ღ Der Tag an dem sich alles ändert ღ von Aimi1998 ================================================================================ Kapitel 1: Immer wieder (Part I) -------------------------------- Montagmorgen: RING,RING Wieder einmal wird Yoko von ihrem Glockenwecker geweckt. Langsam macht sie ihre Gift-roten Augen die mit schönen, gebogenen Wimpern umschlossen sind auf. Müde steht sie auf macht die Tür zu ihrem Bad auf und geht hinein. Als erstes betrachtet sie sich in ihrem großen Spiegel, über dem Waschbecken, der mit roten Rosen verziert ist, an. Dann Kurz darauf macht sie eine Schublade auf und holt ihre Haarbürste raus, mit der sie sich ihr glattes, weißes Haar das mit roten Spitzen verzerrt ist und kämmt dieses. Danach putzte sie ihre weißen Zähne und geht runter in Esszimmer, um zu Frühstücken und setzt sich an den Tisch, der zuvor das Kindermädchen hergerichtet hat. Sie seufzte „Schon wieder,... allein" mit einer traurigen jedoch noch müden stimme. Das Kindermädchen hört das und gibt als Antwort: „Ach Yoko, meine kleine, du weißt doch das sie viel Arbeiten, dass sie dir mehr bieten können" doch Yoko wollte eigentlich keine Antwort darauf und gibt patzig zurück: „ Mir doch egal, davon kann ich mir auch keine Freunde, Liebe, Zuneigung und Wärme kaufen!" Das Kindermädchen ist Ratlos und weiß nicht weiter, wo sie jedoch gerade etwas sagen möchte, war Yoko gerade rausgestürmt mit dem Satz: „Ich geh jetzt in die Schule". Ihr Schulweg ist lang, jedoch möchte sie nicht mit ihrem Schofför weder noch mit dem Bus fahren, wo sie darauf hin los läuft. In der schule angekommen: Yoko trifft kurz vorm DONG ein und geht gleich in die Schule in ihr Klassenzimmer, um Geläster-und Mobbingattacken aus dem Weg zu gehen. Ja sie wird gemobbt, nicht weil sie arm ist sondern, weil sie Intelligent und von der Sicht ihrer Mitschüler sich zu kindisch benimmt und auch so kleidet. Endlich kommt sie an ihrem Klassenzimmer an und möchte sich gerade hinsetzten als sie ein Ei auf ihrem Stuhl liegen sieht. Die Lehrer bekommen auch nichts mit, weshalb Yoko schon verzweifelt ist und sich selber jeden Schultag in die Schule schleppt. In ihrem Kopf schwirren viele Gedanken herum:» Warum... warum Ich... warum muss ich so was durchmachen... ich habe niemand... keine Freunde... keine Geschwister... geschweige Eltern die mir zuhören...alle schauen nur auf mich herab... ich halte das nicht mehr durch... am liebsten würde ich... NEIN *Kopfschütteln*.... « Da wird sie gerade aus ihren Gedanke gerissen als sie einen Eimer Wasser über sie gekippt wird. Sie sagt nie was, sie wehrt sich nicht. Sie hat Angst dass die Mobbingattacken stärker werden und darauf hat sie keine Lust. Yoko freut sich schon immer wenn die Schule aus ist und sie nach Hause gehen kann. Zu Hause angekommen: Yoko macht die Haustür auf, wo sie auch schon von ihrem Kindermädchen begrüßt wird: „Guten Mittag... Yoko" sie stockte kurz auf und redet weiter „Yoko was ist denn mit Ihnen passiert" fragt sie Yoko mit einer erschrockenen und geschockten Stimme. Aus den gift-roten Augen, in denen sich Leid und Tod wieder spiegelte, kommen nur noch Tränen runter. Yoko schluckt und gibt ihr als Antwort: „Das machen sie immer, sie mobben mich, jeglicher Art, aber....aber so was haben sie noch nie gemacht", sie heulte los und rennt hoch in ihr Zimmer. Das Kindermädchen Emi versucht sie aufzuhalten jedoch ohne Erfolg. In ihrem Zimmer angekommen schmeißt sie sich auf ihr Bett, mit dem Gesicht voraus in ihre viele Kissen und heult richtig los. Das Kindermädchen Emi bekommt ein Schock, weil sie das von Yoko nicht kennt und mit dieser Situation überfordert ist. Voller Panik ruft sie ihre Eltern an. Dieser Anruf beglückte, wie die weiteren Anrufe. Emi verzweifelt noch mehr *im Kreis rum rennen*. Ihr schwirren viele Gedanken durch den Kopf» soll ich... oder... soll ich nicht... kann es sein...? NEIN *Kopf schütteln*... Yoko doch nicht...aber nach dieser Aktion... « Da wurde sie aus ihren Gedanken gerissen als es an der Tür klingelt. Yoko wischt sich ihre Tränen aus ihrem Gesicht, die aus ihren gift-roten Augen kommen, weg. Kurz darauf klingelt es an der Tür und sie geht runter um aufzumachen wo sie jedoch schon das Kindermädchen Emi sieht, die ihre Hand schon am Türgriff hat. Emi macht die Türe auf und beide vernahmen zwei Gesalten vor der Eingangstür. ¸.•'¸.•*¨) ¸.•*¨) (''•.¸(''•.¸ ¸.•'') ¸.•'') (¨*•.¸ (¨*•.¸'•.¸ Ich freue mich auf eure Kommis und Votes Eure Aimi1998 ◑ω◐ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)