Der Uchiha-Clan kehrt zurück von Kirisuma ((Partnerarbeit zwischen Bakuramalik und Kirisuma)) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Von Bakuramalik: ~Itachi~ Noch immer konnte ich nicht ganz glauben, das ich vor nicht mal einer Stunde meinen kleinen Bruder wieder gesehen haben nach 20 Jahren. Auch wenn es so viele Jahre her ist und ich Kisuma im Grunde gar nicht kenne und ihn nur als Baby gesehen habe, und auch nur ein paar Wochen mit ihn verbringen konnte. Habe ich ihn gleich wieder erkennt. Ich hätte nie gedacht das ich ihn je wieder sehen werde ich dachte immer er würde nicht mehr am Leben sein. Ich weiß noch genau als er Geboren wurde ist. Zu der Zeit war gerade der dritte Ninja Kring im vollen Gange. Kisuma kam an einen Regentag zur Welt unser Vater war bei seiner Geburt leider nicht dabei da er auf denn Schlachtfeld gekämpft hatte. Wir konnten uns nicht mal sicher sein ob er überhaupt je zurück kommen würde. Ich war zu dieser Zeit gerade erst drei Jahre alt aber ich konnte mich noch gut an alles erinnern so als wär es erst gestern gewesen. Mein Mutter und ich waren in einen sicheren Versteckt wohin uns unser Vater gebracht hatte so das wir erst mal sicher sind. Das Versteck war eine kleine Höhle etwas außerhalb von Konohagakure. An einen Abend ging es meiner Mutter immer schlechter. Ich hatte sie gefragt was sie hatte aber sie hatte nur gelächelt und gemeint das in wenigen Stunden mein kleiner Bruder oder kleine Schwester auf der Welt sein würde. Ich habe mich richtig darauf gefreut. Aber zusehen wie es meiner Mutter von Stunde zu Stunde schlechter ging tat mir sehr weh. Ich hätte ihr so gerne geholfen konnte es aber nicht außer ihr immer wieder was zum Trinken zu bringen und es ihr mit den Decken auf dem kalten Boden so gemündlich zu machen wie es nur ging. Und dafür zu sorgen dass, das kleine Feuer was meine Mutter gemacht hatte nicht aus ging. Am liebsten hätte ich Hilfe geholt aber meine Mutter ließ mich nicht weg sie meint das bis ich jemand geholt hätte oder überhaupt jemanden gefunden hätte. Da ja alle die nicht Kämpfen konnten, sich versteckt hielten, der uns hilft das Baby schon da sein würde. Also habe ich mich neben meine Mutter gesetzt und ihre Hand fest in meinen gehalten werend sie versucht keinen schrei von sich zugeben und mir noch mehr angst zumachen. Aber ganz verhindern konnte sie es nicht das immer mal wieder ein kleiner schrei oder Wimmer ihren Mund verlassen hat. Bis zum frühen Morgen ging es so. Ich war schon fest neben unserer Mutter eingeschlafen als sie noch einmal einen kurzen schrei von sich gab und dann das Geschrei eines Babys zuhören war das meine Mutter mit ihrer Letzten Kraft in ein paar Decken winkelte und fest in ihren Armen hielt, mich anlächelt und meinte das ich jetzt ein großer Bruder bin und Kisuma meinen kleinen Bruder von nun an immer beschützen sollte. An diesen Morgen in der Höhle und als ich in Kisumas kleines Gesicht sah und seine kleinen Hände in meine nahm habe ich mir das Versprechen gegeben immer für ihn da zu sein und ihn alles beizubringen was ich schon weiß. Zwei Tag später war der Ninja Krieg vorbei und mein Vater hatte überlebt und ist uns holen gekommen. An seinen Gesicht als unsere Mutter Kisuma in denn Armen hielt und ihn angelächelt hatte kann ich mich noch gut erinnere. Auch an die Worte unsere Mutter. Die sagte das jetzt alles gut werden würde und wir jetzt glücklich sein könnten ohne angst zuhaben. Aber leider hielt dieses Glück nicht lange an. Denn schon ein paar Wochen später wurde Kisuma von einen fremden Ninja entführt es ging alles sehr schnell unser Vater war nicht zuhause und unsere Mutter wollte nur kurz rüber zu unsere Tante. Aber die paar Minute haben ausgerecht um Kisuma zu endführen und ich konnte nichts tun ich habe zwar versucht meinen Bruder aus denn Armen des Fremden zu befreien aber ich war erst drei Jahre alt und viel zu schwach. Dieser Kerl hat mir einfach einen schlag in denn Nacken