Hermines Neues Leben als Reinblut von CherryHyuga (Nichts ist so wie es scheint) ================================================================================ Kapitel 1: Die Warheit ---------------------- Sie sah ihn......er schritt langsam auf sie zu .Er kam ihr näher ..viel zu nahe. Er blieb stehen als sie aufschrie.....warum kam er näher? Was wollte er?...sie wusste es nicht, sie wusste nicht was sie hier machte und sie wusste nicht wer da vor ihr stand sie wusste nur das sie Angst hatte Todesangst.....es war kalt und überall waren Mauren eines Kerkers die sie gefangen hielten...sie konnte ihn nur in dem Mondschein sehen der langsam durch das kleine Fenster in das Zimmer hineinfiel....sie fragte sich die ganze zeit nur eins...was tat sie hier? Hermine schrie auf. Sie saß aufrecht in ihrem bett und konnte sich immer noch zu gut an den komischen Mann aus ihrem Traum erinnern. Warum träumte sie immer von ihm? Diesen Traum hatte sie schon seid Tagen, genau genommen seid ende des 6. Schuljahres. Sie konnte nicht mehr einschlafen, dachte nur noch an diesen komischen Mann..........die Weckeruhr zeigte grade mal 6:30 Uhr. Eigentlich war sie eine Langschläferin aber heute entschied sie sich schon mal aufzustehen um duschen zu gehen. Hermine ging zu ihrem Schrank und nahm sich eine schwarze Jeans, ein gelbes T-Shirt und ihre neue schwarze Unterwäsche und ging verschlafen in ihr angrenzendes Bad. Sie fühlte sich schon gleich viel besser als das warme Wasser über ihre Haut lief. Sie duschte noch etwas bis sie sich dann entschied Frühstücken zu gehen. Sie stieg aus der dusche, trocknete sich ab, zog sich an, ging dann wieder in ihr Zimmer um sich noch ihre kuscheligen Hasenhausschuhe anzuziehen um dann nach unten in die Küche zu gehen. Ihre Eltern, Ellen Granger und Henry Granger, saßen schon unten am Tisch und frühstückten. „Morgen ,mein Engel, was möchtest du frühstücken?“ fragte sie ihre Mutter sofort und schüttete ihr einen Kaffee ein. „Morgen, Mum Dad, ich nehm nur einen Kaffee du weißt doch das ich morgens nicht so viel frühstücken kann.“ „Aber du musst doch was essen Kind du wirst immer dünner.“ Hermine stöhnte auf. Nicht diese Leiher schon wieder. Ihre Mutter machte das schon seid Tagen. Dabei fand Hermine das sie eine gute Figur hatte. Sie hatte braune haare die ihr in feinen Wellen über die schultern fielen Haselnussbraune Augen, sie war schlank hatte und im großen und ganzen recht hübsch. „las sie doch mal in Ruhe, Ellen, wenn sie nichts essen will. Das hat sie von meiner Mutter sie kann morgens auch nichts frühstücken das weißt du doch“ schmunzelte Henry Granger und zwinkerte seiner Tochter zu die daraufhin anfing los zu kichern. „Jaja aber wenn sie dann mal umkippt wirf du mir bloß nicht vor das ich daran Schuld bin“ „Mum ich werde schon nicht umfallen okee? Damit du dich nicht weiter aufregst esse ich einen Apfel okee?“ „Hm..............“ sagte Ellen Granger und wandte sich wieder ihrer Zeitung zu.... Hermine wollte sich grade den Apfel nahmen als eine schwarze Eule ans Fenster flog und mit dem Schnabel gegen die Scheibe donnerte. Hermine sprang auf und machte das Fenster auf. Die Eule trug einen grünen Umschlag in ihrem Schnabel wo draufstand An Hermine Granger. Hermine nahm der Eule den Umschlag ab, die darauf wieder aus dem Fenster verschwand, machte ihn auf und fing an zu lesen Liebe Hermine, es wird dich jetzt vermutlich sehr schockieren was ich dir hier zu sagen habe. Ich bin nämlich dein richtiger Vater und ich möchte dich gerne wieder bei mir haben. Du fragst dich jetzt bestimmt warum du die ganzen Jahre bei der Familie Granger gelebt hasst? Also....das war so......vor 17 Jahren bist du am 12.Dezember geboren worden. Deine Mutter und ich waren außer uns vor Glück. Du lebtest bei uns und wir hüteten dich wie unseren größten schatz. Eines Tages im Januar, du warst grade mal 3 ½ Wochen, wurde deine Mutter umgebracht. Ich war außer mir vor Trauer. Nun ja.... ich wusste nicht mehr weiter. Ich habe dich dann zu den Grangers gebracht, weil die unbedingt ein Kind wollten und keine Kinder kriegen konnten, in der Hoffnung das es dir dort sehr gut geht. Und heute bin ich wieder in der Lage das du zu mir kommen kannst. Ich vermisse dich jeden Tag mehr und möchte das du bei mir lebst. Vielleicht klingt mein Brief bis jetzt sehr komisch aber ich kann das erklären. Mein Name lautet nämlich: Tom Vorlost Riddle. Ich werde morgen früh zu dir kommen und dich abholen. Ich liebe dich, dein Vater Hermine weinte.......sie konnte nicht glauben was sie da las. Ihr Vater Tom Riddle , der schrecklichste Zauberer den es gibt. Der, der schon so viele Menschen umgebracht hatte und als grauenhaft beschrieben wurde....so grauenhaft das die Leute sich nicht trauten seinen Namen zu nennen. Was sagten ihre „Eltern“ dazu? Oder Harry, Ron und die anderen? Wie würde ihr leben weitergehen? Hermine war so in ihren Gedanken versunken das sie nicht merkte wie ihre „Eltern“ sich hinter sie gestellt hatten um zu gucken was ihre „Tochter“ so zum weinen brachte. Als Ellen den Brief gelesen hatte sank sie unter Schluchzern in die arme ihres Mannes. Auch sie weinte...weinte weil sie wusste das dieser Tag irgendwann kommen würde Sie waren so verzweifelt weil sie keine Kinder kriegen konnten als es eines Tages plötzlich an ihrer Tür klingelte. Ihr Mann Henry machte die Tür auf und fand ein Bündel vor mit einem Zettel. Darauf stand „ich weiß das sie sich ein Kind wünschen. Ich kann mein Kind nicht aufziehen weil ich der meist gesuchte schwarze Zauberer bin den es gib. Bitte passen sie auf meine Tochter auf und lieben sie, sie bitte so wie ihr eigens Kind. Eines Tages wenn es wieder geht werde ich sie wieder abholen. Tom Vorlost Riddle Ja sie wussten es. Eines Tages aber grade jetzt. Sie liebten Hermine wie ihr eigenes Kind und deswegen wollte sie ihr baby nicht gehen lassen. Hermine sah auf. Ihre „Eltern“ weinten. Schluchzend sank auch sie in die arme der beiden. Sie weinten alle bis Ellen auf einmal fragte „Wirst du mit ihm mitgehen?“ Hermine antwortete „Mum ich liebe euch beide aber wisst ihr ich finde das er das recht hat mich kenne zu lernen. Er ist ja schließlich mein Vater. Aber ich habe auch ein bisschen Angst. Er ist immerhin nicht umsonst der grausamste Zauberer aller Zeiten. Aber ich werde trotzdem mit ihm mitgehen. Kapitel 2: Abschied ------------------- Am nächsten Morgen wachte Hermine schon um 7:00 Uhr auf. Sie stieg aus ihrem Bett und ging erst ml duschen. Sie war aufgeregt, traurig, wütend und gespannt. Sie wusste nur das ihr Vater sie heute Morgen abholen würde. Wusste aber nicht wann und wie genau. Als sie fertig mit duschen und grübeln war ging sie zu ihrem Kleiderschrank und nahm dich ein grünes trägerloser Sommerkleid und eine schwarze Strickjacke heraus. Danach ging sie runter um ein letztes mal gemeinsam mit ihren „Eltern“ zu frühstücken. Es war nicht die fröhliche Stimmung die sie gewohnt war. Es war eine bedrückte Stimmung. Ihre Mutter hatte es schwer ihre Tränen zurück zu halten. Hermine setzte sich mit einem leisen „Guten Morgen“ an den Tisch. Sie schüttete sich Kaffee ein und nahm sich ein Brötchen auf dem sie ganz langsam den Honig zerlaufen ließ. Es war still. Keiner sagte ein Wort. Bis ihr Henry Granger sich plötzlich räusperte „Hermine du warst und wirst für und auch immer unsere Tochter bleiben. Egal ob wir deine richtigen Eltern sind oder nicht. Wir lieben dich und du kannst immer zu uns kommen wenn du möchtest. Wir haben noch ein Abschiedsgeschenk für dich.“ Damit reichte er Hermine ein Päckchen. Sie machte es auf und in ihm befand sich ein Fotoalbum mit Fotos von Hermine und den Granger. Hermine weinte. Sie schaute sich die Fotos an. Fotos auf denen sie ein Säugling war bis hin zu Fotos von ihrem letzten gemeinsamen Urlaub in den Weihnachtsferien. Sie wischte sich ihre Tränen weg, lachte und umarmte ihre Eltern. Dann sagte sie „Danke....ich werdet für mich auch immer meine Eltern bleiben. Ich hab euch auch lieb. Eigentlich ist es doch gut ich meine die wenigsten Kinder haben drei Eltern. Ich werde euch so vermissen aber ich werde euch besuchen kommen das verspreche ich euch.“ Die drei frühstückten weiter bis es auf einmal Plopp machte und ein junger gut aussehender Mann vor ihnen stand. Die drei „Grangers“ (na ja eigtl. 2 Grangers und eine Riddle aber egal) erstarrten. Der Mann sagte „Hermine ich bin dein Vater: Tom Vorlost Riddle. Ich weiß ich sehe ein bisschen anders aus als du es dir vorgestellt hast aber ich habe meinen alten Körper wieder.“ Der Mann ging auf Hermine zu umarmte sie und stellte sich dann vor sie hin „ Weißt du es ist deine Entscheidung ob du mit mir mitkommen möchtest ich möchte dich nicht zwingen aber ich möchte das du weißt das ich dich sehr liebe und das es so kommen musste ich hatte keine andere Wahl. So viele Menschen hätten versucht dich aus Rache an mir zu töten. Wenn du möchtest kommst du jetzt mit mir aber du kannst die Grangers natürlich jeder zeit besuchen.“ Hermine war erstaunt. Sie dachte Er kann ja gar nicht sooo schlimm sein wenn er so lieb mit mir umgeht.....ich glaube er sieht wirklich nett und er hat ein recht mich kenne zu lernen.... „ja ich möchte mit dir mitkommen. Aber ich möchte Ellen und Henry so oft besuchen kommen können wie ich will okay?“ „Ja natürlich. Ich bringe dich persönlich hier hin wenn du das möchtest. Hasst du deine Sachen schon gepackt oder musst du das noch machen?“ „Nein ich habe sie schon fertig. Sie stehen oben in meinem Zimmer.