From darkness into the light von Anitasan (Das Licht in meinen Augen) ================================================================================ Prolog: Wie alles begann ------------------------ Hallo Leute wer mich noch nicht kennt, ich bin Sakura Haruno, 24 Jahre alt und seit knapp einem Jahr bei den Akatsuki. Ich bin seit drei Jahren ein Nukenin und war früher Anbu Anwärterin bis ich etwas getan habe was mein Sensei dazu bewogen hat mich zu verbannen. Die meisten werden jetzt sagen WAS??? Aber es ist so und ich werde auch bei den Akatsuki bleiben, zumindest bis ich mein Ziel erreicht habe. Wie ich dort hin gekommen bin, was ich getan habe und was es mit meinem Plan auf sich hat wollt ich wissen? Das erzähl ich euch gern. Also setzt euch hin und seit gespannt, hier kommt meine Gesichte. 1 Jahre zuvor… Zwei in einen markanten Mantel gekleidete Männer jagten durch einen dichten Wald. Keiner hat sie gesehen wie sie über die Grenze zum Windreich gelangt sind und auch etliche Wachposten hatten sie mit Leichtigkeit umgehen können. Ihr Ziel war ein ganz bestimmter Teil des Waldes in dem sich ihre Zielperson befand. Beide trugen einen Strohhut mit einem Glöckchen dran und einen langen schwarzen Mantel auf dem ein rotes Wolkenmuster aufgedruckt war. Es war nicht schwer zu erraten dass sie von Akatsuki stammten. Sie waren unterschiedlich groß und hatten auch verschiedene Staturen. Während der Größere der Beiden auch breite Schultern und somit eine allgemein massivere Präsenz vermuten ließ, war der andere auf den ersten Blick eher etwas schwächer. Trotzdem sollte man keinen der Beiden unterschätzen. Allein dass sie für eine der gefährlichsten Organisationen arbeiteten war eine Wahrung gegen jeden der ihnen zu nahe kam. Sie hatten eine beachtliche Geschwindigkeit drauf dass man sich dabei noch unterhalten konnte zeugte von ihrer Fitness und Ausdauer. Der Größere der Beiden begann zu sprechen: „Sind wir dann mal bald da, wir rennen uns wegen der Göre jetzt schon seit Tagen die Hacken ab, ich hoffe für Painsama dass sie der der Aufwand wert ist. Warum er sie unbedingt will ist mir ohnehin nach wie vor schleierhaft und wieso er unbedingt uns beauftragte sie zu holen noch viel mehr.“ Sein Partner antwortete darauf nicht und konzentrierte sich stattdessen auf den Weg. Der Größere schüttelte nur den Kopf. Er war es schon gewöhnt dass sein Partner schweigsam war und nur das Nötigste sprach trotzdem war es nervig wie so oft keine Antwort zu bekommen. Er war eher kommunikativ und diese ewige Stille war für ihn nach wie vor oftmals unerträglich aber man findet sich mit so manchem ab wenn man ein Nukenin ist. Nach gefühlten Stunden kamen sie dann auf einer großen Lichtung an und der kleinere der Beiden kam abrupt zum stehen woraufhin der andere es ihm gleich tat. Der Größere wollte schon fragen was los sei aber sein Partner hob nur eine Hand und brachte ihn von vorne herein zum Schweigen. Eine Weile tat sich nichts und der Größere der zwei Nukenins wollte wieder anfangen zu meckern. Er war schon immer sehr ungeduldig und schnell genervt wenn er nicht prompt ein Ergebnis hatte. Plötzlich hörte man ein Rascheln und beide sondierten wachsam die Umgebung. Im nächsten Moment sprintete ein großer Panter aus dem Gebüsch und griff sie blitzschnell an. Beide konnten nur mit einem gezielten Sprung ausweichen aber der Panter griff sie erneut an. Er war so schnell dass er beide locker in Schach halten konnte. Als der Panter erneut sich in Angriffsposition stellte ertönte plötzlich ein scharfer Pfiff und ein Klatschen war zu hören. Die Nukenins suchten die Gegend nach dem Klatschen ab und sahen in der Nähe des Panters eine Frau auf einem Ast eines hohen Baumes sitzen die in die Hände klatschte. Sie trug eine Auberginefarbenen Panti und ein trägerloses, bauchfreies Top in der Selben Farbe. Ihre Beine waren durch eine grobe Netzstrumpfhose und kurzen Stiefeln verdeckt sowie ein Teil ihres linken Armes der rechte war mit einem langen Handschuh verdeckt und um den Hals hatte sie einen kurzen roten Schal gelegt. Alles in allem sehr sexy wenn man nicht wüsste wie stark sie war. Dann ertönte eine kalte Stimme die zu der Frau gehörte. „Sie an sie an, was hat den mein braves Kätzchen da aufgegabelt. Zwei Nukenin von den Akatsukis, wie ich hörte sucht ihr nach mir. Also was wollt ihr?“ Der Größere der beiden trat vor und begann zu sprechen. „Painsama schickt uns er will dass du ein Mitglied seiner Organisation wirst.“ Die Frau blickte auf. „Klingt interessant aber zunächst möchte ich erst mal wissen wen ich hier vor mir habe. Es ist reichlich unhöflich eine Forderung zu stellen ohne sich vorher mal vorzustellen. Schließlich wollt ihr etwas von mir und nicht umgekehrt.“ Der Größere der beiden knurrte auf. „Was bildest du dir ein. Wir haben dir gar nichts zu sagen.