verpasst und ich viel in Ohnmacht. Als ich Stunden später aufgewacht bin lag ich in meinen Bett mein Vater steht vor mir und meine Mutter kniete am Bettrand und streicheltet mir übers haar. Sie wollten wissen was passiert sei und wo mein Bruder ist unter Tränen erzählte ich ihnen alles. Meine Eltern machte sich große sorgen und fragten sich wieso jemand Kisuma entführt haben sollte? Der Hokage ließ gleich ein paar Anbus rufen die sich zusammen mit meinen Vater auf denn weg machten um Kisuma Entführer einzuholen meine Mutter blieb bei mir zurück. Über ein Jahr lang suchten meine Eltern immer mal wieder Kisuma aber sie haben nie auch nur einen Spur gefunden. Nach über einen Jahr hat man die Hoffnung aufgegeben ihn je wieder zu finden und schon sehr bald ging man davon aus das Kisuma nicht mehr am Leben ist. Aber so ganz wollte ich das nie glauben. Seit diesen Tag fing ich an hart zu trainieren ich wollte stärker als alle anderen werden ich wollte nie mehr schwach sein, so das ich alle die ich liebte beschützen konnte. Ich habe mir als Kind immer die Schuld daran geben das ich Kisuma nicht beschützen konnte und das er nur meine twegen entführt werden konnte weil ich nicht stark genug war um meinen kleinen Bruder zu beschützen. Meine Eltern meinte zwar das es nicht meine Schuld sei aber für mich war es so. Und deshalb wollte ich auch stärker als alle anderen werden. Das harte Training hat sich auch sehr bald bezahlt gemacht. Mit gerade mal zehn Jahren war ich Chūnin und mit dreizehn Jahren der Truppenführer der Anbu. Über Kisuma wurde nicht mehr gesprochen mein Vater hatte es verboten. Als Sasuke dann auf die Welt gekommen ist nahm ich mir fest vor alles dafür zu tun das es ihn gut ging und es ihn an nichts fehlt. Das ich heute Kisuma wieder getroffen habe grenzte schon an ein Wunder denn auch wenn ich nie richtig daran geglaubt habe das er nicht mehr am Leben ist. Hätte ich nie gedacht ihn je wieder zusehen. Und er sieht Sasuke so ähnlich, naja bis auf die Haarfarbe und sein Charakter ist auch ganz anderes. Aber was mich Wundert ist woher er wusste das wir seine Brüder sind? Und was ich noch gerne wissen würde ist, bei wen er aufgewachsen ist? Ob es ihn gut ging dort wo er war? Kisuma ist sehr stark das habe ich gleich gemerkt und wenn er nicht gekämpft hat habe ich es ihn angesehen. Ich muss ihn einfach wieder finden und Morgen werde ich mich zusammen mit Sasuke und meinen Sohn auf den weg machen um ihn zu finden. Wir hatten am besten nicht weg gehen sollen auch wenn ein Thema von Konohagakure in der Nähe war. Um Kisuma mache ich mir keine sorgen er würde schon gegen sie ankommen. Aber wären wir nicht einfach weg da müssten wir Kisuma morgen auch nicht suchen gehen. Ich hoffe das mir ihn schnell finden werden. Und bin gespannt was er zu erzählen hat wenn er denn überhaupt was erzählen würde. Aber eins ist sicher ich würde ihn nicht mehr aus den Augen lassen. Ich werde aus denn Gedanken gerissen als mein Sohn vor mir steht und mich anspricht denn seit wir in unser Versteck angekommen sind habe ich nichts mehr gesagt. Unsere Versteckt liegt mitten im Wald es ist ein altes zweit Versteckt der Akatsukis gewesen in dem wir jetzt mehr oder weniger Leben wenn mir nicht gerade unterwegs waren ein richtiges zuhause war es zwar nicht aber immer noch besser als nichts. Ich sehe meinen Sohn etwas streng an. „Ja?“ „Bist du noch böse aus mich? „Etwas.“ Der Kleine lässt denn Kopf hängen. Ich seufz und setzen denn kleinen auf meinen Schoss. „Tachi ich und dein Onkel haben uns große Sorgen um dich gemacht und ich habe dir auch schon oft gesagt, das du nicht einfach so allein nach draußen sollst dir hätte soviel passieren können.“ „Es tut mir leid.“ „Ja das weiß ich aber trotzdem wirst du heute früher ins Bett gehen.“ „Aber ich bin doch noch gar nicht müde.“ „Ja ich weiß aber ich habe es dir oft genug gesagt also gehe dich bitte schon mal Bettfertig machen. Wenn du jetzt brav bist erzähle ich dir auch noch eine Geschichte.