The desicion of life von Anitasan (Please be by my side) ================================================================================ Kapitel 2: The desicion of life Teil 2 -------------------------------------- Nach ein paar Wochen wurden ihr dank des Schicksals ihre Fragen von selbst beantwortet. Sie war auf dem Heimweg von einer Mission mit einem Trupp Ninjas. Sie sollten einen Geschäftsmann eskortieren und es war sein ausdrücklicher Wunsch dass sie die Leitung übernahm. Als sie auf dem Rückweg wahren und gerade die Berge passierten, kurz vor dem Wald Konohas, gerieten sie in einen Hinterhalt. Ihre Gegner waren in der Überzahl und löschten alle Ninjas aus. Nur Sakura konnte mit Müh und Not entkommen dank eines Teleportationsjutsus. Leider reichte ihr Chakra nicht aus und so kam sie gerade mal bis in den Wald. Völlig entkräftet und mit niedrigem Chakra Level suchte sie sich einen Unterschlupf für die Nacht. Schlussendlich ließ sie sich erschöpft an einem Baum herunterrutschen. Sakura war einfach zu entkräftet und so schloss sie kurzeitig die Augen. Es war sehr unvorsichtig von ihr so schutzlos hier zu liegen aber sie konnte einfach nicht mehr, leider schlief sie dann auch ein. Es war schon Nacht als sie wieder erwachte und sich umschaute. Plötzlich hörte sie Schritte aber durch ihr niedriges Chakralevel konnte sie kein anderes Chakra orten und versteckte sich im Dickicht. Keine Minute später tauchte eine dunkle Gestalt auf und schaute sich offensichtlich suchend um. Sakura konnte nicht viel erkennen weil es so finster war, noch dazu hatten sich Wolken vor den Mond geschoben und so sah sie erst recht nicht wer sich da umschaute. Er hatte sie noch nicht entdeckt und so passte sie die perfekte Gelegenheit ab, sprang aus ihrem Versteck und griff ihn von hinten an. Sie schlug ihm ins Kreuz, trat ihm die Beine weg, drehte ihn im Flug auf den Rücken und setzte sich auf sein Becken. Als sie krachend auf dem Boden aufkamen legte sie ihm sofort ein Kunai an die Kehle. Beide atmeten schnell, Sakura weil sie immer noch entkräftet war und ihr Gegenüber vor Schreck. Im nächsten Moment wurde die Szenerie wieder vom Mond beleuchtet und Sakura riss die Augen auf. Sie saß nicht auf irgendwem sondern auf Itachi. Ihm immer noch das Kunai an die Halsschlagader haltend schaute sie ihm in die Augen und da war wieder dieses Ziehen. Seine schwarzen Augen, die angenehme Aura welche von ihm ausging und diese weiße fast porzellanartige Haut. Sakuras Herz schlug bei dem Anblick schneller und plötzlich übernahm ihr Instinkt die Oberhand. Sie ließ das Kunai fallen, beugte sich zu ihm runter und küsste ihn. Löste sie sich aber gleich wieder von ihm und wartete mit roten Wangen unsicher auf eine Reaktion seinerseits. Er schaute sie erst irritiert an dann aber legte sich ein seltenes Lächeln auf seine Gesichtszüge. Im nächsten Moment drückte Itachi sich zu ihr empor und legte nun seinerseits die Lippen auf ihre. Seine Lippen waren etwas rau aber sie passten perfekt auf ihre und Sakura ließ sich von ihm erneut auf den Boden ziehen. Aus Luftmangel lösten sie sich dann und Sakura öffnete wieder ihre Augen um erneut in seinen zu versinken. Ihr Herz schlug unüberhörbar laut und ihr ganzer Körper zitterte leicht. Als Itachi seine Hand hob und ihr sachte über die Wange strich wurde es immer schlimmer. Irgendetwas in seinem Blick sagte ihr dass es nicht bei diesen zwei Küssen bleiben würde. Die Bestätigung bekam sie als er sich aufrichtete und nun direkt vor ihr saß. Die Wärme die von ihm ausging war nur schwer zu ignorieren und das leichte pulsieren zwischen ihren Beinen noch viel weniger. In Sakuras Unterbewusstsein rotierte es. Sollte sie es zulassen? Es fühlte sich so verdammt richtig an obwohl es augenscheinlich doch so falsch war. Aber Sakura konnte und wollte nicht mehr zurück. Sie