“ Er wollte schon angreifen aber der andere hielt ihn mit einem leichten Seitenblick auf. Dann legte er langsam seinen Hut ab und der größere der Beiden tat es ihm gleich. Die Frau stand elegant auf und sprang mit einem genauso eleganten Sprung zu Boden um sie zu mustern. „Mal sehen wen wir da haben.“ Sie trat ein paar Schritte vor und schaute sie genau an. Sie wusste von Anfang an schon wen sie da vor sich hatte aber es machte ihr Spaß ihre Gegenüber etwas zu provozieren. Sie sah den größeren der Beiden an. „Was für hoher Besuch, wenn das mal nicht Kisame Hoshigaki ist.“ Dann sah sie zum Anderen. „Ach her je das ich das noch erleben darf eines der letzten Exemplare des Uchiha Clans und dann noch der ehemalige Clanerbe Itachi Uchiha. Dein dämlicher Bruder hat also seine idiotische Rache noch nicht durchgezogen. Aber jetzt zu eurem Anliegen. Ich werde euch unter einer Bedingung begleiten.“ Kisame schaute sie sauer an. „Ich glaub du spinnst etwas. Wir legen hier die Bedingungen fest klar?“ Die Frau schaute sie eiskalt lächelnd an. „Ich glaube nicht dass ihr in der Position seid um zu verhandeln.“ Kisame stellte gleich die Gegenfrage. „Und warum nicht?“ Die Frau lachte auf. „Sie dich doch mal um dann beantwortet sich deine Frage von selbst.“ Kisame sah sich um und seine Augen weiteten sich geschockt. Um ihn herum war eine Sprengfalle gestellt aber wie kam die dahin und wann hatte sie es geschafft sie zu aktivieren? Die Frau grinste noch fieser. „Erkennst du jetzt deine Lage?“ Kisame versuchte sich zu befreien aber die Frau hielt ihn auf. „Das würde ich lassen. Je mehr du dich bewegst des do enger verfängst du dich in ihr.“ „Du miese kleine Hexe.“ „Na na wer wird denn gleich so unhöflich sein.“ Kisame wollte schon was erwidern aber Itachi trat leichtfüßig vor und begann selbst zu sprechen. „Was ist deine Bedingung Sakura Haruno.“ Die Angesprochene schaute ihn an. „Brav auswendig gelernt aber da du mich so nett beim Namen nennst werde ich mal die Beleidigung vergessen. Also wir werden ein Spielchen spiele. Wenn ihr es schafft mich zu fangen, oder besser gesagt du da dein Freund schon außer Gefecht gesetzt ist, werde ich ohne wenn und aber mitkommen. Wenn du es nicht schaffen solltest werdet ihr sofort und ohne zu zögern verschwinden. Ansonsten lernt ihr den Grund kennen warum ich eine der gefährlichsten Nukenin bin die ihr je gesehen habt. Einverstanden?“ Itachi nickte nur zur Bestätigung. Sakura lächelte und im nächsten Moment verpuffte sie. Ihre Stimme hallte im Wald wieder. „Ich würde mich beeilen ansonsten ist dein Partner bald Geschichte. Aber hey Sushi soll ja sehr gesund sein.“ Itachi verschwand ebenfalls und hechtete durch den Wald während er die Gegend mit seinem Sharingan genau unter die Lupe nahm. Nach kurzer Zeit hatte er eine Spur aufgenommen und verfolgte diese. Es war für ihn ein leichtes sie zu verfolgen und bald kam sie in sein Sichtfeld. Mit schnellen Sprüngen verfolgte er sie aber Sakura war genauso agil. Sie schlug Haken und versuchte ihn mit allen Mitteln abzuschütteln aber vergebens. Nur ihrer Geschwindigkeit war es zu verdanken dass er sie noch nicht geschnappt hatte. Aber Sakura hatte noch ein Ass im Ärmel daher ließ sie sich verfolgen. Plötzlich drehte Itachi ab und Sakura war kurz irritiert bis sie verstand. Sofort drehte sie sich um und verfolgte jetzt ihn aber sie erreichte ihn nicht. In der Nähe von Kisame saß eine völlig entspannte Sakura und beobachtete grinsend wie ein Vogel Kisame über die Schultern hüpfte. Ihr Panter lag ebenso entspannt aber wachsam am Fuß des Baumes. Plötzlich spürte sie ein starkes Chakra und im nächsten Moment wurde ihr ein Kunai an die Kehle gehalten. „Hab dich.“ Seine tiefe Stimme ließ sie kurz zucken. Sie schnippte kurz und die andere Sakura die hinter ihnen auftauchte verpuffte. Itachi ließ sie los und beide sprangen auf den Boden. Sie sah ihn an. „Nicht schlecht du hast meine Finte also durchschaut dennoch war dein Sieg nicht gerade überragend.“ Sakura schnippte erneut und die Falle verpuffte. „Wirklich gesiegt hättest du wenn du die Attrappe erkannt hättest. Nicht gerade die beste Leistung für einen ehemaligen Anbu Kapitän.“ Itachi sah sie etwas kritisch an. Aber Sakura schüttelte nur den Kopf und widmete sich Kisame. Der schaute sie böse an doch dann lächelte er. „Du bist eine miese kleine Hexe aber wer es schafft den großen Itachi zu verarschen ist mir sympathisch.“ Er streckte ihr seine Hand entgegen und sie schüttelte sie und lächelte auch dann streckte sie sich kurz. „So wann kann es dann los gehen? Bis Amegakure ist es ein weiter weg und euer Leader wartet sicher schon ungeduldig auf uns.“ Itachi trat wieder vor und setzte seinen Hut auf Kisame tat es ihm gleich. Sie wollten schon los da hielt Sakura sie auf. Kurzzeitig verpuffte sie und nach fünf Minuten tauchte sie mit einem großen Rucksack auf dem Rücken wieder auf. Mit einem Nicken und dem aufstehen von Sakuras Panter sprangen alle synchron auf einen Ast und machten sich auf den Weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)