Die Tochter des 4. Hokagen von Amogan (Der Weg von Namiko Uzumaki) ================================================================================ Kapitel 5: Kakashi´s Prüfung ---------------------------- Hallo Leute, wow ich bin richtig begeistert über die vielen Reviews und Kommentare. Leute ihr seid spitze. Und da ihr so viel gearbeitet habt, haue ich heute ein extra langes Kapitel raus (für meine Verhältnisse) Viel Spaß Amogan Am nächsten Morgen warteten Sakura und Sasuke schon an dem Baum des Trainingsgeländes auf die fehlenden Teammitglieder. Sakura sprach aufgeregt mit Sasuke, der jedoch nur mit „Tse“ und „Toll“ antwortete. Verschlafen näherte sich Namiko ihren Teamkameraden. „Ach, endlich da?“ fragte Sakura schnippisch und hoffte, dass Sasuke ihr zustimmte. Namiko antwortete ihr nicht und stellte sich an den Baum. Würde sie sich jetzt hinsetzten, wäre sie mit Sicherheit eingeschlafen. Sasuke musterte sie wachsam, sagte jedoch ebenfalls nichts. Sakura wirkte ein wenig enttäuscht, doch versuchte sie erneut eine Konversation mit ihrem „Geliebten“ zu beginnen. Nach einer Stunde in der Namiko doch letztendlich eingeschlafen war, erschien Kakashi vor den dreien und begann mit der Prüfung. „Diese zwei Glöckchen müsst ihr mir abnehmen. Wer das schafft, darf weiter mit mir arbeiten. Wer keine Glocke bekommt muss zurück in die Akademie. Ihr habt Zeit bis heute Mittag.“ Meinte der Jonin ernst und hielt die silbernen Glöckchen an ihren roten Bändern hoch. „Das kann nicht ihr ernst sein!“ rief Sakura wütend und geschockt. „Natürlich, schließlich brauche ich zuverlässige und starke Teammitglieder.“ Antwortete Kakashi hart. „Aber sie sind ein Jonin.“ Erwiderte Sasuke ebenfalls überrascht. Namiko hob jedoch nur eine Augenbraue. Diese Prüfung war nicht das wonach es aussah. Es gab ein anderes Ziel, welches sie herausfinden musste. „Keine Fragen mehr? Gut. Ihr dürft zudem alle Jutsus benutzen die ihr kennt. Auf geht´s.“ damit verschwand der Jonin. „Egal was ihr beide macht, ich hole mir ein Glöckchen.“ Murrte Sasuke und verschwand. Sakura sah ihm verzweifelt hinterher. Dann schnaubte sie und ließ Namiko ebenfalls alleine. „Na gut wie ihr wollt. Ihr bekommt keine Hilfe von mir.“ Dachte sich Namiko wütend und versteckte sich im Gebüsch. Als erstes fiel Sakura in eine Falle von Kakashi herein, die so lächerlich war, dass Namiko sich wunderte, wie sie die Akademie überhaupt bestehen konnte. Ein einfaches Genjutsu setzte sie außer Gefecht. Der verletzte Sasuke wirkte zwar echt, doch jedem war klar dass kein Sensei einen Schüler so sehr verletzten würde. Sasuke griff als nächstes Kakashi an. Er verwendete Tai- und Ninjutsu, hatte jedoch nur mittelmäßigen Erfolg. Als Namiko sah, dass er immer weiter zurückgedrängt wurde, beschloss sie ihm zu helfen. Gerade als Sasuke den Tritt von Kakashi blockte griff Namiko ihren Sensei an. „Jutsu der Schattendoppelgänger!