“ „Gut ich gehe sie dann mal holen damit du dich in Ruhe von den anderen verabschieden kannst“ Damit ging Tom die Treppe hoch um Hermines Koffer zu holen. Derweil unten in der Küche „Hermine mir ist und noch nie etwas so schwer gefallen wie dich gehen zu lassen aber es beruhigt mich ein wenig das du uns so oft besuchen kommen darfst wie du willst. Ich hoffe dir geht es in deinem neuen Zuhause gut und ansonsten kommst du wieder hier her okay? Ich wünsche dir alles Glück das du kriegen kannst mein kleiner Engel“ Mit diesen Worten drückt Henry Granger seine Tochter nochmals fest an sich. Dann nahm Ellen Granger Hermine in den Arm. Sie flüsterte als sie sprach „Mein kleiner Schatz du bist mir das wichtigste in meinem Leben und es fällt mir heute ungeheuer schwer dich hier gehen zu lassen aber es muss sein und ich wusste von Anfang an das es diesen tag eines Tages geben wird. ich hoffe das es dir immer gut geht und ansonsten kommst du wieder zu uns in Ordnung?“ „Ja Mum Dad versprochen. Ich ab euch auch lieb und ich vermiss euch jetzt schon. Ich wünsche euch auch alles gute und seid nicht so traurig ich werde euch besuchen kommen hm?“ Mit diesen Worten küsste Hermine die beiden und drückte sie noch einmal ganz fest. Tom der mittlerweile wieder da war räusperte sich kurz „Hermine wir müssen langsam los komm du musst dich an mir festhalten damit wir apparieren können“ Hermine lächelte ihre „Eltern“ noch einmal an bevor sie sich umdrehte zu ihrem Vater ging und ihn am arm packte um mit ihm in eine neue Welt zu gehen................. Kapitel 3: Erkundungstour ala Riddle ------------------------------------ Nachdem Hermine und ihr leiblicher Vater an ihrem Ziel angekommen sind verschlug es Hermine die Sprache, vor ihr erstreckte sich ein riesiges Schloss. Nachdem Hermine das Schloss einige minuten mit offenem Mund bestaunt hatte gingen sie auf den Eingang zu der fast zweimal so groß ist wie Hermine selber, nachdem sie auch das mit großen Augen bestaunt hatte kamen sie in einer riesigen Eingangshalle an gefliest von schwarzem Marmor der im schein des riesigen Diamant Kronleuchters glizerte, zu ihrer linken Seite gingen schwarze Marmor Treppen wohl in die nächsten Etage rauf als sie sich weiter umblickte bemerkte sie am ende der Eingangshalle durchsichtige Flügeltüren die einen weg nach draußen führen *wohl in den garten* dachte sich Hermine und schenkte ihre aufmerksamkeit nun den linken Flügeltüren die aus dunklem Holz bestanden und wo darauf Muster geschnitzt waren was einen riesigen Adler zeigt der sich stolz empor hebt. Nachdem Tom vergnügt mitansah wie seine Tochter alles musterte und genau einstudierte konnte er sich ein grinsen nicht verkneifen * wie ihre mutter * dachte er sich als er sah wie sie die Flügeltüren mit dem Adler musterte und ging schließlich zu ihr rüber und legte ihr eine Hand auf die Schulter wobei sie zusammenzuckte entweder weil es noch komisch ist das er ihr Vater ist oder weil sie so tief in gedanken war wusste er nicht genau " deine Mutter liebte den Adler schon immer deswegen schnitze ich ihn ihr auf die Türen die sie auch so fasziniert musterte wie du jetzt". Hermine konnte es nicht glauben woher wusste er wie sehr sie der Adler faszinierte aber schob es darauf das sie die Türen so lange ansah und er es deshalb wusste, doch das ihre Mutter Adler mochte da musste sie einfach anfangen zu lächeln da sie selber Adler liebte und das wohl mit ihrer mutter teilte. Nach ein paar kurzen Gedankengängen ihre familie betreffen entschied sie ihren Vater nach der erkundungstour auszufragen aber jetzt wollte sie alles sehen was ihr gehören sollte also griff sie nach den beiden Türklinken und drückte diese runter und dahinter kam das Wohnzimmer zum vorschein dahinter sah man die Küche die sich kaum vom Wohnzimmer trennte nur eine wand die hermine bis zum Bauch ging trennte die zwei Zimmer voneinander. Das Wohnzimmer war gemutlich eingerichtet 4 sofas wo auf jedem mindestens 5 Personen Platz hätten, ein großer flauschiger Teppich und an der wand ein riesiger Kamin der für die Wärme in dem Raum verantwortlich war dazu hin an der Decke wieder ein großer Kronleuchter aber diesmal mit Kerzen. der Raum war auch wieder mit schwarzem Marmor versehen und dazu gab es eine mini bar drin die garnicht so mini war und einem holztisch wo eine schale Obst drauf plaziert war. In der Küche stand ein schwarzer tisch wo locker 30 leute Platz hätten dazu ein paar schränke die an der Wand hingen mit Gläsern und Tellern sowie Kuchenutensielien wo die Elfen wohl Kochen oder jemand anderes wenn man lust hätte. Als Hermine auch damit fertig war auszukundschaften ging sie mit ihrem Vater raus aus dem raum schloss ihn richtig und ging langsam die Treppen rauf in den zweiten Stock dort befindet sich ihr zimmen neben dem ihres Vaters und dann gab es da noch 2 Trainingsräume, 1 Zaubertränke Labor, eine große Bücherei sowie 2 Badezimmer. Das alles gabs nur im haupthaus es gibt noch eine Etage und 2 Türme und da befanden sich in den zwei türmen ein kleines Wohnzimmer,2 Badezimmer, Küche und 4 Gästezimmer in je einem Turm. In der 3. Etage befanden sich das Arbeitszimmer von Tom und die Zimmer der Hauselfen sowie ein Arbeitszimmer für Hermine. Kapitel 4: Antworten und eine echte Riddle ------------------------------------------ Als Hermine langsam ihre aufschlug und sich verschlafen aufsetzte, sah sie sich noch verschlafen um und erkannte ihr Zimmer mit den in Slytherin gehaltenen Austattung. Rechts neben ihrem Bett stand eine kleine dunkle komode mit nichts außer einer Lampe darauf, An der rechten Wand war ein großer Balkon der Grün/Silberne Vorhänge hatte dazu stand auf diesem ein kleiner Tisch, zwei Stühle (alles aus Silber) und im eck stand ein kleiner Busch Roter Rosen -die aussahn als wären sie durch Blut durchtränkt- dachte sich Hermine und genoss erstmal die Aussicht den man genießen konnte man sah von ihrem Balkon aus in den Garten der Riddles wo sich wohl alle Blumen die es gab befanden sowie konnte sie ein Labyrinth ausmachen wo in der Mitte Stühle und Tische standen mit vieles weißen Rosen und einem Altar, -alles in allem sah es aus wie bei einer Hochzeit- dachte sich Hermine weiterhin doch etwas störte sie an diesem wunderschönen Bild und nun wusste sie was, ganz hinten hinter dem Altar und allem stand ein Stein der durch viele Blumen und Kerzen den diesen Schmückten aussehen ließ als wäre er wichtig und in Gedanken beschloss Hermine dorthin zu gehen und raus zu finden was es mit diesem Stein auf sich hat. Mit diesem Gedanken ging sie wieder ins Zimmer und sah sich weiter im Zimmer um das Himmelbett war groß und auch wieder in Grün/Silber gehalten links daneben hingen Familien Fotos von Tom, ihr als Baby und einer Frau sie hatte Schoko Braune Augen und schönes Gelocktes Braunes Haar sie sah zierlich aus und hatte einen Goldenen Rind an der rechten Hand den sie auf dem Bild rumdreht und dabei verträumt Lächelt. Als Hermine genau hinsah war diese Frau - Warscheinlich meine Mutter- dachte sie sich ,auf jedem Bild zu sehen was alles wichtige Momente darstellte Hochzeit, im Garten, Im Wohnzimmer kuscheln, Geburt und das letzte Foto haute Hermine um und ihre Augen weiteten sich und langsam sammelten sich Tränen darin ihre Mutter mit ihr im Arm und ihr Vater Tom der weinend die Hand seiner Frau hielt und Herzzereißend Weinte und dann schloss die Frau die Augen mit einem Lächeln auf den Lippen - Mum....- dachte sich Hermine bevor sie zusammensackte und ihre Tränen unaufhörlich ihre Wangen runter liefen " Als würde ich alles aufeinmal erleben Mum.......Dad" schluchzte Hermine nun. Nach schier endlosen Minuten oder Stunden waren die letzten Tränen versiegt und machten Platz für Wut, Wut gegen sich das sie ihre Mutter nicht beschützen konnte , Wut das sie nicht mehr zeit mit ihrer Mutter erleben durfte aber am meisten Wut auf denjenigen der Schuld ist das ihre Mutter Starb wegen einer Geburt kann man in der Zauberwelt nicht mehr Sterben jemand muss ihr was angetan haben aber das war nur eine Vermutung. Langsam stand Hermine mit wackligen Beinen auf und zog sich an, wusch sich und ging langsam runter zum Frühstück als sie dort war erwartet Tom sie schon " Guten Morgen Schätzchen wie gehts es dir denn so? und wie hast du geschlafen?" Fragte Tom sie gleich mit einem warmen Lächeln auf den Lippen das Hermine erwiederte und darauf Antwortete " Guten Morgen....... Dad mir gehts gut und ich habe fabelhaft in dem Bett geschlafen aber wie kam ich überhaupt ins bett ich hab mich gestern doch gar nicht hingelegt?" " Du warst so Müde nach der Erkundungstour das du nach der Tour im stehen eingeschlafen bist, ich hab dich gerade noch gefangen und dich ins Bett gebracht" erklärte Tom seiner Tochter mit einem Lächeln auf den Lippen was Hermine peinlich war aber sie fand trotzdem das sie den besten Vater hat auch wenn er der Dunkle Lord ist was sie gleich zu nächsten Punkt brachte " danke Dad aber ich hab da noch Fragen, was wird aus mir da ich ja deine Tochter bin und was ist mit meinem namen behalte ich ihn oder heiße ich anders? und was ist mit Mum passiert?" Tom war überrascht das sie schon daran dachte er dachte sich bräuchte noch zeit aber da sie schon bereit ist begann er zu erzählen " Gute Fragen als erstes dein Name ist nicht Hermine deine Mutter und ich wollten das du Hannah Larissa Riddle heißt, zum nächsten du bist in der Öffentlichkeit die Dunkle Prinzessin und wenn ich nicht mehr bin wirst du die Dunkle Lady außerdem hast du genauso viel Macht wie ich jetzt jeder wird dich respektieren und du gehst auch wieder nach Hogwarts du gehst normal hin wirst aber in ein anderes Haus gebracht und nimmst dann deinen echten namen an außerdem wirst du dich verändern ich hab als du klein warst dein aussehen verändert damit niemand weiß wessen Tochter du bist und siehst deshalb jetzt exakt wie deine Mutter aus aber das wird sich in den nächsten Tagen ändern und ansonsten deine Mutter ist Larissa Riddle meine große Liebe aber als man herrausfand das sie Schwanger von mir ist wollten das alle verhindern also hat Dumbeldore und der ganze Orden des Phönix angegriffen darunter auch James und Lili Potter