DU könntest IHM helfen und deswegen wollte ich dich um einen großen Gefallen bitten." Großen Gefallen also. Nur was für einen? Wie konnte ich ihm denn bitte helfen? "Was wünscht sich denn Ryo?" "Einen Neko. Er würde gerne einen Neko besitzen." Nicht sein Ernst?! Und das traut er mich zu fragen. Sanji scheint meine Gedanken erraten zu haben, denn er hebt besänftigend die Hände. "Ich wollte damit nicht sagen, dass du ihm Izzy schenken sollst.", beruhigt er mich sogleich. Na ein Glück. Immerhin etwas. "Aber?", hake ich nach. Was hat er sich dabei gedacht, zu denken, ich könnte helfen? "Naja, vielleicht könntest du ihm für paar Stunden Izuna ausleihen? Ich meine, so währe sein Traum erfüllt. Er währe um eine Erfahrung weiter und du würdest Taramaki einen großen Gefallen damit tun.", zählt er mir auf und schaut mich dabei an. Naja, begeistert bin ich nicht, Izuna einem Fremden zugeben, den ich nicht mal kenne… "Wie alt wird Ryo?" "16" "Wann?" "In ein paar Tagen." Ich nicke und denke nach. Einen Versuch wäre es wert und es würde auch Izzy zeigen, wie es ist, wenn die Master nicht gerade wie ich sind. "U-und machst du es?", fragt Sanji mich hoffnungsvoll. Doch ich zucke mit den Schultern. "Wie du es bereits angedeutet hast. Ich werde darüber eine Nacht schlafen und Izuna dann fragen, was er davon hält, aber eigentlich sollte dem Vorhaben nichts im Weg stehen." Sanji lächelt mich an. Andeutige Erleichterung und Dankbarkeit spiegeln sich in seinen Augen wieder. Plötzlich wird Midori wach und hustet leicht, was auch Kairi aus dem Schlaf reißt. Lachend streiche ich dem müden Neko-Jungen durchs Haar. "Ihr seit noch da, Suki-sama?" "Natürlich, Kleiner", sage ich sanft. So kommt es, dass wir den beiden erlauben, noch etwas zu trinken, ehe ich mich ins Gäste Zimmer zurück ziehe und die Nekos von Sanji erneut ins Bett gebracht wurden. Einige Minuten sind seither vergangen. Meine Augen wiegten bereits Tonnen, dennoch war an Schlaf lange noch nicht zu denken. Leider... Ryo, Yuma und Izzy halten mich einfach geistig wach. Plötzlich ergattert etwas anderes meine Aufmerksamkeit. Die Zimmertüre wird leicht aufgemacht und leise Stimmen scheinen zu diskutieren. "Lass das Kairi. Komm, lass uns dann wenigstens zu Sanji-sama gehen." "Nein. Ich will zu Suki-sama." "Bitte, mach keine Ärger. Er schläft bestimmt schon." "Ist doch egal. Er wird mich nicht bemerken." "Lass das. Bitte. Sei lieb und geh wieder ins Bett." "Ich bin vorschtig er wird nichts merken da-" Nun mischt sich eine dritte Stimme mit ein. "Er soll was nicht bemerken!" Oh. Sanji klingt alles andere als erfreut. "SANJI-SAMA" kommt es total erschrocken als spitzer Schrei von den beiden Nekos. "Schhhhht Wenn ihr Suki jetzt-" Ein Zeichen das ich aufstehen sollte. "-geweckt habt, dann…-"setzt er fort, wird aber von mir unterbrochen. "Alles gut. Ich war noch wach!", lächle ich die drei an. "Könnt ihr mich jetzt aufklären was das soll", knurrt Sanji, alles andere als froh darüber, die Kleinen erwischt zu haben. "I-ich konnte nicht schlafen. Und wollte zu Suki-sama.", erklärt uns Kairi und lässt seine Ohren hängen. "Ich wollte ihn abhalten, da ich gedacht habe, er würde schlafen.", kommt es