“ rief Namiko und die Klone verteilten sich über den Kampfplatz. Die echte Namiko erreichte Sasuke und brachte in Sicherheit. Er wirkte sehr erschöpft und protestierte nicht. „Na Namiko, wollen wir doch mal sehen, wie du dein neues Jutsu im Kampf anwendest." sagte Kakashi gespannt. Die echte Namiko erschien wieder unter den Doppelgängern und gemeinsam griffen sie den Jonin an. Dieser wehrte die Tritte ab und wich den Schlägen aus. Die Schattendoppelgänger schafften es jedoch den Jonin soweit abzulenken, dass dieser die echte Namiko aus den Augen verlor. Sasuke schaute seine Teamkameradin überrascht an. Er hatte erwartet, dass sie in dem Kampf untergehen würde, doch das komplette Gegenteil geschah. Er rappelte sich auf und sprang zu ihr. „Bist du wieder ausgeruht?“ fragte sie trocken, was ihn ein wenig wütend werden ließ. „Was hast du vor?“ fragte er sie ihr Grinsen ignorierend. „Na ja ich schaue wie weit er geht.“ Dabei formte sie Fingerzeichen. „Jutsu der Erdwelle.“ Murmelte sie und der Boden begann sich unter Kakashi zu bewegen. „Nicht schlecht!“ rief ihr der Jonin zu, der Mühe hatte sich auf den Beinen zu halten und dabei von Doppelgänger angegriffen wurde. Sasuke staunte nicht schlecht. So ein Jutsu wurde nicht in der Akademie gelernt. „Ich habe noch etwas für sie Sensei.“ Grinste Namiko und formte erneut Fingerzeichen. „Was zum?“ fragte Sasuke, als vor ihnen viele kleine Zettel erschienen. „Siegeltechnik: Jutsu der lähmenden Siegel.“ Rief Namiko und Chakra strömte auf die Zettel, auf denen sich nun viele Schriftzeichen bildeten. „Du beherrscht Siegeltechniken?“ Sasuke sah sie mit großen Augen an. In den letzten Stunden hat er mehr Emotionen gezeigt, als die letzten vier Jahre in der Akademie. „Natürlich, ich bin eine Uzumaki.“ Grinste sie woraufhin er nur den Kopf schütteln konnte. Namiko erschuf einige Doppelgänger, die die Papiere um die Kunais banden und reichte Sasuke eine Hand voll Wurfmesser. „Du musst die Kunais in einem Kreis um Kakashi werfen.“ Flüsterte sie und deutete auf den noch immer kämpfenden Jonin. „Verstanden.“ Murmelte Sasuke und begann seinen Sensei mit den Messern zu bewerfen, der diesen jedoch geschickt auswich. „Lösen!“ rief Namiko, nachdem alle Kunais verworfen waren. Zwischen den einzelnen Kunais entstanden dünne Chakrafäden. Kakashi bemerkte dass er in dem Netz gefangen war und versuchte mit einigen Jutsus das Siegel zu lösen. Plötzlich konnte er sich nicht mehr bewegen ebenso wie die Doppelgänger. Zufrieden grinste Namiko ihren Sensei an. „Na wie war das Kakashi?“ fragte sie provokativ. „Nicht schlecht, auch wenn das ein recht einfaches Siegel ist.“ Rief ihr Sensei den beiden Genin entgegen. „Dann ist ja gut. Sasuke wie wäre eine Feuerkugel?“ dabei sah sie ihren Teamkammeraden an, der leicht nickte. „Klingt gut. Jutsu der flammenden Feuerkugel!“ rief er und die glühend heiße Kugel bahnte sich einen Weg durch die Doppelgänger bis hin zu Kakashi. Eine riesen Explosion entstand und kurze Zeit wurde das gesamte Schlachtfeld in weißen Rauch gehüllt. Nach einiger Zeit in der sich der Rauch verzog, stand Kakashi schwer atmend in einem tiefen Krater. Sasuke sah ihn erschrocken an. Sein eines Auge, welches immer von dem Stirnband verborgen war, leuchtete rot. „Was ist das denn?“ fragte Namiko überrascht. „Das ist das Sharingan, die Augenkunst des Uchihaclans.“ Antworte Sasuke immer noch überrascht. „Woher hat er es?