Seigakure - Das Dorf der Natur von Merlot ================================================================================ Kapitel 8: Das Geschenk ----------------------- Hier kommt das nächste Kapitel, da einige schon sehr sehnsüchtig darauf gewartet haben. Viel Spaß beim lesen. 3 Tage waren schon vergangen seitdem Naruto die beiden Akatsuki-Mitglieder Hidan und Kakuzu besiegt oder eher Vernichtet hat und gemeinsam mit Sasuke nach Seigakure ging. Dort war es derzeit ruhig, auch wenn es schon 10 Uhr morgens war. Sasuke bemerkte dabei eines. Das Dorf der Natur, ist noch um ein vielfaches ruhiger als Konoha, welches schon verdammt ruhig ist. Das hatte der Uchiha noch nie erlebt. Bisher dachte er nämlich, Konoha wäre das ruhigste Dorf, doch Seigakure schlägt es noch um Längen. So blickte er wieder hinein ins Haus, wo seine Mutter gerade in der Küche stand, „Wo ist Itachi?“ diese wusch weiter das Gemüse, wobei sie antwortete, „Der wird gerade untersucht.“ das verwirrte den Uchiha, „Untersucht?“ sie nickte dazu, „Ja. Das Mangekyo Sharingan raubt seinem Benutzter mit der Zeit das Augenlicht. Shisui ist der einzige hier der es beherrschte, weshalb Naruto, als Zeichen der Freundschaft zwischen unseren Clans, ein Siegel entwickelte, welches das verlorene Augenlicht wieder regeneriert, sobald es Mitternacht wird.“ in Sasuke Gesicht war nun Ehrfurcht und Respekt geschrieben. „Wahnsinn.“ so hörte er dann Schritte, wo er seinen Vater sah, „Einzig und alleine er beherrscht dieses Jutsu. Niemand sonst ist in der Lage es anzuwenden. Nicht einmal Misaki oder seine Schwester Fuu können es benutzten.“ erklärte dieser. Nun nickte Sasuke. Er bemerkte gerade wirklich, das sein freund kein einfacher, dahergelaufener Shinobi war. Im nächsten Moment kamen Itachi und Shisui auch schon wieder zurück. Wobei Itachi sich ins Wohnzimmer auf die Couch setzte. Der Rest der Familie gesellte sich damit auch hinzu. „Und?“ fragte Fugaku dann gleich, „Wie war die Untersuchung?“ Shisui blickte damit zu ihm, „Wir müssen das Siegel verwenden. Seine Sehkraft hat in den vergangenen Jahren stark nachgelassen. Zu stark.“ erklärte dieser, wozu Sasuke nickte, „Verstehe.“ doch erschien dann Naruto aus einem Blitz. Doch erkannten sie dann Naruto ernsten Gesichtsausdruck. „Nun Itachi. Da du bisher immer zum Wohl von Konoha und anderen gehandelt hast, sehe ich es nicht ein, dir dein Augenlicht vorzuenthalten.“ damit sah er ihn intensiv an. „Daher werden wir das Siegel verwenden, um dein Augenlicht wieder herzustellen. Doch muss das noch warten.“ dieser nickte, ehe Fugaku sprach, „Naruto. Im Namen des gesamten Uchiha-Clans sollte ich dir unseren Dank aussprechen. Denn ohne dich... wären wir da wo wir heute sind.“ der Blonde lächelte dazu einfach, „Ach was, das ist doch nicht der Rede wert.“ entgegnete dieser. „Wozu hat man denn Freunde.“ winkte er das ab. So schloss er seine rechte Hand dann zur Faust, ehe er sie wieder öffnete. Dort lag das rechte Auge von Shisui, welches Naruto Danzo weggenommen hatte. Außerdem öffnete er nun seinen Mund, aus welchem eine Krähe kam, welche im linken Auge ein Mangekyo hatte. Diese krähe landete nun auf Narutos linker Schulter. „Hier Shisui. Die gehören dir. Deine Augen!“ dieser lächelte einfach, ehe er seine Augen schloss und den Kopf schüttelte, „Nein.“ damit öffnete er wieder seine Augen, welche er beide hatte, „Du hast mir damals meine Augen zurück gegeben. Von da her.