Hilf mir~♥~Vertraue mir von Wunder95 ================================================================================ Kapitel 46: Lektion für Ken --------------------------- WARNUNG: BLOW-JOB ! Keine Angst. Es wird nur eine Lehre sein. Keine Bestrafung, wie ihr es denkt." "Da-Das macht doch ke-keinen Unterschied!", stottert Akashi und geht zu Ken, der sich sofort in seine Arme begibt. "Falsch. Für mich ist da ein Unterscheid." Fragend schauen mich die Zwei an. "Bestrafung wird mit Schmerzen verbunden. Wenn man gelehrt wird, wird man auch zwischendirn ermutigt und auch vielleicht sogar belohnt.", klärte ich die Zwei auf. "Und nun kommt.", somit wende ich mich von beiden ab und gehe Richtung Taramakis Büro. Vor diesem halte ich kurz inne, bevor ich klopfe und eintrete, gefolgt von den Beiden. "Taramaki-san? Ich bringe ihnen Akashi vorbei.", lächelnd lege ich eine Hand Akashis Kopf, was ihn verwirrt zu mir aufschauen lässt. "Suki-san. Du bist schon hier. Das ging aber schnell." "Ich werde Akashi später lehren.", sage ich und überreichte ihm eine Leine, die ich bei Kaito eingesteckt habe. Es sind eigentlich zwei. Aber die andere brauch ich. Dankend nimmt er mir die Leine ab und bietet Akashi dann an, sich setzen zu dürfen. "Also dann? Viel Glück." "Vielen Dank.", breit lächelt er mich an.Ich nicke nur und drehe mich um. Somit verlasse ich sein Reich und gehe, mit Ken im Schlepptau, in mein Büro. "Setz dich.", sage ich ruhig und zeige auf ein Stück Fell, das auf einer Art Hundekorb liegt. Geknickt macht er das. Ohne Wiederworte. Die ersten 5 Minunten verbringe ich damit, Tee zu machen. Ken nutzte die Gelegenheit um sich wie eine Katze einzurollen und sich in das Fell zu kuscheln. Als der Tee dann auch noch fertig gezogen hat, beschließe ich, mich mit dem Ernst der Lage zu befassen. 'Ich bin nicht hier zum Chillen', rufe ich mir in Erinnerung und schaue deswegen noch einmal zu Ken, der mich mittlerweile aufmerksam mustert, dennoch liegen bleibt. "Kommst du mal her?", das dies eine Frage ist, ist mir bewusst und auch mit Absicht. So fühlen sich die Nekos nicht gleich unter Druck gesetzt. "Herr?", fragend schaut er mich an und setzt sich auf. Ich schnaltze leicht mit der Zunge, ehe ich ihn erneut her bitte. Ja mir ist bewusst, das ich ihn wie eine echte Katze behandle. Aber ich glaube, das es ihm dadurch leichter fällt, weil er es anderes nicht kennt. In Zeitlupe krabbelt er auf mich zu. Setzt sich dann vor mir hin. Lobend lasse ich eine Hand durch seine Haare gleiten. "Brav.", murmle ich dennoch und lächle ihn an. Er dagegen lässt mich nicht aus den Augen. Ich schaue auf mein Tee, der noch immer unberührt da steht. "Trink.", sage ich deshalb und gebe ihm die Tasse, welche er skeptisch entgegennimmt und sie mit einem Zug leertrinkt. Dann gibt es sie mir zurück, worauf ich sie auf mein Schreibtisch abstelle. "Du scheinst in manchen Sachen unsicher zusein?", fange ich ein (sinnloses) Gespräch an. "Ja, wenn ich etwas noch nie gemacht habe oder wenn ich vor etwas Angst habe." "Wurdest du auch bestraft, wenn du dich vor etwas verweigert hast, wo vor du Angst hast?" Nicken. "Hattest du jemals das Gefühl, einem Master vertrauen zu können." Nachdenklich schaut Ken mich noch immer an, wendet jedoch dann den Blick ab, auf den Boden. "Wieso wollt ihr das wissen? Wollt ihr auch mein Vertrauen missbrauchen." Ken klingt ängstlich, jedoch auch unsicher. Doch ich schüttle nur den Kopf. "Ich möchte dich lehren. Lehren wie es ist, einem Master zu vertrauen." Mir ist jetzt klar, das ich bei