Liebe, Suchende und Titanen von Merlot ================================================================================ Kapitel 10: Im Tempel der Aphrodite VI - Aphrodites Sieg -------------------------------------------------------- Länger und vor allem anders als geplant, kommt hier das nächste Kapitel dieser FF. Ich muss zugeben, so wollte ich es nicht enden lassen, doch sonst wäre der Tempel zu leicht und Aphrodite nicht würdig. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Tempel einer Liebesgöttin wirklich so geschützt wäre. Dennoch hoffe ich, dass ich es nicht übertrieben habe. Bezüglich des Endes, kommt hierzu noch ein Special, welches Definitiv nicht für Kinder geeignet ist. Da ich diese F nämlich auf Fanfktion.de und Animexx veröffentliche und es auf Animexx die Regel gibt, dass solche Kapitel einen Adult-Status brauchen, die nur eingeloggten Mitgliedern die sich als Volljährig zertifiziert haben, wollte ich hier noch keinen Adult-Staus setzten. Viel Spaß beim lesen. Akio, der mit Sakura im Tempel unterwegs war, hatte derzeit nun ebenfalls das Problem, dass er in Aphrodites Falle geraten war. Weiträumig um ihn herum, war das Eis weg und löste sich auch weiterhin auf. Zusätzlich, bekam Akio nun küsse einer begierigen Sakura, die diese intensiv auf seinem Hals verteilte. Auch an Akio, ging dies nicht spurlos vorbei. Er hatte erneut das verlangen, Sakura aus ihren Kleidern zu schälen, „Sakura…“ als er seinen Kopf etwas drehte, nutzte die Rothaarige die Gelegenheit, um Akio auf den Mund zu küssen. Anders als Sakura, Mari und Lok, war Akio jedoch noch er selbst. (Nicht schon wieder!) dachte sich dieser dabei. „Sakura…“ sprach Akio dann, nachdem er es geschafft hatte, sich von ihr zu lösen, wobei diese ihn verführerisch ansah, „Bitte verzeih mir für das, was ich jetzt tun werde. Es tut mir leid!“ nach diesen Worten, wurde sie von blauen Blitzen gegrillt, was Sakura natürlich schreien ließ. Angenehm war dies nicht. Kurz darauf, sackte Sakura zusammen. Akio lächelte hierzu, während er Sakura nun einer Hand über die Wange streichelte. Ja, er mochte die Rothaarige eigentlich wirklich gern. „Tut mir leid, Aphrodite.“ Entschuldigte Akio sich dann, während er weiter in die tiefen des Tempels sah. Dabei streckte er bereits eine Hand aus, vor welcher sich Elektrizität sammelte. Von einem Punkt vor seiner Handfläche, entströmten dabei blaue Blitze. „Aber das Vorspiel ist jetzt vorbei.“ Damit feuerte er seinen Angriff ab, „Der Hauptakt, allerdings… fällt aus!“ Ja, Sakura behielt recht. Hier im Tempel der Liebesgöttin entbrannte nun ein Kampf. Die Kontrahenten waren Akio und Aphrodite. Aphrodite wollte, dass sich Akio wie Mari, Sakura und Lok, der Liebe, Erotik und Leidenschaft hingibt. Akio hingegen, war nicht bereits sich Aphrodite zu unterwerfen. Im Herzen des Tempels, bemerkte der Junge, welcher in Flammen stand dies natürlich auch. Dieser sah natürlich nicht erfreut aus. Dies spiegelte sich auch in den Flammen wieder. Lok und Mari, die sich nach wie vor nur für den jeweils anderen interessierten, bemerkten die sich nähernden Blitze nicht. Erst, als sie gegrillt wurden, nahmen Lok, Mari und ihre Titanen die blitze war. Die beiden Suchenden, die dank Aphrodite in inniger Zweisamkeit umschlungen waren, wurden während dieser von den blitzen gegrillt. Mari war die erste, die sich wieder von diesem plötzlichen Angriff erholte. Spuren hinterließ dieser aber dennoch. Die Rothaarige wusste nicht, was diese von diesem Angriff halten sollte. Einerseits war sie dankbar, dass sie nun zumindest wieder halbwegs bei klarem Verstand war. Andererseits und das gab sie auch gerne zu, hätte sie ihre Zweisamkeit mit Lok gerne fortgesetzt. „Lok?“ fragte sie dann, während sie immer noch auf ihm lag und ihre Gesichter nicht viel trennte, „Alles in Ordnung?“ „Ja.