Die Tochter des 4. Hokagen von Amogan (Der Weg von Namiko Uzumaki) ================================================================================ Kapitel 21: Im Turm ------------------- Hallo Leute, ich entschuldige mich tausendfach bei euch, doch meine Arbeit stresst mich gerade gewaltig. Ich habe das neue Kapitel endlich fertig und es war ein ganz schöner Kampf, aber na ja. Ich habe noch Schwierigkeiten, das neue Kapitel zu beginnen, doch ich verspreche, dass ich nicht aufhören werde.^^ An alle Reviewer einen herzlichen Dank. Eure Kommentare sind unglaublich motivierend und ich freue mich jedes Mal, wenn hinter meiner Geschichte eine Anmerkung steht. So genug gelabert, viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Amogan Schnaufend kam Team 7 an dem Turm an. Sasuke war noch immer nicht bei Bewusstsein und hing schlaff auf Namiko´s Schulter. Irgendwann musste sie, aufgrund von Chakramangel, den einen Doppelgänger auflösen und trug jetzt selbst den letzten Uchiha. Dank ihres letzten, noch verbliebenen Schattendoppelgänger, konnten sie, ohne andere Teams zu treffen, den Turm unbeschadet erreichen. Namiko drehte ihren Kopf leicht zur Seite. Sofort blickte sie in das schwache Gesicht des Uchihas. Doch etwas anderes hatte ihre Aufmerksamkeit erregt. Aus seinem Kragen überfluteten verschiedene Zeichen, die Hälfte seines Gesichtes. Sofort setzte sie Sasuke ab. "Sakura, geh im Turm Hilfe holen!" rief sie ihrer Teamkameradin eilig zu, die nickend in dem Gebäude verschwand. "Wehe du stirbst hier weg. Ich trage dich doch nicht durch den halben scheiß Wald, nur dass du hier verreckst." Dabei riss sie ihm das Oberteil vom Körper. Seine komplette obere Hälfte war von dem Siegel bedeckt. Alles schien von dem Mal auszugehen, dass Orochimaru ihm am Hals verpasst hatte. Namiko berührte leicht seine Stirn, die noch immer glühte. Sie flößte ihm etwas Wasser ein und besah sich das Juin genauer. Es war ein böses Siegel, so viel stand fest. Es wurde nicht benutzt, um Chakra zu versiegeln, sondern um etwas anderes im Körper zu verstärken. "Itachi..." murmelte Sasuke leicht. Namiko stockte kurz und sah den Uchiha überlegend an. Sie formte einige Fingerzeichen und versuchte ein Eindämmungssiegel auf das Juin zu legen. "Namiko!" ertönte die Stimme ihres Sensei´s und keine Sekunde später kniete Kakashi neben ihr. "Hey Sensei." murmelte sie abwesend und malte einige Siegelzeichen auf ein Papier. Sie legte es auf den Boden und zusammen mit Kakashi legten sie Sasuke auf das Siegel. Sofort bildete sich ein Kreis um Sasuke und tatsächlich schien das Juin aufzuhören zu wachsen. Seufzend lehnte Namiko sich zurück. "Wie ist das passiert. Sakura meinte, dass ihr keinen Genin im Wald getroffen habt?" Kakashi sah sie abwartend an. Sakura war ebenfalls wieder zurückgekommen und kniete sich zu ihnen. "Ja, es war Orochimaru, der uns im Wald begegnet ist. Er hat Sasuke dieses Juin verpasst." antworte Namiko müde und wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Bist du dir sicher?" Kakashi sah sie mit Nachdruck in der Stimme an. "Ja, Jiraiya war auch da. Er hat mir geholfen, sonst wäre ich nicht heile aus dem Wald gekommen." meinte Namiko bitter. "Mach dir bitte keine Gedanken. Orochimaru ist ein Sannin. Er