“ Der Kleine lächelt mich an nickt und springt von meinem Schoss. „Ich mache auch ganz schnell.“ „Aber auch richtig waschen klar?“ „Ja.“ Und schon ist der Kleine weg. Ich wollte ihn zwar heute nichts vorlesen aber ganz so streng konnte ich nicht zu ihn sein. Ich hoffe nur für ihn das er nicht noch einmal so abhauen wird. Sasuke der bis jetzt noch nichts gesagt hat sieht mich jetzt erst an und lässt sich gegenüber von mir auf das Sofa fallen. „Hast du mir nicht zu sagen?“ „Was sollte ich dir zu sagen haben.“ Sasuke fängt an zu lachen aber es ist kein nettes lachen. Und ich merke das er kurz davor ist an die Decke zu gehen. „Das fragst du noch? Wieso hast du mir nie gesagt das ich noch einen Bruder habe? Wo war er die ganzen Jahre? Und wieso ist er nicht bei uns aufgewachsen. Ich will wissen was hier los ist also?“ Ich atme tief ein und aus Sasuke hat ein recht darauf es zu erfahren. „Also gut ich werde es dir erzählen.“ „Da bin ich mal gespannt.“ Ich nicke. „Tu mir den gefallen und hör mir bis zum Ende zu danach kannst du zu all denn was sage.“ Sasuke nickt und ich fange an zu reden: „Wie du ja jetzt schon weißt ist Kisuma mein kleiner und dein älterer Bruder. Er ist drei Jahre jünger als ich und mitten im dritten Ninja Krieg Geboren wurde. Aber schon kurz nach seiner Geburt ist er entführt wurde. Unsere Eltern und auch die Anbus haben sehr lange nach ihn gesucht. Aber als man nach über einen Jahr immer noch nichts gefunden hat, hat man die Suchen aufgeben und man ist schnell davon aus gegen das Kisuma nicht mehr am leben sei. Aber ich habe das nie so ganz geglaubt und wie ich heute gesehen habe hatte ich recht er lebt noch. Das du von ihm bis heute nichts gewusst hast liegt daran das unser Vater verboten hat je wieder über Kisuma zu sprechen und du solltest nie erfahren das es noch einen Bruder gegeben hat.“ Sasuke will schon denn Mund öffne aber ich hebe kurz die Hand und deute ihn an still zu sein. „Ich weiß das ich es dir trotzdem hatte sagen sollen und es tut mit leid das ich es nicht getan habe.“ Sasuke seufz. „Weißt du das es ein Schock für mich war als ich ihn gesehen habe? Und das dann noch raus gekommen ist das er mein Bruder ist. Ich hatte nie gedacht das ich noch einen Bruder habe. Und ich muss zugeben das es mir sehr schwer fällt ihn als solchen zu sehen für mich ist er eine fremde Person.“ „Ich verstehe dich. Und ich kenne Kisuma so gut wie nich damals war er noch ein Baby und nun ist er Erwachsen auch ich muss ihn erst richtig kennenlernen.“ „Du hast vor ihn zu suchen nicht?“ „Ja das habe ich. Ich habe mir damals als Kisuma zur Welt gekommen ist das Versprechen gegeben ihn zu beschützen als er dann Entführt wurden ist habe ich hart trainiert um zu verhindern das sowas je wieder passiert. Und jetzt da ich Kisuma wieder gefunden habe werde ich alles dafür tune das es ihn gut geht und ihn beschützen auch wenn er gut selber klar kommt aber trotz allen werde ich für dich und auch nun für Kisuma immer da sein. Ich bin euer großer Bruder und es ist meine Aufgaben dafür zu sorgen das es euch gut geht. Deshalb habe ich beschlossen das wir uns morgen auf die Suchen nach ihn machen werden.“ „Na gut um ehrlich zu sein bin ich auch neugierig auf ihn und auf seine stäke.“ Ich grinse. „Kisuma ist sehr stark das habe ich gleich gefühlt, du solltest also aufpassen wenn du ihn mal zu einen Trainingskampf kommt vorhin wär es ja fasst zu einen Kampf zwischen euch gekommen.“ „Ich wollte Tachi beschützen du musst schon zugeben das es schon komische rüber kommt wenn man zu einen Kind sagt das man ihn was zeigen will.“ Ich grinse. „Ja da hast du recht. Aber Kisuma hatte denn kleinen nie was angetan. So wie ich in einschätzen und er hat es ja auch selber gesagt kommt er mit Kinder nicht so klar.“ Sasuke nickt wieder. „Ich werde noch ein bisschen trainieren.“ „Mach was du willst ich werde jetzt erst mal nach denn kleinen sehen und in ins Bett bringen.