A long Time ago von Linchen-86 ================================================================================ Kapitel 41: Abschied ohne Wiedersehen? -------------------------------------- Aoshima Tag 4 Laut stöhnend öffnete der Braunhaarige seine Augen, ein pochender Schmerz in seinem Kopf quälte ihn. Wo war er? Und wie war er ins Bett gekommen? Und warum hatte er immer noch die Klamotten von gestern an? Langsam erinnerte er sich wieder. Er hatte Mimi angeschrien, sie als Prinzesschen bezeichnet und ihr lauter andere Gemeinheiten an den Kopf geworfen, daraufhin war sie abgereist und er hatte sich abends an der Rezeption volllaufen lassen, bis Kari und Takeru aufgetaucht waren und ihn ins Zimmer gebracht hatten. Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und kniff mehrmals die Augen zusammen, die Helligkeit machte es nur noch schlimmer. An Schmerztabletten hatte er nicht gedacht. Er wusste das Mimi welche eingepackt hatte, aber die war ja nicht mehr da. Ob sie gut angekommen war? Sie musste schon längst in Tokio sein. Es gefiel ihm überhaupt nicht, dass sie die ganze Zeit alleine unterwegs war, man konnte sich schließlich nie sicher sein, was passieren könnte und sie war jung, hübsch und so zerbrechlich. Er setzte sich aufrecht hin und sah sich im Hotelzimmer um. Er erblickte eine Wasserflasche, dankbar griff er danach. Er schraubte den Deckel auf und nahm mehrere Schlucke Wasser, so konnte er wenigstens den fahlen Geschmack im Mund loswerden. Auf dem Fußboden lag noch immer sein Handy. Gestern hatte er es wütend gegen die Wand geschmissen und seitdem lag es da. Mühsam zwang er sich aufzustehen, kurz drehte sich alles um ihn herum und Übelkeit kam ihn ihm hoch, doch er konnte gerade noch dagegen ankämpfen, sein Inneres nach außen zu befördern. Er setzte sein Handy wieder zusammen und schaltete es ein. Tai wollte mit Mimi reden, sich für sein gestriges Verhalten entschuldigen und um Verzeihung bitten. Vielleicht schrieb sie ihm ja wenigstens, dass sie gut angekommen war. Sie musste sich doch denken, dass er sich sorgte. Zwei ungelesene Nachrichten, schnell öffnete er diese, doch Beide waren von Matt. Erneut wählte er ihre Nummer, zumindest war es nicht mehr aus, aber sie ging nicht ran. „Warum ist sie denn so stur? Darf ich nicht mal wissen, ob du gut angekommen bist?“ murmelte er verständnislos und legte beleidigt auf. `Herr, schenk mir die Gelassenheit mit dieser Frau fertig zu werden.` Tai begab sich ins Badezimmer, zog sich aus und stieg vorsichtig in die Dusche. Er ließ das lauwarme Wasser über seinen Nacken laufen und hielt seinen Kopf an die kühlen Kacheln, um den Schwindel unter Kontrolle zu bringen. Er kniff sich in die Nasenwurzel, um den Druck eines aufkommenden Kopfschmerzes zu lindern, doch es half nicht. Wieder dachte er unweigerlich an Mimi und daran dass mit ihr gemeinsam zu duschen, doch so viel heißer war. Kari öffnete verschlafen ihre Augen und blickte in sanfte blaue Augen, die sie zu beobachten schienen. „Beobachtest du mich etwa im Schlaf? Du Stalker“ fragte sie verzückt nach. Der Blonde nickte. „Das war die erste Nacht, in der du friedlich geschlafen hast und mal nicht unruhig gezappelt hast. Du sahst einfach nur zufrieden und wunderschön aus“ schwärmte er und gab ihre einen sanften Kuss. Die Braunhaarige lächelte ihn glücklich an. „Ja, dank dir.