und Weasley diese haben deine Hochschwangere Mutter Verwundet kurz vor der Entbindung ......es gab nur zwei Möglichkeiten entweder du Stirbst und sie Lebt oder sie Stirbt und du Lebst aber so oder so hätte einer von euch das Leben lassen müssen, deine Mutter liebte dich schon so sehr das ihr dein Tod viel zu schwer wäre deswegen entschied sie sich für ihren Tod...." als Tom Fertig mit der Erklärung war verdunkelte sich sein Gesicht und er ballte die Hand zur Faust. Hermine wusste nun alles und weine stumm und schwor allen Rache besonders aber Potter und Weasley da sie ihr Leben Glücklich Lebten aber ihre Mutter sterben ließen, als Hannah sah wie ihr Vater mit sich rang ging sie zu ihm rüber und umarmte ihn um ihm zu zeigen das sie zusammen Trauern und flüsterte tränenerstickt und auch voller Wut " Sie werden alle Sterben Vater ALLE ich lasse niemanden am Leben, ich Räche meine Mutter sie alle werden bereuen sich mit der Familie Riddle angelegt zu haben " Tom war so stolz auf seine Tochter und den restlichen Abend verbrangen beide zusammen. Plötzlich klopfte eine Eule am Fenster und Hannah ließ diese rein und nahm den Brief entgegen wo drinnen stand: " Miss Hermine Granger, Wir freuen uns sie auch dieses Jahr sie an Hogwards, der Schule für Hexerei und Zauberei einladen zu dürfen" Herzliche Grüße Minevra MC Gonagall, Schulleiterin -Das war ja so klar diese alte Schachtel merkt nicht mal das ich nicht die bin für die mich alle halten- Hannah grinst diabolisch als sie zu ihrem Vater schlenderte, " Dad diese alte schachtel hat mich wieder nach Hogwarts eingeladen die kapiert nicht mal das ich eine Riddle bin denn sie nennt mich Granger " Sagte hannah in einem Spöttischen Ton und gab ihrem Vater den Brief der dabei ebenfalls grinsen musste " Nun Liebes nicht alle Leute sind Schlau genug und diese Gonagall ist einfach ein Witz, aber da kannst du dann nach Hogwards und wirst deinen rechtmäßigen Platz einnehmen als weitere Erbin Slytherin" " Natürlich Dad kommst du mit? Es kann nie Schaden jemanden einem Schrecken einzujagen" meine Hannah mit einem Slytherin Grinsen "Leider Nein Schatz aber ich gebe dir dieses Armband einmal mit deinem Zauberstab drauf tippen und ich bin da, da kann auch kein Bann was dagegen aber versuchs nicht einfach so sondern nur im Notfall" " Na gut mach ich Dad nur noch 1 Woche und dann bin ich wieder von dir getrennt das ist unfair" schmollte Hana aber wusste das es sein musste. Nach einem Gemeinsamen Abend gingen alle Schlafen. Kapitel 5: Veränderungen und Verbündete? ---------------------------------------- Das Sonnenlicht schien durch den offenen Balkon auf eine Gestalt die im Bett liegt und versucht den Sonnenstrahlen zu entkommen als sie sich dann geschlagen gab und sich langsam aufsetzte und verschlafen ins Bad trottete um sich dort Fertig zu machen aber nach einem kurzen blick in den Spiegel hörte man einen Schrei im Anwesen der Riddle's. Tom der gerade im Wohnzimmer den Tagespropheten las wurde jäh unterbrochen als er einen Schrei hörte und schnell die Treppen ins Zimmer seiner Tochter hastete, doch als er die Tür aufriss sah er was ganz anderes als er erwartet hatte. Hannah stand in der Mitte ihres Zimmers und sah geschockt auf ihren ganzen Körper als Tom ins Zimmer stürmte und die Augen aufriss wusste sie nun endlich was los war so wie sie nun hier dastand ist ihr wahres ich sie hatte leicht gelockte Schwarze Haare die ihr bis zur Mitte ihres Rücken reichten, ihre Hautfarbe ist dunkler und sieht fast so aus als würde ihr Körper glänzen zudem hatte sie Schwarze Augen und sie war ein stück größer sowie hat ihr Körper nun perfekte Proportionen bekommen...alles in allem sah sie Wundervoll aus und nun sah man die Ähnlichkeit zu ihrem Vater. Tom stand immer noch sprachlos in der Tür zum Zimmer seiner Tochter und wusste nun auch wieso sie schrie da stand nun nicht mehr die vorherige Hermine Granger sondern eine ganz neue Person Hannah Riddle seine Tochter und er war überaus stolz zu sehen das seine Tochter nun noch mehr als seine Tochter zur Geltung kam, da die Familie Riddle von Natur aus Schwarze Haare sowie Schwarze Augen verrerbten. Nachdem sich Hannah wieder gefangen hatte bemerkte sie nun auch ihren Vater der in der Tür stand und sie musterte " Jetzt erkannt man Wirklich das ich die Tochter von Tom Vorlost Riddle bin" meinte Hannah mit einem leichten grinsen im Gesicht " Na das will ich ja auch Hoffe dann weiß wenigstens jeder das ich ihn umbringe sobald er dir etwas antut" antwortete mit einem Väterlichen Ton der Ron und Harry wohl umgehauen hätte-.........Ron......Harry.......-dachte sich Hannah und wurde schlagartig wieder wütend auf beide Jungs - Sie haben mir immer gesagt sie müssen mich zum Schutz bei sich behalten ebenso wie Ginny und haben uns von allem raus gelassen und uns wie Vögel in einem Käfig gehalten.....das werden sie bereuen- dachte sich Hannah verbittert und musste sich stark zusammenreißen um nicht die Kontrolle zu verlieren. Tom merkte das seine Tochter irgendwas wütend macht und das sicher nicht wegen ihrem neuen Aussehen also beschloss er sie darauf an zu sprechen er würde zu gerne wissen was sie so wütend macht" Hannah was ist los mit dir dich beschäftigt doch irgendwas du weißt du kannst mir alles erzählen" Hannah die durch diese Worte aus ihren Gedanken gerissen wurde wusste das ihr Vater ein recht hatte alles zu erfahren und so begann Hannah ihrem Vater zu erzählen von Ron und Harry wie diese sie beinahe einsperrten und sie nicht mehr mal alleine irgendwohin gehen durfte ohne einen von beiden aber sie erzählte auch das es Ginny ihrer besten Freundin und Rons Schwester es nicht besser ging. Während Tom sich alles Ruhig angehört hatte musste er sich stark zusammenreißen um nicht los zu stürmen um Potter und diesen Weasel Bengel gleich Bellatrix auf den Hals zu hetzen und danach beide selber nochmal zu Foltern bis diese um den Tod Betteln, Niemand aber auch wirklich niemand darf seiner Tochter Weh tun oder sie unglücklich stimmen. " ......aber was ich dich dann doch Fragen wollte ist ob ich mit Ginny weiterhin Kontakt haben darf und sie einweihen darf wer ich wirklich bin, sie ist ja meine beste Freundin" fragte seine Tochter ihn nun " Also diese Weasley Göre scheint auf deiner Seite zu sein was mir gefällt und deswegen erlaube ich es dir und sie kann von mir aus auch hier her kommen damit ich sie kennen lernen kann aber sie muss sich darauf vorbereiten gegen ihre Familie und für dich zu sein ansonsten ...." damit sah er seine Tochter mit einem strengen blick an und ging wieder in sein Arbeitsbüro. Hannah die ganz froh war das ihr Vater nichts dagegen hatte begann ein stück Papier herraus zu nehmen und eine Feder und begann den Brief an Ginny zu schreiben, als sie damit fertig war steckte sie den Brief samt einem Gegenstand und gab ihn ihrer Eule mit den Worten " Issa Gib diesen Brief Ginny und nur ihr wer den Brief anstelle ihr nehmen will greifst du an und warte danach bis sie dir ihre Antwort gibt, Verstanden?" als Bestätigung Uhu-te ihre Eule nahm den Brief entgegen und Flog los. Es Klopfte auf einmal am Fenster und Ginny öffnete dieses als eine kleine schwarze Eule hinein kam mit einem Brief im Schnabel wo in einer feinen Schrift ihr Name drauf stand und sie den Brief der Eule entgegen nahm, die sich daraufhin auf Ginnys Bett setzte und anscheinend auf eine Antwort von Ginny warten scheint. Langsam dreht Ginny den Brief um und öffnete ihn sie zog ein Brief und einen Goldenen Ring herraus, den Ring auf den Schreibtisch legend ,begann sie den Brief zu lesen: " Liebe Ginny, Ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll aber meine Eltern erzählten mir das ich adoptiert wurde, mein Vater hat mich jetzt zu sich genommen du wirst es wohl kaum glauben aber Tom Vorlost Riddle ist mein Leiblicher Vater meine Mutter ist schon lange Tot und anders als alle denken ist mein Vater ein liebender und fürsorglicher Vater. Ich weiß es ist bestimmt ein schock das zu hören aber worauf ich noch hinaus will ist Harry und Ron sowie alle anderen lassen uns doch nur Eingesprerrt und ich weiß das es dir immer noch nicht gut geht damit ,aber Dad wird dich akzeptieren. Du kannst zu mir und bei uns bleiben wir haben genug Zimmer, außerdem hab ich herrausgefunden das der Orden und deine als auch Potters Eltern meine Mutter auf dem gewissen haben. Ich will nicht das es dir weiterhin schlecht geht und Dad sagt er würde dich bei uns bleiben lassen du kannst ein normales Leben führen in Freiheit......Denk bitte darüber nach." Herzlich Grüße, Hannah Riddle ( Hermine Granger ) PS: Bitte sag niemanden was davon das ich eine Riddle bin und auch das ich Adoptiert bin. PSS: Der Rind in dem Brief ist ein Portschlüssel den kannst du wann auch immer aktivieren und herkommen. Sie war geschockt Voldemort ist Hermines oder Hannahs Vater und sie bietet mir ein Leben in Freiheit aber will ich dafür meine Familie Verraten? aber Hannah ist doch meine beste Freundin sie würde mich nie hintergehen, aber was wenn doch...... Ich hab mich Entschieden! Ja so mach ichs. Kurz darauf hörte man nur noch das kratzen einer Feder auf Pergament und danach das Flügelschlagen einer Eule, danach war es still und man hörte nur noch das Atmen der Person im Raum. Kapitel 6: Wieder Daheim ------------------------ ×"Hannah liebes...." -wer ist da? Wer ruft nach mir?- ".....komm her " -diese Stimme klingt so schön- " Wer ist da? Was willst du von mir?" Eine Frau taucht auf mit langen, braunen, gewellten haaren und einem grünen Seidenkleid und dunklen haselnuss braunen augen. "Hannah...du bist so groß geworden, ich bin ja so stolz auf dich meine kleine" sprach die Frau mit Tränen in den Augen und schluchzte schon leise "...ich wünschte nur ich wäre dabeigewesen als du aufgewachsen bist" -Nein. ...das kann nicht sein....oder?...