Mahou no Gadian von Imi-chii (Die Suche nach dem Schlüssel) ================================================================================ Kapitel 6: ----------- „Hmm...“ Takeru macht ein nachdenkliches Gesicht. Gemeinsam mit der Truppe sitzt er bei Masaru im Wohnzimmer an dem winzigen Couchtisch, der mit Süßigkeiten und Getränken bestückt ist. „Das macht doch alles überhaupt keinen Sinn.“, wiederholt Blake. Er ist sich sicher, dass das alles nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Aber auch Stunden später, kommen die vier einfach auf keine Lösung, die Saguros Verhalten erklären könnte. „Er heimst sich die Kohle einfach selbst ein. Punkt. Vielleicht ist das alles.“, erschöpft murmelt Masaru diese Worte. Auch ihm gehen langsam die Einfälle aus. Im Grunde genommen ist ihm das auch egal, es gibt schließlich wichtigeres. „Dafür einen solchen Aufwand betreiben? Ich kenne Saguro sehr lange, er hat nie einen Finger krumm gemacht, aber eingeheimst hat er dennoch irgendwie.“, Takeru greift nach seiner kurzen Charakterisierung in die Schüssel mit den Gummietieren und nimmt sich eine Handvoll heraus. „Aber warum dann die Verlobung? Wenn er an den Schlüssel wollte, würde er nicht eher in die Nähe dieser Maya wollen?“, fragt sich Blake laut. Das scheint Masaru nicht zu gefallen, der sofort aus seiner halb liegenden, halb sitzenden Position aufschnellt. „Das ist doch Quatsch. Sie hat mit all dem nichts zu tun. Es handelt sich sicher um ein großes Missverständnis.“ „Wie bei Shinji?“, fragt Kairi kurz angebunden. Masaru scheint einen wunden Punkt berührt zu haben. Schon einmal ist dieser Schattenorganisation ein Fehler unterlaufen und schon einmal musste eine Person sterben. In diesem Fall war es Kairis Zwillingsbruder Shinji, den die Schatten vor einigen Jahren fälschlich als Schlüssel identifiziert haben. „So meinte ich das nicht.“, Masaru senkt seinen Kopf und flüstert die Worte entschuldigend. „Nochmal zu dem Mädchen zurück. Ist sie nun der Schlüssel oder nicht? Was meint ihr?“ Takeru rümpft die Nase und zuckt mit den Schultern, Kairi nimmt lieber einen Schluck Grapefruitsaft ohne ihre Meinung Preis zu geben, Masaru indes verschlägt es die Sprache. Was ist sie nun? Ist sie der Schlüssel, den sie so fieberhaft suchen?   „WOW! Danke Papa.“ Maya fällt ihrem Vater um den Hals, als sie das Armband entgegennimmt, welches er ihr von seiner Reise mitgebracht hat. „Es ist nicht viel und es entschädigt nicht für meine ständigen Auslandsaufenthalte. Aber ich hoffe sehr, dass es dir gefällt.“ Maya nickt aufgeregt und legt das dünne silberne Armband gleich an. Es funkelt hell und trägt einen kleinen runden Anhänger in der Mitte, der aus einem wunderhübschen rubinroten Ornament besteht. Müde und abgekämpft lässt sich Kazuhito in das Sofa fallen und schließt kurz die Augen. In Gedanken lässt er die letzten Tage und Wochen noch einmal Revue passieren. Noch immer fällt es im schwer zu akzeptieren, dass ausgerechnet seine Tochter den Schlüssel in sich tragen soll. Andererseits ist er seinem Ziel dadurch so nah. Der Hunger nach Macht ist größer als alles andere. „Wie lange bleibst du diesmal?“, fragt ihn Maya freudig und setzt sich neben ihren Vater auf das große gemütliche Sofa. Dieser öffnet seine Augen und blickt seine Tochter wehleidig an. „Nicht so lange...bereits in drei Tagen muss ich wieder nach Amerika. Ich bin nur hier, um die Verlobung Saguros zu feiern.“ Bei diesen Worten zuckt seine Tochter merklich zusammen. Dies ist kein feierlicher Anlass. Dieses lüsterne Schwein will ihre beste Freundin heiraten «Das kann er sich sonst wo hin stecken...», denkt sich Maya wütend. Ihr Vater räuspert sich kurz aber kräftig, um ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn zu richten. Maya reagiert sofort. „Du bist natürlich auch eingeladen. Für diesen Anlass habe ich dir auch etwas mitgebracht. Es passt sehr gut zu dem Armband.