“ erneut sah Namiko ihren Teamkameraden fragend an. „Das weiß ich nicht. Mir war nicht bekannt, dass es außerhalb des Uchihaclans noch Personen gibt, die das Sharingan haben.“ Antwortete er und vergaß dabei ganz, cool und überlegen zu wirken. „Nette Kombination.“ Meinte Kakashi, der sein Auge wieder bedeckte. „Nettes Auge.“ Erwiderte Namiko frech grinsend. Kakashi lachte leise ehe er wieder in die Verteidigungsposition ging. „Weiter geht es.“ Rief er unter seiner Maske. Sasuke zückte ein Kunai, bereit dem nächsten Angriff auszuweichen. „Aber warum denn Sensei?“ fragte Namiko verschmitzt und hielt die zwei Glöckchen in die Luft. Kakashi sah verdutzt auf die silbernen Kugeln und dann an seine Hüfte. „Wie zum?“ fragte Sasuke, der ebenfalls überrascht zu Namiko sah. „Wenn sie nicht aufpassen. Dafür kann ich nichts.“ Lacht Namiko und ging auf ihren Sensei zu. Dieser nickt kurz und stellte sich wieder normal hin. „Diese verdammten Schattendoppelgänger.“ Fluchte der Jonin schaute aber dennoch seine Schüler stolz an. Damals als Minato diese Prüfung mit ihm vollzog, konnte er die Glöckchen nur kurz berühren. Teamarbeit zahlte sich also doch aus. „Glückwunsch…“ begann er, als er durch den lauten Schrei des fehlenden Teammitgliedes unterbrochen wurde. „SASUKE!!!“ Sakura kam auf den Uchiha zu und umarmte diesen stürmisch. Namiko hielt sich die Hand vor den Mund um nicht zu lachen und Kaskashi zog nur belustig eine Augenbraue hoch. „Ich dachte, ich hätte dich verloren.“ Schluchzte die pinkhaarige Kunoichi. Sasuke, der von dieser Aktion total überrumpelt war, vergaß ganz sie in gewohnter Manier wegzustoßen und tätschelte ihr unbeholfen den Rücken. „Das war nur ein Genjutsu Sakura. Sasuke war die ganze Zeit bei bester Gesundheit.“ Meinte Kakashi und Namiko vermutete, dass er uner der Maske breit grinste. „Sasuke bitte verhalte dich wieder wie ein Arschloch, so kann ich dich nicht ernst nehmen.“ Lachte Namiko woraufhin der letzte Uchiha das blonde Mädchen wütend anstarrte. Sanft stieß er Sakura von sich, die sich die Tränen aus dem Gesicht wischte. „So ihr habt jetzt zwei Glöckchen“, begann ihr Sensei. „aber ihr seid drei Genin. Wer geht wieder auf die Akademie?“ Das Team sah ihren Sensei überrascht an. Namiko schloss seufzend die Augen. Das hatte sie schon wieder vergessen. Sakura klammerte sich sofort an Sasukes Arm. Sasuke sah zwischen ihr und Namiko hin und her. „Ich gehe freiwillig.“ Murmelte Namiko und trat vor ihren Sensei. Dieser sah sie, ebenso wie ihre Teammitglieder, verwundert an. „Das habe ich nicht erwartet. Namiko du beweist gerade wahre Stärke.“ Sagte Kakashi feierlich. „Darum geht es aber nicht, habe ich recht?“ fragte Namiko und der Jonin nickte leicht. „Sie schicken niemanden zurück. Ich habe eine Weile gebraucht, doch ich habe es verstanden.“ Grinste sie und auch Kakashi lachte leise. „Was hast du verstanden?“ fragte Sakura verwirrt. „Dieser Test war nicht dafür gedacht, dass Sensei Kakashi herausfindet, wer die meisten oder besten Jutsus beherrscht. Nein, dieser Test sollte zeigen wie gut wir als Team zusammenarbeiten. Habe ich recht?