“ „Bist du traurig, dass wir heute abreisen?“ fragte er besorgt nach, Kari schüttelte ihren Kopf. „Nein, ich habe ja meinen Vater gefunden und meine Antworten bekommen. Eigentlich sehr viel mehr, als ich erwartet hatte. Ich habe nur Angst, dass ich ihn heute vielleicht zum letzten Mal sehe.“ Takeru konnte daraufhin nicht viel erwidern, denn tatsächlich war es gut möglich, dass es so war. Aufmunternd schenkte er ihr ein Lächeln, das die Braunhaarige verunsicherte „Was?“ fragte sie nach. „Was ist eigentlich mit meinem Outfit? Das, das ich dir vom Leibe reißen darf?“ fragte er hocherfreut nach. Aufs Karis Wangen legte sich ein roter Schimmer. „Also ich finde, ich habe es mir mehr als verdient“ grinste er diabolisch, Kari konnte nicht anders, als in sein Grinsen mit einzusteigen „Ich muss gestehen, du hast recht. Du hast es wirklich verdient.“ T.K zog seine Augenbrauen verwundert hoch „Okay, ich warte“ „Doch, nicht jetzt“ erwiderte sie spielerisch „Wann denn dann?“ fragte er ungeduldig nach. „Wir müssen aus-checken, Keru. Wir haben nur eine Stunde und nicht mal angefangen zu packen. Ich zeig es dir zu Hause, versprochen“ erwiderte sie behutsam. T.K war resigniert und stieg enttäuscht aus dem Bett. „Bist du böse deswegen?“ fragte die Braunhaarige vorsichtig nach. Der Blonde lächelte und sah seine Freundin ernst an. „Ich kann dir gar nicht böse sein und wenn dann eh nur für fünf Minuten.“ Kari ging zu ihrem Freund und kuschelte sich in seine Arme. „Danke. Du bist und bleibst der Beste“ erwiderte die Braunhaarige, ehe sie ihre Lippen auf seine legte. Zu dritt standen sie an der Rezeption, nachdem sie noch ein letzten Mal im Hotel gefrühstückt und sich somit für den Tag gestärkt hatten. Sie waren gerade dabei die Abreiseformulare zu unterschreiben, ehe sie aus-checkten und zur Fähre fahren würde. „Sie sehen ja nicht sehr fit aus, Herr Yagami?“ erwiderte Herr Toyama grinsend. „Waren wir nicht gestern schon beim Du“ entgegnete der nur monoton und fuhr sich immer wieder mit der Hand durchs Gesicht. „Stimmt Taichi, haben sie was von ihrer Freundin gehört?“ fragte Herr Tomoya ehrlich interessiert nach. Tai schüttelte nur traurig mit dem Kopf. „Sie wird schon gut angekommen sein“ beruhigte der ältere Herr ihm mitfühlend. „Hmmm, sicher.“ Er hoffte nur, dass sie überhaupt noch seine Freundin war, zudem hatte er überhaupt keine Ahnung wie er sich jetzt ihr und ihrer Familie gegenüber verhalten sollte. Morgen war die Beerdigung – war er jetzt überhaupt noch erwünscht? Würde Mimi erzählen, was vorgefallen war? Was würden sie dann von ihm denken? „Soll ich sie mal anrufen?“ fragte die 16-Jährige zaghaft aus dem Hintergrund nach. „Nein, nachher ist sie nur sauer, weil sie denken wird, ich hätte dich vorgeschickt.“ „Blödsinn, ich will schließlich auch wissen, ob sie gut angekommen ist“ erklärte sie ihm eindringlich. „Lass es einfach, Kari. Ich bin sicher, dass sie schon gut angekommen sein wird. Sicher hält sie gerade eine Schimpftirade über mich und gibt mir für alles die Schuld, womit sie wohl auch noch recht hat. Man warum muss sie auch so stur sein?