“ Sasuke nickt und verlässt denn Raum so wie auch ich. Als ich im Badezimmer angekommen bin ist der Kleine gerade fertig geworden. Ich grinse nehme in hoch und bringe in mein Zimmer. Der Kleine schläft seit ich ihn vor gut einen Jahre wieder gefunden haben bei mir mit im Bett auch weil Tachi allein angst hat. Aber übel nehmen kann ich es ihn nicht. Damals als Yuri bei einen angegriffen ums Leben gekommen ist konnte ich mich einfach nicht um denn kleinen kümmere. Tachi war zu der Zeit erst ein paar Wochen alt. Ich habe damals Daidara darum gebeten denn klein in ein Heim zubringen. Ich wollte nicht das er bei Akazuki groß wird. Nicht weil sie denn kleine was angetan hätte. Ich fand es zu gefährlich für ihn. Der Kleine hatte es allerdings nicht einfach im Heim und als er von dort abgehauen ist ging es so allein auch nicht viel besser bis Sasuke ihn gefunden hat und später habe sie mich dann auch gefunden. Seit dem lasse ich denn kleinen nicht mehr allein. Obwohl ich manchmal wohl zu vorsichtig bin aber ich will einfach nicht das ihn was passiert er Sasuke und nun auch Kisuma sind noch alles was ich habe. Ich lege denn kleinen auf dem Bett ab. „Papa muss ich echt schon schlafen.“ „Ja kleiner.“ „Mhm na gut. Aber was ist mit denn Mann von heute ist er echt mein Onkel?“ „Ja kleiner das ist er.“ „Wieso hast du nie was von ihn gesagt.“ Ich lächele und streichele denn kleine durchs haar. Und auch ihn sagen ich das was ich zuvor Sasuke erzählt habe. Etwas traurig sieht der Kleine mich an. „Das ist traurig. Ich hoffe das wir Onkel Kisuma schnell finden und das er bei uns bleiben will.“ „Das hoffe ich auch wir werden sehen.“ Der Kleine nickt. „Erzählst du mir jetzt eine Gesichte?“ Ich nicke und fange an zu erzählen. Es dauerte auch nicht lange dann ist der Kleine auch schon eingeschlafen ich lächle. Decke ihn richtig zu und streichele denn kleinen nochmal durchs haar. Bevor ich von Bett aufstehe. Und beschließe so wie Sasuke noch etwas zu trainieren. ~Tachi~ Als ich aufwache ist es noch nicht ganz hell draußen und mein Vater schläft neben mir auch noch fest. Da ich aber nicht mehr müde bin beschließe ich aufzustehen. Ob ich Papa wecken soll? Ich sehe kurz zu ihn aber er scheint was schönes zu träumen also beschließe ich ihn schlafen zu lassen. Onkel Sasu wird wohl auch nicht wach sein. Also laufe ich erst mal ins Badezimmer und mache mich fertig. Mhm und jetzt? Mir ist langweilig. Ob ich ein bisschen noch raus gehen soll? Ich weiß zwar das ich das nicht darf und das Papa deshalb erst gestern etwas sauer auf mich war. Aber mir ist so langweilig und wenn ich nicht lange weg bleibe wird er schon nichts merken. Bis Papa und Onkel Sasu wach sind bin ich wieder da. Also laufe ich nach draußen und immer weiter in denn Wald rein ich werde denn weg schon zurück finden. Als ich einen kleinen Vogel sehe beschließ ich mit ihn zu spielen aber leider will er nicht und fliegt ein stück von mir weg. Schmollt sehe ich ihn nach. „Warte doch ich mach dir doch nichts.“ Ich laufe denn Vogel nach der immer wieder weg fliegt und bevor ich es merke laufe ich immer weiter von unseres Versteck weg und auch der Vogel ist weg. Und ich weiß nicht mehr wo ich bin. Ich sehe mich um weiß aber nicht mehr wo ich lang muss. Ich beiße mir auf die Lippe um nicht an zu fange zu weinen. Ich schaffe das schon also reis dich schon zusammen. Ich laufe einfach weiter bleibe aber nach ein paar Minuten wieder stehen. Da ist doch jemand. Ich drehe mich um und ich hatte recht denn nur ein paar Meter von mir weg stehen ein paar Wölfe ich gehe ein stück zurück und die Wölfe fangen an zu knurren. „Na los haut schon ab.“ Aber sie gehe nicht kommen immer weiter auf mich zu. Einer von ihnen kommt auf mich zu. Das war es dann wohl tut mir leid Papa. So... war ne echte Kunst das Beta zu lesen... mit dem Handy. Trotzdem spreche ich hier ein Lob für Bakuramalik, meiner reizenden Co-Autorin aus. Hochachtungsvoll Robby-Kudo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)