Dragon Ball Chimera von apis ================================================================================ Kapitel 3: V1 Ch.3 Vergangene Tage ---------------------------------- Er fühlte sich schlecht, daran erinnert was er durch machen musste. Jahre lang hatte er es verdrängt und dann kamen solche Typen hier an und taten ihm das an, was er niemals mehr durch machen wollte. Er fühlte sich in seiner Ehre, seinem Stolz verletzt, auch schwach und hilflos fühlte er sich und das lag nicht an den Fesseln, die ihm dieses Gefühl gaben. Er trägt eine Last auf den Schultern, die er gern mal ablegen würde, aber diesem naiven, neugierigem Unterklassenkrieger wollte er das nicht anvertrauen. Er gestand sich schon ein, dass dieser besser ist, doch zur Zeit waren sie beide auf dem gleichen Level. Da saßen sie nun zusammen auf dem Bett und das einzige was man hörte waren Vegetas Schluchzers. Wie er immer noch krampfhaft dagegen ankämpfte. Goku hingegen hielt ihn so eng es ging an seinem Körper. Er verstand nicht, warum es ihn so sehr mitnahm. Sicher was da eben passierte, war keine Kleinigkeit, aber er ist doch stark auch im Geiste, also wieso? Wieso zerriss es ihn so stark? „Alles deine Schuld!“ brachte Vegeta nun hervor. „Wieso bin ich daran Schuld?“ Warum wälzte er das jetzt an ihm ab? Was hatte er denn getan? Goku war sich keiner Schuld bewusst. „Du hast mich all die Jahre zum Weichei gemacht, hast mich Stück für Stück an dich gebunden. Du bist Schuld, das ich mich so mies fühle. Das …. das mein ...He...“ Er sah ihn an, wollte wütend darauf sein, doch sein weinerliches Gesicht machte alles zunichte. Seinen Satz wollte er auch nicht beenden, Kakarott musste nicht alles wissen. Auch nicht das sein Herz wegen ihm so sehr schmerzte. //Ohne dich wäre es an mir vorbei gezogen.// Son Goku lächelte, Vegeta versuchte ein Fass zu öffnen, wo seiner Ansicht nach, keins war. „Ist doch nicht Schlimm.“ meinte er nur lächelnd. „Pah, nicht Schlimm. Du hast mir meine Stärke ausgetrieben.“ Beleidigt wand sich Vegeta ab, bläht sich auf und sein Gegenüber schmunzelte noch immer. Da er es immer zu süß an ihm fand, wenn er beleidigt tat. In solchen Situationen konnte er ihn einfach nie ernst nehmen. Wie auch, er wirkt dann immer wie ein kleines Kind das patzig wurde. Und dann hatte er immer noch diese weinerlichen Tränen in den Augen, da verging jegliche Ernsthaftigkeit. „Das was einen Saiyajin ausmacht, das hast du mir genommen“ schrie er ihn plötzlich wütend an. „Wie soll ich da draußen überleben, wenn ich nur noch ein Schatten meiner selbst bin? Und ich habs nicht mal bemerkt“ flüsterte er den Rest nur noch vor sich hin. „Du übertreibst.“ Goku legte eine Hand an seine Wange. „Du weißt genau, das es nicht stimmt.“ Der Jüngere rutschte näher, hielt mit seinen Lippen an seinem Ohr. „Außerdem macht es dich menschlicher.“ hauchte er es ihm zu, bevor er ihn wieder mit einem kleinen Lächeln an sah, dennoch dicht bei ihm. „Glaub nicht, du kannst vom Thema ablenken.“ Vegeta ist durchaus bewusst, was dieser hier eben versuchte, war aber gewillt mitzumachen. „Würde mir nie einfallen.“ War das letzte, was noch kam ehe dieser seine Lippen auf die des Kleineren legte. Der Prinz ließ es zu, sah ihm noch dabei zu ehe er sich dem dann ganz hingab. Er fühlte sich wohl bei ihm und es war genau das, was er jetzt brauchte, schlicht und einfach seine Nähe. Das beruhigte ihn und gab ihm halt. Während sie mit der Zunge des anderen spielten, war Goku in Gedanken versunken. Er macht sich weiterhin Sorgen um ihn, ging in seinen Gedanken alles durch, was der Auslöser sein könnte. Lag es daran, das sich der Prinz nicht mehr gegen ihn wehrte? Das er es zu ließ? Immerhin sträubte er sich Jahrelang gegen ihn. Doch Goku war sich sicher, das er es auch wollte, das er nie etwas gegen seinen Willen tat. Stimmte es, was er sagt, bindet er ihn an sich? Freut er sich deswegen seit einiger Zeit, wenn sie unter sich sind? Oder gibt