“ erwiderte er nur heiser. Herr Toyama reichte dem jungen Mann noch eine Kopfschmerztablette und gab ihm noch eine Wasserflasche auf dem Weg mit. Dankbar lächelte der Braunhaarige Herr Toyama an. „Kommen Sie alle gut zu Hause an und vielleicht schlägt es sie ja doch nochmal nach hier. Es würde mich freuen“ verabschiedete sich Herr Toyama höflich bei seinen Gästen. „Tja, man sagt doch, man sieht sich immer zweimal im Leben, also wer weiß“ erwiderte der Braunhaarige und hielt dem älteren Herren seine Hand hin. Herr Toyama ergriff sie „Passen Sie auf sich auf Herr Yagami...ähm ich meine Taichi“ „Danke, Sie auch“ „Und grüßen sie ihre Freundin recht herzlich von mir, wenn sie sich wieder versöhnt haben“ „Ja, ich gebe mein bestes“ versprach er und beendete die Unterhaltung. Die drei verließen das Hotel und warteten auf das Taxi, dass Herr Toyama vor wenigen Minuten angerufen hatte. Die Fähre würde um elf Uhr ablegen und der Zug in Miyazaki würde um 12:22 Uhr eintreffen. „Papa wird zur Fähre kommen, falls du dich verabschieden möchtest“ erwiderte die Braunhaarige behutsam, als sie gemeinsam ins Taxi einstiegen. Tai saß vorne und ignorierte die Aussage seiner Schwester. Für ihn war das alles hier erledigt, er wollte nur noch weg. Er hatte nicht mehr das Bedürfnis mit seinem Vater zu reden. Für ihn war er ein Feigling, eigentlich hatten sich seine schlimmsten Befürchtungen nicht nur bestätigt, sondern ein Ausmaß angenommen, womit er niemals gerechnet hatte, zudem hatte er sich deshalb mit Mimi zerstritten und wusste nicht wie er das wieder gerade biegen sollte. „Tai? Hast du gehört was ich gesagt habe?“ „Kari, du kannst machen was du willst, aber ich werde nicht mehr mit diesem Mann reden.“ gab er nur schroff zurück und ließ durch seine Antwort auch gleichzeitig klar stellen, dass er auf diese Unterhaltung nicht weiter eingehen wollte. Kari akzeptierte dies und stichelte nicht weiter nach. Die drei Freunde erreichten die Fähre nach einer zehnminütigen Taxifahrt und unzählige Katzen liefen ihnen bereits wieder über die Füße, genervt schob der Braunhaarige die Tiere zur Seite um seinen Koffer schnellst möglichst aus dem Kofferraum zu holen. Der Blonde bezahlte währenddessen die Taxifahrt und ließ die Geschwister einen Moment alleine. „Bin ich froh, wenn ich diese Viecher nicht mehr sehen muss“ grummelte er vor sich hin. „Jetzt lass deinen Ärger nicht an den armen Katzen aus, die sind total süß“ erwiderte die 16-Jährige und lächelte ihren Bruder an. In der Hoffnung das sich seine Laune verbesserte, doch ihm war nicht danach. „Hier dein Koffer“ entgegnete er nur und stellte den Koffer vor ihren Füßen ab. Dankbar griff sie danach. Die Fähre war noch nicht eingetroffen, aber man konnte bereits erkennen, das sie auf dem Weg war, sie schipperte bereits zur Anlagestation zu. Kari drehte sich in alle Richtungen um und suchte nach ihrem Vater, eigentlich sollte er schon längst hier sein. Tai entging die Suche seiner Schwester nicht. „Tja, vielleicht kommt er gar nicht und hat besseres vor“ erwiderte der Braunhaarige verachtend. „Er wird kommen, er hat es mir versprochen.