“ Kam es von Lok, der mehr Probleme damit hatte sich von diesem Angriff zu erholen, „Ich glaube schon. Mehr oder weniger…“ Hierbei sah er Mari wenige Augenblicke später in ihre roten Augen. Ihr Blick war nicht mehr so verführerisch und erotisch wie zuvor. Mari sah Lok liebevoll und freundlich an, wie sie es auch sonst tat. Mari, war wieder die Mari, die Lok kannte. Im nächsten Augenblick jedoch, waren Loks Wangen so rot wie ihre Haare, da ihm bewusstwurde, dass Mari nach wie vor mit nichts weiter als einem Slip bekleidet auf ihm lag und sich seine Hände immer noch an ihren Brüsten befanden. Mari jedoch, störte dies offenbar nicht. Andererseits, hatte er auch das Verlangen, ihr Spiel direkt fortzusetzten und Mari nebenbei noch von ihrem letzten Kleidungsstück zu befreien. Ja, Aphrodite wollte das er noch weiter ging. Genauso wie Mari und Sakura, hatte Lok sich der Liebesgöttin ergeben müssen. Lok, dessen Rotschimmer sogar noch zunahm, als ihm bewusstwurde, was er getan hatte, blickte nun verlegen zur Seite, „Ähm, Mari…“ diese sah Lok nun neugierig an, „Was ich getan habe? Es tut mir leid.“ Entschuldigte sich dieser verlegen. Mari jedoch, lächelte einfach. Dann, legte sie ihre Hand an Loks Wange und drehte sein Gesicht wieder zu ihr, sodass Lok ihr nun wieder ins Gesicht sah. Dann, zu Loks großer Überraschung, küsste sie ihn erneut. Loks Herzschlag nahm hierbei stark zu. Damit hatte er nicht gerechnet. Lok bemerkte hierbei, dieser Kuss war anderes als die zuvor, aber nicht weniger schön. „Du musst dich nicht entschuldigen, Lok.“ Sprach Mari freundlich, als diese sich wieder von ihm löste, „Ich habe es doch gesagt. Es lag am Zauber des Tempels. Dieses Spiel, bei dem unsere Gegnerin niemand geringere ist als Aphrodite selbst, hat sie gewonnen. So lange wie wir bereits hier sind und so tief wie wir im Tempel vorgedrungen sind, hat es mittlerweile keinen Sinn mehr, sich gegen sie zu wehren.“ Mari richtete sich hierbei nun auf, sodass sie wieder auf Lok saß, jedoch keinerlei Anstalten unternahm, ihren nackten Oberkörper von seinem Blick zu verhüllen. Ja, sie störte es nicht, dass Lok ihren nackten Körper ansah. Lok hatte durch den Zauber des Tempels allerdings immer noch das Bedürfnis, seine Hände wieder an Maris nach wie vor nackte Brüste zu legen. Vermutlich, so dachte Lok, wollte Mari insgeheim das gleiche. „Beim ersten Mal, blieb es abgesehen davon, dass ich dir dein Hemd ausgezogen habe, lediglich bei Küssen und kleiner Berührungen. Dieses Mal, haben wir uns schon deutlich intensiver geküsst und uns fast gänzlich ausgezogen, wobei die Berührungen dieses Mal schon inniger wurden. Beim nächsten Mal, wird es wahrscheinlich richtig intim…“ Loks Rotschimmer wurde bei diesen Worten noch stärker, was auch bei Mari geschah, „Was ohne die Blitze, die uns wachgerüttelt haben, bestimmt schon dieses Mal passiert wäre.“ Lok allerdings, musste sich das ganze nun bildlich vorstellen. Wie Mari vor ihm lag, dieses Mal jedoch ohne ihren Slip. Er selbst, ebenfalls ohne Kleidung, vor ihr… An diesem Punkt schüttelte Lok den Kopf, um diese Bilder loszuwerden. Dank Aphrodite und dem Zauber ihres Tempels, war die Gefahr da, dass er dies Bild gleich in die Realität umsetzten wollte. Mari hingegen lächelte, die Loks Reaktion bemerkt und sich gut vorstelle konnte, was er sich gerade vorstellen musste. Die Tatsache, dass sich etwas gegen ihre Mitte drückte, bestätigte sie in ihrer Vermutung. „Ähm, Mari…“ sprach Lok dann, „Ja?“ „Woher… kamen diese Blitze eigentlich?“ Loks Neugier hörte man hier gut heraus. Jedoch war diese Frage berechtigt. „Gute Frage, Lok.“ Mari sah hierbei den Gang entlang, den sie mit Lok genommen hatte, um hierherzukommen, „Wie wir vermutet haben, sind wir nicht allein im Tempel. Da der Tempel nur als Paar von 1 Junge und 1 Mädchen, welche auch eine gute Beziehung zueinander haben müssen, betreten werden kann, sind diese wohl auch in eine von Aphrodites Fallen getappt, auch wenn es wirklich ein Zufall sein sollte, wenn sie den gleichen Weg genommen haben wie wir, schließlich haben wir bei jeder Verzweigung alle Spuren beseitigt, die auf uns und welchen Weg wir genommen haben, schließen könnten.“ So sah Mari nun in die andere Richtung, „Ich vermute einmal, dass es nie vorgesehen war, dass Suchende soweit in den Tempel vordringen.