schaute ihm in die Augen und schob gleichzeitig den Reißverschluss ihrer Jacke runter um sie dann auszuziehen. Darunter trug sie nur ein rotes Top mit Netzausschnitt und eine schwarze enganliegende Hose mit dem Waffengürtel den sie ebenfalls abschnallte. Itachi griff ihr zärtlich in den Nacken und zog sie zu einem wesentlich intensiveren Kuss in seinen Bann. Sakura wehrte sich nicht und so streichelte er ihr den Rücken um dann unter ihr Top zu greifen. Er wiederholte die Handlung erneut und Sakura seufzte in den Kuss hinein. Sie griff zaghaft an seinen Mantel und knöpfte ihn auf um ihn im Anschluss Itachi auszuziehen. Gleichzeitig schob Itachi auch ihr Top nach oben und zog es ihr ebenfalls aus. Als er dann an ihren Busen griff um ihn zu streicheln zog Sakura ihn noch enger an sich. Parallel strich er mit der Zunge über ihre Lippen die sie sofort öffnete. Ein heißer Zungenkuss entstand und Sakura griff ihm in die Haare um sich etwas festzuhalten. Es war so intensiv dass Sakura es einfach nicht mehr unterbinden wollte. Itachi löste in ihr etwas aus was sie auch nur ihm geben wollte daher streckte sie sich ihm entgegen und ließ sich von Itachi verführen. Überall spürte sie seine Hände und als er ihren BH öffnete um sofort danach sie über ihren ganzen Oberkörper zu küssen entlockte er ihr auch gleichzeitig das erste leise Stöhnen. Sakura hielt sich an seinen Schultern fest und legte den Kopf in den Nacken. Als er anfing ihre Brüste mit der Zunge und dem Mund zu verwöhnen keuchte sie auf. Alles um sie herum verschwamm, nichts war mehr wichtig außer seine zärtlichen als auch sinnlichen Berührungen. Seine Küsse brannten auf ihrer Haut und seine Hände hinterließen eine Gänsehaut überall wo er sie berührte. Irgendwann zog Sakura Itachi wieder zu einem intensiven Kuss zu sich und strich ihm abwechselnd seinen Bauch als auch seinen Rücken entlang. An dem Saum seines T-Shirts angekommen, griff sie daran und zog es hoch. Zum Vorschein kam mehr von seiner bleichen Haut die im Mondlicht fast strahlte. Er ließ sich das T-Shirt über den Kopf ziehen und gleich danach verwickelte er sie wieder in einen atemberaubenden Kuss. Gleichzeitig berührten sowie streichelten sie sich weiter gegenseitig. Sakura genoss es zutiefst wie er sie verwöhnte und ließ sich fallen. Er nahm während er sie weiter küsste seinen Mantel und legte ihn hinter ihr aus um sie dann auf ihn zu drücken. Als nächstes küsste er sich ihren ganzen Körper entlang und zog ihr die letzten störenden Stoffreste aus. Dann küsste er ihre Scharm Lippen und leckte sie wie auch saugte an ihren empfindlichsten Punkten. Sakura stöhnte lustvoll auf und spreizte ihre Beine noch weiter um ihm Spielraum zugeben. Als sie glaubte fast zu verbrenne zog sie ihn wieder zu sich um ihn zu küssen und machte sich gleichzeitig an Itachi´s Gürtel zu schaffen. Sie öffnete ihn und zog ihm auch alles noch störende aus dann schaute Sakura ihn herausfordernd an. Er kam dieser sofort nach und legte sich zwischen ihre Beine. Sakura streckte sich ihm entgegen und so fühlte sie ihn auch schon an ihrem Eingang. Er küsste sie nochmal und drang dann in sie ein. Sakura stöhnte auf als er sich in ihr versenkte und spreizte ihre Beine noch weiter um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Itachi knurrte leise und seine Augen glänzten vor Lust, er wollte sie so viel war sicher. Sakura ging es aber nicht anders, sie bewegte ihre Hüften ihm entgegen und animierte ihn was er sofort erwiderte. Er griff an ihren Po und hob so sie etwas an. So konnte er sie viel intensiver in den Wahnsinn treiben und sie etwas führen. Er zog sie hoch so dass sie auf seinen Knien saß und stieß von unten in sie. Sakura hielt sich an seinen Schultern fest und warf den Kopf in den Nacken. Itachi nutzte es aus um erneut ihre Brüste mit der Zunge zu verwöhnen und