- " M..Mum? Bist du das?" " ja meine kleine, ich hab dich ja so vermisst" "MUM!" Und schon rannte Hannah mit Tränen die ihr über die Wangen liefen zu ihrer Mutter und stürzte sich in ihre Arme "Wie kann das sein, du bist doch gestorben mum" "ja das bin ich aber bevor ich starb konnte ich noch einen Zauber auf dich sprechen der es ermöglicht nachdem du eine Riddle wirst, ich dich in deinen träumen besuchen kann aber leider gelingt mir das nicht oft und viel zeit hab ich auch nicht mehr liebes" "ich will aber nicht das du schon gehst ich vermiss dich doch und dad auch, bitte bleib doch mum" "Das geht nicht meine kleine auch ich vermisse euch so sehr aber ich kann nicht mehr ins Leben zurück" "wieso musstest gerade Du sterben.. ich werde dich rächen mum das sie dich uns entrissen haben ist unverzeihlich. ...." "Du kommst nach deinem Vater aber Rache bringt nichts achtet auf euch und vergiss niemals ich und dein Vater lieben dich egal was du tust, doch Pass auf dich auf, ich muss jetzt gehen.." "Nein mum bleib bei mir lass mich nicht allein" rief Hannah schluchzen und während ihr Tränen über das Gesicht liefen "......Pass auf dich auf Hannah. .." mit diesen Worten löste sie sich auf "MAMA!!!!!"+ "Hannah wach auf .....wach auf " Hannah schreckt aus dem Schlaf hoch und blickt in das sorgenvoll Gesicht ihres Vaters "Papa. ." damit warf sie sich heulend in die arme von Tom der besorgt auf seine Tochter schaut und langsam den rücken streichelt "was ist denn los, was ist passiert Hannah?" "Mama ....s..sie kam mir im Traum.....sie vermisst uns und sagt wir sollen auf uns acht geben und danach War sie wieder weg" fing Hannah wieder an zu schluchzen und auch Tom konnte nur schwer seine Tränen zurückhalten "shhh beruhigt dich kleines sie würde nicht wollen das wir wegen ihr traurig sind". Nach ein paar Minuten in den armen ihres Vaters hat sich Hannah beruhigt und sitzt alleine in ihrem Zimmer und trinkt eine Tasse Tee während sie in den Garten sieht als auf ihrer Schulter ihre Eule Issa landet und Hannah ihr Bein entgegen streckt wo ein Brief angebunden ist und begann zu Lesen: # Liebe Hannah oder auch Hermine, Ich hab mich entschieden und du hast recht Harry, Ron und die anderen sperren uns nur ein sie wollen uns garniert sondern verhindern das wir erfahren was sie deiner Familie angetan haben. Als ich deinen Brief gelesen habe War ich schockiert das meine Familie und auch Harrys sowie getan haben, ich steh voll uns ganz auf deiner Seite du kannst auf mich zählen und möchte auch bei dir bleiben. Mich hält hier eh nichts mehr und du meine Beste Freundin bedeutest mir alles und deswegen möchte ich wenn es geht gleich Heute abend kommen. Schreib mir deine Antwort mit Lieben Grüßen, Ginny # Nachdem Hannah den Brief zuende gelesen hatte zierte ein grinsen ihre Züge und mit diesem Brief machte sie sich auf den Weg zu Tom um ihm mitzuteilen das Potter einen weiteren Feind und sie eine weitere Verbündete haben. Als Tom den Brief gelesen hat musste auch er grinsen "das sogar Weasley Mini sich gegen den ach so großen Harry Potter stellt ist eine Wendung die wohl niemand geahnt hatte, ich bin stolz auf dich Hannah liebes du bist jetzt schon genauso wie eine echte Riddle " man hörte deutlich den Stolz in Toms stimme "Natürlich stellt sich Ginny auf meine Seite ich hab sie noch nie angelogen aber bei Potter sieht das wieder anders aus außerdem wer will schon im Schatten von Harry Potter und seinem besten Freund und Helfer Ron Weasley stehen. Es War klar das sie mich da bevorzugt da sie bei mir einen angemessenen Platz bekommt und nicht wie bei Potter als eine von vielen Fans" voller Verachtung und auch Selbstbewusstsein kamen die Worte ihr über die Lippen und verzogen sich zum Schluss noch zu einer unzufriedenen Miene als sie daran dachte wie sehr sie und Ginny bei Potter und dem Rest litten. "Ich hab Ginny schon die Antwort geschickt das sie heute Abend hier empfangen wird außerdem sollten wir dann auch den Dunklen Rat einberufen um Ginny als eine von uns vorzustellen sowie mich und auch den weiteren Plan Potter und den Orden des Phönix auszulöschen damit wir in ruhe Leben können und der Abschaum vernichtet wird" Tom War überrascht das seine Tochter so weit denkt und sogar alles durchdacht hat und sich auch noch den Todessern zeigen möchte. Nach kurzer Zeit wurde der gesamte Dunkle Rat benarichtigt das heute abend um 21 Uhr alle bei ihnen erscheinen sollen. Kurze Zeit nachdem alles getan war hörte man Schritte die sich zaghaft der Eingangstür näherten und danach hörte man noch das Schreien der Klingel. "Ich geh schon das ist Ginny" rief Hannah noch ihrem Vater zu als sie zur Tür ging, als sie diese öffnete kam ein Mädchen mit roten Haaren zum Vorschein in muggelkleidung und 2 Koffern und erleichtert wie auch überrascht zu Hannah sah, die sie wohl als ihre beste Freundin Hermine erkannt "Herm.....ich meine Hannah schön dich endlich wieder zu sehen" während Ginny sprach warf sie sich Hannah in die arme und weinte Freuden Tränen. "Alles ist gut Ginny du bist jetzt endlich daheim......." "Ja..." Kapitel 7: Aufruhr ------------------ Im Fuchsbau am nächsten Morgen wurde viel herumgewuselt, denn man bemerkte das verschwinden der jüngsten weasley. "Was denkst du Ron wie konnte Ginny verschwinden? Ich meine der Fuchsbau wird immer überwacht und es gibt auch meinen grund für sie zu gehen..." unterbrach der schwarzhaarige die nachdenklich stille zwischen ihm und seinem besten Freund ,und Bruder ,der Vermissten Ginny was aber nur dazu führte das dieser nur noch mehr auf und ab lief "Ich weiß es nicht Harry, Ginny würde nie gehen ohne bescheid zu geben wohin sie geht und für wie lange. Sie weiß doch in welch gefährlichen Zeiten wir Leben........Sie geht nur ohne bescheid zu geben wenn sie sauer ist und geht dann zu Hermine aber selbst dann gibt Mine uns bescheid das sie bei ihr ist, aber Mine meldet sich ja auch seit 2 Wochen nicht mehr....Ich mach mir um beide sorgen Harry was ist wenn Todesser sie mitgenommen haben kder sogar getötet haben?!" als Ron das jetzt so aussprach war die Vorstellung grauenhaft wie Hermine und seine Schwester gefoltert werden, nach Hilfe schreien oder sogar schon Tod sind. "Du hast recht Ron aber Mine kann auch vergessen haben uns bescheid zu geben du seißt doch wenn sie Lernt oder gerade Spaß mit Ginny hat vergisst sie schnell uns bescheid zu geben. Wie wärs wir gehen mal zu Mineund fragen ob Ginny bei ihr ist und wenn nicht dann ist Mine immernoch besser Ginny zu finden als wir zwei " meinte Harry als er nochmal über Rons worte nachdachte "Du hast recht Harry wir gehn gleich zu Mine und dann fragen wir sie auch gleich wieso sich nicht mehr meldet, ich sag nur noch meinen Eltern bescheid" kurz darauf ging Ron zu seinen Eltern bescheid sagen das sie zu Mine gehen als das erledigt war standen beide Jungs außerhalb der Apparier grenze des Fuchsbaus und im nächsten moment waren sie weg. Mit einem leisen Plopp kamen Ron und Harry vor dem Grundstück der Grangers an und Klingelten am Haus, kurz darauf machte Hermines Mutter die Tür mit einem Lächeln auf aber als sie Harry und Ron erkannte wurde ihr ausdruck enttäuscht und auch schmerzhaft "Oh Guten Morgen Harry, Ron was führt euch den hier her ?" Ron und Harry die bemerkten das Miss Granger Traurig, Niedergeschlagen und sehr blass war sahen sich kurz an mit einem Blick der so viel bedeutet wie ' Irgendwas ist passiert und zwar garnichts gutes wie es aussieht' "Miss Granger sagen sie ist Hermine da?" fragte Harry und sah Mines Mutter direkt ins Gesicht ".....die Frage musst ja kommen, kommt ihr bitte kurz rein Jungs? Ich erklärs euch" ein paar Minuten später saßen alle drei im Wohnzimmer der Grangers, was aber Harry und Ron gleich bemerkten war das die alten Baby und Kinderfotos von Mine verschwunden waren "Also Jungs Hermine lebt nicht mehr hier ..." fing Miss Granger an aber wurde sogleich von Ron unterbrochen "Wie Mine wohnt hier nicht mehr?! Was ist passiert ? Und wieso sind alle Fotos von Mine verschwunden ?" doch bevor Ron noch weiter Fragen konnte legte Harry ihm einen Hand auf die Schulter und zeigte mit dem Kopf richtung Miss Granger die jetzt weinend auf den Sofa saß und herzzerreisende Schluchzer von sich gab, als Ron das sah entspannte er sich wieder und murmelte ein "tschuldigung" wo Miss Granger nur den Kopf schüttelte und wieder begann " muss es nicht ich weiß das sie euch viel bedeutet aber Hermine wie wir sie nennen wohnt aus dem Grund nicht mehr hier weil ihr leiblicher Vater sie wieder zu sich nahm. Wir beide ich und mein Mann vermissen sie aber wir waren nur die Pflege Familie und jetzt ist sie in ihrem echten Leben mit ihrer Wahren Familie." Harry und Ron die sowas nicht vermutet hätten sahen geschockt wie auch traurig aus "heißt das Mine kommt nicht mehr nach Hogwarts?" Murmelte Ron eher als das er es sprach " Nein sie wird gehen aber diesmal nicht als muggelstämmige Hexe sondern als Reinblütige" gab Miss Granger betrübt zu aber als sie merkte das sie schon zu viel gesagt hat gab sie den jungs zu verstehen das es ihr nicht gut ginge und sie gehen sollen bevor ssie noch irgendwas sagen konnten. Vor dem Haus sahen sich die beiden Freunde an " wenn Mine Reinblütig ist, dann steckt sie jetzt in einem Todesser haushalt fest wir müssen sie da raushohlen Harry!" Sagte Ron entsetzt und Harry stimmte zu. Kapitel 8: Wir besuchen meine Mutter ------------------------------------ ~~"Hannah... Hannah liebes...." *diese Stimme.....Mutter!* "Mutter bist du das?" "Ja Hannah...ich hab nicht viel Zeit" "Wieso was ist los? Mum..." "Ihr seid in großer Gefahr liebes bald wird man dich und deinem Vater verraten, schütze dich und geh in die mitte des Labyrinths da bin ich und gebe dir was zur Hilfe.....beeil dich Hannah du hast nicht viel Zeit die Gefahr naht" "Mum aber du bist Tod wie willst du mir das Geben? Und was willst du mir geben? Und wer verrät uns? Mum?!"" Ich habe keine zeit mehr Liebes geh zum Labyrinth....in die mitte.....das labyrinth.....schnell..." "MAMA!"