“ Nach diesen Worten, erhob sich Mari von Lok, welchen sie hierbei auch gleich eine Hand reichte. Diese nahm Lok auch an, ehe er sich von der Rothaarigen auf die Beine helfen ließ. „Vermutlich…“ sprach Mari dann weiter, die nun auf Kleid zutrat, während sie Lok, den sie immer noch an der Hand hielt, mit sich zog, „Gibt es darum so viele Verzweigungen hier im Tempel. Die Suchenden, sollen sich hier möglichst lange aufhalten, um der Wirkung des Zaubers irgendwann nichts mehr entgegensetzten zu haben. Je öfter man sich dem Zauber und seiner Wirkung wiedersetzen muss, desto mehr fehlt einem beim nächsten Mal die Kraft hierfür. Irgendwann hat man nur noch Augen für seinen Freund bzw. seine Freundin.“ Dabei hob Mari nun ihr Kleid und Loks Hose auf, ehe sie diese wieder an Lok zurückgab, welcher er mit immer noch hochroten Wangen, annahm. Während Mari sich nun also ihr Kleid wieder überzog, welches sie nun glatt streifte, zog sich Lok seine Hose an. Dann, wurde ihm von Mari bereits wieder sein Hemd gereicht, welches Lok auch sogleich entgegennahm und sich zum bereits zweiten Mal, seit sie hier im Tempel sind, wieder anzog. Mit einer Handbewegung, befreite Mari Nordling und Vulcana, wobei Nordling gleich den Tempel wieder auf Eis legte. Lok und Mari sollten schließlich nicht gleich wieder übereinander herfallen, wobei beiden Titanen bewusst war, dass dies ohne nur eine Frage der Zeit sein würde, bis es soweit war. „Die Blitze, Lok…“ nahm sich Mari nun Loks Frage vor, „Stammen vermutlich von einem der anderen Besucher des Tempels. Einer hat versucht dem Zauber des Tempels damit entgegenzuwirken, vermutlich sogar erfolgreich, wie man an uns sehen kann.“ hierbei lächelte Mari nun, was Lok ihr anschließend gleichtat. „Blitze sind ein praktisches Element. Nordling und Vulcana, hätten uns nicht so einfach aus dem Bann des Zaubers befreien können. Nordlings Eis, wird den Zauber auch nicht ewig unterdrücken können. Ich spüre selbst jetzt noch den Wunsch, unser Spiel von vorhin fortzusetzten. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis ich dir dieses Mal sämtliche Kleider vom Leib reise.“ Lok sah damit verlegen zu Boden, „Doch Blitzbasierte Titanen, gibt es nur selten. Rairyu, Vajra und Raiju, sind wohl die stärksten davon.“ hierbei gingen Lok und Mari bereits weiter. „Im Kampf ist der Blitz eines der praktischsten Elemente, Lok. Doch genau wie bei Titanen, sind Blitzbasierte Zauber eher selten. Ich habe einen damals von Akio gelernt. Die meisten offensiven Zauber, sind eher Energiebasiert als direkt Blitzbasiert, wie Schockstoß, Flammenschlag oder Kältestrahl.“ Dabei zeigte Mari Lok ihre Hand, die nun Blitzte, „Dieser Zauber, erlaubt es mir Suchende und Titanen kurzzeitig zu lähmen, wie ich es vorhin mit Nordling und Vulcana gemacht habe, damit diese uns nicht stören. Akio jedoch, ist dagegen immun. Schwächere Titanen, kann ich damit sogar gänzlich ausschalten und wenn ich genug Energie in diesen Angriff stecke, kann er auch für stärkere Titanen durchaus gefährlich werden, auch wenn das nicht der Sinn dahinter ist. Wenn du einen Suchenden oder einen Titanen lähmst, ist dieser leichte Beute, weil er sich dann für eine gewisse Zeit nicht mehr wehren kann. In einem Kampf, könnten schon kleine Augenblicke entscheidend sein.“ „Beeindruckend.“ Sprach Lok hierzu. Mari nickte, „Ja, Lok. Doch sollten wir nun machen, dass wir ins Herz des Tempels kommen. Ich weiß nicht, wie lange wir noch haben, bis wir erneut übereinander herfallen oder wieder in eine von Aphrodites Fallen tappen. Lebensgefährliche Fallen, dürfte es hier vermutlich nicht geben. Aphrodite will lediglich, dass wir übereinander herfallen. Vermutlich wird uns beim nächsten Mal niemand mehr stoppen. Selbst Blitze wie die von eben, könnten sich dann als nutzlos erweisen. Dies könnte dadurch zu Schulden sein, dass der Tempel uns ja auch vor Nordling und Vulcana abgeschirmt hat, als diese uns aus Aphrodites Falle befreien wollten.“ Ein Vorhaben, welches völlig misslang. Akio selbst, war schnell durch den Tempel unterwegs. Sakura dabei nach wie vor auf dem Rücken tragend. Diese war nach seinem Angriff aber noch nicht wieder zu Bewusstsein gekommen. Vermutlich besser so. Akio wusste allerdings, sollte er seinen Kampf gegen Aphrodite verlieren, würde er Sakura vermutlich erst aus ihren Kleidern schälen, wenn er ihr diese nicht einfach vom Leib reist, bevor er über sie herfallen wird. Von Sakura dürfte schon alleine wegen dem Zauber des Tempels keine Gegenwehr kommen. Schon alleine bei diesen Gedanken, der Akio anwiderte, kam er sich wie ein Perversling vor. „Nein! Das darf auf keinen Fall geschehen.