steigerte ihr Verlangen um ein vielfaches. Beide genossen es den anderen auf diese Art und Weise zu fühlen und ließen sich fallen. In diesem Moment gab es keine Barriere, kein Freund oder Feind, keine Grenze nur einen Mann und eine Frau die sich einem Gefühl der Schwerelosigkeit hingaben. Mit jedem Stoß wurden sie immer heißer auf den andren und wollten ihn immer tiefer in sich spüren. Sie steigerten sich gegenseitig ihre Gier auf den anderen ins unermessliche. Nach einer Weile beugte er sich wieder mit ihr nach unten bis sie auf dem Rücken lag und rammte sich in sie. Sakura stöhnte bei den heftigen bis brutalen Stößen laut auf. Sie brauchte ihn so sehr dass es sie richtig zum Sadismus trieb. Hemmungslos rammte sie ihm die Nägel in den Rücken und hinterließ rote Striemen die sogar leicht bluteten aber keinen schien es zu stören auch nicht als er sie auf den Hintern schlug. Im Gegenteil es brachte sie nur noch mehr an die Kante. Sakura verhakte ihre Beine auf seinem Rücken und streckte ihm ihren vor Schweiß glänzenden Körper entgegen. Er kam ihr entgegen und küsste sie mal auf die Lippen mal über den ganzen Oberkörper. Sakura stöhnte immer lauter und auch Itachi stimmte in die animalischen Laute mit ein. Dann war es soweit er packte ihr Handgelenke, drückte sie nach oben zu ihrem Kopf und stieß jetzt mit aller Kraft zu die er noch hatte. Mit dem lautgestöhnten Namen des jeweils anderen kamen sie dann. Itachi ließ sein heißes Sperma in sie spritzen und Sakura drückte sich seinem Körper entgegen um die Wellen mit ihm gemeinsam zu erleben. Er kam ihr entgegen und sank in ihre Arme. Mit letzter Kraft verlagerte er dann noch sein Gewicht um sie nicht zu erdrücken und ließ sich in ihre Aura fallen. Sich so schutzlos jemand ergeben hatte er sich noch nie aber bei Sakura ließ er es zu. Eng ineinander verhakt blieben sie liegen bis Sakura die Stille unterbrach. „So etwas habe ich noch nie erlebt, ich habe mich noch nie so fallen lassen aber bei dir war das ganz leicht. Auf die Gefahr hin den Moment zu zerstören, frage ich mich dennoch was du hier machst?“ Er lag neben ihrem Ohr und hauchte daher leise hinein. „Ich habe dich gesucht.“ Sakura schaute ihn irritiert an was er sofort erklärte. „Ich wollte dich besuchen, als du nicht da warst ging ich wieder. Im Wald spürte ich dann ein schwankendes Chakra und deine Präsenz. Es lag nahe dass du irgendwo warst ich konnte dich aber nicht orten. Als ich mich dann umgesehen habe wurde ich von hinten überrumpelt. Den Rest der Geschichte kennst du schon.“ Allerdings kannte sie diese und die war mehr als nur erotisch. Sie strich ihm über den Rücken. Als sie die Striemen berührte, zuckte Itachi zusammen. Sakura ließ ihre Hand aufleuchten und heilte sie. Eigentlich war sie völlig K.O. durch den vorangegangenen Kampf und ihre „sportliche“ Betätigung aber ein bisschen Chakra hatte sie noch. Dann ließ sie sich wieder absinken und rutschte näher an Itachi der sie nur zu gerne an sich drückte und dann einschlief. Sakura betrachtete ihn noch eine Weile, dass er nach dem Sex sofort müde wurde fand sie niedlich und machte ihn normaler wie gedacht. Sakura ergab sich dann auch dem Schlaf. Am nächsten Morgen weckten die Sonnenstrahlen sie. Erst nach mehreren Minuten registrierte sie wo sie sich befand und was passiert war. Als sie sich umschaute war sie allein und in schwarzes Shirt gehüllt. Itachi war weg und mit ihm die Wärme die sie umgeben hatte und vor der kalten Nacht schütze. Dass sie mit ihm geschlafen hatte war so unwirklich in dem Moment und wenn sie nicht das Shirt hätte was nach ihm roch und somit auch ihm gehörte würde sie nicht glauben dass es wirklich passiert war. Für das Geschehene sprach zum einen der Punkt dass sie nackt war und ihre Klamotten leicht verstreut um sie herum lagen und zum anderen das Shirt. Außerdem spürte