ist stärker als ich und alle anderen Jonin hier im Dorf. Es ist ein Wunder, dass du überhaupt solange gegen ihn aushalten konntest. Dein Können ganz in Ehre." meinte Kakashi und seine Stimme hatte etwas stolzes. "Ja aber es ist trotzdem Scheiße!" sagte Namiko bestimmt und sah wieder zu Sasuke. "Das stimmt, doch wir müssen uns erst einmal um Sasuke kümmern." meinte der grauhaarige Jonin und hob den Uchiha, mitsamt dem Siegel hoch. Er drehte sich zu Namiko um. "Kannst du mir helfen, oder willst du dich vorher erstmal ausruhen?" fragte er sie. "Nein, das schaffe ich schon." murmelte sie und stand auf. Sie folgte Kakashi in den Turm hinein. Alle anderen Teams waren schon da und Namiko war sich sicher, dass nach ihnen auch niemand mehr kommen würde. Die Konohanins starrten entsetzt auf Sasukes Körper, der leblos in Kakashis Armen lag. Namiko trottete, de Kopf hängend, hinter ihm her. Bei Ino konnte sie Tränen sehen und selbst Neji konnte bei dem Anblick seine Maske nicht aufrechthalten. Sakura gesellte sich zu ihnen, um ihnen alles zu erklären. Von den anderen Genin hörte sie leises murmeln und es war bestimmt noch nie so still in dieser Halle gewesen. Namiko folgte Kakashi in einen Nebenraum, in dem schon eine altarähnlicher Stein stand. Dort legte Kakashi Sasuke drauf und drehte sich zu Namiko um. "Weißt du, was für ein Fuin das ist?" fragte er leise. Das Licht in diesem Raum wurde nur von zwei Kerzen gespendet und gaben diesem etwas mysteriöses. "Es ist kein Fuin, sondern ein Juin." murmelte Namiko, die den Blick von Sasuke nicht abwenden konnte. "Wo ist der Unterschied?" fragte Kakashi leise. "Fuin versiegeln Chakren, während Juins etwas unterstützen. Mit einem Siegel konnte ich Sasukes Chakra soweit eindämmen, sodass es sich nicht weiter, als jetzt, ausbreiten kann. Das Juin soll irgendwas in Sasuke hervorheben oder unterstützen." antwortete Namiko erschöpft. "Weißt du auch was es unterstützen soll?" Kakashi legte eine Hand sanft auf ihre Schulter. "Ich habe eine Vermutung," begann Namiko, "Vorhin hatte Sasuke einen Fiebertraum in dem er nach Itachi gerufen hatte. Das war der Moment, indem sich das Juin ausgebreitet hat." "Also verstärkt es Hass." mutmaßte Kakashi und Namiko nickte bestätigend. "Das ist das Ziel von Orochimaru. Er hat Sasuke Macht versprochen. Es wird seinen Hass auf alles verstärken und ihn zwingen eine Entscheidung zu tätigen. Eines ist dennoch sicher. Er wird zu Orochimaru gehen wollen!" sagte Namiko bestimmt. Kakashi nickte frustriert. So etwas hatte er von dem dritten Sannin erwartet. "Warum hat er Sasuke ausgewählt. Hat er diesbezüglich etwas gesagt?" fragte Kakashi nach einer Zeit des Schweigens. "Ja," flüsterte Namiko und begann dabei zu zittern, "Er möchte Sasuke´s Körper übernehmen, sobald dieser stark genug ist." "So ein Widerling!" Kakashi sah Namiko entsetzt an. "Ja. Er braucht anscheinend immer neue Wirtskörper." murmelte Namiko überlegend. "Wir müssen mit dem Hokage darüber reden. Doch zuerst müssen wir es eindämmen." meinte Kakashi bestimmend und deutete auf das Juin. Namiko nickte und stellte sich neben ihren Meister. Zusammen formten sie eine Reihe von Fingerzeichen. Namiko unterstützte dabei das Siegel, dass das Juin eindämmte und auf dem Sasuke