“ Sprach er dann besorgt zu sich selbst. „Vielleicht hätte ich lieber Aki mitnehmen sollen.“ Hierbei sah Akio vor seinen Augen an anderes Mädchen, welches sogar noch mehr zu bieten hatte als Sakura. „Mit Sakuya muss ich später aber dennoch einmal reden. Sie bestand doch darauf, dass wir uns sofort hierher begeben.“ Das Akio ein wenig genervt war, bemerkte man sofort. Dennoch, sah er einmal auf Sakura, wobei er diese mit einem sanften lächeln auf den Lippen ansah. Im nächsten Augenblick, legte er an Tempo zu. Je eher er diesen Tempel hinter sich gebracht hat, desto eher war er Aphrodite und ihren Zauber los. Akio war froh, wenn Sakura sich wieder normal verhalten würde, sodass er sie nicht noch einmal auf diese Art stoppen muss. Ja, Akio mochte das rothaarige Mädchen auf seinem Rücken eigentlich wirklich gern. Die Spur von Lok und Mari nahm Akio jedoch dennoch auf, was eigentlich nicht vorgesehen war. Deshalb hatte Mari doch ihre Spuren verwischt. Akio allerdings und das sollte Mari eigentlich wissen, war ein sehr erfahrener Suchender. Ihre Spuren aufzunehmen, war für ihn nicht schwer, wie er hier unter Beweis stellte. Eine gefühlte Ewigkeit später, standen beide in einer Riesigen Halle. Dort befanden sich mehrere Tempelsäulen. Weiter hinten, in einem Torrahmen, dessen Tor jedoch verschlossen war. „Ein Tor…“ sprach Lok dann, während er sich dieses ansah. „Ja.“ Füge Mari daraufhin hinzu, „Dies muss das Heiligtum des Temples sein.“ Mari blickte hierbei zurück, „Einfach nur durch den Tempel marschieren…“ Damit sah sie wieder zum Tor, „Das ist irgendwie zu einfach.“ Lok sah die Rothaarige neben ihm nun an, „Zu einfach?“ „Ja. Solche alten Tempel, haben normalerweise mehrere Fallen und andere Sicherheitsvorkehrungen, um zu verhindern, dass Suchende so einfach an ihre Geheimnisse zu kommen.“ „So wie dieser Zauber, durch den ich dir…“ Lok schaffte es hier sichtbar, nicht weiter zu sprechen. Ihm war wohl noch peinlich, was vorhin geschehen war, als sie beide in Aphrodites Falle Gefangen waren. Dies zeigten unter anderem seine roten Wangen. Dies ließ Mari lächeln. Lok war ein Unistudent und folglich kein kleines Kind mehr, dennoch hatte er mit solchen Situationen wohl so seine Probleme. Andere in seinem Alter, hätten diese Situation wohl ausgenutzt. Andererseits und dies hatte Mari bereits bemerkt, hatte Lok eine starke Willenskraft. Dass er Nordling so leicht rufen und kontrollieren konnte, war der beweise dafür. Nordling gehörte zur Gruppe der Litho Titanen, welche bekanntermaßen nicht so leicht zu kontrollieren waren, zumal Nordling auch einer der etwas wilderen Titanen ist. „Ja. Die anderen Fallen, konnten sich durch Nordlings Eis wohl einfach nicht aktiveren, was unser Glück war. Doch hier…“ damit sah sie zurück, „Geht das anscheinend nicht so leicht.“ Lok folgte dabei ihrem Blick. Nordling und Vulcana waren ein gutes Stück hinter ihnen. Die beiden Titanen hielten sich wohl von den Säulen fern. Hierbei bemerkte Lok erst, dass der Boden hier anders war, als im üblichen Tempel. Dieser war aus weißen Gestein, welches ziemlich edel wirke. „Der Boden ist anders.“ Bemerkte Lok hierbei. „Ja. Hier können Titanen ihre Kräfte anscheinend nicht normal nutzen.“ Damit hielt Mari ihre Hand vor sich, „Aber nicht nur die Titanen. Bei uns suchenden verhält es sich genauso.“ Ihr Blick galt damit wieder dem großen Tor, „Vermutlich eine Sicherheitsmaßnahme, damit man nicht einfach den ganzen Tempel auf Eis legt, um hindurch zu gelangen oder man einen riesigen, physisch starken Titanen verwendet, um durch solche Hindernisse zu gelangen.“ „Macht Sinn.“ Meinte Lok dann, „Deine Mutter meinte doch, als sie mir das Suchenden-Zeug erklärte, dass solche Tempel sehr gefährlich und voller Fallen sein.“ „Sind sie normalerweise auch…“ sprach Mari dann, die sich bereits wider in Bewegung setzte. Lok folgte ihr dabei, „Jährlich verlieren hunderte und tausende von Suchenden ihr Leben, beim versuch die Geheimnisse solcher Tempel zu lüften und an sich zu bringen. Sogar die Huntik Vereinigung und die Organisation sind davor nicht sicher und haben jährlich zahlreiche Verluste. Nordlings Eis, hat uns vor den meisten Fallen bewahrt, wenn auch nicht vor allen.