“ «Was das wohl sein mag?» Kazuhito erhebt sich schwerfällig aus dem weichen Sofa und öffnet erneut seinen Koffer, diesmal holt er einen großen schwarzen Kleidersack heraus, in dessen Mitte sich ein Reißverschluss befindet. Wortlos hält er es seiner Tochter hin. Langsam öffnet sie den Reißverschluss und holt das heraus, was sich im inneren befindet. Es ist ein kurzes dunkelrotes Kleid, welches nach hinten hin immer länger wird. Die Ärmel sind lang und eng anliegend, der Stoff ist weich und fühlt sich sehr angenehm an. „Trag das bitte auf der Feier.“, bittet sie Kazuhito und macht sich auf ins Schlafzimmer zu gehen und sich schlafen zu legen.   „Hübsch siehst du aus. Beinahe wie deine Mutter.“, merkt Kazuhito an, als er Maya das erste Mal in dem Kleid sieht. Ihr langes Haar hat sie zu einem eleganten seitlichen Knoten gebunden, den sie lässig im Nacken trägt. Lange Ohrringe schmücken ihre Ohren und das Armband ihres Vater baumelt an ihrem Handgelenk. Eine feine silberne Kette ziert ihren schlanken Hals. Sie trägt simple schwarze Pumps mit einem relativ hohen Absatz. „Bist du soweit?“ Maya nickt. Eigentlich hat sie auf diese ganze Chose keine Lust. Es geht schließlich um die Verlobung ihrer Freundin... Gestern Abend hat sie versucht Takeru zu erreichen. Sie kann es einfach nicht fassen, dass ihn das so kalt lässt. Schließlich waren die drei mal beste Freunde. Und hatte er ihr nicht ein Versprechen gegeben? „Dann lass uns aufbrechen, der Wagen wartet bereits.“, fordert ihr Vater sie zum Gehen auf. Der Himmel ist grau und Wolken behangen, es regnet und der Wind bläst aus allen Richtungen. Genau wie damals...   » „Oh Gott, oh Gott, oh Gott...“ „Das ist nur Wasser du Weichei!“ „Aber mein Kleid ist ganz neu. Ich will es nicht schmutzig machen!“ „Wer trägt denn auch ein Kleid, wenn man im Wald spielt?“ „Kein normaler Mensch.“ Takeru und Maya lachen lauthals und rennen ihrer, um ihr brandneues Kleid besorgten Freundin voraus. „Jetzt wartet doch. Können wir uns nicht wo unterstellen, bis es aufhört?“ „Au ja!!! Lasst uns eine Höhle suchen.“, schlägt Maya begeistert vor. In ihrer linken Hand hält sie noch einen dünnen Ast, den sie bei ihrem gemeinsamen Spiel zuvor als Schwert verwendet hat. „Super Idee! Wir sind Abenteurer, die von ihrem Weg abgekommen und in einen Sturm geraten sind.“ „Und was ist mit der Heulsuse?“, lacht Maya. „Ha ha, sehr witzig.“, gibt Hikari trocken zurück, „Ich mag nicht mehr lang laufen. Wir haben genug gespielt.“ „Du warst die Prinzessin und hast nur auf dem fetten Stein gesessen. Davon wird man doch nicht müde.“, erinnert sie Takeru. Mittlerweile sind sie ziemlich weit im Wald drin, es wird immer dunkler um sie herum, doch es kommen auch weniger Regentropfen durch das dichte Blätterdach der Bäume. Takeru ist für seine zarten 11 Jahre ziemlich groß, sein blondes wuscheliges Haar klebt ihm nass im Gesicht. Seine warmen braunen Augen strahlen. Er ist in seinem Element. Hinter ihm hechelt immer noch Hikari, deren zu einem akkuraten Bob geschnittenes aschblondes Haar mittlerweile in alle Richtungen absteht. Ihr weißes mit hellblauen Blumen verziertes Kleid ist genau wie der Rest ihrer Kleidung klatschnass und klebt an ihrem feinen, viel zu klein geratenen Körper. Maya ist jetzt stehen geblieben, um auf ihre Freunde zu warten. Ihr langes dunkelbraunes Haar ist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der nun genau wie ihr Pony schlapp herunterhängt. Sie trägt eine an den Knien aufgerissene und mit grünen Grasflecken gesprenkelte dunkelblaue Jeans und ein kurzes graues T-Shirt mit einem großen Herz in der Mitte. Ihre Wangen sind von dem Sprint noch gerötet. „Wisst ihr eigentlich wo wir hier sind?“, fragt Hikari, die sich versucht hat etwas zu orientieren. Nun blicken sich auch Takeru und Maya um. Sie scheinen ebenfalls die Orientierung verloren zu haben. „Ähm...“, beginnt Takeru, „Hmm...nein.“   Lange sehen sich die drei Freunde um, doch sie wissen nicht mehr aus welcher Richtung sie gekommen sind. Hikari plumpst weinend in den Waldboden: „Wir werden hier sterben.