es dafür einen anderen Grund? Oder braucht der Prinz ihn? Braucht er ihn mehr als Goku ihn? Ganz sicher nicht, der Jüngere brauchte den älteren genauso sehr und dringend, wie umgekehrt. Aber halt, Vegeta braucht ihn, warum fiel es ihm nicht eher auf? Hat er ihn nun wirklich endlich lieben gelernt? Dieser Gedanke, dieser eine, macht ihn doch nun tatsächlich glücklich. In der ganzen Zeit in der Stile herrschte und Goku nur handelte, hatte er den kleineren auf die Knien gezogen und ihm einen Kuss auf die Wange gedrückt, währenddessen breitet sich seine Handfläche auf dessen Hintern aus. Dieser merkte sehr wohl, das er nicht ganz bei der Sache war. Fragend blickt der Prinz ihn an. „Stimmt was nicht?“ Doch Goku winkte ab. „Alles gut.“ Mit einem breiten grinsen auf den Lippen, weil er es nun endlich verstanden hatte. //Ich werd dich kein zweites Mal im Stich lassen. Ich werd für dich da sein, versprochen.// Vegeta war verwirrt, sollte er seine Aussage jetzt ernst nehmen? //Macht er sich Sorgen um mich?// Seine Fragezeichen über seinem Kopf wurden immer größer, doch Goku sah diese nicht und saugte sich an seinem Hals fest. Das löste gleich rote Wangen aus. //Offensichtlich nicht. Er denkt wieder nur an das Eine.// Er schob sein Shirt hoch und wanderte mit seiner Zunge zur Brust. Dort umspielte er die Knospe mehrfach, bevor er sie mit seinen Lippen umschloss. Er saugte sich wie ein Vampir daran fest oder wie ein Baby das an die Milch will, was seine Zunge hinter den verschlossen Toren noch so trieben, wusste nur Vegeta. Er legte seinen Kopf in den Nacken und fragte sich, warum der andere immer nur daran dachte, warum dieser so Triebgesteuert ist? Immer noch beschäftigt mit der Knospe, versuchte Goku seinem Prinzen das ein oder andere Stöhnen zu entlocken. In der Zeit gingen seine Hände wandern, an der Hose hielten sie. Er öffnete den Gürtel, die Köpfe und den Reißverschluss, dann verschwand die Hand darin. Nahm sein Glied zwischen die Finger, streifte darüber und ließ dann wieder davon ab. Er entschied sich für einen anderen kurzen Besuch, denn die Hand legte sich auf sein Hinterteil, schob seine Unterhose etwas beiseite. Sowie er sich einen Weg zur offenen Tür bahnte, merkt er schon das dieser Feucht war. Wenn dem schon so war, konnte er ja mit seinen Fingern spielen gehen. Sacht drang er ein und bewegte diese. Vegeta versuchte noch sich eine Reaktion darauf zu verkneifen, so leicht sollte er es dann auch nicht haben. Abgesehen davon ärgerte er sich etwas, weil er es immer wieder zu ließ, weil er nie nein sagen kann. Er war doch selber Schuld daran, wenn sich Goku jedes mal was darauf einbildete. Er spürte, wie er erneut von ihm abließ und ihn auch noch auf die Beine zog. „Was hast du vor?“ Er hatte sie doch nicht mehr alle, wie soll er sich denn auf der Matratze halten? Goku lächelte „Wonach sieht es denn aus?“ Er zog ihm das Stückchen Stoff die Beine runter, auch wenn Vegeta es ihm heute schwer macht, so zeigte sein Körper ziemlich genau an, was er davon hielt. Beide Hosen landeten kurzer Hand auf dem Boden. Seine Erektion war nun frei und stand wie eine Eins, es wäre doch gelacht wenn er seinem Prinzen nichts entlocken könnte. Kurz um entscheidet er sich für eine Ablenkung und machte sich mit seiner Zunge daran zu schaffen, was Vegeta noch weniger passte. Er zwang ihn ja förmlich ein Laut von sich zu geben, doch der Unterklassenkrieger war mit seinem Plan noch nicht fertig. Er spreizt dessen Hintern, damit sein Schweif es leichter hat ihn einnehmen zu können. Ohne eine große weitere Vorwarnung tat er das auch und er bekam seine Bestätigung. Vorne wie hinten bearbeitet er ihn und Vegeta erinnert sich schlagartig daran, das Freezer es auch sehr genoss, seinen Schweif in ihn zu stecken und das auch gern mit seiner Erregung zusammen. Er hofft das Goku nicht gerade dasselbe vor hat. „Hör auf!! Mir reicht es für heute!