“ Lok wusste, was sie mit ihren Worten meinte. Aphrodites Falle in welcher sie zuletzt gefangen waren. Lok war es immer noch peinlich. Mari war fast nackt. Ihr Slip war alles, Was ihr noch geblieben war. Er selbst hatte zwar auch nicht mehr an, doch bei ihm war es etwas anderes als bei ihr. Um das zu toppen, hatte Lok ihr auch noch an ihre nackten Brüste gefasst. Was machte Mari als Antwort dafür. Sie lächelte liebevoll und zufrieden, ehe sie ihn als Belohnung küsste. Und selbst nachdem sie Wachgerüttelt wurden, hatte sie ihn noch einmal geküsst. Schon alleine bei diesem Gedanken, spürte Lok ein wohliges Gefühl. Auch sein Herz schlug schneller. „Nordling und Vulcana werden uns hier nicht helfen können. Dennoch müssen wir sehen, wie wir dieses Tor aufkriegen. Nebenbei müssen wir aufpassen. Der Zauber des Tempels wird hier wieder mit voller Kraft auf uns wirken.“ „Wirklich?!“ Loks Wangen, die nach wie vor von einem Rotschimmer geziert wurden, wurde nun noch röter. Tatsächlich konnte er Mari vor sich sehen, allerdings ohne ihr Kleid. In Lok kam tatsächlich das Bedürfnis auf, die Rothaarige erneut aus ihren Kleidern zu schälen. Er wollte mit ihr da weitermachen, wo sie von Akios Angriff gestört wurden. „Ja. Aber im inneren, wird der Zauber vermutlich noch stärker sein, als er es hier ist. Doch müssen wir erst einmal sehen, wie wir dieses Tor aufbekommen.“ Dabei sahen sie sich um. Nichts deutete auf einen Schlüssel oder einen Mechanismus hin, der dieses Tor öffnen kann. „Wie bekommen wir dieses Tor nur auf?“ fragte Lok dabei, während er bereits auf dieses zuging. Mari folgte ihm dabei, „Das ist das Rätsel, das es hier zu lösen gilt.“ Gab diese dazu, „Außerdem haben wir Zeitdruck. Da wir sehr lange und vor allem sehr tief im Tempel sind, ist der Einfluss des Zaubers auf uns sehr stark. Außerdem…“ damit sah Mari zurück, in die tiefen des Tempels, aus denen sie gekommen waren, „Wird der Impuls nicht ewig halten.“ „Was für ein Impuls?“ fragte Lok dann direkt, woraufhin auch gleich die Antwort kam, „Der Blitzbasierte Angriff, der uns getroffen hat, sollte uns nicht groß Schaden, sondern uns lediglich wieder zur Besinnung bringen. Unter normalen Umständen, hätte ich vermutlich schön längst mein Kleid wieder fallen lassen und dich aus deinen Kleidern geschält, um dort weiterzumachen, wo wir vorhin gestört wurden. Dies ist jedoch nicht der Fall.“ Loks Wangen waren nun hochrot. Er musste sich das ganze gerade bildlich vorstellen. „Allerdings wird dieser Impuls nicht ewig halten.“ Fuhr Mari dann fort, „Ich selbst, könnte das nicht auf diesem Niveau. Eigentlich… kenne ich nur einen Suchenden, der zu so etwas fähig ist. Aber… es wäre wirklich ein extrem riesiger Zufall… wenn ausgerechnet er hier wäre.“ So sahen sie wieder zum Tor, welches den Zugang zum Heiligtum des Tempels verschloss. Mari streckte dabei ihre Hand nach vorne, „Sesam!“ dabei ging ein helles, gelbes Licht von ihrer Hand zum Tor. Doch… nichts geschah. „Zauberstopp!“ damit sendete Mari den nächsten Zauber aus. Doch auch dieser hatte keinen Erfolg. „So einfach wird es also nicht werden. Doch vermutlich… wird es hinter dem Tor gefährlicher.“ „Gefährlicher?!“ „Ja, Lok. Ich persönlich glaube, dass dieser Tempel zu leicht verlief. Selbst wenn man bedenkt, dass wir den Tempel mithilfe von Nordling auf Eis gelegt haben, um dem Liebeszauber des Tempels und eventuellen Fallen zu entgehen. Außerdem… Ein Zauber, der es Titanen erlaubt, eigenständig zu handeln, auch ohne Verbindung zu einem Suchenden und diese sogar noch verstärkt, hätte überhaupt keinen Sinn, wenn es in diesem Tempel keine Titanen gibt.“ Lok verstand Maris Sorge nun, „Also… haben wir den schwierigsten Teil vermutlich noch vor uns?“ „Richtig. Die Titanen sollen wohl nicht ziellos durch den Tempel irren und eventuell die Suchenden stören, die in Aphrodites Zauber oder ihren Fallen gefangen sind, wie Aphrodite es will, sondern die Geheimnisse des Tempels beschützen. Denn wenn die Titanen ziellos durch den Tempel streifen, sind die Geheimnisse ja ungeschützt. Die Strategie ist einfach aber auch sehr gut.