“ damit zeigte er auf das Auge in Narutos Hand und die Krähe auf seiner Schulter, „Gehören diese von nun an dir.“ so wandte sich Shisui an Sasuke, „Würdest du es machen.“ dieser nickte, „Ja, das ist das mindeste was ich für ihn tun kann.“ damit begann Sasuke Fingerzeichen zu formen. „Geheimsiegel des Uchiha-Clans!“ damit begannen das linke Auge der Krähe und das Auge in Narutos Hand sich aufzulösen. Doch tat sich anschließend auch etwas in Narutos Augen. Diese färbten sich nämlich rot, mit je 3 Tomoe, die sich drehten und verbanden, wobei Shisuis Mangekyo nun auch in Narutos Augen war. Fugaku sprach dann, „Sieh es als Geschenk des Uchiha-Clans und als Symbol unserer Freundschaft an.“ so blickte Naruto zwischen den Uchihas hin und her, welche alle nickten. Naruto hingegen wusste nicht was er machen sollte. Er kannte den Stolz dieses Clans. Sollte er also ablehnen, würde er ihren Stolz verletzt und das wollte er nicht. Doch hatte er dann eine Idee. Er trat auf Itachi zu und bewegte seine Hand vor dem Gesicht des ehemaligen Akatsuki-Mitglieds vorbei, wobei dessen Augen aufleuchteten. „Damit müsstest du dein Augenlicht etwas bessert sein.“ Itachi sah sich daraufhin um und nickte, „Ja. Danke.“ sprach er kurz und knapp. „Deine volle Sehkraft, kann ich dir leider nicht sofort wieder herstellen. Trotzdem würde ich dich bitten das Dorf bis auf weiteres nicht zu verlassen. Zumindest solange, bis der Kampf gegen Akatsuki vorbei ist.“ dieser nickte dazu, sagte aber nichts. Doch verschwand das Mangekyo dann wieder aus Narutos Augen. Dieser hatte nun das große Problem, das er mit dem Mangekyo nichts anzufangen wusste. Bisher kam er immer ohne irgendwelche Doujutsus aus. Wie die Uchiha, die Hyuga oder Nagato damit klar kamen, wusste er nicht. Doch war das die ideale Möglichkeit sich den Gedenkstein der Uchiha nun einmal genauer anzuschauen. Denn Naruto wusste, das man mit dem Sharingan einen Teil lesen kann, mit dem Mangekyo Sharingan einen größeren Teil und mit dem Rinnegan den gesamten Text. Denn würde den Namikaze nur zu sehr interessieren, was dort drauf steht. Mit dem Geschenk, dass er eben erhalten hatte, konnte er sich also einmal in ruhe anschauen, was der Rikudo wohl da drauf geschrieben hat. So drehte sich Naruto dann um und verließ das Haus. Shisui folgte ihm dabei mit kurzem Abstand. Sasuke sah ihm dabei hinterher, ehe er auf seinen Bruder blickte, „Was hat er da eigentlich gemacht?“ Fugaku antwortete dann darauf, „Er hat das Licht in Itachis Augen wieder gestärkt. Auf Basis dieses Kekkei Genkai, hat er das Siegel entwickelt.“ Sasuke verzog nun sein Gesicht, „Kekkei Genkai?“ sein Vater nickte, „Ja. Das Kekkei Genkai... Er ist seit langer Zeit der erste der es beherrscht. Wenn du fragst wie er es erlangte, kann ich dir nicht weiter helfen. Das weiß nur er allein. Aber genug davon. Sasuke. Itachi. Folgt mir.“ damit setzte sich das Oberhaupt der Uchiha nun in Bewegung, gefolgt von seinen Söhnen. Mikoto sah ihnen dabei mit einem lächeln hinterher. Sie war glücklich ihre Familie wieder beisammen zu haben. Das einzige, was für sie noch schöner werden könnte, wäre das Sasuke eine Freundin mit nach Hause bringt. In Konoha war es derzeit auch ruhig. Mina war dabei mit Fuu im Dorf unterwegs. Dabei könnten man wirklich meinen sie wären Geschwister, so wie sie sich benehmen. Gerade gingen sie zu Ichiraku, um sich eine Nudelsuppe zu gönnen. Dieser wusste natürlich sofort wer das Mädchen war und was sie wollte, „Eine Nudelsuppe nehme ich an?