~~ Hannah schreckt aus ihrem Traum auf "Mama...." sie schaut sich um doch nirgens war ihre Mutter zu sehen, damit begann sich Hannah anzuziehen. Sie zog ein weinrotes Spagettitop an mit einer schwarzen dreiviertel Hose, einem Gürtel und Ballerinas an dazu band sie sich einen hohen Pferdeschwanz und steckte sich ihr Pony mit einer Silbernen Haarnadel zur seite, damut fertig verließ sie ihr Zimmer und ging ins Wohnzimmer zu ihrem Vater. "Guten Morgen liebes" und einem kuss auf die Wange begrüßte Tom seine Tochter zum frühstück, "War Ginny schon hier zum frühstücken oder schläft sie noch dad? fragte sie als sie nach kurzem blick in den Raum auffiel das ein gewisser Rotschopf fehlte "Nein aber schick doch einen Hauselfen nach oben um sie zu Wecken oder nach ihr zu sehen" " das ist mal eine gute Idee von dir Paps, das mach ich sofort....Liliy!" "Ich hab nur gute Ideen Hannah immerhin bin ich der dunkle Lord" meinte Tom überheblich was nach der nächsten aussage seiner Tochter zunichte gemacht wurde " jaja der dunkle Lord der wenn ichs nicht gesagt hätte vergessen hätte eine Hose anzuziehen zur Todesser versammlung und sich wohl eher zum gespött gemacht hätte paps" meinte Hannah grinsend zu ihrem Vater der daraufhin still und beleidigt sein brötchen weiter aß. " sie haben Lily gerufen Madam?" sprach die kleine Hauselfe mit pipsiger Stimme und verbeugte sich " Ja in der Tat das hab ich, geh zu unserem Gast und sieh nach wie es ihr geht. Wenn sie noch nicht wach ist weck sie auf und bring sie her lily" nach einer weiteren verbeugung verschwand die kleine Hauselfe mit einem plopp wieder. Noch immer auf den platz sehend wo noch die Hauselfe secunden vorher stand fing hannah wieder an ihren Vater von seinem Brötchen loszureißen "Mum hat mich in meinen Träumen wieder gewarnt dad, jemand wird uns bald verrate. Etwas schlimmes wird geschehen und mum war sehr besorgt..." Tom der bis dahin beleidigt sein brötchen aß wurde tod ernst und legte sein Brötchen zur seite. " Larissa muss einen guten grund haben uns so eindringlich zu warnen, ich denke es wird zeit das die Todesser dich kennenlernen immerhin bist du die dunkle Madam." " hach das musste ja kommen aber ich werde dich nicht enttäuschen dad, wann solls losgehen?" " Du würdest mich niemals enttäuschen liebes und am besten heute Abend, ich ruf alle zusammen" somit verschwand auch Tom und Hannah stand alleine im Wohnzimmer. Mit einem leisen Plopp wurde allerdings die ruhe und das alleinsein von hannah unterbrachen denn da im Raum standen nun auch Lily mit einem verychlafenem Rotschopf im schlepptau "Lily hat versucht miss aufzuwecken aber miss wollte nicht, dann haben lily miss einfach mitgenommen" erklärte die kleine Hauselfe schnell " keine sorge das hast du gut gemacht Lily du kannst gehen" "sehr wohl Madam" quietschte die kleine Hauselfe und verschwand wieder mit einem leisen plopp. "Mach dich fertig Ginny wir haben heute viel vor" mit diesen Worten ging Hannah auf die Wohnzimmertür zu "was haben wir denn vor hannah?" Fragte Ginny sie noch verschlafen worauf hannah die grad nach der tür greifen wollte in der Bewegung inne hielt um ihr zu antworten "wir besuchen meine Mutter, sie vermisst mich schon und Vater will uns den dunklen Rat vorstellen . Also zieh dich festlich und dunkel an sonst gefällst du meiner Mutter vielleicht nicht und das wollen wir ja nicht. 14:00 uhr wieder hier" und damit stieß hannah die Tür auf und ließ eine plötzlich hellwache und perplexte Ginny zurück. Als Ginny alleine im Wohnzimmer war fragte sie sich nur eins " aber Larissa ist doch Tod Hannah....oder merkst du das nicht?..... .......ich mach mir sorgen". Kapitel 9: Entdeckungen ----------------------- Als die Uhr 14:00 Uhr schlug stand Hannah mit Ginny vor dem Labyrinth der Riddles und beobachtete dies "Ginny egal was passiert weiche niemals von meiner Seite" ernst schaute die Riddle das Weasley Mädchen an und ging ins Labyrinth. Tom der aus seinem Büro fenster noch sah wie seine einzige Tochter samt Weasley Mädchen in Labyrinth verschwand, machte sich sorgen um das was geschehen würde und drehte sich zu den 5 Personen in seinem Büro um "Ich habe euch aus einem bestimmten grund her gerufen, eure 2 Familien habe ich nach langer überlegung ausgesucht und entschieden das ihr auf meine Tochter aufpasst " damit sah der dunkle Lord jeden einzelnen an und beobachtete deren mimiken ehe er fortfuhr "Malfoy, Zabini meine Tochter darf niemals in Gefahr geraten ihr sollt sie bis zum Tod beschützen, solltet ihr aber versagen droht euch das schlimmste Schicksal das es gibt und nun steht auf" damit hoben die Malfoys, Lucius, Narzissa und Draco sowie die Zabinis, Petunia und Blaise. "Meister ich dachte ihr hättet keine Frau oder gar Kinder" sprach Lucius ehrfürchtig und verbeugte sich leicht "Natürlich dachtet ihr das alle, ich hab meine Tochter jahre lang versteckt da dieser verdammt orden mir schon meine Frau nahm, doch jetzt ist meine Tochter alt genug und sie wird die dunkelheit anführen wenn meine zeit abläuft" mit diesen worten drehte sich Tom wieder dem Fenster zu "weiteres erfahrt ihr heute Abend bei der Rats versammlung und nun geht" kaum sagte er dies vernahm man nur noch das mehrfache ploppen des apparrierens. "Ginny nun komm wir habens fast es ist nicht mehr weit" und so legte Hannah einen zahn zu als ginny die total erschöpft ist ihr hinten nach schlurft "Hannah ich...ich kann nicht mehr" aprupt blieb die schwarzhaarige stehen sodass die rothaarige aufhohlen konnte und merkte das die schwarzhaarige nicht wegen ihr stehen blieb. Sie sind in der mitte des Labyrinths angekommen, dort stand eine art hochzeits altar, stühle, tische und am rand von rosen umgeben ein grab, auf das hannah nun zusteuerte und als sie ankam ließ sie was drauf stand: " Larissa Riddle Meine ehefrau und Mutter meiner einziegen Tochter Hannah Larissa Riddle, in Liebe Tom Vorlost Riddle..." den rest konnte man wegen der ganzen rosen nicht erkennen aber das reichte Hannah schon das sich eine Träne aus ihren Auge stahl und auf das grab tropfte "meine Mutter liegt hier..." flüstert sie leise und sah noch immer gebannt auf das grab. Doch aufeinmal blitzte etwas unter den Rosen auf, das Hannah dieses etwas rauszog und eine Kette in der hand hielt, die kette war aus Silber und der anhänger war ein Medallion in dem, als sie es aufmachte, ein familien Foto drin klebte und ein zettel rausfiel. "Hannah wenn du diese Kette findest pass gut auf sie auf es ist ein schutz amulett und ein Hockrux deines Vaters, in liebe deine über alles liebende Mutter".Auf dem Familien foto war ihr Vater drauf der eine Frau liebevoll im arm hielt, die Frau sah liebevoll zu ihrem Mann und strich sich über den stark gewölpten Bauch. Als Ginny und Hannah danach zuhause ankamen ging Hannah direkt ins Zimmer worauf Tom von seinen Plänen aufsah und seiner einzigen Tochter nachsah wie sie schnell die stufen erklomm und um die ecke verschwand, und die kleine Rothaarige Ginny unten stehen blieb und bedrückt auf den Marmor boden sah, "Ginny was ist mit meiner Tochter los? So aufgelöst habe ich sie noch nie gesehen" aufgeschreckt sah die jüngste weasley den Vater ihrer Besten Freundin in die Augen und erzählte ihm alles was im Labyrinth geschah..."Hm so ist es also meine Frau hat entschieden ihr das zu erzählen..nun gut du solltest besser auch in dein Zimmer, Heute abend wird für euch beide noch mehr anstrengung kosten, lass dich von einem Hauselfen ins zimmer bringen" damit verschwand der dunkle Lord im Wohnzimmer und ließ die weasley alleine.Ginny daweil rufte einen Hauselfen und ließ sich in ihr zimmer bringen wie es ihr der Lord empfahl. Kapitel 10: Visionen -------------------- -Ein Schrei hinter ihr ertönte, eine zischende stimme die wie die ihres Vaters klang und das geräusch von knackenden Knochen ließ Hannah herrum fahren.Was sie aber sah war ein anblick den sie nie vergessen würde, sie waren in der großen halle von Hogwarts, sie und weitere vier Personen. Die Halle war zerstört, die Tische umgeworfen, die Wände waren teilweise kaputt und fingen an zu bröckeln, vor ihr standen Harry Potter und Ronald Weasley beide mit hasserfülltem Blick und die Zauberstäbe erhoben. Hinter Harry lag ein schwarz gehüllter Körper und als Hannah genauer hinsah riss sie ihre Augen auf und lief zu der am Boden liegenden Person. "Papa..PAPA" Tom lag da voller Blut, an den Boden genagelt, so grausam es war er wurde mit händen und füßen an den Boden genagelt und tiefe wunden sah man überall an seinem Körper. Mit tränen in den Augen durch diesen anblick sah sie die beiden Jungs an die ihrem Vater sowas antaten "Das werdet ihr noch bereuen...alles...jeden nehmt ihr mir...meine Familie..Tod?" Hannah griff nach ihrem Zauberstab und richtet sich mit tränen in den Augen auf und sah ihre gegenüber hasserfüllt an. Sie schleuderte ihnen mehrere Crucio auf den Hals, einer traf sogar Ron sodass er sich am Boden wiselte und schrie, doch sie fühle kein mitleid mit ihrem ehemals besten freund..nichts nur hass..hass auf den orden..hass auf die Potters und die Weasleys und besonders hass gegenüber Dumbeldor und das Licht. Harry warf diesmal den Todesfluch in ihre Richtung aber nicht auf sie, was sie zu spät erkannte hinter ihr wurde Ginny getroffen, sie sah nurnoch die leblosen Augen ihrer besten Freundin und wie sie neben ihrem Vater zu boden ging..sie hat ihren Vater und Ginny sterben lassen..beide ermordet duch die Hand des Lichts..ohne auf ihre umwelt zu achten schrie sie jeden Fluch den sie kannte um sich...Rache..sie wollte das alle genauso leiden wie sie. Aufeinmal spürte sie wie sie jemand umarmte und das letzte was sie