“ Große dicke Tränen rinnen ihr über das kleine Gesicht. Sofort eilt Maya herbei und nimmt sie in den Arm: „Mach dir keine Sorgen, Takeru bringt uns hier raus.“ „Warum ich? Ich hab doch auch keine Ahn-“ „Shhhhhhhh“ „Ähm...ich meine...Klar. Ich weiß wo's lang geht.“ Die beiden wollen ihre weinerliche Freundin nicht noch mehr verunsichern. Diese reibt sich die Augen um mit dem Weinen aufzuhören. Das Plätschern des Regens wird immer leiser und es kommen noch weniger Regentropfen auf dem feuchten Waldboden auf. „Es muss wohl aufgehört haben zu regnen. Vielleicht finden wir so besser hier raus.“ Plötzlich hören die Drei ein Rascheln. Es kommt von rechts. Sofort drücken sie sich aneinander. „Das war sicher nur ein Vogel oder ein Eichhörnchen.“, versucht Maya sie zu beruhigen, doch just in dem Moment raschelt es wieder und lauter. Ohne Vorwarnung laufen Takeru und Hikari weg. Maya versucht ihnen zu folgen, fällt aber hin und schlägt sich den Kopf an. Regungslos liegt sie auf dem nassen Boden. In ihrer Ohnmacht träumt sie von roten Augen.   Als sie wieder zu sich kommt ist es mittlerweile dunkel. Von überall her sind Rufe zu hören. Ihr Name. Es ist ihr Name den sie da rufen. Vorsichtig setzt sie sich auf und reibt sich ihren kleinen Kopf. „Ich bin hier!“, schreit sie mit der Kraft, die sie noch aufbringen kann. Schnelle Schritte nähern sich ihr. Und auf einmal befindet sie sich in einer festen Umarmung: „Ach Maya! Ich habe mir solche Sorgen gemacht.“   „Was?“ „Es steht schlecht um sie. Sie hat sich sehr stark verletzt. Das Auto kam und hat sie übersehen. So schnell wie die Beiden auf die Straße gerannt sind...“ Maya kullern große Tränen über ihr zerkratztes Gesicht. Hikari wurde auf dem Heimweg von einem Auto erfasst und liegt nun im Krankenhaus. Ihr Zustand ist ungewiss. Was mit Takeru ist, weiß sie nicht. „Können wir sie bitte besuchen? Bitte Papa!!“, fleht sie Kazuhito an. Das wäre niemals geschehen, wenn sie nicht so tief in den Wald hineingelaufen wären. Davon ist Maya überzeugt. „Ich weiß nicht...“ „Bitteeeeee!“«   Maya wird aus ihren Gedanken gerissen. „Wir sind da.“ Kazuhito ist bereits ausgestiegen und hält seiner Tochter seine große Hand entgegen, die sie greift, um sich aus dem Wagen helfen zu lassen. Sie staunt nicht schlecht. Schon ewig war sie nicht mehr in der Villa der Kirihara Familie. Diese ist weiß mit grauen Fensterrahmen. Das Dach ist dunkelgrau und im vorderen Teil des Hauses befinden sich einige Terrassen. Der Vorgarten ist grün und voller Laternen die den Weg zum Eingang säumen. Auch die Kirschbäume, welche natürlich nicht blühen, sind voller kleiner Lämpchen, die strahlen wie Glühwürmchen. Als sie die Villa betreten ist Maya von der Wucht erschlagen. Die Wände sind reich verziert. Überall stehen große Vasen mit noch gigantischeren Blumengestecken. Lilien...diese Blumen mag Hikari nicht einmal. Viele Leute bahnen sich den Weg an Maya und ihrem Vater vorbei. Das Gebäude ist mit herausgeputzten Frauen in übertriebenen Kleidern und Männern in dunklen Anzügen gefüllt. Sie folgen dem Menschenschwall und lassen sich von ihm mitziehen. Der Weg führt sie in einen großen Saal. Auch dieser erstrahlt hell und ist mit Blumen und Girlanden geschmückt. In einer Ecke des Raumes erhascht Maya einen Blick auf ihre Freundin. Diese scheint, wie zu erwarten, nicht gerade glücklich. „Du entschuldigst mich.“, bittet sie ihren Vater und geht auf die niedergeschlagene Hikari zu.   «Warum bin ich nochmal hier?», fragt sich Masaru sichtlich angenervt. Alles ist ihm zu bunt und hell. Die Menschen zu aufgesetzt freundlich und fröhlich. Es riecht überall nach Chanel N°5, also übersetzt nach abgestandenen alten Frauen. Aufgeregt zuppelt es an seinem Ärmel. „Sieh mal! Die da trägt das Kleid schon zum zweiten Mal. Erst letztes Jahr hatte sie es auf der Weihnachtsfeier der Suzukis an. Wie dumm es aufzutragen.