lag, während Kakashi gezielt an dem Juin arbeitete. Der Jonin war besser in diesem Siegel und machte darum die schwerere Arbeit. Nach und nach konnten sie das Siegel eindämmen, bis es wieder komplett verschwunden war. Erschöpft rutschten die beiden Ninjas die Wand mit ihrem Rücken herab. "Geschafft. Jetzt müssen die Medi-nins schauen, was sie gegen das Fieber unternehmen können." meinte Kakashi schwer atmend. Wie auf Kommando, betraten diese sofort den Raum und transportierten Sasuke in die Krankenstation. Eine Weile blieben Namiko und Kakashi noch nebeneinander sitzen, ehe sich der Hatake erhob. Namiko folgte ihm durch die labyrinthartigen Gänge ehe sie vor einer großen Tür stehen blieben. "Wir müssen dem Hokage berichten, was im Wald passiert ist." Kakashi sah sie einen Moment an, ehe er gegen die Tür klopfte. Es wurde nichts gesagt und trotzdem trat der grauhaarige Jonin ein. Etwas eingeschüchtert folgte Namiko und es fühlte sich so an, als hätte sie etwas verbrochen und müsste zum Direktor. Die Wände waren allesamt mit verschiedenen Linien und Ornamenten verziert und Namiko wusste, dass dies ein abgesonderter Raum des Chunin-Turms war, den normale Genin nie betreten würden. An den Stützsäulen hingen Fackelhalter mit den dazugehörigen brennenden Holzstäben. Sie flimmerten leicht und tauchten den sonst so kalten Raum in ein orange-gelbes Licht. Nach einigen Metern endete der Gang und ging in eine große Halle über. Lautes Stimmengewirr erwartete sie hier. Namiko erkannte, das ein Großteil der Konoha-Führungsriege, sowie sämtliche Jonin und Spezial-Jonin hier waren. Auf einer Holzplattform saß der Hokage, der vor sich einige Schriftrollen ausgebreitet hatte. Neben dem Sarutobi saßen seine Berater sowie einige ANBU´s. Namiko musste schlucken und sah sich schüchtern um. Als die Shinobi sie und Kakashi entdeckten, wurde es im Raum mucksmäuschenstill. Kakashi ging weiter stur zum Hokagen und kniete vor ihm nieder. Namiko tat es ihm gleich. Hirunzen Sarutobi lächelte sie sanft an und sie konnte sich etwas entspannen. "Ah, Namiko du bist hier. Geht es dir gut?" fragte er freundlich und Namiko und ihr Sensei durften sich wieder erheben. "Den Umständen entsprechend." antwortete sie kleinlaut. Die gesamte Situation kam ihr suspekt vor. "Hokage, was macht SIE hier?" fragte einer der Ältesten in einem herablassenden Ton und deutete auf Namiko. Die Stimmen im Raum wurden wieder lauter und Namiko begann zu zittern. "Ich habe sie rufen lassen. Denn im Gegensatz zu dir Homura, hat sie gegen Orochimaru gekämpft." antwortete der Hokage ruhig und sofort begann das Stimmengewirr von neuem. "Seid ihr sicher, Meister Hokage?" "Vielleicht hat sie auch gelogen, wie sie es sonst immer tut!" "Sie sollten das noch einmal überprüfen, ihr ist nicht zu trauen." "Schweigt!" der Hokage legte seine ganze Autorität in dieses Wort und sofort wurde es wieder still. "Namiko. Bitte sage uns, was im Wald geschehen ist." die Worte waren wieder freundlicher und Namiko überlegte kurz. "Mein Team und ich haben die Himmelsrolle gesucht. Sasuke war sehr ausgepowert durch den Gebrauch seines Sharingans, da tauchte dieser Mann auf. Während der 1. Prüfung habe ich in schon einmal gesehen, doch dieses mal war er anders. Sein