Null anfangen musste, weshalb ich mir nun überlege, wie ich am besten anfangen sollte. Ich versicherte ihm, das er keine Angst haben musste, wenn er einem Master vertraut. Und er sogesehen nichts zu verlieren hätte, weshalb er zögerlich zustimmt, meinne Befehlen folge zu leisten, so gut er kann. "Steh auf und lauf 3 Schritte vor." Er macht es. "Hüpf auf einem Bein." Er macht es. "Leg dich hin. Auf den Rücken" Er macht es. Ich knie mich neben ihn hin. "Suki-sama?!", nun ist seine Angst deutlich da. "Ruhig." sage ich nur und lege eine Hand auf seine Brust. "Hast du Angst?", frage ich nach. "Ja", kommt es kurz darauf leise von ihm. "Und jetzt?", frage ich nach und lasse sie auf seine Bauchmitte gleiten und dort auch ruhen. "E-Etwas. Sag,t was habt ihr vor" "Schhhht. Ruhig. Entspann dich." "Herr, wie soll ich mich entspannen, wenn ich nicht weiß, was als nächstes kommt?" Lächelnd schaue ich ihn an. "Ganz einfach. Wenn du einem Master vertraust, weißt du auch, wann und warum du bestraft wirst, meistens auch wie. Wenn du mir vertraust, weißt du, das ich dir niemals etwas antun würde, was Lebensbedrohlich für dich sein könnte. Sei es Allergien oder dich bei deiner Angst alleine zu lassen.", erkläre ich ihm und stehe auf. "Bleib liegen." Ich geh noch einmal zum Schreibtisch um eine Augenbinde zu holen. "Atme tief ein und wieder aus. Ich verspreche dir, du wirst in keine Lebensgefährliche Situation gebracht. Also entspann dich. Und vertraue mir.", sage ich, knie mich neben ihm hin und binde ihm die Augenbinde um. "Suki-sama?!", Kens Stimme klingt deutlich verzweifelt. "Keine Angst, ich bin da, bei dir.", leise flüstere ich die Worte in sein Ohr, welches wackelt und zu zittern anfängt. Mit einem 'Schhhhht', streichle ich ihm über die Haare und seinen Ponny leicht aus dem Gesicht. "Suki-sama. Bitte, nicht gehen.", murmelt er und lehnt sich etwas gegen meine Hand. "Vertraue mir. Ich lasse dich so nicht alleine." Ich stehe auf, geh zum Schreibtisch. "Suki-Sama!", Kens Stimme klingt keinesfalls begeistert. "Vertraue mir. Alles ist gut. Ich bin da." Dann hole ich eine Banane heraus, so wie ein Kondom. Unsicher war ich mir schon. Sollte ich ihn wirklich auf diese Art lehren? Hmm, ja. Ich kann es ja immer noch abbrechen. "Setz dich hin.", mehr sage ich nicht. Schaue nurnoch ein letztes Mal auf die Banane. Jetzt gibt’s kein zurück mehr. Ich möchte das Ken lernt, wie es ist, einem Master zu vertrauen. Egal ob blind oder bei Sachen, bei denen er Angst hat. Und eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete zum Erfolg. Sanft streiche ich mit dem Daumen über seine Lippen. "Ich lehre dich etwas wichtiges" "Was den Master?", seine Lippen beben. Er fühlt sich deutlich unwohl. "Warum solche Angst? Wir sind doch beide angezogen.", sage ich amüsiert, streiche aber diesmal mit dem Daumen über seine Augen, welche durch die Augenbinde zu erkennen sind. "I-ich weis nicht wa-was ihr mir vorhabt." "Bleib ruhig. Du wirst es schon überleben, also keine Angst.", sachte lege ich die Hand nun auf seinen Bauch, lasse sie etwas weiter runterrutschen. "Schhhhht. Ruhig. Alles ist gut.", sage ich und umrunde seine Mitte ohne sie zu berühren. "Ich hab deine Mitte ausgelassen.", sage ich dennoch. "Ja, aber warum?" "Das gehört mit zur Lektion.", lächlte ich und mache weiter. "Nun streichle ich über deine Nase!" "Nase?", doch ich irgnoriere das Gefragte und mache es einfach. "Und jetzt wieder über deinen Bauch." Und erneut mache ich es. Lasse erneut seine Untere Region aus. "Ich werde nun deine Hand