“ Masaru verdreht seine Augen und versucht sich von ihr zu lösen, ohne dass sie es merkt. Es gelingt ihm und er kann ein wenig in der Menschenmenge untergehen. Aus einer Ecke des Raumes ertönt traditionelle Live-Musik, welches gegen das ohrenbetäubende Gelächter anzukämpfen versucht. «Die Armen...» Einige Zeit blickt er sich in dem Raum um und ist erstaunt, als er ein bekanntes Gesicht erblickt. „Maya...“, flüstert er und geht wie von Zauberhand geführt auf sie zu.   „Mhm...was hast du jetzt vor?“ Hikari kämpft mit den Tränen und ihre Stimme bricht immer wieder. Sie kann es noch immer nicht fassen, dass ihr Vater das wirklich durchzieht. Da sie eh kein richtiges Wort mehr über die Lippen bekommt, zuckt sie mit ihren Schultern und setzt sich wie ein kleines Häufchen Elend auf einen bereitstehenden Hocker. Zu gerne würde ihr Maya helfen. Doch was kann sie schon ausrichten? Kirihara-san wird niemals auf sie hören. Und ihren Vater auf ihn anzusetzen hat ebenfalls zu nichts geführt. Immer wieder hat sie überlegt, was sie tun könnte, allerdings weiß sie genau, dass es nichts bringt. Niedergeschlagen lehnt sie sich an die kühle Wand und blickt an die weiße Stuckdecke. «Was würde ich an ihrer Stelle tun? Warum ist Takeru nicht hier? Er ist derjenige, den sie jetzt wirklich braucht...»   »Ängstlich öffnet sie die Tür zum Krankenzimmer in dem ihre Freundin liegt. Doch sie ist nicht alleine dort. Sie erkennt Takerus blondes Haar. Sein Gesicht ist in seinen Armen verschwunden. Seine Schniefer und Seufzer sind hallend im gesamten Raum zu hören. Maya wartet am Türrahmen gelehnt. Sie will das nicht unterbrechen. Plötzlich erhebt sich Takeru und nimmt Hikaris Hand in seine: „Ich weiß nicht, ob du das hier hörst. Aber ich schwöre, nie wieder gemein zu dir zu sein oder dich auszulachen. Ich werde immer auf dich warten, du musst nie wieder hinter mir herlaufen. Bitte, bitte wach wieder auf. Ich bin doch nicht mehr lange hier...Aber ich komme zurück und dann...und dann heiraten wir. Du und ich! In echt. Das schwöre ich hoch und heilig!“ Hikaris Gesicht zuckt. Vielleicht hat sie ihn ja gehört...   Wenige Tage später ist es dann soweit. Takeru muss tatsächlich das Land verlassen. Hikari ist zwar aufgewacht, darf aber das Krankenhaus nicht verlassen. Der Abschied fiel sehr kurz aus. Takeru hat seine Worte nie wiederholt. Nur Maya hat sie gehört und erst viele Jahre später an ihre Freundin weitergetragen. Hikari war schon immer in Takeru verliebt. Bereits im Kindergarten hat sie von ihm geschwärmt und selbst in der Grundschule, als Takeru sie immer geärgert hat, hatte sie nur Augen für ihn.«   Sie versteht sein aktuelles herzloses Verhalten einfach nicht. Kein einziges Wort hat er an sie gerichtet. Bedeuten ihm die Worte von damals nichts? Es ist als sei er über die Straße gerannt, ohne sich umzudrehen, wie damals. Nur diesmal ist im Hikari nicht hinterhergelaufen, zu groß ist die Gefahr, dass sie sich wieder verletzt, deshalb ist sie lieber auf der anderen Straßenseite stehen geblieben. Aber was hat es ihr gebracht? Nach einiger Zeit tippt ihr jemand an die Schulter und sie sieht überrascht in Masarus Gesicht. „Oh...was machst du hier?“, fragt sie ihn erstaunt. Er setzt ein schiefes Lächeln auf: „Ich wurde gezwungen. Und du?“ „Die Hauptperson ist meine beste Freundin...“, antwortet sie ihm betrübt. Erst jetzt merkt sie, dass Hikari nicht mehr an ihrem Platz sitzt. «Wo ist sie hin?» Es bebt plötzlich, die Lichter gehen aus und Schreie sind zu vernehmen. Von draußen hört man lautes Donnergrollen und den Wind heulen. Das Beben wird immer stärker, so dass Vasen und Bilder hinunter fallen und am Boden mit lautem Klirren zerschellen. Maya wird hinunter gezogen, doch Masaru kann sie halten, so dass sie nicht fest aufschlägt. Mayas Kopf schwirrt ihr und ihr wird schwindelig. Wieder beginnen die höllischen Kopfschmerzen, die beinahe nicht auszuhalten sind. Tische und Stühle fallen runter und mehr zerschellendes Glas ist zu hören. „Was geht hier nur vor?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)