Chakra war bösartiger und man konnte reine Mordlust in seinen Augen erkennen. Er sagte, dass er Orochimaru hieße, von dem ich weiß, dass er einer der Sannin war und das Dorf verraten hatte. Er bot Sasuke Macht an, damit er seinen Bruder töten könnte. Ich sagte Sasuke, dass er mit Sakura verschwinden soll. Wir Genin haben ja keine Chance gegen einen ehemaligen Sannin. Doch er hörte nicht auf mich und wollte mehr erfahren. Orochimaru biss ihn in den Hals und konnte so ein Juin platzieren. Sasuke wurde daraufhin ohnmächtig. Ich versuchte Orochimaru aufzuhalten, doch was sollte ich gegen ihn ausrichten. Er sagte, dass er Sasuke zu einem Wirtskörper machen will, sobald dieser stark genug wäre. Ich konnte ihn einmal verletzen, doch er "spuckte" einfach einen neuen Körper aus. Ganz zu schweigen, von seiner riesigen Schlange, die er einfach so beschworen hat. Nur dank Jiraiya´s Hilfe, konnte ich überleben." erzählte Namiko ausführlich. Der Hokage nickte nur stumm und ließ die Uzumaki erzählen, während die anderen Shinobi leise dazwischen riefen. "Es entspricht der Wahrheit." ertönte eine Stimme von der Tür aus. Alle drehten sich zu dem Neuankömmling um. In der Tür stand Jiraiya mit einem ungewohnt ernsten Blick. "Es ist schön dich zu sehen, alter Freund." meinte der Hokage und zündete seine Pfeife an. "Es wäre schön, wenn wir dies mit besseren Gründen täten. Sensei." Jiraiya sah den Hokage einige Sekunden an, ehe er die anderen Shinobis im Raum kritisch musterte. "Ihr wollt Namiko zu einem Chunin machen und zweifelt an ihrem Wort. So gehen wir in Konoha nicht miteinander um. Sie ist eine vollwertige Kunoichi. Sie trägt ihr Stirnband mit Recht und ich verlange von euch, dass ihr sie mit Respekt behandelt. Ganz egal, was in ihr ist." Jiraiya´s scharfen Worte fanden Gehör und die Konohanins schauten überall hin, nur nicht zu dem Sannin. "Jiraiya." mahnte ihn der Hokage, doch dieser schaute ihn nur mit einer Augenbraue hochgezogen an. Namiko sah den Mann bewundernd an. Noch nie hatte sie jemand vor so vielen anderen, besonders vor anderen Shinobis so sehr verteidigt. "Nein Sensei, es reicht. Jeder weiß, dass in ihr der Fuchsgeist versiegelt ist. Na und! Sie wird es sich wohl kaum selbst ausgesucht haben. Ja, ihr habt alle, jemanden an diesem Tag verloren, doch auch Namiko verlor Mutter und Vater. Also wenn ihr aufhört, euch in Selbstmitleid zu suhlen, dann öffnet eure Augen, für die anderen Menschen." Jriaiya´s Worte waren wie Peitschenhiebe. Namiko wurde rot und sah den Sannin verlegen an. Nie wieder würde sie etwas gegen ihn sagen. "Aber man weiß nicht, wer ihre Eltern waren. Vielleicht kommen sie ja gar nicht aus dem Dorf." rief ein Jonin. "Ist das nicht egal. Sie trägt eine Bürde, die keiner von euch tragen kann. Der 4. Hokage meinte selbst, dass Namiko Uzumaki, wie eine Heldin verehrt werden sollte, da ihr Leben, durch seine Entscheidung so sehr gestraft wurde. Doch was macht ihr. Ihr drück den Finger noch tiefer in die Wunde. Schämen solltet ihr euch. Bei einem willensschwächeren Menschen, wäre der Kyuubi schon längst ausgebrochen und dann hätte das Dorf ziemlich alt ausgesehen." Jiraiya kriegte sich gar nicht mehr ein und auch der Hokage schwieg. "Kauziger Bergeremit, es ist gut. Ich habe es 