sie wenn sie an ihn dachte immer noch diese Hitze auf ihrem Körper also war es wirklich passiert. Blieb noch die Frage warum er gegangen war. Hatte sie ihn vergrault oder war es nur ein Spiel? Sie wusste es nicht. Niedergeschlagen und auch ein Stich traurig, zog sie sich an, verstaute das Shirt in ihrem Gürtel und machte sich auf zum Dorf. Dort angekommen erstattete sie dann Bericht und ging nach Hause um sich zu duschen. Den Rest des Tages hatte sie frei und konnte sich ausruhen. Daher zog sie sich das Shirt von Itachi an und ging schlafen, mit seinem Duft umgeben, fühlte sie sich wie als wäre er immer noch bei ihr und so konnte sie schnell in das Land der Träume abdriften. Die nächsten Tage verliefen ereignislos und Sakura verbrachte die meiste Zeit mit trainieren oder dachte über diese Nacht nach. Itachi ließ sich in der Zeit nicht blicken und Sakura dachte schon sie hätte etwas Falsches getan indem sie es zugelassen hatte. Nach fast zwei Wochen gab sie es dann auf jeden Abend zu warten und zu hoffen dass er doch wieder kommen würde. Sie war mehr als traurig darüber dass sie ihn offensichtlich verloren hatte, ihm hatte sie ihr Innerstes geöffnet und jetzt war genau dieser Punkt erneut am Brechen. Es fühlte sich an wie damals als Sasuke gegangen war. Mit jedem Tag brach ein Stück mehr weg und sie verfiel wieder in ihr altes Muster. Gerade als sie dachte sie würde komplett erkalten kam die Wärme zurück. Einen ganzen Monat später, es war schon Mitternacht, wachte Sakura schlagartig auf. Sie hatte das Fenster sperrangelweit offen und der Wind peitschte den Regen in ihr Zimmer. Sie wollte es schon schließen als sie eine Aura wahrnahm. Sie sah sich um und erkannte eine schwarze Gestalt die auf einem Baumwipfel stand und sie offensichtlich beobachtete. Sie wollte die Gestalt genauer mustern aber beim nächsten Blitzschlag war sie weg und sie dachte schon sie hätte sich das Ganze eingebildet. Sakura wollte rein gehen als es wieder blitzte und etwas auf ihrem Balkon landete. Schlagartig drehte sie sich um und sah in das Gesicht von Itachi. Er war klitschnass und von seinen Haaren tropfte das Wasser. Sakura´s Augen fingen an zu leuchten und sie hauchte seinen Namen. Er schaute sie einfach an, offensichtlich wartete er auf etwas und das kam schneller als gedacht denn Sakura hielt nichts mehr auf. Sie kam zwei Schritte auf ihn zu, nahm ihn in den Arm und vergrub ihren Kopf an seiner Brust. Erst geschah nichts aber dann schlangen sich zwei starke Arme um sie die sie beschützend fest hielten. Nach etwas Zeit lösten sie sich wieder und schauten sich in die Augen. Wie von selbst näherten sich ihre Lippen und verschmolzen zu einem sehnsüchtigen Kuss. Als sie sich wieder lösten zog Sakura ihn wortlos ins Schlafzimmer, zog ihm den Mantel aus und legte ihn aufs Bett um im Anschluss ihm ihre heilenden Hände auf die Schläfen zulegen. Als sie fertig war strich sie beruhigend über seine Stirn und massierte seinen Nacken während sie ihn fragte: „Wo warst du?“ Itachi antwortete nicht und stand stattdessen einfach auf. Als Sakura verstand was er im Begriff war zu tun, klammerte sie sich an ihn. „Bitte geh nicht einfach, nicht auf die Art, nicht so. Lass mich nicht allein, das ertrag ich nicht noch einmal.“ Itachi erstarrte in seinem Tun und Sakuras Klammergriff wurde stärker. Er löste sich etwas von Sakura um sich in der Umklammerung zu ihr zu drehen. Sie sah ihn sehnsüchtig an und verlor ein paar Tränen. Itachi hauchte ihr ein Leises Sakura entgegen dann küsste sie wieder. Als er sich wieder von ihr löste, strich er behutsam über ihre Wange dann begann er zu sprechen. „Du weißt dass es nicht sein darf, du weißt was ich getan habe und du kennst die Konsequenzen wenn es jemand entdeckt.