“ die Rothaarige nickte dazu, „Ja. Für mich und Fuu.“ der Mann lächelte dazu und bereitete das Essen zu. „Ne Freundin von dir?“ fragte er dabei. Mina jedoch verneinte dies, „Nein, eher so etwas wie meine Stiefschwester.“ das verwunderte den Mann, weshalb er nun zu ihr sah, „Stiefschwester? Wie das denn?“ Mina überlegte kurz, ehe sie ihm die Kurzfassung erzählte. „Verstehe.“ kam es dann von ihm. „Dieser Junge ist also dein Bruder.“ nun war es Mina, die verwundert war, „Wie... du kennst ihn?“ er nickte, „Ja. Er kam in der Vergangenheit oft hierher. Dorfbewohner, die dich wegen des Kyubi hassten und daher versuchten dich zu verletzten und umzubringen, wurden von ihm...“ doch sprach er dann nicht weiter. Mina verstand aber trotzdem, weshalb sie mit einem sanften lächeln auf die Schüssel sah, welche sie nun sich hatte, „So ist das also... obwohl ich nie etwas von seiner Existenz wusste, hat er mich stets beschützt.“ Fuu grinste dazu einfach, „So ist unser Bruder eben.“ Mina begann nun damit ihre Nudelsuppe zu essen, was ihr Fuu gleich tat. Teuchi sah den beiden Mädchen einfach mit einem lächeln zu. Dass die beiden im Grunde gar nicht verwandt sind, sah man ihn gar nicht an. In einem anderen Teil des Dorfes, kamen zur Zeit 2 Shinobi an. Naruto und Shisui, wobei sich der Uchiha umsah, „Wahnsinn!“ sprach dieser Glücklich, „Ich war lange nicht mehr hier.“ so machten sie sich dann auf den Weg. Wohin wusste er. Zu Misaki. Auch wenn er früher versuchte sie umzubringen, ist sie ihm im laufe der Zeit dann doch lieb geworden, das konnte noch nicht einmal Naruto leugnen, der Misaki lange Zeit lieber tot sehen wollte. Misaki fanden sie auch schnell. Sie war außerhalb des Dorfes, auf einen Trainingsplatz. Es war derselbe Trainingsplatz, wo Naruto mit Akatsuki gespielt hatte. Bei ihr waren Killer B und Yugito. Misaki und Yugito saßen dabei oben, neben dem Wasserfall und unterhielten sich, während Kille B, auf dem Holzvorsprung, den Yamato für Minas Training errichtet hatte, stand. Dort schrieb er etwas in ein kleines Buch, wobei Naruto vermutete das es seine dämlichen Reime waren. Dabei Rappte er. Was Yugito an diesem Idioten fand, wussten sie nicht. Alles was sie wussten, war das diese auf ihn stand, was auch nicht schwer zu erkennen war. Misaki war die Erste, die erkannte das sie nicht mehr alleine waren. Als sie jene Personen erkannte, strahlte ihr lächeln, „Naruto! Shisui!“ damit schwang sie sich von ihrem Platz, wobei sie nun ein großes Stück weiter vorne, in Narutos Armen landete, „Übertreibst du es nicht etwas?“ fragte er dann, was sie allerdings verneinte, „Nein. Denn du bist doch da.“ doch blickte sie dann zu Shisui, „Wenn du hier bist, bedeutet das doch...“ ihren Satz brachte sie zwar nicht zu Ende, aber nickte Shisui dennoch, „Ja. Bald ist es soweit.“ so blickte sie Naruto ins Gesicht, „Das heißt im Klartext.“ damit grinste sie, „Bis heute Abend, gehörst du mir!“ er nickte, „Ja, das kann man so sagen.“ bejahte er ihre Aussage, „Und ich habe nicht vor dich heute mit irgend jemanden zu teilen.