hörte bevor alles schwarz wurde waren die geflüsterten worte der Person "ich liebe dich"- "NEIN!" Aufrecht und Schweißgebadet saß hannah in ihrem Bett und sah auf die Uhr über ihrer Tür und murmelte leise "17:00Uhr ich hab noch 2 Stunden Zeit bis wir zur versammlung müssen" damit stand sie von ihrem Bett auf, nahm sich frische kleidung und verschwand ins bad. Nach 45 minuten kam Hannah frisch geduscht und angezogen aus dem Bad. Sie trug ein schwarzes Kleid ,dabei trug sie einen lockeren silbernen Gürtel um die Hüfte, schwarze hohe schuhe mit riemchen, einen silbernen Haarreif und das Medallion ihrer Mutter. Sie schminkte sich noch dezent und wurde mit allem um 18:15 Uhr fertig und ging runter in den salon. Im Salon saß schon ihr Vater mit einem Buch vor der Nase, was sie sehr stark an sich selber erinnert und musste leicht lächeln. Kaum bemerkte ihr Vater sie legte er das Buch zur seite und stand auf "na für wen hast du dich denn so herraus geputzt kleines?" Augen rollend und leicht schmunzelnd musste sie sich ein blödes kommentar verkneifen "Heute wird ein großer Tag für mich Dad da muss ich doch würdevoll aussehen, immerhin bin ich doch die Dunkle Lady" wohl ganz zufrieden mit ihrer antwort sah er sie stolz an und sie genoss diese momente mit ihrem Vater, natürlich er war Voldemort und der schlimmste Mensch den es gab aber für sie war er der beste vater den sie sich wünschen könnte. Kurz bevor die Uhr 19:00 Uhr schlug kam Ginny die Treppen runter geeilt, murmelte hastig eine entschuldigung und alle 3 zigen sich ihre umhänge an und disapperrierten. Als sie ankamen standen sie vor einer großen Tür aus Holz auf der das Wappen Salazar Slytherins pragte. Ginny und Hannah zigen sich ihre Kapuzen tiefer ins gesicht und kurz danach stieß Voldemort die Türen auf und alle Todesser drehten sich um und verbeugten sich ehrfürchtig. Ginny, Hannah und Voldemkrt schritten an ihnen vorbei ans andere ende des Raumes, dort standen zwei Throne und neben dem etwas kleinerem Thron stand ein stuhl, dann nahmen alle drei platz. Voldemort setzte sich auf den größten Thron, Hannah auf den kleineren und Ginny auf den Stuhl der daneben steht. Nach einem Handzeichen von Voldemort stellten sich alle Todesser wieder normal hin und mir viel gleich als erstes Draco Malfoy mit seinem Vater Lucius Malfoy auf, das platin blonde haar der Malfoys ist unverkennbar. Doch weiter kam ich nicht die einzelnen Todesser zu erkunden da Voldemort aufstand und anfind zu den Todessern zu reden "Ich habe den dunklen Rat heute zusammengerufen um euch meine Tochter, Hannah Larissa Riddle vorzustellen. Sie wird euch befehle erteilen die genauso viel wirkung haben wie meine, also kniet nieder" und damit wand er sich zu mir das ich meinen umhang auszog und mich den Todessern zeigte. "Ich Hannah Larissa Riddle nehme von heute an meinen rechtmäßigen Platz als Dunkle Lady ein" keiner wagte es auch nur einen mucks zu machen bis Draco Malfoy seine Stimme erhob "wenn du eine echte Riddle bist und ungefähr in meinem altar, wo warst du dann sie ganze zeit" Lucius zischte schon hörbar die Luft ein und senkte sein haupt tiefer. Voldemort hob schon seinen stab um Draco warscheinlich schon den Crucio aufzuhalsen, doch ich hob meine Hand als zeichen das ich das übernehmen. "Deine frage ist berechtigt Draco dennoch solltest du deine fragen in zukunft überdenken, nun mich wirst du wohl noch kennen oder? Ich war das Schlammblut Granger" die letzten worte spuckte ich förmlich auf den Boden und alle Todesser begannen zu murmeln, wobei ich besonders bei Draco den schock erkannte. Natürlich schockte es jeden von ihnen, das ein teil des goldenen Trios in warheit die Tochter des Feindes war. Doch als die Todesser es immernoch nicht für nötig hielten still zu sein und aufzupassen, hob ich meinen Stab in die Luft und ließ Blitze knapp an manchen Todessern vorbei donnern, danach war ruhe und ihre aufmerksamkeit lag wieder bei mir. Gerade als ich ansetzen wollte weiter zu reden kamen die Bilder aus meinem Traum hervor, sodass ich mich am Thron abstützen musste und mir mit meiner linken Hand mein linkes Auge hielt. Immer mehr Bilder kamen in meinem Kopf auf. Ich merkte wie mein Vater zu mir schritt und die Todesser sich in alarm bereitschaft stellten als mich ein Geistes Blitz durchzuckte und ich zu der schweren Holztür sah, durch die wir herrein kamen. Eine Szene zeigte sich mir die zeigte das die Schwere Tür zurückgeschleudert wird und der Orden des Phönix, samt Ronals Weasley und Harry Potter dort durch maschiert kommen , doch ich wusste nicht wieso, ich wusste es wird passieren und das gleich also rief ich so laut ich konnte "Todesser stellt euch auf der Orden des Phönis samt Weasley und Potter sind hier!" Kaum als ich dies rief stellten sich alle auf und zückten ihre stäbe. Kapitel 11: Warheiten --------------------- Kurz danach flog auch schon die Tür auf und wie in meinem Kopf begann die selbe Szene, der Orden und die Weasleys als auch Potter stürmten durch die Tür kurz danach schleuderten die verschiedenen Zauber uns entgegen. Als der Rauch sich lichtete standen sich die zwei Weltmächte gegenüber das Gute und das Böse, nur schien der Orden verwirrt zu sein das wir schon in Alarmbereitschaft waren und ihr Überraschungs Moment hinüber war. Ich sah Potter direkt in die Augen er stand ja auch mir gegenüber und ich musste grinsen, um seinen Hals hing das Amulet das ich ihm gab, ein Schutzzauber den nur ich durchbrechen konnte, ich hatte den Schutzzauber in einem alten dunklen Buch der ältesten Zauber der Welt gelesen und wandte ihn auch sofort an aber meine Kraft damals reichte nur für einen Schutzzauber. "Der Orden des Phönix, Sankt Potter und Ronald Weasley ich bin mir sicher euch nicht eingeladen zu haben, aber wenn ihr schon hier seid lasst mir doch gleich als Geschenk euer Leben da" Ich sprach Kalt und Hart wie es mein Vater Voldemort immer tut und allem anschein nach sind sie sehr Verwirrt über mich. Nach dem Blickwechsel der Ordensmitgliedern und dem goldenen Duo zu urteilen haben sie garkeine ahnung wer ich bin und da konnte ich nicht anders als loszulachen "Ihr wisst wohl nicht wer ich bin Ginny stell dir das vor die haben keine peilung" Nachdem ich den Namen meiner Freundin hinter mir nannte sah ich in die geschockten Gesichter von allen, sowohl Todesser als auch der Orden schien sprachlos obwohl man es den Todessern nicht anmerkt weiß ich das auch sie überrascht sind die jüngste Weasley unter sich zu haben. Ron der danach völlig aufgelöst einen schritt auf Ginny zu machte sah man an, dass er einerseits total erleichtert, andererseits sich verraten fühlt da sie bei uns ist. "Ginny? Bist du das wirklich?" Und er ging weiter auf sie zu bis er knapp eine Armlänge vor ihr halt macht da ich dem nächstgelegenen Todesser mit einem Handzeichen klar machte ihn nicht näher zu lassen und ihn festzuhalten sollte. Ginny die bis dahin unbeteiligt alles mit ansah riss sich die Kapuze vom Kopf und gab somit ihre rote Haarpracht preis, öffnete den Umhang und ließ ihn fallen. "Ja ich bins Ron aber ich bin nicht mehr wie früher" sie sah ihm stur in die Augen und ich musste Grinsen, Geschwister verfeindet und dann auch noch die jüngsten der Weasleys eine wirklich amüsante Scene, doch bevor ich noch einen gedanken fassen konnte nahm ich vor mir eine bewegung wahr und wie Potter den Avada Kevrada sprach und auf meinen Vater zielte. Ich wusste das er ihn umbringen will und keiner würde meinen Vater rechzeitig Retten können außer mir, außerdem wollte ich noch etwas ausprobieren, also rannte ich vor meinen Vater und breitete meine arme vor ihm aus als schon der Fluch kam und mich direkt in der Brust traf und ich hinunter sackte. In Voldemorts Augen sah ich noch die Überraschung aufflackern, doch mehr nahm ich nicht zur Kenntniss da ich meine augen schloss. Alle Todesser blickten auf das Mädchen hinab und jeder einzelne wusste ihr Meister würde dafür Potter und das ganze restliche Gute auslöschen also gingen alle ein paar Schritte zur Seite um ihrem Meister platz zu machen. "Du hast meine Tochter auf dem gewissen Potter! Dafür werde ich dich leiden lassen -Crucio!-" aber Potter konnte gerade noch ausweichen und sah zu seinem besten Freund rüber, dieser sah zu ginny die auf das Mädchen am Boden zurannte und sich zu ihr hin kniete. Ihm zeriss es sein Herz in der Brust seine Schwester weinte um die Tochter Voldemorts aber wendet sich von ihrer richtigen Familie und Harry ab ohne irgendeine Träne zu vergießen. "Ihr Mörder, Ich hasse euch besonders dich Harry" schluchzte und weinte die kleine Weasley. Ron verstand seine Schwester nicht wieso sie so reagierte "Ginny Voldemort hat Hermine auf dem Gewissen! Und dann schließt du dich ihnen auch noch an und weinst um seine Tochter, was ist los mit dir?!" Doch Ginny schüttelte den Kopf "Nein er hat sie nicht umgebracht sondern Ihr!"damit sprang sie auf und stellte sich vor Ron mit gezücktem Zauberstab und verheultem Gesicht. "Wir würden Herm nie umbringen sie ist unsere Beste Freundin das weißt du doch Ginny" rief Harry und wollte zu ihr doch er wird zurück geschleudert. "Kein angenehmes gefühl nicht wahr Potter?!". Hinter Voldemort richtet sich gerade Hannah auf und streicht sich ihr Kleid wieder glatt. Im Raum wird es ganz still und alle beobachten Hannahs bewegungen. "Also wirklich deine beste Freundin umbringen zu wollen ist nicht sehr Heldenhaft von dir Harry" ich geh wieder auf ihn zu und sowohl er als auch der Orden und Ron sahen mich an als wär ich gerade von den Toten wieder auferstanden, was zum teil auch stimmt. Da ich noch ein bisschen wacklig auf den Beinen bin hat Draco mir einen Arm um meine Tailie gelegt und ich einen Arm um seine Schultern damit ich mich an ihm abstützen kann. Langsam aber sicher ging ich mit Draco auf Potter zu und bleib neben meinem Vater