“ Ihm war schon die ganze Zeit nicht danach und jetzt nach der Erinnerung schon gar nicht mehr. Diese enge Nähe ist ihm gerade zu viel geworden. Goku ließ nur kurz ab um ihm eine Antwort darauf zu geben. Er hat sein Glied in der Hand und es sammeln sich bereits Tropfen auf der Spitze. „Ich werde doch jetzt nicht damit aufhören.“ Damit umschloss er es mit seinem Mund. Es dauert auch nicht sonderlich lange und er musste ihn auch nicht mehr sehr stark reizen. Vegeta kam, ergoss sich in seinem Mund und Goku schluckt es runter. Dann ohne eine Vorwarnung, ohne eine Andeutung, stieß er ihn in die Kissen. „Was wird das?“ „Dachtest du ernsthaft, das ich schon fertig bin mit dir?“ Gab Goku als Antwort, während er seinen Gürtel um seiner Hüfte abwickelt. Er sah ernst aus und Vegeta...., naja er war jetzt angepisst. „BITTE? Ich hör wohl nicht recht.“ Doch Goku schmunzelt nur. „Ich fange gerade erst an.“ Er beugt sich über ihn, sah in sein wütendes Gesicht. Wenn, wenn er doch nur könnte, würde er sich jetzt eher einen Kampf mit ihm liefern und Schluss endlich ihn umbringen. Was erlaubt sich dieser Unterklassenkrieger so eben? „Ein 'nein' geht wohl nicht in dein Dickschädel rein! Kriegst wohl nie genug? Kommt dir ja ganz gelegen, dass ich mich nicht wehren kann. Bloß keine Sekunde vergeuden und den Moment schamlos ausnutzen. Typisch für dich!!“ Oh Vegeta war stinksauer, hätte er die Fesseln nicht, würde er ihn jetzt umbringen. Er sah ihn an, seiner Hosen entledigt und einem fiesen grinsen im Gesicht, hielt er seine Hand an seiner eigenen Erektion. „Wenn du das so sehen willst. Ja, das ist ein netter Nebeneffekt.“ Er stimuliert sich selber, Vegeta war dazu nicht in der Lage und er war noch nicht so weit. Sein Grinsen wurde von Sekunde zu Sekunde finsterer, als hätte er einen Plan. „Deine Hilflosigkeit macht mich an! Da kann ich nicht anders.“ „Perverser Freak!“ Das war ja schon beinahe widerlich, was er da von sich gab, wenn er nicht so wütend wäre und an diese Fesseln gebunden wäre, würde er ihm zeigen, was er davon hält. Da sein kleiner Prinz nun widerspenstig wurde und ihm widersprach, war genau das was er wollte. Nun er wollte ihn gegen seinen Willen, weshalb er ihn gereizt hat. Er wollte versuchen den Vorfall von eben auf dem Felsen nachzustellen, auch wenn es seinem Prinzen so eben nicht klar ist. Was eventuell auch gut so ist, so könnte seine Idee besser aufgehen, diese schlimme Erinnerung mit der jetzigen zu tilgen. Es tat ihm weh, ihn nun so hart mitzuspielen, doch wenn er es dadurch vergessen sollte, würde er das Opfer immer wieder bringen. Für seine Aussage musste er jetzt seinen Prinzen in die Schranken weisen. „Jetzt werd mal nicht gleich unverschämt!“ Er griff an dessen Hals und wirkte ihn, überzeugend echt, aber nicht so sehr das die Male am Ende lange sichtbar sind. Da Vegeta ohnehin aufgewühlt ist, wird er es nicht bemerken, dass er nicht sehr fest zupackt. // Was stimmt auf einmal mit ihm nicht? Kakarott.... // Er drückte ihm ernsthaft die Luftröhre zu. Was sollte das jetzt? Die Strafe für sein ungehorsam? Aber der Idiot ist so nicht, also was ist ihm über die Leber gelaufen? Der Griff lockert sich langsam, da Vegeta offensichtlich verstummt ist. Hart spürte er die Hand nun an seinen Wangen, die er zusammendrückte. „Jetzt hat es dir wohl freches Mundwerk verschlagen?“ Ihm war nicht wohl bei der Sache, aber so weiter gehen konnte es auch nicht, er musste Kakarott zur Vernunft bringen. Vielleicht war es jetzt die Gelegenheit, sein Gegenüber fordert einen Kuss ein. Genau in dem Moment biss er ihm auf die Lippen. Er hoffte dieser Arsch würde jetzt was merken, doch Fehlanzeige. „Immer noch widerspenstig. Ich hoffe du hast dir das gut überlegt.“ Vegeta ahnte schlimmes, es war jetzt ganz offenbar ein Fehler. // Wieso befürchte ich, das es jetzt schlimmer wird?// Son Goku vergrub seine Hand in dessen Haar, die andere hatte er an seinem Glied. „Du wolltest es so haben. Sei ein liebes Mädchen und gib Papa ein Küsschen!