“ Sakura fing an zu lächeln. „Aber dennoch kann als auch will ich es nicht unterbinden, ich kenn den Grund deines damaligen Handelns und wenn es wirklich entdeckt wird, werde ich die Konsequenzen ohne Bereuen hinnehmen. Das Leben ohne dich ist schlimmer zu ertragen als mit den eventuellen Konsequenzen zu leben.“ Itachi schaute sie musternd und leicht skeptisch an aber Sakura ließ sich nicht irritieren. „Itachi, glaubst du wirklich dass du mich noch umstimmen kannst? Für einen Rückzieher ist es zu spät. Glaube mir, ich fürchte den Tod nicht aber ohne dich zu sein macht mir Angst und das kann ich nicht ertragen. Deine Vergangenheit habe ich akzeptiert, dein Wesen kann ich verstehen aber deinen Verlust will ich nicht ertragen.“ Itachi strich ihr sanft über die Wange. Was sollte er jetzt darauf antworten aber Sakura übernahm es für ihn. „Bitte Itachi lass mich an deiner Seite sein. Wenn das Schicksal zwei Menschen zusammen führt dann hat das einen Grund. Das Leben eines Schinobis ist nicht lange und keiner von uns weiß wie viel Zeit uns noch bleibt also lass uns die Zeit genießen. Hat nicht jeder ein wenig Glück verdient? “ Itachi schien zu überlegen doch dann sah er sie wieder ernst an. „Du weißt was das heißt. Die Konsequenzen kann ich dir nicht abverlangen. Ich kann dir nichts bieten und dich jeden Tag in Gefahr zu wissen nur weil ich egoistisch war könnte ich mir selbst nicht verzeihen.“ Sakura sah ihm jetzt genauso bestimmt in die Augen. „Wenn das Ergebnis dieser Konsequenzen bedeutet dass ich bei dir sein kann, trage ich diese gerne. Der Gefahr bin ich mir mehr als ihm klaren aber die wäre auch gegeben wenn ich hier bleibe und ich erwarte von dir nicht die Welt. Mein einziger Wunsch ist dass du mich genauso bedingungslos liebst wie ich dich.“ Jetzt riss Itachi die Augen auf. Hatte er das jetzt gerade richtig verstanden aber die glänzenden Augen Sakuras bestätigten nur was sie schon sagte. „Du bist also bereit alles aufzugeben nur um bei mir zu sein? Sakura das kann ich nicht von dir verlangen.“ „Du nicht Itachi aber ich kann es von mir selbst verlangen. Was ist das schon für ein Leben ohne dich. Ich will nicht mehr ohne dich sein und wenn ich dafür nur mein altes Leben, das schon lang keines mehr ist, aufgeben soll dann tu ich es ohne zu zögern.“ Itachi konnte einfach nicht glauben was dieser rosahaarige Engel da sagte. Sie wollte für ihn alles aufgeben nur damit sie bei ihm sein kann und er brauchte nichts anders zu tun als ja zu sagen. Konnte er das wirklich von ihr fordern obwohl das tat sie schon selbst und wenn er sie so sah wurde ihm klar dass die Entscheidung die er treffen sollte schon von vorneherein klar war. An dem Tag wo sie ihn laufen ließ hatte sie die Entscheidung schon getroffen und als er es zuließ dass sie mit ihm schlief hatte er sie bestätigt. Also war ein Rückweg abgeschnitten. Somit gab es nur noch den Weg nach vorne daher strich er ihr nochmal über die Wange und beugte sich zu ihrem Ohr. „Ich liebe dich meine Kirschblüte und wenn es das ist was du willst dann bitte begleite mich.“ Als er sich wieder aufrichtete und ihr in die Augen sah, strahlten ihre wie tausende von Sternen. Im nächsten Moment trafen sich ihre Lippen um den Packt zu besiegeln und Sakura machte sich daran ihre Sachen zu packen. Nach 30 Minuten hatte sie alles was sie brauchte in mehreren Schriftrollen versiegelt und in einen Rucksack gepackt. Nachdem sowohl ihr Medizinbeutel als auch die Waffentaschen gefüllt und an ihrem Gürtel befestigt waren, zog sie sich an. Eine lange schwarze Hose, schwarze Sandaletten, ein rosafarbenes Netzshirt und ein schwarzer Mantel waren der Abschluss. Dann schrieb sie einen Brief der an Kakashi und Tsunade adressiert war und legte sie zusammen mit ihrer Anbuuniform auf ihr Bett. Itachi hatte sich derweil auf einen Stuhl gesetzt und sie beobachtet. Was sich da vor ihm abspielte drang nur nach und nach zu ihm durch. Sie ließ ihren Worten wirklich Taten folgen. Erst als sie sich zu ihm umdrehte mit einem gestöhnten fertig, registrierte er sie wieder voll. Itachi stand auf und trat an sie heran. „Du bist dir also wirklich sicher?