stehen, der mich besorgt musterte, was aber nur ich mitbekam. "Tja Potter da braucht man schon mehr als einen einfachen Avada Kevrada um mich umzubringen" ich grinste ihn an und zückte meinen Zauberstab."was meinst du damit, wir kennen uns nicht und meine einzige beste freundin ist Hermine, ein Muggel!" rief er mir zu und ich konnte nicht anders als zu lachen und richtete meinen Zauberstab auf mich "Wenn du mir nicht glaubst dann sieh selber" damit begann die spitze meines Stabes weiß zu leuchten und ich flüsterte einen Zauber auf Latein. Langsam begann mein körper sich wieder einmal zu verändern. Meine leicht gelockten schwarzen Haare wurden Braun und die locken wurden dichter,aus den schwarzen tiefen seelenspiegeln wurden Braune beinahe unschuldige Reh braune Augen. Als ich fertig war nahm ich den Zauberstab runter und sah Potter in seine Augen, die sich vor Schreck, Überraschung und einem Funken Trauer weiteten doch das brachte mir nur ein Grinsen aufs Gesicht. "Ich bins Harry, erkennst du mich etwa nicht mehr? Und du auch nicht Ron? Das ist so traurig ich dachte ihr würdet mich nicht so schnell vergessen" gespielt traurig mit einer Mischung aus belustigung sah ich beide an. "H...Hermine..aber wie..." mehr brachte mein früherer Bester Freund nicht raus zu schockiert ist er von der Warheit. Kapitel 12: Erste Machenschaften -------------------------------- Lange sahen mich alle im Raum an. Die verschiedensten Emotionen spiegeln sich in den Augen der Leute wieder als ich meinen Blick durch die Runde streifen ließ. Doch am meisten stachen die Reaktionen und Emotionen bei 3 Personen raus. Ron..der sich wohl Verraten fühlt besonders da ich ja merkte das er Hermine sehr liebte und die Naricht von ihrem/meinem Tod ihn wohl ebenfalls ziemlich getroffen hatte. Er sah aus als würde es ihn jeden moment das Herz zerreißen...diese Augen...gefüllt mit unendlicher Trauer aber auch Wut. Harry für den ich wie eine Schwester war, ein Teil seiner Familie die nun aber auf der anderen Seite steht und auch noch die Tochter von Tom Vorlost Riddle ist. Sein Körper hat die starke und aufrechte Haltung verloren und auch sein Zauberstab hing schlaff in seiner Hand, er sah Wirklich betroffen aus und auch mir tut es ein wenig leid. Doch was mich am meisten überrascht ist Draco seine Augen hat er leicht aufgerissen dazu sieht er mich mit einem Blick an den ich schwer deuten kann aber wenn ich mich nicht total irre sah es so aus als wäre er glücklich...doch so schnell ich es sah, verschwand der Blick ebenso wieder. Als ich die verschiedenen Reaktionen und Emotionen Interessiert beobachtet hatte, ging ich langsam auf Harry zu. Als das der Orden bemerkte wollen die schon eingreifen aber ich hab schon ein paar Todessern den stillen Befehl erteilt sich hinter dem Orden zu positionieren und falls dieser etwas vorhat sie alle zu betäuben. Das taten sie auch so schnell das der Orden keine Zeit hatte um sich zu wehren. Als der Orden unschädlich war und mir nicht mehr in die Quere kommen kann streckte ich meine Hand nach Harry aus "Harry komm zu uns..zu mir, zusammen werden wir die Welt verändern. Man wird auch dich Respektieren und du hättest Macht , Einfluss..Alles was du je wolltest." Ich bemerkte wie Ron sich neben Harry versteifte wohl ganz und garnicht angetan von meinem Vorschlag. Ich sah wieder zu Harry und merkte wie er seine Hand zu einer Faust ballte und leicht zitterte. Gerade als ich den Todessern einen weiteren Befehl erteilen wollte, richtete Harry seinen Zauberstab auf mich und sah mich mit einem Wütenden Blick an, manche Todesser wollten schon eingreifen aber ich gab ein Handzeichen das sie in ihren Positionen bleiben sollen und sah danach wieder Harry in die Augen. Als er anfing zu reden " Wer bist du wirklich, Du kannst nixht Hermine sein sie ist Tod und würde niemals versuchen das gute zu Zerstören!" er sah mich mit einem festen Blick an aber als ich sein Amulett aus seinem Shirt zog und das Amulett zu Asche zerfiel, sah er geschockt in meine Hand wo die restliche Asche lag " Das Amulett hab ich dir geschenkt mit einem Schutzzauber der nur mir erlaubt, ihn zu brechen oder hast du das etwa vergessen?" //Flashback// "Oh Mein Gott HARRY! was hast du gemacht du bist voller Verletzungen" er sah wirklich schlecht aus seine Brille war zersprungen, seine kleidung zerrissen sowie an manchen stellen verbrannt. Sein Haar ist leicht angekokelt und mehrere Wunden übersähten seinen Körper. "Ich geriet in einen Kampf mit mehreren Todessern..". Nachdem Harry verartztet war, machte er es sich in einem der gemütlichen Griffendor Sofas gemütlich als Hermine in den Raum kam völlig fertig und erschöpft. "Hermine du siehst ja garnicht gut aus geht es dir nicht gut?" Harry stand vom Sofa auf und ging zu Hermine rüber als diese ihm ein Amulett um den Hals legte. "Hier solange du das trägst werden dich viele flüche nicht treffen können, das Amulett ist mit einem speziellen und sehr kniffligem Zauber ausgerüstet, damit solltest du nicht mehr so schnell verletzt werden und noch ein Bonus nur ich kann es anfassen oder gar Zerstören" erstaunt sah Harry zu Hermine und Umarmte sie daraufhin fest "Danke Mine" //Flashback ende// "Hermine.." es löste sich eine träne aus seinem Augenwinkel und ich würde ihn gerne in die Arme nehmen aber es geht nicht. "Harry komm, komm auf unsere Seite" aber er schüttelt nur den Kopf unfähig was zu sagen aber es macht mich traurig und ich dreh mich um und geh ein paar schritte wieder auf den Thron zu "Dann sind wir wohl feinde Harry James Potter" damit setzte ich mich auf den Thron und gab den Todessern ein Handzeichen ihn und Ron festzunehmen. "Harmine warum tust du das?! Ich dachte wir wären Freunde...eine FAMILIE!! " schrie Ron mir noch entgegen aber ich zerstörte alles mit nur wenigen Worten "Ihr habt meine Mutter getötet, ich werde euch niemals als Familie akzeptieren. Schafft sie in die Kerker". Alle Ordens mitglieder sowie Harry und Ron wurden weggebracht, währenddessen wechselte sich mein Aussehen von Harmine wieder zu Hannah. "Ich bin sehr stolz auf dich liebes" Tom kam auf mich zu und drpckte mich kurz "ich muss aber jetzt los ins Ausland und uns mehr verbündete zusammen zu rufen. Kümmer dich um alles hier, ich komme in ein paar wochen wieder" ich sah ihn an, stand auf und ging zum Fenster "ich werd alles zu deiner zufriedenheit leiten und auch ich werde uns einen vorteil verschaffen" er lächelte mich stolz an und kaum eine minute später apperrierte er und ich bleib alleine im Raum, da ich alle Todesser zurück zu ihren Posten schickte und Ginny ist zurück nach Riddle Manor. Nach ein paar minuten entschloss ich mich zu den Gefangenen zellen runter zu gehen, als ich die Flügeltüre öffnete standen davor die Familien Malfoy und Zabini. "Malfoy, Zabini was wollt ihr" ich sprach genauso wie mein Vater kühl und desinteressiert mit einem funken unzufriedenheit, "Miss Riddle Wir und die Zabinis bitten darum Potter zu verhören, wir würden sie auch nicht enttäuschen" Lucius verbeugte sich ehrfürchtig doch mich lässt es kalt. "Nein noch nicht aber ich hab für jeden von euch grad eine Mission" "Natürlich werden wir jede Mission zu ihrer zufriedenheit ausführen Miss" diesmal war es Herr Zabini der sich verbeugte. "Nun Gut das will ich auch hoffen, Narcissa du, Miss Zabini und Severus Snape werdet die verschiedensten Tränke brauen die uns im Krieg nützlich sind herraussuchen und mir zeigen und wenn ich mein einverständnis gebe werdet ihr sie Brauen" beide Frauen verbeugten sich und verachwanden sofort also wendete ich mich an Lucius und herrn Zabini "Ihr zwei werdet alle möglichen alten Zauber suchen um uns einen Vorteil im Krieg zu liefern und werdet euch um das Ministerium kümmern das dieses uns nicht im weg steht" "natürlich" und schon waren beide weg. " und ihr zwei Draco und Blaise für euch hab ich besondere aufgaben, ihr werdet nach Hogwarts gehen und Dumbeldore ausspionieren dabei sollt ihr auch ein bisschen caos dort sähen damit sie dort angst kriegen. und du blaise sollst außerdem noch ein Auge auf Ginny haben und ihre Leibwache werden." " ja mach ich" "gut geht jetzt". Ich ging weiter die flure entlang bis in die Kerker. Kapitel 13: Entscheidet euch.... -------------------------------- Ich ging die Wendeltreppe herunter und weiter an unzähligen Zellen vorbei. Durch die Zellen dringen Schreie die man oben nicht hört, warscheinlich ist der Keller mit den Zellen unter einem Stilllege Zauber verzaubert worden. Die Arme der Gefängnisinsassen strecken sich nach mir doch beachte ich diese nicht wirklich und schreite den Gang weiter entlang bis zur letzten Zelle wo der Orden samt Potter und Weasley sitzt. Ich seh in die Zelle hinein und sehe wie alle aufrecht standen und finster zu mir sahen, es störte mich herzlich wenig. Plötzlich merkte ich hinter mir einen Windhauch, dreh mich schnell um und halte demjenigen hinter mir den Zauberstab unter die Nase. "Du bist wirklich schnell geworden Granger" "arrogant wie eh und je Malfoy, was willst du hier" aber ich merkte schnell das er mir wohl nicht antworten wird, sein blick lag auf den Personen hinter mir und grinste überheblich. "Tja Potter du hast wohl verloren und das auch noch gegen einen Teil des einstigen Goldenen Trio's". Ich drehte mich jetzt vollkommen zu den Gefangenen und beachtete Malfoy nicht weiter aber eins stört mich doch...."Was wollt ihr damit bezwecken" ich erntete viele Überraschte Blicke und ich sah sofort das ich richtig lag "Malfoy bring mir deinen Vater her und am besten auch noch Ginny und Blaise". Er sah das es mir ernst war und ging die eben genannten Personen zu holen, wärend er hoch ging zückte ich wieder meinen Zauberstab und fesselte alle des Ordens nur Harry und Ron nicht. "Ich bin nicht bescheuert, ich weiß was gespielt wird und ihr werdet euer Ziel nicht erreichen" Ron