eingeschüchtert von Midori. Sauer und auch leicht überfordert schaut Sanji mit mordlustigen Augen die beiden an, worauf sie leicht schrumpfen. "Sa-Sanji. Sei doch nicht sauer. Sie haben es nicht böse gemeint.", lenke ich sachte ein, um das Ganze zu entschärfen. "Das weiß ich. Aber was soll ich nun um diese Uhrzeit mit ihnen machen.? Vorschläge, Suki?" Verdutzt, dass er mich das fragt, nicke ich leicht schüchtern den Kopf. "Schieß los." "Das Gästebett hat Platz für zwei Personen. Also, wegen mir können beide über die Nacht bei mir bleiben", schlage ich vor. Doch Sanji schaut mich nachdenklich an. "Du hast selbst gesagt, zwei Personen." Ich nicke. "Aber beide dürfen bei dir bleiben?" Erneutes nicken. "Hä?!" "Naja, Kairi wiegt so gut wie nichts. Er kann sich auf mein Bauch legen. Somit sind wir zwei Personen im Bett." Lächelnd fährt Sanji über sein müdes Geischt. "Mach, was du nicht lassen kannst", gibt er schließlich nach, worauf er beide Nekos an der Backe hat, die sich schnurrend bei ihm bedanken. "Also dann? Abmarsch", lachte ich und so lasse ich die Beiden schon mal auf das Bett springen. "Und lieb sein!", ruft Sanji den Zwei hinter her, was aber irgnoriert wird. Die Freude ist einfach zu groß bei den Nekos. "Keine Sorge, sonst schicke ich sie zu dir", zwinker ich ihm zu. "Das würde ich dir auch raten.", grinst er nun und gähnt herzaft. "Also dann?" "Sanji?" "Hm?" "Wegen morgen. Vielleicht gibt es eine Süßspeise weniger auf demTisch, wegen dem hier?", zwinker ich ihm erneut zu und lächle ihn immer noch breit an. Er wirkt nachdenklich , nickt dann aber grinsend. Er verstand also. Sehr gut. Mir ist nämlich nicht entgangen, dass er nicht erfreut war, dass die beiden durch die Aktion belohnt werden, da sie nun ihr Ziel erreicht hatten. Wir wünschten uns noch eine gute Nacht, ehe er geht und ich die Tür schließe. Ich lege mich ins Bett und ziehe dabei die Feder, alias Kairi, auf mein Bauch, worauf er seinen Kopf auf meine Brust bettet. Daneben kuschelt sich Midori an mich ran, worauf ich ihn, nach dem ich uns zugedeckt hatte, in eine leichte Umarmung schließe. Es dauert nicht lange, da gleite auch ich in einen festen Schlaf, der mich viel Wirres träumen lässt. --------------------------------------------------------------------------------------------- +Suki stimmt zu, mit Sanji und den Nekos in den Zoo zu gehen. +Als Suki jedoch Zuhause ankommt, entdeckt er in der Küche Tama, der sich weinend zurück gezogen hat. -Was hat Tama? Kann Suki ihm helfen? Textauschnitt: (Suki wird durch ein Wimmern in der Küche hellhörig....) "T-Tama? Bist du das?" suchend gehe ich in die Hocke um die Sicht, auf die Unterhälfte einzuschränken. Und wirklich. In einer kleinen Nische zwischen Fenster und einem Schrank sitzt er. Zittrig, weinind und zusammen gekauert. Mit großen und langsamen Schritten, gehe ich auf ihn zu und knie mich vor ihm hin. "Tama? Hey, was hast du?" frage ich ihn leise. Er schreckte zusammen. Er hat mich nicht kommen hören, doch dann sieht er auf und macht sich noch kleiner. "Su-Suki-sama" schluchzt er und vergräbt sein Gesicht in seine Armbeuge. Ich seufze. Was hat er bloß? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)