“ Er hielt ihm sein Ding vors Gesicht, die Aufforderung, was er jetzt zu tun hatte, war offensichtlich. Nur konnte er sich das abschminken. Er würde ihm jetzt keinen Blasen. Nein, da konnte er noch so versuchen es ihm in den Mund zu schieben, dieser blieb zu. Er machte ihn eh schon Angst, plötzlich so aggressiv zu sein. Das war doch nicht mehr der naive Unterklassenkrieger. Eher schon ein echter Saiyajin, Problem an der Sache, es steht ihm nicht. „Jetzt zier dich nicht Vegeta! Stellst dich an, wie beim ersten Mal.“ Kalt und finster wurde sein Blick, so kannte er ihn überhaupt nicht. So war seit Jahren nicht mehr drauf. //Was stimmt nur nicht mit ihm? So war er zuletzt auf Namek und Yadrat.// „Hast schon oft dran geleckt. Sei also brav, sonst wird`s unangenehm für dich.“ Bei dieser Kälte und Arroganz verschwamm Son Goku vor seinen Augen, es abzutun half nicht. Er wurde mehr und mehr unscharf, verblich. Er schüttelte mit dem Kopf, doch was langsam vor seinem inneren Augen sichtbar und scharf wurde, war nicht dieser Depp sondern ein Monster. Das diesen Trottel um Welten mit Überheblichkeit, Arroganz, Kälte und Überlegenheit übertraf. Freezer, dieses Scheusal, in seiner Urform zeichnete sich ab mit einem breiten, finsteren Grinsen. „Jetzt schieb ihn endlich rein, scheiß Saiyajin! Ihr verblödeten Affen steht doch drauf, hart ran genommen zu werden!“ Nein das konnte unmöglich war sein. Er schüttelte mit dem Kopf, das musste eine Täuschung sein. „Das bilde ich mir ein.“ Er konnte nicht hier sein und ihn das Leben schwer machen, er ist TOT! Endgültig!! Vegeta schien abgelenkt zu sein, wenn er nicht wollte musste Son Goku eben nachhelfen. Die Gelegenheit bot sich jetzt. Er packte seinen Kiefer, drückt so, das dieser den Mund öffnen musste und schob sein Glied hinein. Er quiekte kurz darunter auf, damit hatte er nicht gerechnet. Angst machte sich nun spürbar breit, er zitterte darunter auf. Warum musste er ihn jetzt dazu zwingen? Was hatte er ihm getan, das er so reagiert? „Na also, warum nicht gleich so!“ Er bewegte sich, stieß immer wieder zu und Vegeta wusste nicht womit er das verdient hatte. Bei allem was er schon erleben musste, was er ertragen musste, warum tat er ihm jetzt also damit weh? Warum nur? Hatte er noch nicht genug schmerzen erleiden müssen? Dieses leidende Gesicht konnte sich Son Goku nicht länger mitansehen. Er zog seine Männlichkeit wieder heraus und ließ ihn zu Atem kommen. Es sollte genug Strafe sein, außerdem tat ihm sein Herz dabei weh, ihn so zu behandeln. „So schlimm wars doch nicht.“ er lächelt ihn an, strich ihm über die Wange. Er sah fertig aus, ein Kuss sollte ihn etwas beruhigen und signalisieren, dass er das schlimmste hinter sich hat. Nach dem er sich wieder von ihm löst, schaut er in ein fragendes Gesicht. // Was`n jetzt Kaputt? // „Du wolltest ein Bad.“ Vegeta war entsetzt. „WAS?“ „Allein mit Wasser, wirst du den Dreck nicht vom Körper bekommen!“ Langsam wurde er sauer, er hatte jetzt ehrlich mit ihm gespielt? Dieser Arsch hatte echt einige Schrauben locker. „Deswegen wirst du gleich brutal?“ Er hat es wohl ein wenig mit seiner Sorge und dem Plan das Ereignis in ihm zu tilgen, etwas übertrieben. So schroff wollte er nicht zu ihm sein und sein Herz tat auch nicht grundlos so weh. Er ist übers Ziel hinausgeschossen, aber warum hatte er sich nicht Unterkontrolle? Instinkt, Eifersucht oder wollte er ihm zeigen, wo sein Platz ist? Er strich sanft über dessen Körper. „Wäre doch langweilig wenn du bereitwillig die Beine breit machst.“ Er war jetzt wirklich wieder normal. „Überschätz dich mal nicht! Als wenn ich dich immer freiwillig ran lassen würde. So attraktiv bist du nicht.“ Vegeta provozierte ihn, aber er schien sich wohl tatsächlich wieder gefangen zu haben. Goku reagiert nicht wie eben darauf, er lächelt. „Freundlich wie immer.