“ Sakura lächelte ihn an und nahm ihr Strinband ab. Sie nahm ein Kunai und strich das Konohazeichen durch während sie ihm antwortete. „Ich war mir noch nie so sicher wie jetzt. Es wird bald hell, so langsam sollten wir, los oder?“ Itachi nickte, zog seinen Mantel an und ging zur Balkontür während Sakura ihr Stirnband wieder anzog. Das Gewitter war noch in vollem Gange und so konnten sie unbehelligt verschwinden. Beide traten auf den Balkon, Zogen die Kapuzen tief ins Gesicht, unterdrückten ihr Chakra und stießen sich ab. Nach einem schnellen Sprint waren sie schon an der Mauer die das Dorf abgrenzte angekommen und verschwanden in den Wald. Als die ersten Sonnenstrahlen den neuen Tag ankündigten waren Itachi und Sakura schon in der Nähe der Berge angekommen. In einer Höhle hatte er sein Versteck und dahin steuerte er Sakura. Dort angekommen machte er sofort ein Feuer mit dem umherliegenden Holz was er bevor er zu Sakura ging noch gerichtet hatte. Dass er jetzt hier nicht allein sitzen würde hätte Itachi sich allerdings nicht träumen lassen. Eigentlich wollte er sie nur besuchen um zu sehen ob alles in Ordnung war. Nach dieser einen Nacht hatte er immer ein schlechtes Gewissen weil er einfach gegangen war aber Itachi wollte nicht ihr Gesicht sehen wenn sie wieder aufwachte, sonst wäre er vielleicht geblieben. Wenn er gewusst hätte das Sakura ihm diese Entscheidung schon abgenommen hatte vielleicht hätte er anders gehandelt. Er setzte sich vor das Feuer um sich aufzuwärmen während er Sakura beobachtete die in ihrem Rucksack mühsam herum kramte. Irgendwann zog sie dann ein schwarzes T-Shirt raus dass ihm verdammt bekannt vorkam. Sie zog sich sowohl ihren Mantel als auch das Shirt aus und das T-Shirt an. Dann setzte sie sich hin und wärmte sich auch. Draußen tobte nach wie vor ein Unwetter und die Sonne kam nur bruchstückhaft durch. Itachi musterte Sakura genauer woraufhin sie etwas rot wurde. „Es ist sehr bequem außerdem hat es mich solange du nicht da warst warm gehalten und daran erinnert dass das alles kein Traum war.“ Itachi nickte daraufhin, rutschte näher an sie heran und nahm sie in den Arm. „Wenn überhaupt etwas ein Traum ist dann du. Das es jemand gibt der mich trotz allem so liebt wie ich bin muss ein Traum sein.“ Sakura sah ihm direkt in die Augen. „Dass es keiner ist wirst du gleich sehen.“ Sakura küsste ihn liebevoll und streichelte ihm über den Rücken. Dann setzte sie sich breitbeinig auf seinen Schoß und veränderte den Kuss in einen leidenschaftlichen den Itachi nur zu gern erwiderte. Erst gegen Mittag klang das Gewitter ab und die Sonne drang endlich durch die dicken Wolken um alles zum Strahlen zu bringen. Beide packten zusammen und machten sich auf um die Berge zu erklimmen. Auf einem Vorsprung drehte sie sich nochmal um und schaute auf das Dorf das hinter den Blättern versteckt war runter. Eine letzte Träne lief ihr über die Wangen als ihre Vergangenheit im Zeitraffer an ihr vorbei lief. Plötzlich lag eine Hand auf ihrer Schulter und sie schreckte hoch. Sofort sah sie in die Augen von Itachi und wusste wieder warum sie das tat. Sie lächelte ihn an was er erwiderte dann drehte sie sich mit einem letzten Blick zu ihrem alten Leben um und folgte Itachi in ihr neues. Es wird anders sein, gefährlicher und es wird sich viel verändern. Aber mit Itachi an ihrer Seite sah sie dem gelassen entgegen. Die Sonne strahlte ihr ins Gesicht und mit ihr das neue Leben für das sie sich entschieden hatte. Mit einem Lächeln trat sie ihm gemeinsam mit Itachi entgegen und harrte der Dinge die da kommen. The End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)