13 Jahre ertragen, da macht es jetzt auch keinen Unterschied mehr. Ich bin stolz, dass ich vom Yondaime ausgewählt wurde und ich werde die Aufgabe, die er mir auferlegt hat, Meistern. Echt jetzt!" Namiko legte sanft eine Hand auf seinen Unterarm. "Dieses Dorf hat dich nicht verdient. Du bist viel zu gut für sie." meinte er leise, sah sie dennoch stolz an. Namiko nickte leicht, doch wand sich dann zum Hokagen um. "Ich würde mich gerne noch etwas ausruhen und nach Sasuke sehen. Darf ich mich zurückziehen?" Sie sah den Hokagen flehend an, sodass diese leicht lächelte. "Natürlich. Ich muss dir danken, für den Dienst den du am Dorf geleistet hast. Ruh dich aus. Auch wenn du eigentlich nicht mehr an den Chuninauswahlprüfungen teilnehmen brauchst." sagte er leicht grinsend. Namiko erstarrte in der Bewegung. Hatte sie etwas falsch gemacht, oder warum wurde sie jetzt ausgeschlossen. "Du hast gegen einen Gegner bestanden, der fast auf dem Niveau eines Kagen ist. Das alleine wäre schon Grund genug, dich zu einem Jonin zu befördern. Doch ich denke, es reicht erst einmal, dass du Chunin wirst. Ich verspreche dir, egal wie die Prüfungen für dich ausgehen werden. Dein neuer Rang steht fest." Der Hokage sah sie ernst an und kein anderer der Anwesenden traute sich etwas zu sagen. Selbst die Vorlauten Berater waren still. "V-Vielen Dank Opa Hirunzen." stotterte sie und verließ fluchtartig den Raum. Sie betrat nach einigen Minuten die Krankenstation. Sie fragte einen Medic-Nin nach Sasukes Zimmer und dieser deutete auf eine Tür, in dem schwach beleuchteten Gang. Namiko zog sich die Wand entlang. Sie hatte kaum noch Kraft und sie musste dringend schlafen. Vorsichtig klopfte sie an der Tür von Sasukes Zimmer. Niemand antwortete ihr, doch sie trat trotzdem ein. Sasuke lag auf einem weißen Bett und Namiko konnte sehen, dass sein kompletter Oberkörper einbandagiert wurde. Er schlief tief und fest, das konnte Namiko an dem gleichmäßigen atmen hören, was das einzige Geräusch in dem sterilen Zimmer war. Namiko setzte sich auf den Stuhl, der an dem Bett stand und starrte ihren Teamkameraden lange an. Vorsichtig streckte sie eine Hand aus und streichelte sanft seine Wange. "Du elender Blödmann. Wehe ich bereue es, dein Leben gerettet zu haben, wenn du zu dieser perversen Schlange gehst, hast du mich verstanden?" Namiko wusste, dass er sie nicht hören konnte, doch das war ihr egal. In diesem Moment, war ihr einfach nach heulen zu Mute und ihr war es scheißegal, was für ein Licht das auf sie warf. Auch wenn sie ungern zugab, bedeutete ihr der Uchiha mehr, als sie eigentlich wollte. Mit diesem Gedanken fiel ihr Kopf auf die weiche Matratze und ihre Augen vielen zu. Einige Stunden später wachte Sasuke blinzelnd auf. Verwirrt schaute er sich um. eben war er noch im Wald gewesen und Orochimaru hatte ihn gebissen und jetzt lag er in einem Bett. Sein Blick fiel auf einen blonden Haarberg. Sie sah abgekämpft aus und sie roch nach Dreck, Erde und Wald, doch sie wirkte vom Gesicht sehr entspannt aus. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, auch wenn sein gesamter Körper schmerzte. "Danke Namiko. Für alles!" flüsterte er, ehe ihm die Augen wieder zufielen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)