“ auf diese Worte musste sie grinsen. Doch blickte Naruto dann zu Yugito und Killer B, welche näher gekommen waren, „Wenn es soweit ist, werdet ihr beide euch, zusammen mit meinen Schwestern nach Seigakure begeben. Denn für den Fall das wir versagen, seit ihr Dort in Sicherheit, was ich von euren Dörfern nicht sagen kann. Yagura wurde von seinem Biju getrennt. Han und Gaara fielen ihnen in die Hände, da die Dorfbewohner zu blöd dazu sind, sie zu beschützen. Nein, sogar im Gegenteil. Diese feiern es noch wenn sie weg sind. Das habe ich in Sunagakure und Iwagakure erlebt. In Suna hat man zwar versucht ihn zurück zu holen, doch nur ein paar. Die meisten waren froh ihr Monster los zu seien.“ so blickte er hinauf in den Himmel, „Denn Dorfbewohnern kann man es nicht recht machen. Sie wollen die Biju um der Macht willen, doch die Jinchu-Kräfte sollen bloß weg bleiben. Sie sollen alles über sich ergehen lassen, aber das Dorf im Notfall dennoch beschützen. So ist das überall.“ die blickte der beiden Kumo-Nin, wurden daraufhin etwas traurig, denn hatte Naruto vollkommen recht. Auch wenn B als Held von Kumogakure gefeiert wird, so bemerkte er dennoch, wie viele der Dorfbewohner ihn und Yugito insgeheim immer noch noch diesen Blicken ansehen, mit welchem alle Jinchu-Kräfte angesehen werden, wenn man von Naruto absieht, dessen Existenz als Jinchu-Kraft ja ein wohl gehütetes Geheimnis war. Wenn man Naruto selbst nicht mitzählte, wussten dies nur Rina, und Misaki, die es durch Glück, wie Naruto es nennt, herausgefunden hat. Warum sie es Shisui und Fuu nicht verraten hat, wusste er bis heute nicht. Aber konnte ihm das auch egal sein. So setzte er Misaki erst einmal ab, „Laufen kannst du selber.“ erklärte er, womit das Mädchen etwas schmollte, da es ihr auf seinen Armen sehr gut gefallen hatte. Doch hatte er in gewisser weise recht. Sie konnte sich ja schlecht in einem anderen Dorf von ihm herum tragen lassen. Was würde das für einen Eindruck machen? Keinen guten, vermutete sie. Doch dann drehte sich Naruto um, „Wir sehen uns später, Shisui. Ich will noch wo hin.“ dieser nickte, „Ist gut. Du bist ohnehin der letzte um den ich mir sorgen machen muss.“ so ging Naruto dann. Misaki lief ihm aber sofort hinterher, „Warte auf mich!“ rief sie dabei. So rannte sie etwas, bis sie ihn schließlich eingeholt hatte, wonach sie nun neben ihm lief. Shisui sah ihm dabei, ebenso wie Yugito und B hinterher. „Weiß er von ihren Gefühlen?“ fragte Yugito dann. Shisui aber zuckte mit seinen Schulter, „Das weiß ich nicht. Es ist bei ihm wirklich schwer zu beurteilen. Früher jedenfalls, hat er versucht sie umzubringen.“ das erschreckte die beiden Kumo-Nin, „Umbringen?“ das konnten sie so was von gar nicht glauben. Seit sie die beiden kennen, haben sie gesehen wie Nahe sie sich standen. Da war der Gedanke, dass er ihrem Leben ein Ende setzten wollte, irgendwie unrealistisch. Killer B überlegte sich gerade einen Reim dazu, weshalb er auch gleich sein Buch hervor holte. Yugito bemerkte dies aber, weshalb sie ihm das Buch nun wegnahm, was diesem gar nicht passte, „Hey Yugito...“ doch diese hielt ihm dann gleich den Mund zu, „Ein Reim und es gibt heute Abend gegrillte Oktopus-Ringe mit einer schönen Soße. Haben wir uns verstanden?“ der Rapper schluckte einmal, nickte dann aber. Das Buch bekam er von Yugito aber nicht zurück. „Wir gehen nun eine schöne Runden Shoppen.