“ So lagen die Blicke der beiden Suchenden nun auf der Türe. „Einen Schlüssel gibt es soweit ich sehen kann nicht. Es gibt ja nicht einmal ein Schlüsselloch oder dergleichen.“ So sah sich Mari um. Die Säulen hatten nun ihre Aufmerksamkeit erregt. So trat Mari nun an eine heran und legte ihre Hand auf diese. Dabei entging Mari, die Lok nicht länger als nötig aus den Augen ließ, nicht, dass dieser ebenfalls an einer der Säulen stand. Dabei versuchte Lok die die Teile der Säule zu drehen. Etwas, was sie beide auch tun mussten, um in den Tempel zu gelangen. Dieses Mal jedoch, funktionierte es nicht. „Mist…“ sprach Lok dabei dann, „Der gleiche Trick funktioniert hier also nicht. Verdammt.“ Mari lächelte dazu. Lok war noch mitten im Lernen. Doch Mari störte das nicht, ebenso wenig, dass in ihr langsam wieder das Bedürfnis hochkam, mit Lok dort weiterzumachen, wo sie von Akio, dessen Anwesenheit sich Mari nicht sicher war, gestört wurden. Aber Mari sträubte sich auch nicht großartig dagegen. Insgeheim wünschte sie sich sogar, dass Aphrodite gewinnen würde. Im nächsten Moment jedoch, holte Mari aus der Tasche, die sie an ihrem Oberschenkel, unterhalb ihres Kleides trug, ein Amulett hervor, „Roter Sucher!“ nach diesen Worten, begann das Amulett zu leuchten, ehe ein kleiner Titan, mit einem roten Auge, Fledermausartigen Flügel und ein paar Tentakeln, erschien. Lok, der nach wie vor das Holotom hatte, scannte diesen Titanen gleich. Roter Sucher Angriff: 2 Verteidigung: 2 Typ: Yama-Titan Späher Größe: Klein Spezielle Fähigkeit: Fliegen, Magischer Blick „Noch ein Titan.“ Bemerkte Lok hierbei, der nun etwas nähertrat. Mari nickte dazu, „Ja, Lok. Roter Sucher ist nicht zum kämpfen geeignet. Stattdessen verfügt er über die Gabe, versteckte Fallen und Schätze, sowie andere Mechanismen zu entdecken. Vielleicht hilft er uns ja dabei, einen Weg zu finden, die Türe zu öffnen.“ Diese sahen beide nun an. Der Rote Sucher jedoch, flog umher und suchte den Raum ab, allerdings sah es nicht danach aus, dass er bald fündig werden wird. „Das kann wohl noch dauern.“ Bemerkte Lok hierbei. Mari nickte dazu, „Ja, Lok, der Meinung bin ich auch. Helfen wir lieber bei der Suche.“ Dazu nickte der Blonde, ehe sich beide wieder auf die Suche machten. Doch beide wussten, es war ein Spiel gegen die Zeit, an dessen Ende ihre Kleider fallen würden. Dieses Mal jedoch komplett. Als sie nach einer weile immer noch nichts gefunden hatte, begann Mari zu sprechen, „Lok.“ Dieser sah die Rothaarige damit an, „Ja.“ „Ich spüre bereits, wie Aphrodite wieder mich zu betören. Wie sieht es bei dir aus?“ Lok, dessen Wangen hochrot waren, hatte einen verlegenen Blick in seinen Augen. „Ja. Mari, ich spüre es auch.“ Er konnte Mari in diesem Augenblick bereits nackt vor sich sehen. Dies, in Kombination mit der Vorstellung, was hier noch alles passieren könnte sorgte dafür, dass sich etwas in seiner Hose regte. Lok war kein kleiner Junge war. Mari war auch nicht mehr das unschuldige Mädchen, welches er in den Erinnerungsfetzten gesehen hatte. Bei einem Blick in ihr Gesicht, kamen Lok im nächsten Moment jedoch wieder Erinnerungsfetzen hoch. Er konnte wieder sich und Mari sehen. Dieses Mal jedoch etwa 10 Jahre alt. Lok saß dabei auf einem Sofa und hielt ein Bild in der Hand, welches er traurig ansah. (Ich erinnere mich.) dachte sich Lok, als er diese Bilder sah, (Das war kurz nachdem Dad verschwunden war. Ich habe damals versucht das ganze zu verdrängen. Cathy und Mom aber ebenfalls.) Dann, kam ein Mädchen auf ihn zu, welches im gleichen Alter war. Diese zeichnete sich durch ihre langen Roten Haare aus. Es war eindeutig Mari, wie Lok bemerkte. Diese, nahm ihm das Bild er der Hand und sah ihn warm und liebevoll zugleich an, während sie mit einem Bein neben dem seinen Kniete. Während sie das Bild nun zur Seite legte, hatte sie ihre andere Hand an seiner Wange, um dafür zu sorgen, dass Lok sie ansah. „Sei nicht traurig, Lok.“ Sprach Mari dabei, „Du weißt ja… ich liebe dich und ich bin bei dir.