etwas massieren.", sage ich und setze auch das in die Tat um und warte erstmal ab. "Herr?", meldet sich dann Ken zu wort. "Ja?" "Wieso macht ihr das? Ihr hättet mich nach Lust und Laune nehmen können." "Ich weiß." "Wieso tut ihr es dann nicht?" "Ich möchte das du mir vertraust, bevor ich sowas von dir verlange." Schweigen. Dann setze ich die Übung fort. Kündige immer wieder an, was ich tun werde, bevor ich es auch mache. Irgendwann glaubte ich, das es so weit sei. "Knie dich erneut hin.", hole ich ihn aus seiner liegenden Position hoch. Er macht es. Ohne Wiederworte. Ohne zu zögern. Ohne Angst. Noch. Was jetzt kommt, wusste ich, wird für ihn alles andere als leicht. "Mund auf.", er macht es. Ich hatte davor Übungen mit ihm gemacht, wo ich meine Hand darübergelegt hatte. Vermutlich dachte er, ich würde es machen. Allerdings bleibt dieser Befehl von mir unausgesprochen. Stattdessen schäle ich die Banane. "Mach den Mund etwas kleiner." Er schließt etwas den Mund. "Und nun hab keine Angst. Es ist nicht das was du denkst, was es ist",sagte ich und lasse die Banane über seine Lippen fahren. Ruckartig schließt er den Mund und wimmert auf. "Nein. NEIN. NEIN! NICHT NOCH EINMAL! ICH WILL NICHT!", schreit er plötzlich laut drauf los. "NEIN!!! Bitte nicht. Ich hab Angst. Bitte nicht . Nein Nein Nein Nein! Suki-sama! Bitte, nicht!", er schreit und weint, macht sich auf der Stelle klein, winselt vor sich hin und begräbt sein Gesicht zwischen seinen Händen. Ohje. Da habe ich mir ja was vor genommen. Schnell geh ich vor ihm in die Hocke und nehme ihn erstmal in den Arm. "Hey, ruhig. Schhhhht. Ganz ruhig. Was ist los? Warum hast du Angst? Wovor?", versuche die Ursache herhauszufinden. "Ich ka-kann das nicht. Es wird groß sein. Ihr werdet es in mein Rachen rammen. Ich werde dran bestimmt wieder ersticken. Ich habe Angst. Ich will das nicht." Kopfschüttelnd nehme ich ihn auf meinen Schoß, doch das versteht er natürlich flasch. "AHHHH! Ich will nicht! NEIN! BITTE NICHT!", doch ich lasse ihn auf meinem schoß, behalte ihn dort, auch als er anfängt sich zu wehren. "Schhhht. Beruhige dich. Ich halte dich doch nur.", und das machte ich auch. Ich halte ihn nur. So wie die Übungen davor. Ich mache dass, was ich sage. "Ich lege meine Hand auf deinen Mund und du beruhigst dich ok? Alles ist gut.", sage ich leise und mache das auch. Lege federleicht meine Hand auf seinen Mund. "Schhhhht.", schnurre ich ihm beruhigend ins Ohr. Und wirklich. Er wird ruhiger. Schluchtzt nur noch und wimmert. "Achtung. Etwas wird an deine Lippen gelangen.", sage ich leise und nehme vorsichtig meine Hand weg. "Ruhig. Alles ist gut.", hauche ich ihm noch einmal in sein Ohr. Ehe ich die Banane seine Lippen streifen lasse. "Master. NEIN", quickt er erneut ängstlich auf. "Schhht. Sag mir mal, was ich dich lehren wollte." "Das Vertrauen Suki-sama?" "Und wieso tust du das nicht?" "Ich kann das nicht. Ich versuche es ja, aber es geht nicht" "Habe ich vorhin etwas anderes gemacht, als das was ich gesagt habe?" Schweigen ehe er ein 'Nein' haucht. "Also. Mach den Mund auf. Dann bist du bereit für deine richtige Lektion." "Meine Richtige Lektion?" Darauf hin musste ich auflachen. "Ken? Sag mir mal wie ich IHN dir von der Position aus in den Mund stecken soll?!", mir ist schon klar gewesen, das er dachte ich würde mein Geschlechtsteil in sein Rachen stecken. Naja, das hatte ich auch vor. Aber erst nacher. Auf jedenfall spannt sich Ken an und als ihm bewusst wurde, was ich da gesagt habe, läuft er rot an und entspannt sich leicht. "I-Ihr