“ „Er hat Mama auch versprochen, in guten und in schlechten Tagen zu ihr zu stehen. In Gesundheit und Krankheit, sowie bei Reichtum und Armut zueinander zu halten und trotzdem ist er abgehauen und hat uns alle im Stich gelassen“ pfefferte er seiner Schwester aufbrausend entgegen. „Du würdest es dir doch nur wünschen, wenn er nicht auftauchen würde, weil du nämlich dein schlechtes Bild von ihm behalten willst, aber er wird kommen. Ich glaube daran. Er wird sich verabschieden, auch von dir, auch wenn du es nicht willst“ beendete Kari ihre Ansprache. „Kari, die Fähre ist in fünf Minuten hier“ erwiderte er zänkisch. Die 16-Jährige entfernte sich ohne weiteren Kommentar von ihrem Bruder, sie wollte sich nicht wieder mit ihm streiten. Sie sahen die Dinge eben anders und das war auch in Ordnung. Als das Taxi wieder los fuhr und um die Ecke verschwand, sah sie ihren Vater. Strahlend lief sie auf ihren Vater zu und umarmte ihn. „Ich hab doch gewusst, dass du kommen würdest.“ „Natürlich, ich habe es dir doch versprochen“ erwiderte Susumo und löste sich von seiner Tochter, auch T.K schritt an Susumo heran und hielt ihm seine Hand entgegen. „Ich wünsche Ihnen alles Gute und ich wünsche, dass es ihnen noch lange gut gehen wird“ sagte der Blonde höflich und lächelte ihn an. Susumo nickte ihm zu. „Danke dir Takeru und achte bitte immer gut auf meine Tochter. Sie ist so ein tolles Mädchen. Nein viel mehr eine tolle junge Frau“ beendete er seinen Satz und nahm T.K´s Hand nur allzu gern entgegen. „Da können sich drauf verlassen“ versprach der Blonde. „Kommst du auch wirklich zu recht? Brauchst du noch irgendetwas? Kann ich noch irgendetwas für dich tun?“ Eindringlich sah die Braunhaarige zu ihrem Vater. Susumo schüttelte den Kopf. „Du hast mehr für mich getan, als ich zu träumen gewagt habe. Dafür werde ich dir ewig Dankbar sein. Aber könntest du mir noch einen Gefallen tun?“ sagte er ruhig und einen flehen lag in seinem Blick. „Selbstverständlich“ erwiderte die 16-Jährige ohne nachzudenken. Er holte aus seinem Gewand drei Umschläge heraus. Es waren drei Briefe. Einer ging an Kari selbst, einer ging an ihre Mutter und ein Brief ging an Taichi. Behutsam sah die Braunhaarige die drei Briefe an und blickte dann wieder zurück zu ihrem Vater, der seinen Blick zu Taichi gewendet hatte, der jedoch mit dem Rücken zu ihm stand und bereits auf dem Weg zur Fähre war, die soeben angelegt hatte. „Wann immer sie bereit dazu sind“ stammelte er gedankenverloren vor sich hin. „Reichst du sie bitte weiter?“ wendete er seinen Blick wieder zu seiner Tochter. „Natürlich. Ich werde sie weiter reichen und ich werde deinen Brief auf jeden Fall lesen“ versprach die 16-Jährige und umarmte ihrem Vater noch ein letztes Mal, als sie sich aus der Umarmung löste, bildeten sich erneut Tränen bei der Braunhaarigen. Sie hatte sich so fest vorgenommen, nicht zu Weinen, aber sie konnte die Tränen einfach nicht zurück halten. „Wir werden uns wieder sehen, okay?“ suchte sie noch einmal nach Worten. Susumo nickte „Auf wiedersehen Hikari“ sagte er und auch er hatte ein Kloß im Hals, den er nur schwer unterdrücken konnte. Langsam entfernte sich die Braunhaarige von ihrem Vater und ging zu ihrem Freund. Er nahm ihr die Briefe ab, verstaute sie sicher in seinem Rucksack und zog seine Freundin in eine Umarmung und bugsierte sie so langsam zur Fähre. Kari ließ sich von ihrem Freund mitziehen und schluchzte gelegentlich auf. T.K nahm sich noch schnell die beiden Koffer und beförderte auch diese auf die Fähre. Unaufhaltsam liefen die Tränen der 16-Jährige über ihre Wangen. Tai sah seine Schwester, er