“ Mit den Daumen zog er die Öffnung ein wenig und drang endlich in den unterliegenden Körper ein. Er hatte es schon viel zulange hinausgezögert und so wie Vegeta aufstöhnt, war sein Frust nur von kurzer Dauer. Vegeta spürt das dieser sich zurückhielt, normal waren seine Stöße härter. Sollte das eine Entschuldigung für sein Verhalten eben sein? Nein, so langsam verstand er, was los war. Der Jüngere war nur so Aggressiv, weil er den Fels eben aus seinem Gedächtnis tilgen wollte, doch aus einen unerfindlichem Grund hat er es abgebrochen und geht nun in die einfühlsamere Phase über. Hatte er ein schlechtes Gewissen? Er lag wohl doch Falsch, er macht sich Sorgen und gerade eben, das er sauer auf ihn ist, weil er es übertrieben hat. Deswegen gab er sich beim zustoßen Mühe nicht noch mehr schaden anzurichten und küsst ihn auch währenddessen. Nach dem sie fertig waren und Vegeta sich in seinen Armen ausruhen durfte, bekam Son Goku was zu hören. „Das musste nun wirklich nicht sein! Was sollte das? Als ob ich das nötig hätte! Du spinnst doch!“ „Natürlich hast du es gebraucht! Außerdem bist du mein!“ Son Goku wusste es besser, sehr viel besser. Es war kein vertrauen oder das er ihn schon so lange kennt, nein es war was anderes, das ihn zu 100% sagt, was sein Gegenüber sich wünscht und wie es ihm geht. Nur oftmals kann er es auch nicht einordnen. „Wie?!“ Der Prinz war überrascht von dieser Aussage. So sehr das sein Körper prompt darauf anspringt und ihm ganz warm ums Herz wird. Was sich auf seinen Wangen sehr stark widerspiegelt. „Dich hat keiner anzufassen, außer Bulma und ich. Damit das klar ist!! Ich werde jeden umbringen, der es nochmal wagen sollte Hand an dich zu legen!!“ Er hatte eine scheiß Wut im Bauch, allein der Gedanke, das er ihn mit noch einem Dritten teilen muss! Nein, so weit darf es nicht kommen. Seine Frau ist eine Ausnahme, die er akzeptiert, nur merkwürdig das der Prinz es umgekehrt auch akzeptiert. „Kakarott …. ist …. ist das dein ernst?“ er hob den Kopf um ihm in die Augen sehen zu können bei der Antwort. Dabei war es ihm egal ob er sein hochroten Kopf sah. „Yep!“ kam es nur kurz und knapp mit einem Lächeln auf den Lippen. Mehr hatte dieser Vollpfosten nicht zu sagen? Das war mal wieder typisch für ihn, aber dennoch es war eine Antwort. Trotz das der doch so sanftmütige Kerl vor sich, solch Mordgedanken ausspricht, machte ihm diese kleine Antwort sehr froh. Es zeigte ihm, das jemand ihm den Rücken stärkt, das er nicht allein ist. Denn für Schutz kann er durch aus selber sorgen. Noch bevor er weiter darüber nachdenken kann, welche Gefahren sich Goku da freiwillig aussetzt, hat er auch schon eine zärtliche Berührung an seiner Wange und die Lippen von ihm auf den eigenen. Das kann dieser naive Kerl verdammt gut, ihn mit so einer Aktion abzulenken. Ihn von seinen Sorgen oder zweifeln mit solch banalem Kuss abzuhalten. Nach Beendigung dieser banalen Sache, sahen sich beider wieder an. Son Goku lächelte ihn an. „Wir sollten dich mal von dem Ding befreien.“ Der Ältere sah ihn skeptisch an. „Und wie gedenkst du das zu bewerkstelligen?“ „Trunks gab mir vorhin einen Code. Damit sollte es klappen.“ Er suchte in seinen Klamotten danach. „TRUNKS HAT WAS???“ Vegeta war plötzlich sauer. „Der Bengel kann was erleben. Dem zieh ich die Ohren lang!! Der sollte sich auf was gefasst machen!“ „Vegeta, jetzt beruhige dich! Es war keine Absicht, es hat es nur vergessen. Er wollte....“ Der Jüngere versuchte alles um ihn wieder runter zubringen. Er war darüber so aufgebracht. „Wie kann er das nur verschweigen? Er wusste doch wie dringend ich es los haben will!“ „Vegeta, reg dich ab!“ Dieser Prinz machte es ihm auch nicht leicht, nun musste er darauf achten das er seinen Sohn nicht umbringt, so bald sie hier rauskommen. Doch zuerst die Fesseln. Er schob seine Klamotten über dem Gerät beiseite und gab den Code ein. Mit Vegetas Anweisungen konnte selbst er das. Nach dem der Code bestätigt und akzeptiert wurde, öffnete es sich mit etwas Dampf. Endlich frei, rieb sich der junge Prinz die Handgelenke. Das wurde langsam echt Zeit, wenn sich nicht ein Schauer auf seinem Rücken bilden würde. Er dreht sich langsam um und sah in dieses verdächtige, breit grinsende Gesicht, das ihm über die Schulter schaute. Da wurde es Vegeta gleich anders und macht einen Satz auf die andere Seite des Raumes. Bloß einen Abstand zwischen ihm bringen, bevor er auf dumme Gedanken kommt. „Rück mir nicht so auf die Pelle!