habt recht" "Haha, Honey. Natürlich habe ich das!" Ich warte kurz ehe ich die Banane nocheinmal an seine Lippen streifen lasse. "Mund auf." Und...er macht es. Wenn auch zittrig und unsicher. "Sehr gut. Brav so. Und nun schließe ihn und warte." Er macht es. Und seine Miene spannt sich leicht an. "Ruhig. Keine Angst. Alles ist gut. Schön atmen.", sanft streichle ich ihn durch die Haare. Angespannt schnauft Ken durch die Nase. Seine Brust hebt und senkt sich, wird dabei aber immer hektischer, weshalb ich ihm die Banane langsam rausziehe. "Sehr gut. Und nun beruhige dich." Ich warte und halte Ken einfach etwas. Dann lege ich ohne das ich etwas sage, meine hand auf den Bauch. "Das machst du sehr gut. Und jetzt das ganze nochmal. Atme ruhig.", und warte bis sein Mund auf geht. Lege die Banane erneut hinein, nachdem sie seine Lippen umrundet hat. "Und zu. Und Halten.", ich warte. Diesmal etwas länger, bevor er wieder zu unruhig wird. Dann lasse ich ihn erneut öffnen. Nehme die Banane aus seinem Mund. "Gut so. Sehr gut.", lobe ich ihn. "Und nocheinmal. Na komm. Mund auf.", sachte streiche ich diesmal mit einem Finger darüber und lasse mein Finger in sein Mund wandern. Sofort zuckt er zurück. "Schhhht. Nur mein Finger. Saug dran" Und er macht es. Er nuckelt an meinem Finger, wie ein kleines Kind. "Brav und nun lass locker." Kaum das sein Mund locker wird, entziehe ich ihm meinen Finger und wiederhole es mit zwei Fingern. Diesmal problemlos. "Du hast Angst, das du an der Größe erstickt, wenn dein Herr in deinem Mund aktiv wird?", frage ich nach. "Ja…..aber ich ...ich kann das auch nicht gut!" Man hört raus, das er versucht, drumherum zu kommen. Aber nicht mit mir. "Ach ja?", frage ich unschuldig nach und füge ein ' Ich möchte es selbst ausprobieren, um dann was dazu sagen zu können'. "Hab keine Angst. Und nun mach noch einmal den Mund auf." "Herr?! I-ich werde es nicht schaffen…." "Vertrau mir. Du wirst es schaffen. Auch mir zu vertrauen, was du schon ein Stück weit tust." Keine 10 Minuten später ist es vollbracht. Er hat das Gesagte durchgeführt. Hat auf mein Kommando zugebissen und festgestellt das es eine Banane war, die er als Belohnung essen durfte, während ich etwas anderes geholt habe. Ich habe ihn nach dem verzehr der Banane angeleint, vor meinem Stuhl platziert, auf dem ich sitze. Im Anschluß habe ich ihm die Augenbinde abgenommen. "Siehst du? Alles ist gut." Die Leine auf meinen Schoß legend, umschließe ich mit meinen Händen seinen Kopf. "Alles wird gut. Keine Angst. Vertrau mir.", wiederhole ich die Worte vom Anfang und lehne mich dann an die Lehne des Stuhls. "Oki, du hast das also schonmal gemacht? Dann fang mal an Süßer.", meine Stimme fängt an, leicht unruhig zu werden, so wie ich es gerade bin. Und Ken macht es. Es macht es wirklich. Fast ohne zu zögern, was mich mehr als Stolz macht. Er fängt an eine Hose zu öffnen und nimmt langsam mein leicht erregetes Glied in seine Hände. Er umfässt ihn und drückt leicht zu, was mir ein leichtes Stöhnen entfahren lässt. Mein erster Blowjob. Das wird was! Dann fängt er an, mein Glied rauszuholen und schaut verängstigt darauf. "Ruhig. Denk an die Banane. Alles ist gut. Ich werde ihn dir auch nicht aufzwingen." Ken nickt und setzt sein Tun weiter fort. Er nimmt es und fängt an, klein-Suki zu reiben, zu pumpen. Erneut stöhne ich auf. Doch dann kommt sein Mund. Warm, unsicher und feucht. Er umschließt IHN leicht. Zumindest die Spitze und fängt an, ihn mit seiner Zunge zu bearbeiten. "HA! Genau sooo-JAAAAAAA!", entfährt