“ Damit küsste sie Lok und nahm gänzlich auf seinem Schoss Platz. Lok selbst legte dabei unbewusst seine Hände an ihre Taille, während er, wie Mari, seine Augen schloss und den Kuss erwiderte. Ein stück weiter, standen dabei sowohl seine Mutter, als auch die Mutter von Mari. Doch Lok erkannte eines. Die Mutter von Mari, sah im vergleich zu heute, nicht einen Tag jünger aus. Sie war in den letzten 10 Jahren also nicht gealtert. „Mari…“ sprach der junge Lok mit stark geröteten Wangen, als Mari sich von ihm löste, „Ich liebe dich auch.“ Diese lächelte ihn dabei warm und liebevoll an, „Natürlich, Lok. Ich bin deine Verlobte. Wen sollst du sonst lieben.“ Damit küsste sie ihn erneut. Damit endete diese Erinnerung. Loks Wangen waren daraufhin noch röter. „Ich…“ sprach Lok leise, „Kann es nicht glauben…“ Mari hörte Loks Worte natürlich und sah ihn nach wie vor an. „Wir waren… Ich meine wir sind…“ Mari erkannte an Loks verhalten, dass dieser sich gerade wohl erinnerte. Etwas, über das sich Mari wirklich freute, weshalb sie sich gleich davon überzeugen musste, „Erinnerst du dich, Lok?“ dieser nickte, „Ja, Mari. Vorhin, als du mich einmal geküsst hast, habe ich mich an etwas Erinnert und jetzt, als ich dir ins Gesicht gesehen habe. Du hast mir gesagt, dass du mich liebst und mich geküsst. Dann sagte ich dir, dass ich dich liebe und du meintest, wir sein verlobt und hast mich noch einmal geküsst.“ Dann, küsste Mari Lok erneut, was diesen überraschte. Doch sollte dieser Kuss nicht lange halten, „Ja, Lok, ich liebe dich und wir sind verlobt. Das hat sich nicht geändert. Aber ist das gegenwärtig nicht die richtige Zeit. Aphrodite will uns nach wie vor betören oder will du mir nicht an die Wäsche?“ „Doch, Mari und das ist mir etwas peinlich. Ich meine… ich habe dir vorhin in Aphrodites Falle sogar an die Brust gegriffen.“ Diese lächelte einfach, „Das stört mich nicht, Lok. Du darfst das, schließlich liebe ich dich und du bist mein Verlobter.“ Dann, hatte Mari einen Geistesblitz, weshalb sie sich nun wieder zum riesigen Tor drehte. Der Rote Sucher, flog zwar nach wie vor herum, doch fand auch dieser nichts. Nordling und Vulcana suchten zwar ebenfalls, doch fanden diese auch nichts. „Es ist nur eine Theorie, aber…“ sprach Mari dann leise, aber dennoch laut genug, dass Lok sie hören konnte, „Könnte das Geheimnis darin liegen, sich Aphrodite und ihrem Willen zu unterwerfen.“ Lok dessen Rotschimmer nun zunahm, als er diese Worte hörte, konnte hierbei sehen, dass auch Maris Wangen von einem Rotschimmer geziert wurden. Doch konnte Lok auch sehen, dass Mari wenige Augenblicke später lächelte. Gleichzeitig, war der Rotschimmer auf ihren Wangen stärker geworden, was dem Blonden nicht entging. So drehte die Rothaarige sich um, sodass sie ihren Geliebten wieder ansehen konnte, „Tja, Lok… nun ist es ein Spiel mit dem Feuer.“ Damit winkelte Mari eine ihrer Beine nach hinten an, um sich ihre Sandale auszuziehen, die die Rothaarige einfach wegwarf, ehe sie das gleiche mit ihrem anderen Bein wiederholte. „Ein Spiel mit dem Feuer?“ fragte Lok dabei nach, ehe Mari antwortete, „Ja, Lok. Hier waren also wirklich extrem mächtige Suchende am Werk. Mit diesen Sicherheitsvorkehrungen, konnten sie das Geheimnis des Tempels wirklich für die Ewigkeit schützen. Ich glaube nämlich, dass wir dieses Tor nur öffnen können, wenn wir uns Aphrodite unterwerfen und uns ihr und ihrem Zauber beugen. Zumal es jetzt ohnehin keinen Sinn mehr hätte, sich gegen den Zauber zu wehren. Wir sind bereits seit mehreren Stunden hier und befinden uns direkt vor dem Tor zum Heiligtum des Tempels, was heißt, dass der Zauber des Tempels nur noch dort stärker ist als hier. Dort erwartet uns außerdem mindestens 1 Titan als Wächter, der uns angreifen wird, sollten wir nicht unter dem Einfluss des Zaubers des Tempels stehen. Hinter dem Tor, dürfte der Zauber auch noch gut 10 bis 100-mal stärker sein als hier, mindestens.“ Damit griff Mari mit überkreuzten Armen nach ihrem Kleid, „Zieh dich aus, Lok! Dieses Mal aber komplett. Kein einziges Kleidungsstück darf an unseren Körpern bleiben.