“ „He, das ist albern!“ Das war schmerzlich für Goku, das er sich so rasend von ihm entfernt. Was hatte er ihm jetzt getan? „Wieso drehst du gleich so durch, kaum das du die Dinger los bist? Ich bin doch kein Monster, das dir was böses will. Oder denkst du das etwa?“ Er beobachtete ihn, doch was wenn es stimmt und Vegeta wirklich denkt, das er der Teufel sei? „Du verletzt mich heute.“ Vegeta hielt plötzlich inne. Drehte den Kopf zu ihm um, dieser stieg eben aus dem Bett aus. „Was? Red keinen Scheiß!“ Er ballte die Fäuste, wie konnte er nur so was denken? Er ist doch nicht das Monster hier, das war damals Freezer. Kakarott ist viel zu gutmütig für solch eine Rolle, wie kommt der Trottel nur auf diese absurde Idee? „Dann sag mir, warum du mich auf Abstand lässt? Obwohl du es eigentlich willst, ich versteh das nicht!“ Goku war ratlos, er bildete sich das doch nicht ein. „Mach ich doch gar nicht!“ Meint der Ältere, während er sich im Regal ein Handtuch sucht. Auf dem Weg zum Bad hört er wie der Jüngere im Flur steht. „Hör zu, ich bin froh mich wieder frei bewegen zu können und möchte nur eins, eine Dusche! Und nicht noch ein weiteres Mal dein Liebesspielzeug sein.“ Er blieb vor dem Bad stehen und sah ihn währenddessen an. „Soll das heißen, ich denk nur an eines!! Ans Vögeln?“ Worauf wollte Vegeta hinaus? Goku verstand nicht, was er ihm da sagen will. „So Triebgesteuert wie du bist, ja.“ „BITTE! Du spinnst wohl? Warte mal ... ist dir klar was du gerade gesagst hast? Du vergleichst mich mit Muten Roshi!“ „Hab ich da einen wunden Punkt getroffen?“ Vegeta amüsierte es in welche Richtung eben ihr Gespräch ging. Das Goku es allerdings ernst meinte, war ihm in der Sekunde nicht klar. „Tss, du kannst mich mal, geh doch zu deiner Frau!! Ich bin dir offensichtlich zu ehrlich.“ Son Goku war beleidigt, wie konnte er ihm nur so was unterstellen? Er liebt ihn und zeigt ihm nur seine Zuneigung und er stellt ihn als pervers hin. Wie kann er nur? Vegeta verschwand mit einem lächeln im Bad. Kaum war die Tür zu, lehnt er sich an sie und seufzt tief aus. Im Grunde hatte der naive Kerl mit allem vollkommen recht. Er geht ihm aus dem Weg, obwohl er ihn gerade jetzt dringend braucht. Nur er kann ihm das nicht sagen. Nicht IHM! Gerade vor ihm will er sein Gesicht wahren, seinen Stolz, seine Ehre. Er kann sich ihm nicht öffnen und ihm seine dunkelsten Geheimnisse erzählen, die nicht mal Bulma kennt. Er ist viel zu naiv und gütig, er würde das nie im Leben verstehen. Andererseits musste man ihn genau aus dem Grund davor beschützen. Lieber behielt Vegeta das für sich als ihn damit zu belasten, geschweige ihn damit zu schädigen. Er seufzte, mit der Sache von heute, wie diese Dinger ihn auf dem Felsen …. Es kam alles wieder hoch, was er sorgfältig all die Jahre verdrängt und in Kisten versiegelt hatte. Warum kam es wieder hoch? Er hätte doch abgehärtet sein müssen!! Eine dicke Haut dagegen entwickelt, warum befand er sich wieder hier am dunklen Abgrund? Hier wollte er doch nie wieder mehr stehen. Sein Leben lief doch derzeit gut. Es gab keine Probleme, er hat zwei Kinder, ein Haus, eine Frau und einen aufdringlichen Freund. Besser konnte es doch einem Prinzen nicht gehen oder? Also warum kam er nicht zur Ruhe? Warum zerfraß ihn seine Vergangenheit immer noch? Flashback ------------ Im Jahr 737 war er gerade mal 5 Jahre, als sein Vater umkam und der Planet zerstört wurde. Ihn juckte es damals nicht sehr und den Titel Prinzen konnte er dann auch an den Nagel hängen, aber für die überlebend Saiyajins, war