Entführt von einem Youkai von CheyennesDream (Du Version Sess & Amaya OC) ================================================================================ Kapitel 58: Befreit ------------------- Weil ihr treu geblieben seid, bzw. im Gegenteil, es gab sogar mehr Favos, lade ich das nächste Kapitel hoch. Das Letzte ist nämlich immer noch nicht überprüft. Normal dürfte es bei meinen FFs keine Schwierigkeiten geben. Ich wollte nur abwarten, da die Freischalter im Moment viel zu tun haben.     Kapitel 57 - Befreit Weil du nun völlig frei von den Fesseln bist, rollst du dich herum und springst aus dem Bett um seine Absicht zu unterbinden. Leider reagiert der ehemalige Angestellte zu schnell, trotz das er zuerst ins Leere greift. Wütend fängt er dich, zerrt dich zurück und sehr zu deinem Ärger, zerreißt dein Kleid weiter. Dann liegt dein Ex auf dir und sämtliche Gegenwehr von deiner Seite bleibt erfolglos, bis ihr beide durch einen dumpfen Laut alarmiert aufhorcht. Der ehemalige Kinuji Angestellte lässt von dir ab und erhebt sich. Da sich seine Augen erst an die Dunkelheit hinter den Bambusständern gewöhnen müssen, verliert er wertvolle Zeit. Ein Klicken ertönt, Füße von mehreren Personen scharren leise über den Boden und Dai erstarrt. Während du deine Angst mit Hoffnung ertränkst, naht Hilfe. Draußen vor dem Gebäude, außerhalb des Sichtbereiches der Kameras, halten zwei Wagen. Die Insassen steigen aus und warten ab, weil Akio mit einem Fernglas die Fassade absucht. Er besitzt gute Augen, doch auf diesem Weg entgeht ihm viel weniger, denn es gibt genug versteckte winzige Kameras. Nach einer Weile dreht er sich zu den Wartenden um. "Das System entspricht nicht mehr dem Standard, sondern wurde verbessert. Selbst wenn ich den Code an der Tür knacke, wird irgendwo im Inneren ein stiller Alarm losgehen. Dafür ist mein verehrter Vater verantwortlich. Was eigentlich unserem und dem Schutz der Waren dienen soll, arbeitet jetzt gegen uns." "Dann riskieren wir es!", schlägt Inuyasha ungeduldig vor. Doch dein Leibwächter gibt zu bedenken: "Und Dai hat Zeit meinem Schützling etwas anzutun. Das Arsenal ist riesig. So schnell können wir nicht die Räume durchsuchen." "Keh", murmelt der Hanyou enttäuscht und sieht seinen älteren Bruder an. Sesshomaru hat seine Augen intensiv auf den Komplex gerichtet. Seine Stimme erklingt leise: "Mein Zeichen ist bereits zu schwach. Ich kann sie aus der Entfernung nicht spüren." Akio hat eine Eingebung. Mithilfe eines Wärmesuchgerätes könnte er schneller zu einem Ergebnis kommen. Leider muss er so etwas erst anfordern. Seiner Idee will er nachkommen, als ihm noch etwas einfällt. Beim Betrachten der Fenster durch das Vergrößerungsobjektiv sah er einen helleren Schein. Ob es sich um Licht handelte? Deswegen untersucht er das genauer und bekommt seine Bestätigung. Es ist nur schwach, aber flackert leicht. Wenn er richtig liegt, handelt es sich um eine primitive Lichtquelle, eine Öllampe oder Kerzen. "2. Stock", gibt er seine Erkenntnisse preis und greift zum Telefon, um seinem Vater das Problem zu schildern. Riku hat einen Rat, sobald er erfährt, welches Sicherheitssystem verwendet wird, und gibt detaillierte Anweisungen. Mit einer speziellen Karte, die er seinem Sohn vorsorglich mitgab, kann das System für etwa 30 Sekunden blockiert und sogar die Kameras abgeschaltet werden. Ungesehen gelangen deine drei Retter in das Gebäude und erreichen, in der zweiten Etage, die große Halle, wo Dai sich gerade mit dir vergnügen will. Leider geht es nicht ohne Geräusch vonstatten, denn die dicke Metalltür ächzt beim Öffnen. Da es Akios Aufgabe war, den Alarm zu unterbinden, geht er voran. Sobald er deinen Ex-Verlobten sieht, zieht er seine Pistole und ruft: "Morishita fort von ihr! Danach Hände hoch und knie dich nieder!" Dem kommt der Aufgeforderte nicht nach, weil er durch das Erscheinen der Personen überrumpelt wird und so starrt er ihnen reglos entgegen. Sesshomaru betritt den Raum, entdeckt dich und will sofort losschnellen, auf seinen ehemaligen Angestellten zu. Weil du offenbar gelitten hast, setzt sein Denken aus, er sieht rot und hat vor den Abschaum zu meucheln. Er schafft nur einen Schritt, bis er gegen ein Hindernis prallt. Inuyasha braucht keine Worte, um zu wissen, was sein Bruder vorhat. Er empfindet genauso. Sein Verstand bleibt jedoch klar und er sieht sämtliche Bildschirme flackern, als diese sich wieder einschalten, und hegt nur einen Gedanken, Sesshomaru vor einer großen Dummheit zu bewahren. Deshalb springt er dem Hundedämon in den Weg, spielt Prellbock. Obwohl nur er das Gleichgewicht verliert und mit einem Ächzen zu Boden plumpst, erzielt er den gewünschten Effekt. Kapitel 58 - Aufgehalten Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)