lief zu den Gitterstäben und umklammerte sie "Hermine komm zur vernunft zu gehörst doch zu uns, du und Ginny lass uns raus und hilf uns den Dunklen Lord zu stürzen!" ich sah Ron mit einem gelangweilten Blick an als ich ihm sagte was die Weasley und die Potter Familie geleistet haben "weasley du solltest deine dreckige Halbblüter klappe halten, Sowohl die Weasleys als auch die Potters haben meine Mutter auf dem gewissen. Eine Schwangere Frau die nur das Kind ihres Gelibten in sich trug. Ihr habt diesen Krieg begonnen also steht dafür auch gerade!". Als Harry seinen Familiennamen hörte lief auch er auf die Gitterstäbe zu und er etwas fragen wollte, tauchen Lucius,Draco,Blaise und Ginny auf. Ich bemerkte schnell das der Orden sich verschwörerisch umsieht und musste grinsen also drehte ich mich mit schwung um zu Lucius. "Lucius benarichtige die Todesser, wir bekommen bald besuch denn was ihr hier seht ist nicht der komplette Orden. Die wichtigsten Mitglieder sind nicht da und ihre Strategie heute war einfach lächerlich. Sie haben einen Plan und ich bin mir ziemlich sicher das sie einen Portschlüssel haben. Genauso wie ich mir sicher bin das sie vorhatten heute bei vollmond ihren Wolf mitzubringen" Ich sah hinter mich und merkte wie Harry die Gitterstäbe fester umschloss, sodass seine fingerknöchel weiß hervortraten. Ich drehte mich wieder zu den Malfoys und sprach so arrogant wie es nur ein Riddle konnte "ihr bereitet alles vor, die Todesser sollen sich positionieren wie sonst auch, aber im Thronsaal sollen mehrere Todesser sein. Natürlich unsichtbar. Die gefangenen werden rund um die Uhr bewacht und Harry Potter sowie Ron Weasley nehme ich mit an einen sicheren Ort wo sie keiner findet. Ihr solltet alles so aussehen lassen wie sonst aber manche Todesser sollen die gestalten des Ordens annehmen und so tun als wären sie im Thronsaal besiegt am Boden. Verstanden?!." Ich merkte wie sich die Personen hinter mir versuchten frei zu kriegen, da ihre Ketten raschelten und ich höre wie es manche zurück auf den Boden wirft. "Natürlich Miss Riddle" und schon war ich alleine, ich musste zugeben sie waren schon fix. Ich sah wieder zum Orden und musste gehässig grinsen. "Ihr werdet mich nie überlisten können aber netter versuch" Harry und Ron sahen sich niedergeschlagen aber auch tief getroffen an. Sie dachten wohl es wäre ihre schuld. "Harry, Ron wollt ihr nicht diesem Krieg ein ende setzen? Gerade du Harry solltest mich doch verstehen können das ich gerechtigkeit für den Tod meiner Mutter fordere" ich sah ihn eindringlich an aber bevor er etwas sagen konnte, mischte sich Moody ein. "Deine Mutter wareine drohende gefahr, nein...., DU warst die gefahr die beseitigt werden musste bevor du Geboren werden hättest können. Der stärkste dunkle Zauberer der Welt mit einer anderen nicht gerade untalentierten Hexe als Frau, diese zeugung hat ja nur schlimmes hervorbringen können und wir hatten recht du bist die klügste hexe seit Rowena Rawenclaw UND musstest noch nichteinmal von deinem Vater trainiert werden. Du bist eine Gefahr!" Zum schluss schrie er immer mehr, doch ich blieb Kalt. Völlig ausgelaugt setzte er sich wieder hin und ich sah wie Harry ihn entgeistert ansah. "Siehst du es jetzt Harry? Sie wollten den Tod eines Babys, von mir....oder findest du das gerecht das mjr meine leiblichen eltern verwehrt blieben? Ich war eine außenseiterin und alle haben mich gehasst....dieses gefühl solltest du kennen harry und es ist nicht angenehm" ich ging nun vor Harry in die Hocke und ließ meine Hand durch die Gitterstäbe gleiten,um sie ihm hinzuhalten damit er sie ergreift. "Es stimmt sowas ist nicht schön Hermine....aber was ist dann dein Ziel und was will dein Vater erreichen, ich weiß nicht wem ich vertrauen soll....der Orden ist falsch das seh ich jetzt aber die Todesser.....Hermine....versteh mich doch" verzweifelt sah er mich an und ich begann die Hand weg zu ziehen um mich dann aufzurichten. Als ich mich umdrehe und beginne zu gehen hör ich noch wie Harry und Ron mir hinterher schreien, sodass ich kurz stehen bleibe "wenn ihr nicht auf meiner Seite seid....seid ihr kein teil mehr von meinem Leben....ich komme nicht mehr her, solltet ihr eure entscheidung ändern so sagt einem Todesser er soll mich rufen aber bis dahin...." ich seh sie noch kurz an ehe ich den satz vervollständige "sind wir Feinde Potter und Weasley" damit ließ ich beide geschockt hinter mir. Ich frage mich aber dennoch eines.....Was hättest du mir geraten zu tun Mama Kapitel 14: Konferenz --------------------- Kaum das ich das obere ende der Wendeltreppe erreichte, standen dort Draco sowie Blaise mit Ginny. Als ich die drei ansah beschlich mich ein komisches gefühl, es ging alles so schnell in letzter Zeit und mich beschlich eine gewisse wehmut. Ich fuhr mir mit meinen Fingern über meine Nasenwurzel und massierte diese leicht, da mein Kopf anfing zu pochen. Ich schloss für einen moment die Augen um nochmal durchzuatmen und dann wieder entschlossen aufzusehen und meine Hand die bis eben meine Nasenwurzel massierte ließ ich an meiner Seite wieder hinabgleiten. Es war spät, was mir ein Blick aus dem Fenster zeigte das dich hinter Draco, Blaise und Ginny erstreckte und doch hatte ich noch eine menge sachen zu erledigen. "Blaise bring Ginny in ihr Zimmer bei uns im Riddle Manor und nimm das Gästezimmer neben ihrem, es wäre wohl besser wenn du bei ihr in der nähe bleibst. Geht euch ausruhen" Ich sah wie müde Ginny doch war, selbstverständlich bei dem was heute alles passierte. Kaum waren beide mit einem *plopp* verschwunden drehe ich mich zu Draco und gab ihm ein Zeichen mir zu folgen, Wir gingen die langen und dunklen Korridore entlang bis zum Versammlungsraum, wo sich alle Death Eater des inneren Kreises versammelte. Kaum öffnete ich die beiden Flügeltüren mit Schwung, schwingen sich die Flügeltüren an die Wände und poltern laut. Kaum das dies passierte hörten alle Death Eater auf miteinander zu Discutieren, standen auf und verbeugten sich tief vor mir. "Setzt euch" zische ich kalt wie ich es von meinem Vater öfter sah, das Ergebnis war das alle sich schleunigstens setzten um mich nicht zu erzürnen. Ich schritt langsam aber auch voller Stolz durch den Raum bis ans Kopfende des langen Tisches um mich hinzusetzen und deutete Draco sich neben mir nieder zu lassen was manche erstaunt aufkeuchen ließ da Draco normalerweise bei seiner Familie in der Tischmitte saß. Als ich dann in die runde sah, sah ich am ende noch wie sich die stinkende Ratte schnell bewegte um die Türen die ich aufgerissen habe zu schließen damit wir ungestört sind. Voller verachtung besah ich mir diese miese Ratte die uns dahmals verraten hatte. Als er meiner Aufmerksamkeit bewusst wurde, bewegte er sich schleunigst wieder weg als er die Türen geschlossen hatte. Genau in dem Moment zischte es hinter mir und ich wusste das Nagini dort entlangschlängelte um zu mir zu kommen. "Ich will Neuigkeiten hören und ich hoffe für euch es sind gute". Mein kalter aber doch berechneter Blick ging durch die runde als sich Lucius erhob und den anfang machte *wie mutig* dachte ich mir als ich ihm dann zuhörte was er zu erzählen hatte. "My Lady das Ministerium ist aufgewühlt und man merkt das sie angst haben besonders da jetzt Potter verschwunden ist, der Minister weiß nicht was er tun soll und wie ich mitbekommen habe ist Dumbeldore umso aktiver geworden" nachdem er fertig war verbeugte er sich und wartet auf mein urteil ob er gute infos für mich hatte. Ich dachte kurz über das gesagte nach und richtete wieder meinen Blick auf den beugenden Lucius "nun nicht schlecht, Dumbeldore geht also in die offensive weil der wunderjunge weg ist, interessant" ich sah wie Lucius sich wieder entspannte als ich dies sagte und sah leicht zu mir bis ich ihm mit einer Handbewegung zeigte das er sich hinsetzen konnte. Nun standen Crabbe und Goyle senior auf *immer im Doppelpack* dachte ich mir ironisch. "Es haben sich immer mehr Zauberer und Hexen auf unsere Seite geschlagen und die magischen geschöpfe haben sich uns angeschlossen außer die Zentauren und die Riesen, die weigern sich und die Feen bekennen sich zur guten Seite" "die Werwölfe aber stehen voll und ganz hinter uns genauso wie die Dementoren" sprachen sie abwechselnd und ich gab auch ihnen ein Zeichen sich zu setzen aber äußerst wiederwillig. Nun stand die verrückte Ballatrix auf "unsere Truppen sind sehr gut wir haben eine menge Muggel getötet,die Winkelgasse und Hoagsmead steht unter uns allein Hogwarts fehlt und das Ministerium ist zur hälfte schon unser es ist nurnoch eine frage der Zeit bis uns alles gehört" danach find sie an freudig zu hüpfen wie ein Köter und ich besah sie mit einem Stechend Kaltem Blick, sodass sie sivh sofort setzte und die Klappe hielt. "Nungut die Informationen waren bis jetzt noch zufriedenstellend aber crabbe und Goyle ihr werdet die riesen und die Zentauren überreden wenn nötig möchte ich selbst mit ihren Anführern reden, Bellatrix du wirst weitermachen und fang an Hogwarts Mauern zu schwächen oder auch komplett einzureißen und findet Dumbledore er muss beseitigt werden, aber das übernehme ich selber. " damit steh ich auf und will den raum verlassen als mir noch etwas einfällt und ich mich umdrehe "Außerdem...will ich das du Lucius eine Botschaft an das Ministerium von uns schickst das eine neue Ära einbricht und wir hiermit Harry James Potter für Tod erklären". Kaum das ich dies sagte stolzierte ich aus dem Raum wo mir Draco wieder folgte, und als die Türen zufielen ich stoppte. "Draco" "Ja My Lady" ich lächle leicht aber dreh mich nicht um als ich zu ihm sprach "geh dich ausruhen und komme Morgen in mein Gemach, und nenn mich Hannah " damit schritt ich weiter und ließ einen bedröppelten Draco hinter mir. 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