“ damit hackte sie sich nun bei ihm ein und zog ihn weg, wobei ihnen Shisuis Blick folgte. Die beiden Kumo-Nin, erinnerten ihn gerade ganz stark an 2 Teenager. Doch begab er sich dann selbst ins Dorf. Er war neugierig darauf zu sehen wie es sich in den letzten Jahren verändert hatte, wobei er hoffte, das es sich ins Positive verändert hat. Der Uchiha-Clan und Konoha sind nicht mehr im streit, da der einzige aus diesem Dorf, der wusste das die Uchiha am Leben sind, Sasuke ist. Aber war der ganze Streit zwischen dem Dorf und den Uchiha, auf Danzos Mist gewachsen, der aber nicht länger am Leben ist, worüber Shisui froh sein konnte. Er hatte mittlerweile sogar seinen besten Freund wieder zurück. Also lief für ihn und den Clan alles in allem gut ab. Tsunade wiederum hatte gerade Kakashi und Yamato, bzw. Tenzo, wie ja sein richtiger Name war, zu sich gerufen. „Schön das ihr so schnell kommen konntet, ohne das es eine Verspätung von einigen Stunden gab.“ dabei sah sie explizit auf Kakashi, der seit dem er aus den ANBU ausgetreten war, ja ständig zu spät kam. Dieser kratze sich nun natürlich am Hinterkopf. Doch sprach die Hokage nun, „Ich bekam eine Nachricht vom Raikage. Er hat ein Treffen der Kage einberufen. Es findet im Eisenreich statt.“ das überraschte die beiden, „Ein Treffen der Kage?“ kam es von Yamato, wozu Kakashi hinzufügte, „Das gab es seit der Gründung der Shinobi-Dörfer nicht mehr.“ Tsunade nickte, „Anscheinend wurde Kumogakure von Akatsuki angegriffen, während er weg war. Zu aller Glück, waren Yugito und Killer B hier bei uns, als der angriff statt fand.“ so blickte sie zwischen beiden umher, „Ich habe ausgewählt, das ihr mich begleiten sollt.“ diese nickten dazu, „Es ist uns eine Ehre.“ sprach diese, weshalb die Hokage lächelte. Aber wurde ihr Gesichtsausdruck dann ernst, „Kakashi. Tenzo. Ihr kehrt ab sofort zu den ANBU zurück.“ diese nickten, „Deshalb zieht ihr euch nun um.“ doch sprach dann Kakashi, „Wer wird dann den Platz den Sensei, für Mina, Sakura und Sasuke einnehmen?“ nun grinste Tsunade, „Ich möchte diesbezüglich noch mit Naruto reden. Da Mina seine Schwester ist, könnten wir damit auch Erfolg haben. Doch nun geht. Und vergesst die Warmen Umhänge nicht.“ diese nickten und verschwanden dann. Tsunade wiederum, sah damit aus dem Fenster, wobei sie an Naruto denken musste, „Hoffentlich stimmt er zu. Jetzt wo Akatsuki so aktiv ist, brauchen wir seine Kraft.“ doch holte sie dann ihren Hokage Hut hervor. Es war schon etwas her, seit dem sie ihn getragen hat. Doch auf der Konferenz war dies ja Pflicht den Hut mitzubringen. Aber verließ sie dann das Büro. Das konnte ja noch was werden, dessen war sie sich bewusst. Gaara als Kazekage war noch sehr jung. Der Tsuchikage war ein alter Sturkopf und der Raikage hatte genug Temperament für jeden von ihnen. Tsunade war zwar auch nicht mehr die jüngste, doch konnte sie ihr Dorf noch gut leiten. Um die Mizukage brauchte sie sich keine sorgen zu machen. Die wahr noch im besten alter, so fand Tsunade. Etwas später, waren die beiden Begleiter in ihrer ANBU Uniform, nur eben ohne Maske, versammelt, sodass sie los gehen konnte. Dabei gingen sie an Naruto vorbei, der bemerkte das etwas los war. Aber auch Shisui fiel auf, das es vorgefallen sein muss. Doch Naruto wurde dann auch schon wieder von Misaki in Beschlag genommen, was sich der Namikaze nur zu gern gefallen ließ. Denn mit dieser ging er dann in ein Restaurant. Mina und Fuu beobachteten die dabei heimlich. Yugito und B waren derzeit in einem Klamotten-Geschäft, wo sich beide wohl fühlte. Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Von dort an werde ich auch etwas mehr auf die Naturdörfer eingehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)