er nach wie vor ihr Prinz. Doch kaum waren sie auf dem Raumschiff von Freezer, war es eines der wenigen Dinge die ihm am Leben hielt. Daran festzuhalten woher er kam und welchen stolz er hat. Freezer hatte nie vor gehabt das zu brechen im Gegenteil, er fand es amüsant. Immerhin gestalteten sich dadurch ihre Bettgeschichten immer recht interessant. Freezer hatte seinen Spaß daran, den ach so tollen Prinzen in seinem Bett Unterkontrolle zu haben. Seit er fünf Jahre alt ist, bildet er ihn täglich darin aus, ihn in seinem Gemach zu befriedigen. Vegeta verstand damals die Welt nicht, was das mit Training zu tun hatte, warum er sich vor ihm immer ausziehen musste. Kampf und Krieg war einfacher, es lag in ihrer Natur, in den Genen. Aber das was Freezer wollte, widersprach aller Logik. So begann auch Vegeta dem entgegenzuwirken, doch es brachte nichts, da Freezer dadurch noch eher einen hoch bekam und ihn noch mehr genommen hat. So hat er über all die Jahre die unterschiedlichsten Versuche unternommen, bis dahin auf Durchzug zuschalten. Ihn einfach machen zu lassen und es nicht an seine Seele ran zulassen, abzuschalten wenn er sich an ihm verging. Leider gefiel das Freezer weniger, amüsant ja, weil er wieder was neues versuchte, doch er wollte seine Aufmerksamkeit dabei. Er sollte es mitbekommen, er sollte mit Leib und Seele dabei sein. Also schlug er ihn Grün und Blau und wenn er ihn halbtot prügeln musste, Hauptsache er war bei der Sache! Er wollte ja sein erbärmliches Quieken hören, sein winseln und seine Tränen sehen, die er ihm vor schmerzen hinzufügte. All die Qual wollte er an dem stolzen Prinzen sehen und dessen ungebrochener Blick, der Töten könnte. Unter all den schrecklichen Dingen die er ihm antat, war das immer das schönste. Der Blick, der ihm sagte eines Tages werde ich mich Rächen. Ja das stachelte Freezer bei all seinen vergehen an ihm am meisten an. Jahr 762 Nach der Niederlage auf der Erde, wollte Vegeta die Dragonballs auf Namek erobern um endlich die Fesseln von Freezer zu durchtrennen. Dabei stieß er auf die Knirpse die ihm auf der Erde Probleme bereitet hatten. Später traf auch dieser verfluchte Kerl ein, der ihm die meiste Hölle auf der Erde bereitet hatte. Fast zeitgleich mit dem Ginyu Sonderkommando. So kam es auch das er an der Seite von diesem Unterklassenkrieger gegen sie kämpfen musste. Für die Knirps waren sie zu stark und er schickte sie fort, aber ihn behielt er sich in der Nähe. Ihm war unklar wie dieser wissen konnte das er sich aus dem Staub machen wollte, denn noch bevor er dazu kam, fesselte Kakarott ihn mit ein paar Ki Ringen. „Hast du'n Sonnenstich?“ Vegeta war außer sich, wie konnte dieser Arsch es nur wagen?! Ginyu der davon Zeuge war, verstand nicht warum sie sich gegenseitig angreifen und das kurz vor einem Kampf. „Bleib einfach sitzen.“ Strahlte Son Goku ganz unbekümmert. „Was?! Spinnst du!! Ich bin der Prinz der Saiyajins!! Mach mich sofort los!!“ brüllte Vegeta ihn an, doch Son Goku beugte sich zu ihm runter. Meinte lächelt. „Nein. Ich kümmer mich erst mal um die Knalltüten da hinten und dann ….“ er machte eine kurze Pause, während er ihm näher kam. Er legte sanft seine Hand an sein Kinn, drückte es zärtlich leicht nach oben und kurz vor den Lippen stoppte er. „.... haben wir etwas Zeit für uns.“ Danach berührte er diese mit den eigenen. Vegeta war schockiert. Seine Augen weiteten sich. Das war das Ende für ihn. Auch dieser war wohl wie Freezer. Ein pervers triebgesteuertes Ding, warum geriet ausgerechnet er immer wieder an solche Wesen? War er womöglich verflucht? Es war ja klar, das es nicht bei einem Kuss bleiben würde, er würde das selbe wollen! Aber warum nur? Ab dem Zeitpunkt, ging es dem damals jungen Prinzen immer schlechter. Er verlor den Sinn, verstand nicht warum ihm das passiert, warum sollte er all seine Prinzipien noch aufrecht erhalten? Er wählte den jungen Saiyajin als er konnte, aber von einem Sklaventreiber