konnte es nicht ertragen sie so zu sehen. Schnell schritt er auf die 16-Jährige zu und umarmte sie. „Na komm mal her“ erwiderte er nur und strich ihr tröstend den Rücken. „Es wird schon alles gut werden“ fuhr er besorgt fort. Kari hielt sich an ihren Bruder fest und weinte weiter. Sie wusste gar nicht was mit ihr geschah. Die ganzen letzten Tage waren wohl zu viel, all die Informationen die sie bekam, der Streit mit Tai, die Begegnung mit ihrem Vater und schließlich der Abschied und die ungewisse Frage, ob sie sich jemals wieder sehen würden. Langsam beruhigte sich die 16-Jährige und atmete wieder etwas befreiter. „Es tut mit leid Tai, dass ich nicht ehrlich zu dir war“ erwiderte Kari nach einigen Minuten die sie brauchte um sich wieder zu fangen. „Ist schon Okay, vielleicht hätten wir auch nicht immer alles vor dir verschweigen dürfen.“ „Wenn du irgendwelche Fragen wegen Papa haben solltest, kannst du mich jederzeit fragen.“ Tai nickte knapp, er wollte jetzt nichts sagen, was sie aufregte. Es ging ihr nicht gut und er wollte nicht noch jemanden vor dem Kopf stoßen, der ihr alles bedeutet. Sie waren zwar unterschiedlicher Meinung, aber er konnte sie trotzdem gut verstehen. Er löste sich aus der Umarmung von seiner Schwester und sah zu dem Blonden rüber. Er drehte seiner Schwester zu T.K um, ließ Kari in seinen Armen zurück und ließ sie alleine. Er verstand, dass es jetzt jemanden in ihrem Leben gab, der sie besser trösten konnte als er und das war eben T.K und eigentlich war er auch dankbar dass es so war. Sie verdiente es, dass sie jemand liebte, denn sie war etwas ganz Besonderes und eines war ihm zumindest auf dieser Reise klar geworden. Wenn schon ein Freund, dann wäre der Blonde wohl die beste Partie, denn er würde alles für sie riskieren,um sie glücklich und zufrieden zu machen und was konnte er sich mehr wünschen für seine Schwester? Behutsam nahm der Blonde seine Freundin in die Arme und sah den Älteren kurz irritiert, dann aber zufrieden lächelnd hinterher. Die Fähre legte ab und Tai ließ seinen Ellenbogen über die Rehling hängen und sah ans Ufer. Er bemerkte den Blick seines Vaters auf ihn, kurz sah er zu ihm, in dem Moment hob er seine Hand und winkte ihm zum Abschied. Schnell wechselte der Braunhaarige den Blick und drehte sich wieder um und von ihm weg. Er konnte nicht anders, er konnte seine Hand nicht heben, es war als würde die Erdanziehungskraft sie gerade zu nach unten drücken. Er konnte seinen Kopf nicht heben, er schloss seine Augen. Nein er wollte keinen Abschied, er war so nicht bereit ihm zu verzeihen, vielleicht irgendwann aber nicht hier und heute und ihm jetzt zu verabschieden, hätte sich verlogen und verraten angefühlt und deshalb wollte und konnte er es nicht. Das Einzige was er jetzt noch wollte war so schnell wie möglich nach Hause kommen um sich mit Mimi zu versöhnen und hoffte das der Schaden nicht bereits schon zu groß war. Er hatte durch sie die Liebe kennengelernt und jetzt hatte er Angst, das er es vermasselt hatte und es nie wieder bekam. Der Schmerz würde ihn von innen auffressen, da war er sich sicher. Wie sollte er ab jetzt ohne Liebe leben? Wie sollte er ohne sie leben? Wenn seine Entschuldigung nicht erwidert werden würde? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)