“ antwortete Namiko und sah zum Schluss ihren Sensei an. „Das stimmt. Ich wollte wirklich sehen wie gut ihr drei zusammenarbeitet. Ich muss sagen, ihr braucht noch viel Nachholbedarf, doch ich bin froh, dass zumindest du und Sasuke zusammengearbeitet habt.“ Stimmte ihr Sensei Namiko zu. Das Team wirke erleichtert und alle seufzten zufrieden. „Ihr müsst euch eines merken, “ erklärte Kakashi, „ein Shinobi, der die Regeln missachtet ist Abschaum. Doch ein Shinobi der seine Kammeraden verrät ist noch viel größerer Abschaum.“ Die drei Genin sahen ihn mit großen Augen an und nickten entschlossen. „So, ich denke ihr habt heute genug gemacht. Wie wäre es wenn wir uns morgen um 7.00 Uhr treffen und hier weitermachen?“ fragte Kakashi und ohne auf eine Antwort seiner Schüler zu warten verschwand er in einem Blätterwirbel. Namiko schüttelte belustigt den Kopf und holte aus einer Tasche an ihrem Gürtel eine der Schriftrollen ihrer Mutter hervor. „Was machst du da?“ fragte Sakura. „Wonach sieht es denn aus?“ stellte Namiko die Gegenfrage und erschuf einige Doppelgänger, die begann verschiedene Übungen zu machen. „Warum trainierst du nach dem Training?“ fragte die angehende Kunoichi verwirrt. „Was sollte ich denn sonst machen?“ Namiko sah Sakura kurz an, ehe sie sich wieder ihrem Training zu wand. „Vielleicht etwas, das entspannt oder was Mädchen eben machen.“ Meinte Sakura besserwisserisch. „Shoppen und über andere Mädchen lästern?“ fragte Namiko sarkastisch. Von Sasuke hörte sie ein belustigtes Schnauben. „Ja zum Beispiel. Du hast doch jetzt frei.“ Sakura verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Ein Shinobi hat niemals frei“, erwiderte Namiko erzürnt, „Ich glaube du weißt nicht was es bedeutet ein Shinobi zu sein. Das ist keine Beschäftigung die man mal so nebenbei macht. Ein Shinobi zu sein ist eine Berufung. Du bist bereit dein Leben zu geben. In deinen Augen ist es bestimmt nur etwas um andere zu beeindrucken, doch damit bist du bei mir an der falschen Adresse. Ich werde nicht akzeptieren, dass du diese Lebenseinstellung in den Dreck ziehst. Viele Generationen waren schon vor uns Shinobi und ich erlaube nicht, dass du ihr andenken entweihst.“ „Komm mal runter.“ Verteidigte sich Sakura. „Nein, denn ich nehme nicht hin, dass du dein eigenes Leben und besonders unsere Leben in Gefahr bringst, weil du das hier nicht ernst nimmst.“ Zischte Namiko und wand sich ab. „Sasuke, sag auch etwas dazu.“ Rief Sakura hilfesuchend zu ihrem Teamkameraden. „Was soll ich da noch zu sagen?“, fragte er monoton, „Namiko hat vollkommen recht.“ „Macht was ihr wollt. Ich werde jetzt gehen. Ich lade dich ein Sasuke, vielleicht willst du noch etwas mit mir essen?“ dabei sah sie hoffnungsvoll zu ihrem Schwarm. „Nein, ich denke ich schließe mich Namiko an. Ein bisschen Training schadet nie.“ Antwortete der Uchiha und sah zu Namiko, die leicht nickte. „Ich sehe nicht ein, meine Freizeit so zu verschwenden.“ Wütend stampfte Sakura zurück in das Dorf. Namiko setzte sich erleichtert unter den Baum und Sasuke tat es ihr gleich. „Sie muss ganz schön mit sich kämpfen, dass sie dich alleine mit einem anderen Mädchen zurücklässt.