kam er zum nächsten, denn er bewies ihm, das er nicht viel anders war. Er trieb es mit ihm, wann immer er wollte und wo. Vegeta hatte da gar keine Wahl. Er kompensierte all seine Frustration in selbstmörderischem Training und Schlachten gegen über starke Feinde, wo vornherein feststand, das er verlieren würde. Er fühlte sich weniger Wert als ein Wurm. Tiefer als der tiefste Keller. Anmerken ließ er sich das allerdings nicht, doch Piccolo hatte da als einziger einen guten Riecher. Vielleicht weil er in einer ähnlichen Lage selber mal war. Die Jahre gingen ins Land und Vegeta lernte in der Zeit seine neuen nervigen und ungewollten Kameraden kennen, mit denen er in Zukunft auskommen musste. Besonders Son Goku, der ihn keine Sekunde Ruhe gönnte und ständig um ihn herum schwänzelte. Ihm blieb nichts anderes übrig als sich mit ihm auseinander zusetzen und dabei merkte er, das er eigentlich gar nicht so schlimm war. Eigentlich hat er es beim ersten Kampf und auf Namek gemerkt, das er gutmütig und warmherzig ist. Das ganze Gegenteil von einem wahren Saiyajin. Doch es zeigte ihm das er unmöglich in der Lage war ihm aus reine Freude schmerzen zu zufügen. Er war nicht ansatzweise so ein Monster wie Freezer. Im Gegenteil bei ihm hatte er keine permanente Angst und selbst beim Akt, hatte er bei ihm nie schmerzen erleiden müssen. Er ging da immer sehr vorsichtig vor. Es hat ihn viel Zeit gekostet, das alles erst einmal zu erkennen. Doch schlau aus ihm ist er bis heute nicht geworden. Vertraut hat er ihm bis heute nicht. Allerdings, muss er nach all der Zeit zugeben, das sich in ihm etwas bewegt, wenn dieser jüngere Saiyajin in seiner nähe ist. Er verspürt leichte Freude diesen Kerl glücklich zu sehen, so das er sich kleine Gesten erzwang um es bei ihm sehen zu können. Doch die Unsicherheit, was er bezweckt ist bis heute geblieben. So wie er ihm auch nie geglaubt hat, als Kakarott ihm seine Liebe gestand. Nicht beim fünften Mal oder hundertsten Mal. Wie sehr muss den Größeren das verletzt haben, immer wieder auf Ablehnung zu stoßen und das bei der Liebe seines Lebens. ------------ Flashback Ende Vegeta kam aus dem Bad zurück, trocknete sich die Haare, während er in Gedanken hing. Warum begriff er es nur so spät, das der Größere all die vielen Jahre eisern darum gekämpft, umworben und gebuhlt hat, nur um seine Liebe zu erlangen. Seit er sie ihm das erste Mal gestand. Wie blind musste er nur sein? Dabei hatte er die ganze Zeit über seine und hat ihm nie etwas derartiges zurück gegeben. Stattdessen geriet er immer in Panik, wenn er ihm zu nah kam. Es fiel ihm schwer, ihn einfach in seiner Nähe machen zu lassen. Das Vertrauen in so einer Situation hatte er einfach nicht, das Goku nichts macht, was er nicht will. „Kakarott?“ Er betrat den Wohnbereich und zog das Handtuch vom Kopf. Son Goku lag auf dem Bett und schlief. „Er ist eingeschlafen.“ Er wollte schon schmunzeln, wenn ihm nicht die Tränen in seinem Gesicht nicht aufgefallen wären. Er ließ das Handtuch fallen, er ist das Monster hier. Der Jüngere hatte sich seinetwegen in den Schlaf geweint. // Ich war heute nur fies zu ihm. Dabei war er bereit sich für mich heute zu Opfern. // Er setzt sich an die Bettkante und wischt seinem kleinen Idioten die Tränen weg. „Ich versteh's nun. Ab jetzt wird es besser, versprochen!“ Es tat ihm leid, ihn so zu sehen, er wollte nicht das dieser seinetwegen weint. Das war er nicht Wert. Er legte sich neben ihn und ergriff dessen Hand, die auf seinem Körper lag. Starrte diese an, während er sie hielt. Vegeta hatte der Stille nie getraut, wenn sie zusammen waren, war er immer auf dem Sprung. Trotz das er sich wohl fühlte, hat er ihre Zweisamkeit nie ausgekostet. Wobei Goku immer auf seine ganz eigene Weise für ihn da war, ihn nie allein gelassen hat, auch wenn's den Prinzen tierisch auf die Nerven ging. So wusste er aber, das jemand da war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)