“ Damit zog sich Mari ihr Kleid bereits über den Kopf, ehe sie dieses einfach beiseite warf. Lok, der von Maris Anblick zu gebannt war, spürte wieder den Zauber des Tempels und das verlangen Mari ihren Slip vom leib zu reisen. Dabei öffnete Lok bereits sein Hemd auf. Mari derweil, entfernte die kleine Tasche, die sie mit einem Band an ihrem Oberschenkel trug und warf diese ebenfalls beiseite, während sie beobachtete, wie Lok sein Hemd entfernte. „Mari. Ich liebe dich und vertraue dir, daher werde ich deine Entscheidung nicht hinterfragen. Doch hast du auch einen Plan, wie wir dann wieder zur Besinnung kommen? Andernfalls…“ Damit befreite Lok sich von seiner Tasche, seinen Schuhen wie Socken, ehe seine Hose folgte. Dabei bemerkte Lok, dass Mari nun nach ihrem Slip griff. „Nein.“ Kam die unerwartete Antwort, während Mari nun ohne sich umzudrehen damit begann, ihren Slip hinunterzuziehen, ehe sie erst ein Bein und schließlich das andere aus diesem entfernte, bevor sie ihr letztes Kleidungsstück, welches eigentlich ihre Intimsphäre vor fremden Blicken schützen sollte, beiseite warf. „Aber ich kenn Akio seit ich klein bin und vertraue im Blind.“ „Akio?“ fragte Lok dann, der trotz des Tempels zögerte, sich von seinem letzten Kleidungsstück zu trennen, unter welchem sich bereits seine große Beule abzeichnete. „Ja. Ich bin mir ziemlich, nein, extrem sicher, dass Akio mit einem seiner Mädels hier im Tempel ist und sich auf dem Weg zu uns befindet. Sollte ich mich irren, werde ich hier meine Jungfräulichkeit verlieren und mich heute noch mehrere Mal mit dir vereinen, was mir als deiner verlobten ohnehin irgendwann bevorstehen würde. Es gibt also nichts, woher wir Angst haben müssten. Also zieh dich aus, Liebling.“ Dabei sah Mari Lok nun sehr verführerisch an. Dank Maris Worten, war Lok nun auch soweit und befreite sich von seinen Boxershorts, die nun ebenfalls wegflogen. Mari, deren Rotschimmer, ebenso wie der von Lok, nun noch stärker wurde, leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen, als sie Loks erregte Männlichkeit sah. Mari verlor natürlich keine Zeit und küsste ihren Geliebten. Dabei spürte sie genau, der der Impuls von Akios Angriff, nun nachließ. Vor allem aber, da sie spürte, wie Lok ihren Kuss erwiderte und dabei mit seinen Händen über ihren Körper fuhr, was nicht spurlos an der Rothaarigen vorging. Sie selbst, war aber auch nicht untätig, indem sie nämlich ihre Hand tiefer wandern ließ, um Loks kleinen Freund zu finden. Dies ging jedoch nicht ewig. Irgendwann, lösten sich beide wieder, wobei sie sich gegenseitig in ihre blauen bzw. roten Augen sahen. Nach einem kurzen Kuss, ging Mari allerdings vor Lok auf die Knie. Ja, dieses Mal würde sie sich nicht stören lassen. Aphrodite hatte Gewonnen und den letzten Wiederstand von Lok und Mari gebrochen, die sich sogar freiwillig ausgezogen haben. So legte Lok Mari eine Hand auf ihren Kopf, während er glücklich zu gleich zufrieden lächelte, als Mari weiterging, woraufhin man aus Loks Kehle ein Keuchen und später ein stöhnen vernahm. Sie waren verliebt und verlobt. Vor allem aber, waren sie keine kleinen Kinder mehr und im Tempel der Aphrodite, die diesen Kampf gewonnen hatte. Keiner der beiden bemerkte dabei, wie am großen Tor, langsam 2 Zeichen erschienen. Das eine war ein Venus-Symbol, welche eine Rot Farbe annahm und das andere ein Mars-Symbol, welches wiederum eine blaue Farbe annahm. Diese drehten sich dabei nun langsam um 90 Grab, sodass sie passend zueinanderstanden, ehe sie sich einander annäherten, bis sie sich in passend in das Loch des anderen einfügte. Dann stellten sich beide wieder aufrecht, sodass perfekt Symmetrisch, genau in der Mitte des Tores standen. Dieses begann sich nun langsam und lautlos zu öffnen. Das einzige was zu hören waren, waren die Laute, die Loks Kehle entwichen. Im inneren des Tempels, war Akio nach wie vor mit der Bewusstlosen aber zugleich glücklichen Sakura auf dem Rücken unterwegs. Dabei spürte er etwas, „Das Heiligtum des Tempels ist jetzt zugänglich. Und Mari… hat gegen Aphrodite Verloren!“ Hier endete dieses Kapitel, welches anders verlief als geplant, doch das kennt man ja beim FF schreiben. Die FFs verlaufen häufig nicht so, wie man es sich vorgestellt hat. Über eure Meinungen hierzu, würde ich mich wirklich freuen. Bis zum nächsten Kapitel, welches das Special in ein paar Tagen sein wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)