“ meinte Namiko sarkastisch. Sasuke schnaubt nur abfällig, doch ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Einige Zeit schauten sie den Doppelgängern von Namiko zu und schwiegen. Namiko musste sich einen Moment ausruhen, da sie schon extrem viel Chakra in dem Kampf gegen Kakashi eingesetzt hatte. Sasuke sah ihr nur stumm zu. Er hatte an diesem Tag sehr viel über das blonde Mädchen erfahren. Er hielt sie die ganze Zeit für sehr schwach. Natürlich wusste er, dass sie wie er keine Eltern besaß und das schon seit ihrer Geburt, die ihr etwas hätten beibringen können. Er hatte auch die Blicke der Dorfbewohner gesehen, wenn sie durch die Straße lief. Sasuke konnte sich nicht erklären, woher die Abneigung kam. Sein Vater hatte ihm vor langer Zeit erklärt, dass dieses Mädchen sehr gefährlich war und dass er tunlichst vermeiden sollte, sie zu reizen oder zu provozieren. Seine Mutter wiederum sprach nie über Namiko. Sie wurde zwar traurig, doch der Name war in ihrer Anwesenheit tabu. Itachi hat ihm einmal erzählt das Namiko die wahrscheinlich stärkste Kunoichi des Dorfes oder gar der ganzen Welt werden würde. Sasuke hatte damals nur geschnaubt und gesagt, dass er dies niemals glauben könnte, da sie in der Akademie so schlecht wie kein anderer war. Itachi hat nur belustigt den Kopf geschüttelt und gesagt er würde es noch sehen. Der Gedanke an seinen älteren Bruder schmerzte ihn sehr und doch musste er ihm nach dem heutigen Tag zustimmen. Sie hat ihren Sensei fast im Alleingang besiegt und dabei galt Kakashi als der stärkste Jonin im Dorf. Fast noch mehr als ihre Talente ihm Kampf faszinierte ihn ihre Willenskraft und ihren Mut. Es war nicht selbstverständlich, dass sie freiwillig ihren Platz im Team aufgeben wollte, damit er und Sakura weiterkommen würde. Sie ließ sich nicht von den Blicken der Dorfbewohner einschüchtern und alle die ihr quer kamen wurden ignoriert. Er verstand langsam was Itachi meinte, dass sie eine starke Kunoichi werden würde. Zu gern wüsste er, wer genau ihre Eltern waren. Er wusste, dass es einmal eine Uzumaki in dem Dorf gegeben hatte, das war seiner Mutter rausgerutscht, als sie einmal zusammen aßen. Seitdem brach sie jedes Gespräch ab, was mit dieser Frau zu tun hatte, ab. Sasuke hatte sich jedoch auch noch keine Mühe gemacht, herauszufinden wer sie war. Namiko war bis heute einfach zu uninteressant. Doch heute hatte sie ihm gezeigt, wie weit er hinter ihr lag. Er merkte wie sehr er sich ausgeruht hatte seit dem Tod seiner Eltern. Er dachte, in dem Tempo in dem er im Moment trainierte, wäre er bald stark genug, sich mit seinem Bruder zu messen, doch Namiko bewies ihm, wie sehr er sich irrte. „Na willst du noch länger auf der faulen Haut herumliegen oder endlich mit mir trainieren?“ fragte sie herausfordernd. Murrend erhob er sich und begab sich in Angriffsposition. „Los zeig was du kannst.“ Provozierte er sie. „Du hast es so gewollt. Nur Taijutsu. Jutsu der tausend Schattendoppelgänger.“ Grinste sie und plötzlich war der Platz von Namikos überfüllt. Sasuke musste kurz schlucken. Sie wünschte ihm viel Spaß und legte sich unter den Baum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)