es mir. Doch Ken bekommt es nicht mit, hat sich viel zu sehr auf sein Tun konzentriert. Dann wandert er von meiner Spitze den Schaft herunter zu meinen Hoden. Auch die nimmt er in den Mund und bearbeitet sie, doch das wollte ich nicht. Dies nicht Teil der Lektion. "Lass das und mach weiter oben weiter, Honey. Du bist perfekt.", hauche ich ihm entgegen, als ich eine Hand auf seine Schulter lege. Erschrocken hält Ken inne und schaut auf. Nickt dann aber und macht da weiter wo er 'weiter oben' aufgehört hat. Er nimmt ach seine Zähne etwas dazu, was mich noch mehr auf stöhnen und erzittern lässt. "HMMMM...AAHHH!", entfährt es mir lauter wie ich wollte. Doch Ken bekommt es wieder mal nicht mit. Im Gegenteil, er hat mein Geschleichtsteil kurz gemustert und ist dann weiter vor gerutscht. Immer weiter und weiter. Bis er schließlich zu Würgen anfängt. Augenblicklich ist es mit dem Geniesen vorbei für mich, ich wollte ihn nicht quälen, denn er macht seine Sache echt 1A. "Schhhhht. Hör auf. Geh etwas zurück und mach da weiter. Du musst nicht." Doch Ken starrt noch immer auf meine untere Region und kleine Tränen blitzen in seinen Augen auf. "Schon gut. Alles ist gut. Keine Angst.", beruhigend lege ich ihm eine weitere Hand auf seinen Kopf, weshalb er aufsieht. Doch er schüttelt nur den Kopf, so das weitere Tränen herausfallen. "Was ist?", frage ich nach, obwohl ich es mir denken konnte. Er wollte sich selbst beweisen. "Master. Bitte. Gebt mir noch eine Chance. Ich fehle euch an." Sein Blick, der auf mir ruht ist selbstbewusst. Er wusste, was er macht, weshalb ich als Zustimmung nicke. Ich nehme seine Leine leicht auf, damit sie nicht völlig erschlaft auf dem Boden liegt, sodass sie nicht zum zereißen gepannt ist, aber dennoch nicht durchhängt. "Gut. Aber weiter wie so, kommst du nicht.", mache ich ihm seine Rückziehmöglichkeit klar, was sofort mit einem Nicken bestätigt wird. "Oki, wenn du bereit bist ,versuche es erneut. Versuche ruhig zu bleiben und durch die Nase zu atmen. Wenn dir schlecht wird, halte inne und mach die Augen zu. Stell dir die Banane vor. Wenn du scheitern solltest, brauchst du auch keine Strafe befürchten." Ken nickt, macht es so, wie ich es gesagt habe. Er schleckt und saugt an meinem Geschlechtsteil und versucht es erneut in sich aufzunehmen. Bei dem letzten Drittel, hält er inne. Macht die Augen zu. Holt tief luft....und nimmt ihn komplett auf. Verweilt kurz und atmet tief und schwer durch die Nase. "Sehr gut. Und nun rutsch zurück. Bitte.", lobend streiche ich ihm durch die Haare bevor er meiner Anweisung nachgeht und ich ihm auf dem Bauch spritze. Daraufhin hole ich ein tuch und wische es ihm sanft ab. "Das hast du wundervoll gemacht, Engelchen. Du warst Perfekt. Ich bin stolz auf dich." Dann herrscht Schweigen. Nach dem ich ihn abgewischt habe, holte ich eine Decke und wir zwei legen uns drauf. Ich halte ihn etwas in meinen Armen und kraulte ihn hinter den Ohren. Da mir aber die Stelle allmälich die Nerven raubt, beschließe ich ihn doch nochmal auf etwas anzusprechen. "Ken? Du hattest etwas von jemanden verlieren gesprochen? Wen meintest du damit?" "Ein kleines Neko Mädchen. Sie wurde, als sie noch recht jung war, verkauft. Und dann nocheinmal an einen Master namens...Minato" "Minato?" Nicken. "Und sie heißt nicht zufällig Saiko?" Überrascht reißt er seine Augen weiter auf und starrt mich an. "Ihr kennt sie?" Nicken meinerseits. ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Wortanzahl: 2942☺ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)